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About Gerrit & NADJA Part 02

X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XAbout Gerrit & NADJA Part 02X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷X
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August 1981
Aufgrund der Ereignisse während der gemeinsamen Zeit auf dem FKK-Campingplatz sah ich mich gezwungen, meine Einstellung gegenüber Nadja komplett zu korrigieren. Sie war nicht mehr die dumme, dicke fette Kuh, sondern das billige, stets bereite Flittchen, welches überall benutzt werden wollte, sofern man allein war! Nachdem bei uns erstmals sämtliche Sicherungen durchgeknallt waren, haben wir in den Tagen danach dort weiter gemacht, wo wir beim ersten Mal aufgehört hatten. Und wo Gisbert den Sonntag kam, ließ sie auch bei ihm nichts anbrennen und zog ihn, zu seiner großen Überraschung, auch erst einmal ins gemachte Bettchen! Der hatte, sein ihm angetrautes Eheweib, auch seit einiger Zeit nicht mehr textilfrei gesehen und sein Stimmungsbarometer ging steil aufwärts! Die erste gemeinsame Nacht war laut und ließ sich gut vernehmen, da Nadja alles andere als leise und lautlos war. Sie genoss jeden Stoß und jede andere andere Aktivität, welche gegen ihren Körper gerichtet wurde! Sie war halt ein geiles Miststück und Gisbert tobte sich richtiggehend an ihr aus, was er schon seit geraumer Zeit nicht mehr getan hatte bzw. nicht durfte!!! Es sollte ein Geheimnis zwischen seinem Eheweib und mir bleiben, was denn sich in den Tagen und Nächten vor seinem Erscheinen auf dem FKK-Campingplatz abgespielt hatte! Dass dies im Nachhinein weiter ging, brauchte er nicht wirklich wissen!!! Wer käme denn überhaupt auf diese Idee, dass Nadja und ich eine sexuelle Beziehung haben? Aus taktischen Gründen behielt ich es einmal für mich, was ich auch so besser fand!
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Aber in der Folgezeit nach der ersten Nacht auf dem Campingplatz könnte ich mir denn auch vorstellen, dass man mit ihr in einer wildfremden Stadt mit ihr in einen Swinger-Club gehen könnte und sie sich vor Publikum ficken ließe! Aber dies war nur eine Vermutung meinerseits, welche es zu beweisen gäbe!!! Es sähe aber sehr seltsam aus, wenn ich auf einmal mit Nadja auf Städtetour gehen würde. Dennoch, die Tage zu ZWEIT haben wir denn beide vollends genossen und auch ausgelebt! Wir machten ja nicht nur den Wohnwagen unsicher, sondern suchten und fanden bestimmte Örtlichkeiten im Grünstreifen, wo sie sich der Geilheit hingab und die Beine schön weit auseinander spreizte. War sie beim ersten Miteinander unten herum noch vollends behaart, so durfte ich sie denn am folgenden Abend komplett rasieren, womit denn auch geklärt war, wozu sie den Rasierschaum und die Rasierer gekauft hatte. Gleiches Recht für alle Seiten und sie rasierte anschließend auch mein Lustzentrum, wobei der Mäxchen-Tower wie von allein vor Geilheit Haltung annahm. Was an dem Abend dann folgte, war vollendete Handarbeit, wobei sie sich die frische Sahne auf die Titten spritzte. Als alles heraus gewichst war, ließ sie sich der Länge nach auf mich nieder und rieb ihren Oberkörper gegen meinen! Anschließend „schlichen“ wir im dunklen noch zum duschen, um anschließend noch etwas trinken gehen zu wollen! 
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Aber generell verkaufte sich Nadja in der folgenden Zeit komplett anders! Und dies nicht nur menschlich, sondern auch von der rein optischen Seite, sprich in der Präsentation. Klamotten a la Kartoffelsack-Design waren mit einmal Vergangenheit, sie trug auf einmal sexy Klamotten, die ihren Körper wesentlich besser ins Rampenlicht stellten. Da sie Gisbert mit einem neuen sexy Outfit überraschen wollte, forderte sie mich dazu auf, mit ihr zusammen shoppen zu gehen. Shoppen gehen mit Frauen ist alles andere als einfach, dies wusste ich nicht nur von den Touren mit meiner Schwester Connie, sondern auch mit meiner Patentante Bianca und deren Freundin Raphaela. Da war Standhaftigkeit gefordert, denn die Mädels ließen nichts aus, um Mann, also mich, durch ihre aufreizende Anproben in arge Verlegenheit und/oder Bedrängnis zu bringen! Da es meine erste Shoppingtour mit Nadja werden sollte, schwante mir mit den Ereignissen vom FKK-Campingplatz nicht wirklich gutes! Aber ich beugte mich der Gewalt!
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Montag, den 31.August 1981
Am heutigen Nachmittag sollte Nadjas Forderung in die Realität umgesetzt werden, was denn damit begann, dass ich sie beim ihrem Lieblingshaardesigner einsammeln sollte. Bin in den Laden „gestürmt“ und schaute mich um, jedoch fand ich Madame nicht. Dies war auch kein Wunder, denn sie stand schon fertig gestylt an der Kasse. Nicht mehr schwarzbraun wie die Hasseklnuss, sondern kernig hellblond und die Haare bis zur Schulter reichend. Zur Krönung dann auch noch schön lockig. Als sie sich zu mir umdrehte und mich anstupste, fiel erst einmal meine Kinnlade herunter, da vor mir eine ganz andere Person stand. Mit den Worten „…mach den Mund zu, es zieht!“, schob sie die Kinnlade nach oben, was wiederum bei den Angestellten für ein wenig Erheiterung sorgte. Nachdem die Rechnung beglichen worden war, verabschiedeten wir uns und gingen zu Nadjas Auto, einem tornadoroten VW Golf Cabriolet 1.6 GLi. Man könnte auch sagen, ein übermotorisiertes „Erdbeerkörbchen“ bzw. Einkaufswagen, was denn gelegentliche „Liebesbriefe“ von den zuständigen Behörden bestätigten! Für die Knöllchen musste sie selbst gerade stehen, denn Gisbert sammelte auf seinen Dienstfahrten auch reichlich Knöllchen ein! Der kundige Mitmensch wunderte sich dann natürlich nicht darüber, wo Connie und ich unseren flotten Fahrstil her hatten! Frederick musste sich und seinem Lebenskreis immer beweisen, was für ein miserabler Autofahrer er ist, denn einmal im Jahr hatte ein kleines Malleur zu verzeichnen, seit dem er seinen Führerschein besaß!!!
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Mit dem rasenden Erdbeer- oder Einkaufskörbchen ging es dann nach Dortmund, wo Nadja gern gesehene Kundin in ihren Lieblingsboutiquen war, sehr zum Leidwesen von Gisbert seinem Konto!!! Das Auto wurde abgestellt und wir pilgerten durch die Fußgängerzone, direkt zu der Dessous-Boutique, welche unserer Nachbarin Roswitha gehörte, welche natürlich auch anwesend war. Roswitha? Ach ja, da war doch was…ist allerdings auch knapp drei Jahren her!!! Vollkommen geiles Luder!!! Attraktiv, gut aussehend, willig, gebend, fordernd und nehmend! Alles passte auf sie!!! Nur billig war sie denn nicht!! Doch jetzt war ich nicht allein und dies war denn mein Glück oder auch Unglück, denn sie sah wieder lecker aus. Ich hatte sie schon von draußen gesehen und wollte Nadja den Vortritt gewähren, doch sie schob mich hinein, ungefähr so, wie man das Lamm zum Löwen „schickt“!!! Die Begrüßung war zur Überraschung von Nadja, recht herzlich, was wohl auch daran lag, dass ich hier auch schon zum schauen, glotzen und na ja…war! Aber dies musste ich ihr jetzt und hier nicht auf die Nase binden!
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Da Nadja hier dem vernehmen nach des Öfteren zum einkaufen ist und war, fiel die Begrüßung dementsprechend herzlich aus. Liebevolle Umarmung und Küsschen rechts und links!!! Anschließend reichte Roswitha die zahlungskräftige Kundin an ihre Mitarbeiterin Yvonne weiter und drehte sich mir zu. Alles gut und so sah ich mich denn auch in Roswithas Armen wieder. Während Yvonne mit Nadja nach der Ware schaute, schob Roswitha mich zielgerecht in den hinteren Aufenthaltsbereich, wo sie eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank holte und mir mit den Worten „…irgendeinen Zweck muss deine Anwesenheit haben!“ reichte. Wenig später machte es „..plöpp!“ und die Flasche verneigte sich vor den Gläsern, um diese zu füllen. Nachdem die Flasche wieder in den Kühlschrank gewandert war, kam Roswitha wieder zu mir zurück. Lehnte sich gegen mich und zeigte ein freches Gesicht, wie ich es schon früher bei ihr gesehen hatte. „…ich würde mich freuen, wenn du mal wieder etwas Zeit für mich und meinen vernachlässigten Körper hättest!“ Inwieweit Roswithas Körper wirklich vernachlässigt ist, vermag ich nicht zu beurteilen! Aber ich wusste auch aus eigener Erfahrung, dass die Mädels hier in der Boutique immer eine Hand frei hatten für die anderen! Nachdem dies ja nun auch geklärt war, begaben wir uns mit den Gläsern zu den anderen Ladies, welche schon tief und fest in den Auslagen, Regalen, Stangen schauten, was Madame Gergenbach am besten stehen würde.
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Samstag, den 5.September 1981
Mangels Lust und Laune blieb ich an diesem Samstagabend nicht lange unterwegs und war schnell wieder daheim. Bei meiner Heimkehr war das Haus leer, bis auf unseren Familienhund „Hudson“ vollkommen leer. Und der kam mir denn freudig mit einem wedelnder Rute entgegen. „Hudson“ kam als Welpe zu uns und klebt seit nunmehr 4 Jahren an meiner Ferse. Wenn ich daheim war, war „Hudson“ niemals weit entfernt von mir. Wo ich war, war mein felliger Schatten auch nicht weit entfernt. Bei „Hudson“ handelt es sich um einen braunhaariger Neufundländer-Rüden, der manchmal auch ein richtiger Kuschelhund sein wollte. Insbesondere zu dem Zeitpunkt, wo er gerade bei uns eingezogen war. Mittlerweile strahlte er aber ziemliche Ruhe aus, allerdings manchmal auch eine ziemlich störrische Ruhe. Die Welt bricht zusammen und „Hudson“ hob noch nicht einmal seinen Dickschädel hoch, jedoch wanderten seine Augenlider neugierig nach oben und senkten sich doppelt so schnell, wenn das Geschehen ihn nicht interessierte!!! Dass er auch anders konnte als nur still und leise in der Ecke zu lümmeln, zeigte ein recht einfaches Beispiel aus jüngerer Vergangenheit. Mein „kotz-brech-würg“-Bruder Frederick wollte in einer Diskussion dann den Test machen, welche Fäuste denn härter zuschlagen würden. Dabei lag „Hudson“ etwas versetzt hinter Frederick und hatte schon wegen der Lautstärke den Kopf angehoben. Wenige Momente vergingen, bis er sich erhob und hinter Frederick Position bezog, was alle anderen sahen. Der liebe Hund bellte zweimal und Frederick zog sich überrascht zurück!!! Davon einmal abgesehen, es haben sich doch alle mächtig erschrocken, denn „Hudson“ ist ein grundsätzlich ein stiller Mitbewohner! Sein Schlafplatz befand sich entweder unmittelbar vor meiner Zimmertür oder alternativ zumindest in unmittelbarer Nähe dazu!
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Sonntag, den 6.September 1981
Am gestrigen Samstagabend waren Nadja und Gisbert mal wieder unterwegs. Ist nicht negativ gemeint, eher positiv, denn sie waren gern gesehene Gäste und Gastgeber. Nicht nur bei den Nachbarn, sondern auch in deren Freundeskreis. Für gestern Abend hatte eine Freundin eingeladen, die ihren 50ten Geburtstag feiern durfte, wollte und natürlich auch konnte. Da es kein 08/15-Geburtstag war, bat sie in ihren Einladungsschreiben auch um ein entsprechendes Erscheinungsbild. Was stellt man sich darunter vor? Die Herren im Anzug mit Krawatte oder gar im Frack? Und die Damen im schicken Abendleid? Wie dem auch sei, diese Bedingung dürfte auch DER Grund gewesen sein, weshalb Nadja wohl auch den halben Tag beim Friseur verbracht hatte. Davon abgesehen, es hatte sich auf jedem Fall für das Betrachteraugenpaar gelohnt!!! Nicht nur für meine blauen Augen!!!
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Es war denn so gegen 03:00 Uhr in der Früh, als ich wach wurde und das Gefühl für einen Ausflug in die Küche die Kontrolle übernahm. Das Ziel meiner Attacke sollte der Kühlschrank werden, wo sich immer eine Kleinigkeit zu essen finden sollte. Da ich nicht damit rechnete, einer anderen Person zu begegnen, ging ich so wie Gott mich erschaffen hatte nach unten. Also textilfrei! Man gönnt sich ja sonst nichts. Zu meiner Verwunderung brannte im Erdgeschoss Licht. Und als ich in die Küche kam, sah ich auch den Grund für die Festbeleuchtung. Mir den Rücken zugewandt stand dort ein weibliches Wesen mit langen blonden Haaren in einem  tollen Abendkleid. Ach was, atemberaubend sah es aus. An einer Stelle wurde gespart und an anderer Stelle das eingesparten eingesetzt, sprich das Abendkleid war asymmetrisch geschneidert. Will sagen, es war Schulter frei geschnitten. Was auf der Rückseite bis zum Boden hinab reichte, war vorn nicht länger als ein normaler Minirock. Dementsprechend war es auch es geschnitten. Das Kleid war türkisfarbig und besaß zwei Pailetten-Streifen, wobei einer eher über den Bauchnabel verlief und der andere die anwesende Oberweite zum glitzern brachte. Die Art Kleid würde meiner heißgeliebten Schwester sicherlich auch ganz gut stehen! Aber im vor mir stehenden Fall war es Nadja, die sich langsam umdrehte.
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„…da schau einer an. Mein jugendlicher Freier vom Campingplatz! Und diese dicke Hummel ist auch dabei!“ Ich lauschte ihren Worten und trat entschlossen an sie heran. Aber wozu entschlossen? Schitt egal, irgendetwas würde mir schon einfallen! Und so nahm ich sie in die Arme und führte unsere Lippen zusammen, was ihr denn auch gerade zusagte. Ein harmloses Geplänkel? Mitnichten, volle Kraft ins Spiel von beiden Seiten. In einer kleinen Sturmpause schaute ich sie fragend an. „…wo ist dein Göttergatte?“ Nadja lachte und strich mir rechts und links über die Wangen. „…der Herr und Gebieter liegt im Bett und versucht seinen Kater auszuschlafen. Er hat mal wieder ziemlich tief ins Glas geschaut. Aber auch kein Wunder, es waren die richtigen Leute dafür anwesend!“ Wir sprachen einen Augenblick über die Geburtstagsfeier, bis sie sich wieder umdrehte und mir den Rücken zuwandte. Eine Aufforderung, näher an sie heran zu rücken? Erst mit den Augen begutachtete ich die mir präsentierte Ansicht, denn sie war verheißungsvoll. Sollte ich ihr auf die Pelle rücken? War dies ihre Absicht? Alles kein Problem, denn der nicht ausgesprochenen Bitte kam ich sehr gern nach. Drückte meinen strammen Spielgefährten gegen ihren heißen Arsch, was denn auch gut ankam, denn Nadja ließ ihren Arsch leicht hin und her bewegte. Und wo wir schon einmal dabei waren, lehnte ich mich gegen ihren Rücken, wobei ihr Oberkörper nach vorn gebeugt wurde. Logischerweise versuchte sie sich dagegen zu stemmen, was mir die Freiheit gab, mit meinen gierigen Wichsgriffeln nach ihren Brüsten zu greifen. „…fühlt sich geil an! Und macht mich auch richtig an! Mal unter uns, wann hast du deinen letzten Freier genießen dürfen, der deinen geilen Arsch gefickt und ihn mit seiner Sahne abgefüllt worden?“ Sie schwieg in der Hinsicht, was mich eher dazu animierte, selbst gegen sie zu arbeiten.
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Meine beiden Grabsch-Hände verließen ihre Brüste und strichen über ihren Körper. Um sie weiter zu provozieren, ging ich hinter ihr in die Hocke und hob den Saum des Kleides hoch. Im nächsten Akt fiel das Kleid dann hinter mir herunter. Mit beiden Händen strich ich über die Pobacken, bevor ich rechts und links meine Lippen drauf drückte. Anschließend kroch ich unter dem Kleid hervor und strich mit den Händen vom Arsch aufwärts. Dieser Drang endete dann am Reißverschluss des Kleides, welches wenige Sekunden später ein Opfer der Schwerkraft wurde und zu Boden fiel! Zum Vorschein kamen herrlich weiße Dessous, welche sie denn bei der gemeinsamen Shoppingtour eingekauft hatte. Ein trägerloser BH und ein Stringtanga, wobei dies von hinten betrachtet eine wahre Traumkombination darstellte!!! Innerlich war ich gerade endlos am sabbern!!! WOW!!! Das bisschen Stoff ließ das eigene Kopfkino mächtig ins stottern bringen!!! Wie eine Edelnutte aus einem Überraschungskuchen, so entstieg sie dem am Boden liegenden Kleid. Und wie eine Edelnutte sah Nadja auch aus. Sie unbekleidet zu sehen, ist dagegen extrem langweilig!!! Aktuell in weiß wie die UNSCHULD!!! Nadja und unschuldig??? Dies dürfte lang her sein, insbesondere seit den gemeinsamen Tagen zu zweit auf dem FKK-Campingplatz!!! Schon da hatte sie sich als etwas präsentiert, was ich so nie von ihr erwartet bzw. gedacht hätte. Nämlich als nimmersattes Flittchen!!! Und dies zu jeder Zeit und Gelegenheit!!! Allerdings machte es jetzt gerade nicht wirklich den Eindruck, dass sich daran etwas geändert hatte.
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Wenig überraschend ging sie denn zum Angriff über. Legte ihre Arme um mich und führte unsere Lippen zusammen. Das Verlangen war aber noch nicht gestillt und so beteiligte sich ihre Zunge auch am Zweikampf der Lippen. Nur meine Hände spielten nicht ganz mit, denn die wollten augenblicklich an ihren Nippeln aktiv werden, aber eigentlich liebendgern ganz woanders! Was nicht ist, kann aber sehr schnell eintreten. Bevor sie sich versah, richtete sich ihr Blick auf die schönen Bäume und ihr rechtes Bein fand den Weg nach oben. In der freigegebenen Lücke ließ sich wunderbar Hand gegen Nadja untere Zugänge anlegen. Ich wollte nicht spielen, ich MUSSTE sie besteigen, um meinen sexuellen Frust abzubauen!!! Fingerte ich erst ein wenig vorsichtig an ihrem vorderen Zugang, so begab es sicch, dass ich meine gute Schule vergass und doch etwas gröber gegen sie vorging. Doch so richtig zufrieden mit der Situation war ich in jenem Moent, wo Mäxchen sich in ihr enges Arschloch zwänkte. Nadjas Begeisterung hielt sich in sehr engen Grenzen, aber dies war nebensächlich. Für sie gab es gerade kein entkommen aus dieser Lage. Vor wenigen Wochen auf dem Campingplatz hat sie sich anfangs auch gewehrt, aber hinterher war sie die treibende Kraft, die nicht genug gestochen werden wollte.
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Und jetzt? Jetzt tat sie denn doch kund, was gerade in ihrem Körper abging. Sie quietschte wie sonstetwas herum, stöhnte, bettelte und flehte um baldige Erlösung. Dem vernehmen nach war sie nichts mehr gewohnt. Ich zog Mäxchen aus ihrem Arsch heraus und drückte sie in die Hocke. „…mach dein verdammtes Schandmaul auf und blass mir einen!“ Fast freiwillig tat sie der Aufforderung nachkommen, aber auch nur fast, denn ein bisschen Nachdruck musste ich schon zur Geltung bringen. Auf Ohrfeigen oder andere Schläge verzichtete ich denn dann doch. Als ich das Gefühl hatte, sie will nicht mehr richtig, fand sie sich recht schnell auf dem Rück liegend vor. Die Beine angewinkelt, riß ihr das bisschen Stoff vom Leib. „…sieht geil aus, aber dies brauchst du jetzt nicht!“ Ihre blauen Augen waren riesig groß, als Mäxchen sich ihrer vorderen Pforte näherte. Unsere Blicke kreuzten sich und mit einem Grinsen meinte ich zu ihr, „…stell dir vor, es wäre der Schwanz von Gisbert!“ Der Satz war beendet und Mäxchen tauchte genussvoll in die feuschte Höhle ein. Nadja krallte sich mit ihren Fingernägeln an meiner Schulter fest und mit jedem Abtauchen von Mäxchen tat sie kund, wie ihr gerade ging. Nach dem ersten Orgasmus hätte sie mich gern „entsorgt“, doch ich wollte auch meinen Spaß haben und vögelte sie letztlich so lange, bis Mäxchen sich auf ihren Brüsten auskotzte! Ich klopfte noch einmal kurz auf ihre Venushügel und tätschelte mit der rechten Hand ihre linke Wange. „…brave Nutte. Bist aktuell die beste Stute im Stall hier! Darfst nun schlafen gehen! Gute Nacht!!!“
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Einige Stunden später, die Uhr ging mittlerweile auf 11:00 Uhr zu, gab es das verspätete Frühstück. Gisbert war wieder ansprechbar und nüchtern und Nadja saß mir auch mit gespielter Fröhlichkeit gegenüber! Und ich??? Mir ging es gut, denn ich hatte heute Nacht einen tollen Traum gehabt!!!
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X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XName___NADJA MEISTER geb. Gergenbach
Alter___48
Geburtsdatum___08.Mai 1933
Familienstand___verheiratet seit 04.September 1956 mit Gisbert
Kinder___ja Sohn Frederick 18.November 1958
Kinder___ja Tochter Corinna 14.März 1960
Kinder___ja Sohn Gerrit 14.Juni 1963
Körpergröße___1,65 m
Gewicht___65 kg
Körpermaße___97 cm · 75 cm · 98 cm
BH-Größe___80
Körbchen___D
Kleidergröße___38 (S)
Schuhgröße___37
Haarfarbe___Blond
Haarlänge___Schulterlang
Augenfarbe___Blau
Tattoo___Keine
Piercings___Keine

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