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Kapitel 14 Beziehungen Teil 4 (Sandra)

Es war so frustrierend. Mein Freund war an der Arbeit und konnte mich nicht befriedigen, Mein Mann antwortete nicht auf meine Nachricht. Natürlich hätte ich Mark oder irgendeinen anderen Sexualpartner der Vergangenheit anschreiben können, das wäre jedoch Rick gegenüber mehr als nur scheisse gewesen. Also saß ich an einem Freitag Abend zu Hause vor dem Fernseher. Ich hatte mir bereits meinen Hausanzug angezogen und das Sexy Outfit samt Accessoirs abgelegt. Zu frustriert war ich. Ich verspürte noch nicht einmal mehr Lust, es mir selbst zu machen. Und das kam wirklich selten vor. Ich schrieb mit meinen Kindern ein paar Nachrichten hin und her und freute mich, dass wenigsten die beiden heute Interesse an mir hatten. Früh ging ich zu Bett und viel in einen unruhigen Schlaf.
Es war fast halb fünf, als ich davon wach wurde, das Rick keuchend meine Fotze leckte. Seine beiden Zungenenden umspielten meinen Kitzler. Erst wollte ich protestieren, aber das Gefühl zwischen meinen Beinen schaltete meinen Verstand aus und ich gab mich meiner Lust hin. „Ahh, die kleine Schlange erwacht zum Leben“ neckte mich Rick. Ich stöhnte tief. „Sieh Du lieber zu, dass Deine Schlange in meine Fotze kommt, sonst garantiere ich Dir für gar nichts mehr.“ Rick bäumte sich auf. Er rutschte zwischen meine Schenkel. Fest schlug er drei mal mit seinem Schanz gegen meine Fotze, dass Die Ringe nur so rasselten. „Fick mich endlich, ich warte schon zu lange“ Rick setzte an und stieß fest ich mich. Weit dehnte sich meine Fotze. Ich stieß einen lauten Schrei aus und gab mich seinen Bewegungen hin. „Warum tust Du das nicht öfter“ schrie ich ihn an. Rick sah mich leicht irritiert an „Was meinst Du damit?“ fragte er mich. Fordernd und aufgekratzt sah ich ihn an „Ich will, dass Du mich fickst. Schnell, Hart, und wegen mir auch Brutal. Aber ich will Deinen verfickten Schwanz öfter in mir. Und jetzt FICK mich verdammt noch mal“ Schrie ich ihn an. Rick sah immer noch irritiert aus, stieß aber schnell und hart in mich. Über eine halbe Stunde brauchten wir, bis wir kurz hintereinander kamen. Schnaufend lagen wir nebeneinander. Rick sah mich an „Meintest Du das eben ernst?“ Ich sah ihn an. Unsicherheit lag in seinem Blick. Aber so sehr ich ihn auch weiter verunsichern würde, ich musste die Wahrheit sagen. „Ja Rick sehr ernst. Ich bin nymphoman.So hast Du mich kennengelernt. So sind wir zusammengekommen. Wir haben täglich gefickt. Dann haben wir mal einen Tag Pause gemacht, um dann fast einen ganzen Tag über zu ficken. Jetzt haben wir öfter mehrere Tage keinen Sex und das ist für mich die Hölle.“ Sein Blick ähnelte dem von Andy vor fast 2 Jahren sehr. „Du verarschst mich“ versuchte er die Stimmung zu lockern. „Nein Rick. Das tue ich nicht. Keinen Sex kann ich auch bei meiner Familie haben. Von der bin ich aber weggegangen um ungestört und ungehindert Sex zu haben, wann immer ich will.“ Rick setzte sich auf. „Also bin ich nur dein Boytoy, oder was für eine Scheisse willst Du mir gerade erzählen.“ Ich merkte, dass meine ehrliche Art mehr Probleme mit sich brachte, als sie löste. „Ich will, dass Du mich fickst.“ „Aus FICKEN besteht nun mal nicht das ganze Leben“ klaffte er mich an. „Meins schon“ keifte ich zurück. „DU spinnst doch vollends“ war sein Konter. „Ich will nicht streiten. Ich will ficken“ glitt mir das Gespräch aus dem Ruder. „Dann geh doch auf den Strich“ versuchte mich Rick zu schocken. „Da war ich schon.“ schockte ihn mehr, als ich dachte.

Für einen kurzen Moment war Ruhe. Rick stand auf und sammelte seine Klamotten zusammen. „Was machst Du“ wollte ich wissen. „Ich kann nicht fassen, dass ich dieses Jahr verschenkt habe.“ „Welches Jahr hast Du verschenkt“ stellte ich mich dumm. Rick kam auf mich zu. Er sah mir traurig in die Augen. Das war der Moment, in dem ich vollends verstand, dass aus meinem Spiel bitterer Ernst geworden war. „Vor einem Jahr hatte ich die Möglichkeit mir die Zukunft mit einer Frau aufzubauen. Einer Frau, die mich wahrscheinlich bis an mein Ende vergöttert hätte. Ich habe sie sitzen lassen wegen Dir. Einer Frau, die nur Schwänze braucht, die sie ficken. Ich dachte, das hier wäre mehr, als nur eine Fickbeziehung, aber ich habe mich getäuscht. Nun muss ich meine Lehre daraus ziehen.“ Mittlerweile war Rick vollständig angezogen. „Bleib bitte, es tut mir Leid.“ sagte ich wohl nicht ganz so überzeugend, wie es in meinem Kopf klang. „Sandra!!!! Fick Dich!!!! Das ist das einzige, was Du kannst“ waren die letzten Worte, bevor Rick sich umdrehte und aus meinem Leben verschwand.




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