„Ja, wir dürfen, es wird nicht herauskommen und wenn, dann sagt keiner was, soll ich dir mal einige Geheimnisse aus unserer Familie erzählen,damit Du es glaubst?“
„Ja, dürfen wir es noch einmal?“
„Klar, morgen oder übermorgen“
„Ich möchte aber jetzt“
„Schon wieder, Du kannst schon wieder?“
Ungläubig schaut sie auf meinen Pimmel“
„Tatsache, der kleine Schwanz ist schon wieder hart“.
Sie greift zu und wichst ganz schnell. Es dauert keine Minute, dann bin ich soweit und spritze stöhnend los.
„Jetzt muss ich aber das Bett sauber machen, sonst merkt Opa was“ sagt sie und steht auf.
Nackt wie sie ist steht sie auf und holt einen Lappen und eine Schüssel mit Wasser, beginnt meine Spuren weg zu wischen.
Ich sehe ihr schlauchigen baumelnden Brüste, keine Armlänge von mir weg und schon befinnt er wieder zu wachsen.
„Was wolltest Du mir denn für Familiengeheimnisse erzählen?“
Sie blickt mich erst an sieht mir ganz tief in die Augen.
„Ich habe doch gerade mit deinem kleinen Pitter gespielt“
„Ja“
„Was glaubst Du wen ich mal bei dem gleichen Spiel überrascht habe?“
“ Weiß ich doch nicht“
„Überlege mal und morgen sprechen wir dann darüber“
“ War das alles?“
“ Nein, es gibt noch viel mehr“
“ Kennt Du das Wort „Ficken“?
„Ja, kenne ich“
„Weißt Du was das heißt?“
„Ja, weiß ich auch“
“ Sei ehrlich, hast Du es schon mal probiert?“
Soll ich ihr von unseren Versuchen im Stall erzählen?
Bei dem Gedanken ist mein Pimmel jetzt wieder hart.
„Ich habe es schon mal gesehen“ weiche ich aus.
„Wo denn?“
„Na, auf dem Bauernhof und dann haben wir auch Armins Eltern dabei beobachtet“
„Deine Eltern auch?“
„Nein, die machen das bestimmt nicht“
Sie lacht, sie lacht richtig „wie seit ihr denn dann entstanden?“
Ich werde rot, sehe meine Eltern plötzlich anders, stelle mir vor wie sie es machen…..
„Du brauchst dich nicht zu schämen, ist doch völlig normal und ab und zu kommt dein Vater auch zu mir“
„Warum? Was macht ihr?“
„Ich zeige es dir“
Sie legt sich neben mich, drückt mich flach auf den Rücken und streichelt meinen Pimmel.
Ich stöhne, er beginnt schon wieder zu zucken und sie schüttelt den Kopf, lacht „Pitterchen, das gibt es doch nicht, Du bist ja völlig verrückt“ und dann setzt sie sich auf mich, hängt ihre Schlabberbeutel über mein Gesicht “ nimm sie in den Mund, sauge daran, halte sie fest“.
Ich greife zu, sie sind weich. Ich nehme eine in den Mund, sauge an dem kleinen Nippel und dann fasst sie meinen Pimmel an, bewegt ihren Po, ich fühle ihre Haare an meiner Pimmelspitze kratzen und dann wird es warm, feucht und unheimlich schön. Ich verschwinde in ihr und werde fast ohnmächtig vor Lust.
Sie bewegt sich langsam auf und ab.
„Das machst Du mit Papa?“
„Ja, auch mit ihm und Opa zusammen“
„Mit Opa auch?“
„Ja und das ist schön“
Ich stöhne, alles dreht sich und dann komme ich, zucke, presse noch einen Tropfen raus, meine Pimmelspitze schmerzt, ich falle einfach flach auf den Rücken.
„Komm, wir schlafen noch eine Stunde bis Opa von der Arbeit kommt“.
Sie nimmt mich in den Arm und ich schlafe ein…………..
………… werde wach weil ich Opas Stimme höre „was, ihr schlaft immer noch, das steht doch nur mir nach der Arbeit zu ?“