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Erotischen Geschichten Porno Geschichten

Fickspiel

„Dreh dich um“; flüstert er mir ins Ohr.

„Jetzt fick ich dich mal so richtig von hinten!“ Sein geiler Schwanz pocht an meiner Hintertür und klopft sanft an. Langsam aber bestimmt drückt er seine pralle Männlichkeit in meinen Po. Laut stöhne ich auf und kralle mich in die Lehne des Sessels auf dem ich gerade knie und ihm bereitwillig meinen Arsch entgegenstrecke.

Mit kraftvollen Stössen fickt er mich in den Arsch. Wie gut sich das anfühlt. Ich wünsche mir, dass er ewig so weitermachen sollte, damit das geile Gefühl anhält.

Er greift an meine Brüste und knetet sie, während er meinen Arsch beglückt. „Spiel an deiner Pussy mein geiler Hase.“ Wieder spüre ich seinen heissen Atem an meinem Ohr und tue was er mir befiehlt. Meine Finger spielen an meiner Clit und wandern dann weiter zu meiner Grotte. Ich führe einen Finger ein und fühle, wie er mich von Hinten fickt. Ein geiles Gefühl. Und schon erbebt mein Körper in einem intensiven Orgasmus.

Er packt mich bei den Hüften und gibt mir seine ganze Stärke.

Ich verliere jedes Gefühl für Zeit und geniesse einfach wie ich genommen werde. „Wärst du eine Fickmaschine, ich würd dich glatt kaufen und täglich gebrauchen“; stöhne ich.

Er gibt mir noch ein paar Stösse, dann zieht er seinen Schwanz raus und dreht mich um. Er spreizt mir die Beine, legt sie über die Armlehnen und kniet sich vor mir auf den Boden. „Jetzt kommt der Hauptgang“; sagt er und nähert sich mit dem Gesicht meiner nassen Pussy. Seine Zunge fährt hervor und streicht mir sanft über meine Clit. „Oh ja! Leck mich, koste meinen Saft.“ Ich greife an meine Schamlippen und ziehe sie für ihn weit auseinander. Er stülpt seine Lippen über meine Pussy und saugt, leckt und kreist mit seiner Zunge um meine Clit, die hart vorsteht. Dann spitzt er seine Zunge und fickt mich damit in meine heisse Höhle.

„mmm dein Saft ist einfach köstlich“; bemerkt er so nebenbei. Ich drücke ihm mein Becken fest gegen seinen Mund und stöhne immer heftiger. „Ich brauch deinen Schwanz!“ Flehend sehe ich ihm in die Augen. „Noch nicht mein Schatz, den bekommst du erst, wenn deine geile Grotte von deinem Saft überschwemmt ist.“

Immer schneller fickt er mich mit seiner Zunge. Er streicht wieder um meine Clit und fährt mit einem Finger in meine heisse Höhle und fickt mich damit weiter. Er spürt wie sich meine Bauchmuskeln spannen. „Gleich wird sie explodieren“; denkt er und behält Recht. Ich drücke sich ihm entgegen, schliesse meine Beine um seinen Kopf und fast sitzend, reibe ich meine Pussy an seinem Mund. „Oh, es kommt mir schon wieder!“ Fast ungläubig reisse ich die Augen auf und falle überwältigt von einem neuen Orgasmus in den Sessel zurück. Mit seiner Zunge verteilt er meinen Saft über meine ganze Pussy und kreist nochmals sanft um meine Clit.

„Jetzt bekommst du meinen harten Schwanz.“ Er packt meine Schenkel, legt mich über die Unterarme und greift in die Armlehnen um seinen Stand zu sichern. Seine Eichel streicht mir über die Pussy und steht vor meinem Loch. Zielsicher dringt er in mich ein. „Wie nass du doch bist mein Fickmäuschen.“ Mit schnellen Stössen lässt er seinen Prügel in mich rein- und raus gleiten. Immer tiefer und härter fickt er mich. Meine Brüste wippen im Takt und er schnappt sich eine mit seinem Mund und saugt an ihrem Nippel.

„Oh, mach weiter, hör nicht auf“; flehe ich ihn an. Er sieht mich an und geniesst den lustvollen Ausdruck in meinen Augen. „Gib mir deine Zunge.“ Er nähert sich meinem Gesicht und küsst sie leidenschaftlich. Meine Zunge spielt mit seiner, während er mich immer schneller stösst. Plötzlich drücke ich ihn weg und sage: „Jetzt will ich dich reiten!“ Wie eine lüsterne Katze schnelle ich aus dem Sessel, drücke ihn auf meinen Platz, den ich gerade noch hatte und geniesse den Anblick des harten Lustbolzens, der wie ne Eins in die Höhe ragt. Ich klettere auf seinen Schoss und packe den Schwanz mit meiner Hand. Ich lenke ihn zu meiner Pussy und gleite langsam auf ihn runter. Ich verweile einen Augenblick reglos und geniesse einfach das volle Gefühl, welches mir der harte Schwanz bereitet. Er packt mich an den Hüften und schon geht’s in schnellem Takt weiter. Rauf, runter, rauf, runter. Ich greife nach vorne in die Sessellehne und reite ihn wild und schnell. Meine Brüste tanzen vor seinen Augen und er saugt sich erneut an einer fest. „Ah, wenn du so weiter machst, halt ich’s nicht mehr lange aus“; stöhnt er mir zu. „Wer sagt denn, dass du noch lange durchhalten sollst?“; necke ich ihn und reite ihn noch einen Puls schneller. Er krallt sich in meine Schultern und beisst mir sanft in den Nippel. „Oh du Luder, du bringst mich um den Verstand!“ Er kontert mein Rauf und Runter mit heftigen Beckenstössen. Ich spüre, dass es ihm demnächst kommt. Noch ein paar Stösse mehr von ihm und ich würde auch wieder kommen.

Abrupt höre ich auf, steige von ihm runter und spreize seine Beine. Ich knie mich dazwischen, packe seinen Schwanz und wichse ihn ein paar Mal. Dann lasse ich meine Zunge über seine Eichel kreisen und sauge den ganzen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Mund. Gierig sauge und lecke ich an ihm und knete mit der einen Hand seine Eier. Dann lasse ich ab und beuge mich vor um seinen Schwanz gleich darauf zwischen meinen prallen Titten verschwinden zu lassen. Er stösst seinen harten Kumpel zwischen meine Brüste und jedes Mal, wenn er über dem Ansatz meiner Titten rausschaut, streichel ich ihn mit der Zungenspitze über seine Eichel. „Ja mach weiter, ich spür schon wies kommt.“ Fester presse ich meine Brüste zusammen und schaue gespannt auf seinen Schwanz. Ich wichse ihn mit meinen prallen Möpsen und er stösst mir hart entgegen. Sein Saft steigt in ihm hoch und schiesst zwischen meinen Brüsten raus direkt auf meine Zunge. Ein ganzer Schwall ergiesst sich über meine Zunge in meinen Mund. Ich reibe meine Brüste immer noch an seinem Schwanz und wartee, bis auch der letzte Tropfen seines heissen Saftes auf meiner Zunge gelandet ist und schlucke ihn dann genüsslich runter. „Hmm, dein Saft ist auch lecker.“ Ich lächele ihn an und streiche ihm sanft über die Brust.




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