Teil 5.
Nun ist es Sonntagabend und der Ben ist wieder zuhause bei Oheim Ludwig und Muhme Helga. Und auch die Base ist anwesend. Sie wollen doch gar zu gern wissen, wer die Bekannten vom Ben sind. Haarklein muss er nun erzählen was er so erlebt hatte. Nun ja, dass er die Ines in der Therme kennen gelernt hatte, das hat er zwar berichtet, aber nicht, wie es im Einzelnen dazu gekommen ist. Aber, dass er den ganzen Tag mit ihr verbracht hatte, dass sie draußen spazieren waren und dass sie sich in einander verliebt haben, ja das hat er ihnen gesagt. Und auch, dass er sie ganz gern ehelichen möchte. Nur, von der Anni hat er nichts gesagt. Ganz verwundert sind die drei, dass er eine Therme aufgesucht hatte.
„Aber da ist doch nichts dabei. Man ist eigentlich nur in den einzelnen Kabinen nackt, das gehört sich so. Doch dann bindet man sich das Badetuch um und schon ist alles wieder gut.“
„Also, da sind die Leute in den Kabinen nackt und schwitzen? Und wie ist das, wenn sich dann ein Mann auch einmal erregt?“
„Nun ja, der bedeckt sich dann eben ganz diskret. Ist aber dann auch nicht so schlimm. Man weiß ja warum das bei Männern so ist.“
„Dann kannst du ja auch morgen mit uns an den Badesee fahren. Da sind sie ja auch alle nackt. Bub, ich hab dir das die ganze Zeit nicht sagen wollen wir machen das doch schon seit einigen Jahren.“
„Wir drei, wir würden uns dann doch schon freuen, wenn du mit kommst.“
„Wie, du gehst auch mit Karo? Und hier genierst du dich doch immer.“
„Aber nur vor dir. Der Papa sagt immer, dass ich mich in deinem Beisein nicht so zeigen soll. Das würde dich doch sonst so erregen.“
Nun schaut er sich die Karo das erste Mal so richtig an. Ja, sie ist ein sehr schönes Mädchen. Er kann wirklich nicht sagen wer von beiden schöner ist, die Anni oder die Karo. Also wenn er sich da nicht einmal die Finger verbrennt. Und jetzt fällt ihm auch auf, dass die Muhme auch sehr begehrenswert ausschaut. Das kann ja was geben.
Und weil auch am Montag noch sehr schönes Wetter ist. beschließen sie alle, dass sie zum See hinaus fahren. Es ist eine alte Kiesgrube mit sehr vielen lauschigen Dünen. Und weil sie so ziemlich früh dran sind, da finden sie auch ein passendes Plätzchen für sich. Doch nun heißt es für alle Farbe bekennen. Der Ludwig ist auch gleich ganz ausgezogen. Für ihn ist es ja nichts Neues. Doch nun zieren die Muhme und die Base sich doch, sich so ganz frei zu machen. Und auch der Ben ziert sich etwas. Nur allein der Gedanke daran, dass er die beiden nun auch wirklich ganz nackt sehen kann, erregt ihn nun doch.
„Na, was ist nun mit euch drein. Runter mit dem Plün. Der Ben ist auch nur ein Mann aus Fleisch und Blut. Und du, stell dich nicht so an. Wenn der Kleine da unten mal was Richtiges sieht, das ist doch nicht schlimm. Also auch für dich, runter mit dem Ding.“
Damit hat er die Unterhose vom Ben gemeint. Und nun, Unheil nimm deinen Lauf. Was hat aber auch der Ben für ein Gerät. Dagegen ist der Ludwig nun doch ein Waisenknabe. Stramm und steif zeigt sein Glied schräg in die Höhe. Sehr zur Bewunderung der beiden Frauen.
„Papa, hast du das gesehen, von wegen ‘der Kleine‘. Der kann einem ja richtig aufspießen damit. Das muss ja richtig weh tun, wenn der mit dem Ding in einem eindringt.“
„Na, das hab ich mir ja gedacht, dass du natürlich da drauf schaust.“
„Na, so lass sie doch. Sie ist ja auch noch jung. Da schauen die doch auch auf so was. Würdest ihn wohl auch gern einmal anfassen.“
„Ja Mama, wenn es doch nicht mein Vetter wäre. Aber so – – – !“
Ja, sie würde wirklich gar zu gern. Aber das geht doch jetzt nicht. Und erst recht nicht weil die Eltern ja gerade dabei sind. So stürmen sie alle erst einmal ins Wasser. Und im Wasser, da kann ja doch so einiges passieren. Da sehen es die anderen doch nicht. Fangen spielen ist da ein ganz beliebtes Spiel. Da kommt man sich auch mal etwas mehr näher, als man eigentlich nicht darf. Der Ben weiß gar nicht, was er von den dreien halten soll. Hat da nicht gerade jemand in etwas sehr unsittlich berührt? Von hinten spürt er doch die vollen Brüste seiner Muhme, so dicht ist sie hinter ihm. Sie hat ihn fest umklammert, als ob sie ihn für was Bestimmtes fest halten will. Da spürt er auch gleich was an seinem Glied, Und das ist nicht seine Hand.
Da versucht doch jemand sein Glied in den Mund zu nehmen. Was soll er nur machen? Wehrt er sich zu arg, dann kann es Ärger geben. Lässt er es aber zu, dann gibt es auch bestimmt Ärger. Nun gut, er lässt es geschehen. So lang kann die Karo die Luft ja doch nicht anhalten. Dem Ludwig ist es nun doch zu kalt im Wasser. Ist ja auch noch relativ früh am Tag. Und kaum, dass er den Rücken gekehrt hat, da taucht die Karo vor dem Ben auf. Sie grinst ganz verschmitzt. Und die Helga hat ihn auch wieder losgelassen. Nun schaut er aber doch erstaunt von einer zur anderen hin.
„Ist schon gut Bub. Wenn es der Karo gefällt, und dir auch, warum denn nicht.“
Dabei greift sie nun nach seinem Ding, um auch selbst einmal die Ausmaße zu begutachten. Der Ben scheint zu ahnen, dass es da ein ganz großes Geheimnis gibt. Also, die beiden würden ja ganz gern, wenn der Ludwig nicht wäre. Bisher ist der scheinbar immer der Hahn im Korb gewesen. Aber der hat das doch alles so herausgefordert, oder? Und wie zur Bestätigung, als sie nun wieder alle aus dem Wasser heraus kommen, da ist doch der Ludwig der Karo beim abtrocknen behilflich. Na, von wegen abtrocknen. Das sieht eher nach begrabschen und befummeln aus. Und als ob das so sein müsste, da legt sich doch nun die Karo dicht zu ihrem Papa. Auf der anderen Seite von ihm liegt nun die Helga. Ihm bleibt nur der Platz auch neben der Karo, auf ihrer anderen Seite.
Der Ludwig ist nun aber auch um einiges erregt. Und er macht auch gar keine Gestalte daraus, es zu verbergen. Nur, dass sein Ding auf ihm drauf liegt und nun auch nach oben zeigt. Es dauert etwas, da wandert seine Hand rüber zur Karo. Sie findet ihren Weg zu ihrer Brust. Als ob er das schon immer so getan hätte streicht der Ludwig mit dem Handrücken über ihre Brust. Und ihre Hände wandern jeweils einmal nach links und auch nach rechte. Und sie finden, was sie suchen, jeweils ein ganz schön erregiertes Glied. Zwei auf einen Streich, na, das ist ja mal was.
Nun beugt sich die Helga rüber zum Ludwig. Sie sieht zwar was da gerade vor sich geht, aber, sie unterbindet es nicht. Sachte streichelt sie ihren Göttergatten und lässt die Karo machen was sie will. Ja, sie beugt sich sogar etwas über ihn, so dass sie sein Ding auch leicht küssen kann. So liegen sie einige Zeit bei einander und jedes hängt seinen Gedanken nach. Nun ja, die Gedanken sind frei. Der Ben spürt die sachte auf und ab Bewegung an seinem Glied. Nur ab und zu verspürt er einen etwas festeren Handdruck. Dann schaut er einmal etwas herüber, aber es ist alles wie es war. Doch dann, irgendwann:
„Papa, jetzt will ich es aber doch wissen. Wer von euch beiden wird mich nun zur Frau machen?“
„Kind, das hat doch noch etwas Zeit. Denk doch, wie jung du bist.“
„Mama, der Ben ist bestimmt schon ein Mann. Der hat doch bestimmt schon mit einer Frau geschlafen. Wir sind im gleichen Alter. Warum muss ich denn noch warten?“
„Weil du keinen richtigen Freund hast, der dir dann auch richtig treu ist.“
„Und warum kannst du das nicht machen, oder der Ben?“
„Weil das eben nicht geht. Wir gehen da doch schon viel zu weit.“
„Aber der Ben hat da doch so ein schönes Ding. Und der hat doch auch bestimmt schon einmal mit einem Mädchen was gehabt. Wenn ich dran denke, dass der Ben das ganze Wochenende mit der Ines und der Anni zusammen war, da ist doch bestimmt was gewesen.“
„Ja mit der Ines ist auch was gewesen. Und es war auch sehr schön, weil ich die Ines auch ganz lieb habe. Und die hat mich auch ganz lieb.
Und, ist das schlimm? Wir wollen ja auch heiraten.“
„Ben, hab ich das jetzt richtig verstanden, du willst die Ines heiraten, nicht die Anni?“
„Na und, was ist denn dabei. Ich heirate die Ines. Und niemand kann mich daran hindern.“
„Und ich hab gedacht, dass aus euch beiden einmal was wird.“
„Helga, das hab ich dir aber auch schon gesagt, dass das nichts wird.
Seine Eltern sind unsere Geschwister. Das geht nicht. Wenn die beiden Mal was so zusammen machen, nun gut und Schwamm drüber. Aber heiraten, das wäre nie gegangen.“
Damit wäre ja alles gesagt. Ist wirklich alles gesagt?