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Nachsitzen (die Lehrerin)

Genervt machte er sich auf den Weg in die Schule, um als Strafe für die fehlenden Hausaufgaben, die er zum wiederholten Male nicht gemacht hate, bei der neuen Englischlehrerin eine Stunde nachzusitzen. Obwohl die Schule in der Nähe lag und er nur zu Fuß gehen musste, ging er recht schnell, denn er war ziemlich spät dran. Eilig lief er die Straße entlang und wunderte sich darüber, dass die Lehrerin das Nachsitzen so spät angesetzt hatte. Sicher war außer ihnen fast niemand mehr in der Schule, außer vielleicht eine der Putzfrauen. Ein komisches Gefühl beschlich ihn. Auch wurde es jetzt im Winter schon so früh dunkel, dass es leicht dämmerte, als er endlich das Tor zum Schulhof erreichte. Dunkel lag das Schulgebäude vor ihm, nirgendwo war ein Licht zu sehen. Ob er sich in der Zeit geirrt hatte?
Nervös öffnete er die Tür, die zum Glück noch nicht verschlossen war. Es war ein merkwürdiges Gefühl, so spät allein in der Schule zu sein. Oder fast allein – die attraktive Lehrerin war ja wohl hoffentlich auch noch da. Er schluckte, und seine Unruhe nahm zu. Er dachte an all die Male, als er im Stillen an sie gedacht hatte. Wie oft hatte er sie vor sich gesehen, in Spitzenunterwäsche oder sogar nackt … hatte darüber fantasiert, wie ihr Körper unter ihren sexy Klamotten wohl aussah. Doch das war nicht alles, er hatte sich sogar einige Dinge vorgestellt, die sie mit ihm machen würde … die ihn so erregt hatten, dass er sich einige Male heimlich unter der Bettdecke befriedigt hatte. Sie ging ihm einfach nicht aus dem Kopf: ihre langen, schlanken Beine, ihre wogenden Brüste, die in ihren engen Blusen so wunderbar betont wurden. Sie trug immer Röcke, ziemlich kurze sogar, und dazu Pumps. Außerdem war sie für ihr Alter noch ziemlich ansehnlich, ließ sich körperlich nicht gehen, so wie viele andere pummelige Lehrerinnen über dreißig. Die neue Englischlehrerin war absolut sexy, ihre Kleidung betonte ihre Weiblichkeit, und fast alle Jungs seiner Klasse hatten sich mehr oder weniger in sie verguckt. Die Vorstellung, mit ihr eine Stunde völlig allein zu sein, machte ihn mehr als nervös. Schon den ganzen Tag hatte er sich auf nichts richtig konzentrieren können. Und nun stand er vor der Tür seines Klassenzimmers und traute sich fast nicht, einzutreten. Ein wenig atemlos vom schnellen Gehen und Treppensteigen öffnete er schließlich zaghaft die Türe …
Als er eintrat, saß sie am Lehrerpult und war in ein Heft vertieft, in das sie Korrekturen eintrug. Neben ihr lag ein Stapel Klausurenhefte auf dem Tisch. Sie blickte auf, begrüßte ihn lächelnd und bat ihn, sich direkt vor sie in die erste Reihe zu setzen. Er zog seine Jacke aus, hängte sie etwas unbeholfen über die Lehne und setzte sich hin. Sie bat um einen Moment Geduld und beugte sich wieder tief über das Heft.
Bei ihrem Anblick stockte ihm der Atem: Sie trug heute eine durchsichtige cremefarbene Bluse, durch die er deutlich ihre Brüste erkennen konnte, die von einem weißen Push-up-BH angehoben wurden und ihr Dekolleté noch üppiger und runder machten. Der BH war so knapp geschnitten, dass er nur die untere Hälfte ihrer ansehnlichen Brüste verhüllte, fast meinte er, sogar ein Stück ihrer dunkelrosa Brustwarzen erkennen zu können. Zu allem Überfluss war ihre Bluse auch noch so weit aufgeknöpft, geradezu ungehörig weit, dass er einen ungehinderten Blick auf ihr weiches, verlockendes Dekolleté bekam. Und zwischen ihren beiden Granatäpfeln baumelte verführerisch eine lange, weiße Perlenkette …
Er starrte sie an, starrte wie hypnotisiert auf ihren Busen, den sie ihm – beinahe absichtlich? – so präsentierte. Dabei beugte sie sich auch dermaßen weit nach vorn, dass er glaubte, der Busen würde gleich aus ihrem BH quellen. Sein Mund wurde trocken, und er bemerkte, dass es in seiner Hose verdächtig eng geworden war.
Auf einmal bemerkte er, dass sie ihn anschaute. Sie hatte ein leichtes Lächeln auf den Lippen, als sie fragte: „Alles klar bei dir?“
„Ja“, sagte er mit belegter Stimme, während ihm vor Verlegenheit die Hitze ins Gesicht schoss, weil sie ihn so offensichtlich beim Betrachten ihrer Brüste ertappt hatte.
„Ich bin gleich fertig hier. Hab noch etwas Geduld, dann werde ich mich dir voll und ganz widmen“, sagte seine Lehrerin vielsagend und schaute wieder hinunter.
Doch er konnte es nicht lassen, wieder musste er in ihre Bluse schauen, dessen verlockenden Inhalt sie ihm so freizügig darbot. In dem Moment nahm sie ihre Perlenkette in die Hand und zog sie zwischen ihrem Busen hervor, um sie gleich darauf wieder nach unten in die Bluse gleiten zu lassen. Fasziniert beobachtete er, wie die Kette immer wieder hoch und runter wanderte. Nun führte sie die Kette auf einmal zu ihrem Mund und begann, gedankenversunken an den Perlen zu lutschen. Diese Lippen! Ihm wurde ganz schwindelig, und seine Wangen röteten sich noch mehr, als er sich vorstellte, zu was diese Lippen noch in der Lage wären … Nun – oh, mein Gott – streckte sie plötzlich ihre Zungenspitze heraus und leckte über die Perlen, sie spielte mit Zunge und Mund ein laszives Spiel damit, was seine Erregung noch mehr ansteigen ließ. Seine Hose platzte förmlich aus allen Nähten, und er musste sich bremsen, nicht instinktiv mit seiner Hand über seine Erektion zu streichen.
Plötzlich blickte sie auf und sah ihn an, zunächst schweigend, sodass er schließlich verlegen nach unten blickte. „So, mein Kleiner, jetzt zu dir“, sagte sie. „Warst du auch ein braver Junge und hast jetzt endlich deine Vokabeln gelernt?“
„Äh … ja.“ Er schaute wieder hoch. Unvermindert blickte sie ihn tief an, dann stand sie auf und kam zu ihm, setzte sich direkt auf seinen Tisch, wo sie die Beine übereinanderschlug. Er konnte ihr süßlich schweres Parfum riechen, so nah war sie. Ihre Oberschenkel, die in einer hautfarbenen Strumpfhose steckten, in einem extrem kurzen schwarzen Lederrock, berührten sogar seine Unterarme. Er wusste nicht, wo er zuerst hinschauen sollte: auf ihre langen Beine, ihren Spitzen-BH in der Bluse, ihren Ausschnitt mit der Kette oder ihren leicht geöffneten Mund … Es war verwirrend und erregend, er war wie betäubt, während seine Sinne überreizt waren und alle Eindrücke gierig in sich aufsogen. „Eigentlich müsste ich dich jetzt ein wenig bestrafen, du böser Junge, weil du deine Aufgaben nicht gemacht hast. Aber ich will dir noch eine Chance geben und einen Vokabeltest mit dir machen.“
Er konnte nur stumm nicken. Die ersten Vokabeln waren einfach, er konnte sie schnell ins Englische übersetzen, doch dann fragte sie auf einmal Worte, die er nicht mal auf Deutsch vor seiner Lehrerin laut aussprechen würde … Was heißt auf Englisch Titten? … Schwanzlutscher … Vögeln … ihm schwirrte der Kopf. Vor Verlegenheit war er feuerrot geworden. Doch sie fuhr völlig gelassen und unbeirrbar fort, ihn die peinlichsten und intimsten Vokabeln abzufragen, die er allesamt nicht wusste. Sie übersetzte die Worte für ihn ins Englische … Schwanzlutscher heißt cocksucker … für Schwanz gibt es verschiedene Möglichkeiten, genauso wie im Deutschen … dick, prick, cock, weenie, willy … Es hörte gar nicht mehr auf. Und die Lehrerin tat so, als wäre es das Natürlichste der Welt, diese schmutzigen Worte in der Schule zu besprechen.
Auf einmal hörte er, wie sie in scharfem Tonfall mit ihm sprach. Er müsse für seine Unkenntnis eine Strafe bekommen und sollte eine Weile in der Ecke stehen. Vorher wollte sie die Vokabeln noch mal an die Tafel schreiben. Sie stand auf und ging nach vorn. Er beobachtete, wie sie etwas anschrieb, konnte aber nur wie magnetisiert auf ihren Po in dem knallengen Rock blicken. Da fiel die Kreide herunter. „Heb sie auf!“, befahl sie ihm. Eilig ging er nach vorn und kniete nieder, um sie aufzuheben. Doch er konnte sie nicht entdecken und kroch weiter auf dem Boden herum. Er wollte es ihr sagen und blickte hoch … wie vom Blitz getroffen sah er, wie sie direkt vor ihm stand, ein Bein auf den Stuhl gestellt, sodass ihr Rock bis ganz nach oben gerutscht war … und er blickte auf nackte Haut, sah auf einmal ihre verlockende Möse direkt vor sich … sie trug keine Unterwäsche – Himmel! Nun war er keiner Worte mehr fähig, wusste nicht, was er tun sollte. Sie schaute ihn streng an, tat so, als würde sie seine Blicke nicht bemerken, als wüsste sie nicht, wie entblößt sie vor ihm stand. Er war so unermesslich erregt, dass er schwer atmend und wie gelähmt vor ihr sitzen blieb. Was hatte sie nur mit ihm vor? Er würde alles für sie machen und ihr gehorchen …
„Sei ein braver Junge und such endlich die Kreide für mich“, befahl sie. Endlich fand er sie, gab sie der Lehrerin und wollte sich wieder setzen, doch sie drückte ihn nieder. „Du bleibst schön da sitzen, bis ich hier fertig bin. Und danach musst du zur Strafe in die Ecke.“ Erniedrigt blieb er auf dem Boden sitzen, gleichzeitig aber auch aufs Äußerste angeturnt von ihren Befehlen. Er hoffte außerdem, noch mehr Blicke auf ihre Muschi erhaschen zu können, was ihm aus seiner Position auch gelang, da sie recht breitbeinig vor der Tafel stand und häufig ihren Po nach hinten streckte, um besser schreiben zu können. Ohne es zu merken, war seine Hand zu seiner Hose gewandert, wo er durch den Jeansstoff seinen Schwanz drückte und streichelte. Er konnte einfach nicht anders … diese geil aussehende Lehrerin … ihre Brüste, die nackte Muschi … und dann diese Befehle, die ihn total verwirrten, verlegen machten und gleichzeitig extrem erregten.
Auf einmal stand sie vor ihm. „Was tust du da?“ Und nun setzte ein Verhör ein, das peinlicher nicht sein konnte. Gnadenlos befragte sie ihn ausgiebig darüber, was er gerade warum gemacht hatte. Als er schließlich gestand, dass er erregt war, weil sie so aufreizend angezogen sei, sagte sie ihm: „Aber das ist verboten. Ich bin doch deine Lehrerin!“ Sie sagte es aber keinesfalls böse, sondern irgendwie lüstern … Und sie wollte noch ganz andere Sachen von ihm wissen … ob er sich befriedigen würde … wenn ja wie oft … täglich? … mehrmals täglich? … woran er dabei denken würde … ob er an sie denken würde … Er wusste vor Verlegenheit kaum, wie er antworten sollte – es war die peinlichste Situation, die er je erlebt hatte, hochnotpeinlich geradezu. Und zu allem Überfluss nahm seine Erregung trotz der beschämenden Situation stetig zu. Er gestand, dass er an sie gedacht hatte. Und sie meinte, das müsste sie ihm austreiben.
Also wurde er erst mal in die Ecke geschickt, zur Strafe, und um sich zu beruhigen. Und sie hatte noch eine Idee: „Zeig mir deinen Schwanz.“ Aber das geht doch nicht, wollte er erwidern. Doch sie meinte, es wäre aus erzieherischen Gründen und bestand darauf. Mit zitternden Händen öffnete er seinen Reißverschluss und gehorchte … holte seinen steinharten Penis aus der Unterhose und senkte dann den Kopf, während sie ihn ausgiebig betrachtete. Damit sie sehen konnte, dass er sich beruhigte, sollte er jetzt so in der Ecke stehenbleiben. „In fünf Minuten bin ich wieder da. Ich hoffe, du hast bis dahin gelernt, deine Aufregung unter Kontrolle zu halten.“ Schon war sie zur Tür heraus und hatte ihn einfach so zurückgelassen.
Wie sollte er sich nur beruhigen? Sein hartes Teil verlangte nach Aufmerksamkeit, Berührung. Er war so erregt, dass seine Eier schmerzten. Die Strafe, hier so zu stehen … was sie jetzt alles über ihn wusste … dass sie seinen Penis gesehen hatte, erniedrigte ihn und geilte ihn gleichzeitig unendlich auf. Sein Schwanz zuckte. Er war nicht mehr in der Lage, sich zu bremsen und nahm ihn in die Hand. Bei der Berührung stöhnte er auf. Die Lehrerin war so unglaublich geil … ihre nackte Muschi … wie streng sie mit ihm war … Keuchend rieb er sich den Schwanz, beugte sein Becken vor … und da ging plötzlich die Tür auf, und sie stand wieder vor ihm.
„Du böser Junge! Du solltest dich doch beruhigen und ihn nicht anfassen“, sagte sie streng. „Das gibt wieder eine Strafe. Komm her und massier mir die Füße.“ Sie setzte sich auf den Schreibtisch und er darunter, sodass er ihr wieder zwischen die Beine blicken konnte. Gehorsam begann er, einen ihrer Füße zu massieren, während der andere auf seinem Oberschenkel ruhte, gefährlich nah an seinem besten Stück. „Jetzt die Beine.“ Vorsichtig massierte er erst ihre Unterschenkel, dann tastete er sich weiter nach oben vor. Mittlerweile war er mutiger geworden und so von seiner Geilheit getrieben, dass ihm alles egal war. „Und jetzt hier.“ Sie nahm seine Hand und legte sie direkt auf ihre Schamlippen, wo es sehr feucht und glitschig war. Er bemerkte, dass sie heftig atmete. „Mach weiter … jetzt weiter oben … wenn du es gut machst, kriegst du eine gute Note von mir.“ Er streichelte und massierte nun über den Lippen, wo die erigierte kleine Perle versteckt war. Die Lehrerin stöhnte laut auf und wand sich unter seiner Berührung. Auf einmal warf sie den Kopf in den Nacken, seufzte laut und bewegte einige Male ihr Becken ruckartig nach vorne. Dann öffnete sie ihre Augen und sah ihn lächelnd an. „Das hast du gut gemacht. Zur Belohnung bist du jetzt dran.“ Sie beugte sich vor und nahm seinen Schwanz fest in die Hand, massierte und melkte ihn so gekonnt, dass er ebenfalls laut aufstöhnte und es geschehen ließ. Er schaute auf ihre Hand, ihre schlanken Finger mit dem dunkelroten Nagellack, die immer wieder an seinem Schaft hoch- und runterfuhren. Der Anblick war unglaublich erregend … und vor seinen Augen wippten von ihren Bewegungen ihre geilen Brüste … seine Lehrerin wichste seinen Schwanz … er konnte es kaum fassen … es war viel geiler als der erotischste Traum, den er je gehabt hatte. Mit der anderen Hand streichelte sie nun seinen Hoden … knetete ihn … und ging auf einmal vor ihm auf die Knie und nahm seinen Schwanz tief in den Mund … schon war es um ihn geschehen … sein Sperma spritzte nur so aus ihm heraus … in den Mund seiner Lehrerin …
Danach richtete sie ihren Rock, lächelte verschwörerisch und sagte zum Abschied zu ihm: „So, ich hoffe, das war dir eine Lehre! Denn falls du deine Vokabeln weiterhin so schlecht lernst, müssen wir noch mal gemeinsam nachsitzen.“ Und er nahm sich vor, noch ganz oft die Hausaufgaben in Englisch zu vergessen …




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