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BDSM Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Reiterunfall

Ich bin eine sexuell sehr aktive Frau. Ich kann es auch nicht verstehen, warum so viele Weiber einfach da liegen, den Sex über sich ergehen lassen, und sich dann wundern, warum es so gar nicht erregend ist.

Ja, Himmel – wenn ich mich einfach nur wie ein Mehlsack aufs Bett pflanze, die Beine breit mache und den Mann sich einen abjackeln lasse und völlig passiv bleibe, dann kann Sex keinen Spaß machen!

Das heißt auch nicht, dass die Frau frigide ist; nein, aber sie tut einfach nur nichts dafür, dass sie Lust empfindet.

Meine Güte, woher sollen denn Männer wissen, was wir Frauen brauchen? Die stellen sich doch alle vor, wenn sie uns ihren Schwanz in die Möse stecken, am besten ohne jedes Vorspiel, und dann kräftig zustoßen, bis sie abspritzen, dann kommt es auch uns, und zwar gewaltig …

Die einzige andere Alternative, die für sie in Frage kommt, ist dann noch das Schwanzlutschen. Aber uns mal die Muschi lecken, ein bisschen langsamer machen, Rücksicht nehmen auf uns, darauf kommen die Typen von alleine doch gar nicht. Außer wenn sie es in einem Männer-Magazin irgendwo gelesen haben, und dann trauen sie sich nicht, ihre Frau oder Freundin darum zu bitten, das mal auszuprobieren. Die sind letztlich nicht weniger schüchtern und ängstlich als wir, über Sex zu reden. Sie sind nur in der Handlung erheblich durchsetzungsfähiger als wir, und deshalb setzen sie ihren Willen durch, während wir unbefriedigt bleiben.

Die haben nicht die geringste Ahnung, was Frauen brauchen, sexuell. Also müssen wir es den armen, unwissenden Kerlen sagen, oder es ihnen wenigstens zeigen, wenn wir auf unsere Kosten kommen wollen.

Am besten ist, wir lassen sie mal zuschauen, wenn wir es uns selbst besorgen; dabei lernen sie am meisten. Oder man übernimmt einfach beim Ficken die Führung. Legt sich also nicht passiv und bewegungslos in der Missionarsstellung hin und wartet auf ein Wunder, sondern setzt sich auf den Mann, und bestimmt selbst, wann und wie es passiert. Bestimmt den Rhythmus und das Tempo.

Aber ich will nicht predigen – ich wollte eigentlich von meinem Sexunfall erzählen. Nur hängen die beiden Sachen halt zusammen.

Wie gesagt, ich bin sehr aktiv beim Sex. Ich lasse mich nicht ficken, ich ficke selbst; und zwar so, wie ich das will. Wobei sich bei mir noch kein Mann beschwert hat, er sei dabei nicht voll auf seine Kosten gekommen.

Deshalb ist meine Lieblingsstellung beim Vögeln auch die Reiterstellung. Alle anderen Stellungen haben durchaus auch ihre Vorteile, das ist schon wahr. Wobei ich selbst in der guten, alten Missionarsstellung nicht einfach steif wie ein Brett liegen bleibe, sondern ich mache mit. Ich bewege das Becken, ich führe den Kerl mit meinen Händen an seinem Hintern, ich schlinge die Beine um seine Taille.

Ich mag auch die Hundestellung, obwohl ich da nicht sehr viel machen kann.

Aber am liebsten sitze ich auf dem steifen Schwanz des Mannes drauf und reite ihn. Da kann ich ganz allein Tempo und Tiefe der Stöße bestimmen.

Ich mag es am liebsten, wenn der Fick ganz langsam beginnt. Langsam und zärtlich, mit viel Streicheln, und erst nach einer Weile wird es dann härter und wilder.

Dann allerdings wird es auch richtig hart und wild. Ganz tief hinein mit dem Schwanz, so tief, wie es nur geht, und dann wieder ganz hinaus, bis die Spitze fast schon aus der Möse gleitet, und wieder hinein damit. Und immer schön dafür sorgen, dass meine Clit gerieben wird, denn erst das lässt mich richtig abfahren.

Genauso lief auch alles ab, als ich meinen Unfall hatte.

Ich war schon ziemlich geil, stand kurz vor dem Orgasmus, und auch mein Freund war ziemlich weit fortgeschritten, stöhnte nur noch, krallte seine Finger in meinen Arsch, und hatte die Augen vor Lust geschlossen.

Ich setzte an zum Endspurt, und da wird es wirklich hart und heftig bei mir. Es war einer dieser Tage, an dem es manchmal dann eben doch klappt, dass Mann und Frau gemeinsam kommen. Ein zu geiles Erlebnis!

Irgendwie hab ich mich aber an einer Stelle verschätzt, oder er hat eine Bewegung gemacht, die mich aus dem Takt gebracht hat.

Jedenfalls schnellt auf einmal bei der Bewegung nach oben sein Schwanz aus meiner Vagina, und zwar so schnell und gewaltig wie eine aufgezogene Sprungfeder, die zurückschnellt. Also richtig mit Wucht.

So gewaltig, dass mir sein Schwanz irgendwo die Haut aufgerissen hat.

Ich spürte einen scharfen, brennenden Schmerz.

Da hörte ich auch schon seinen erschrockenen Ausruf. Auch ihn hatte der kleine Unfall aus dem Konzept gebracht, und er hatte den Kopf gehoben. Deshalb hat er das Blut als erstes gesehen.

Nach Ficken war mir nicht mehr, es tat einfach nur scheußlich weh.

Er hat mir dann Tücher gebracht und mich von dem Blut gesäubert. Das floss so munter vor sich hin, als ob ich meine Tage hätte. Am Schluss haben wir einen Waschlappen mit kaltem Wasser eine Weile auf meiner Muschi liegen lassen.

Danach hat er den „Schaden” dann begutachtet; es war richtig ein kleiner Riss in der Haut. Nicht sehr groß, aber die Schamlippen sind ja so gut durchblutet, da kommt halt ordentlich was an Blut.

Eine Wundsalbe hat mir ein bisschen Erleichterung verschafft. Trotzdem habe ich natürlich nicht besonders gut geschlafen, bin immer wieder hochgeschreckt, weil es so weh tat.

Am nächsten Morgen bin ich gleich zum Frauenarzt. Der hat sich königlich amüsiert; auch wenn er versucht hat, sich nichts anmerken zu lassen. Ich hab mir nur gedacht, wahrscheinlich hat er auch so einen weiblichen Mehlsack zu Hause, der sich vögeln lässt, und wäre froh, wenn er mal von einer so richtig wild geritten würde.

Nach ein paar Tagen war dank Kühlung und Wundsalbe wieder alles in Ordnung, aber wir durften fast zwei Wochen keinen Sex haben. Das war das Schlimmste daran!




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