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Schleichende Veränderung 01

Vorwort:
Die Geschichte ist, wie man am Verlauf auch merkt, rein Fiktiv und hat als Hintergrund, neben meiner Fantasie, Elemente von meiner Liebe zu japanischen Hentais und zu SiFi Serien aller Andromeda, Star Trek oder Stargate…
Es ist der erste Teil und soll noch wesentlic hweiter gehen, in meinem Kopf existiert die Storry schon, nur ist es doc hrecht aufwendig, alles schön niederzuschreiben. Die Details bleiebn halt doch machmal auf der Strecke, aber dafür gibt es ja die Fantasie 😉

Auf meinem Raumschiff war es eigentlich ziemlich langweilig. Wir hatten in einem Quadranten zu patroullieren, der sehr langweilig war. Nichts wirklich aufregendes, mal ein paar Schmuggler oder Diebe, aber im großen und ganzen war unser Aufenthalt hier reine Formsache und Präsens zeigen. Unser Schiff war nicht mehr die allerneuste Baureihe, aber dessen Vorgänger und damit sehr zuverlässig. Daher war es nicht ganz verständlich, dass wir hier „rumgurkten“.
Ich bin Kapitän dieses Raumschiffes, namens Caroline. Das Beste an dieser neuen Schiffsklasse war Ihre menschliche KI. Ein perfekter Roboter, der wie ein Mensch aussah, aber eben keiner war. Ich hätte es selbst nicht geglaubt, bis ich Sie in einem Kampfeinsatz verwundet habe sehen, es war kein blut. Die KI von Caroline hieß ebenfalls Caroline und war ein weiblicher und sehr hübscher Android.
Es kam, wie es kommen musste, mangels Alternativen an Bord und Caros unbedingten gehorsam, hab ich sie mir „etwas zurechtgebogen“. Sie hat schöne, pechschwarze, glatte Haare bis zum Hintern, denn ich liebe lange Dunkelhaarige. Dazu hat sie einen schönen straffen 75c Busen und megalange Beine „verpasst“ bekommen. Ein Traum von einem Weib, wenns denn ein Menschenweib gewesen wäre. Trotzdem, ich fand Sie hinreißend und habe mich gefragt, wie gut Sie ausgestattet ist. Ich habe mich auf eine Liaison mit Ihr eingelassen, und ich weiß nicht, was die „Designer“ sich dabei gedacht haben, aber diese Kriegsandroidin besitzt auch untenrum perfekte Geschlechtsmerkmale und ja, der Sex mit Ihr war großartig! Zumal ich sie einfach so ficken konnte, wann und wo ich wollte, sie war ihrem Käpten treu ergeben und vor allem konnte sie nicht schwanger werden. Ein wahrer Männertraum.
Soweit so gut, doch alles verkomplizierte sich, als eine neuer erster Offizier an Bord kam, Jenny.
Jenny war ein Bild von einer Frau, frische 19, gerade von der Akademie mit Bestnoten gekommen und sehr ehrgeizig. Warum sie dann aber auf dieses Schiff kam, war mir nicht ganz klar, hier, außerhalb jeglicher Grenzkonflikte konnte man sich nicht wirklich Lorbeeren verdienen. Sie wollte aber auf mein Schiff und ich brauchte einen 1. Offizier, da diese Stelle seit über einem Jahr vakant war und ich sie mit Caro besetzt habe, was aber nicht der offiziellen Rangordnung entspricht.
Als ich sie das erste mal sah, musste ich mich zusammenreißen, nicht blöd zu gaffen. Sie hat tief, meerblaues Haar, so was sieht man eher selten bei Menschen, blaue Augenbrauen und knallrote Augen und Lippen. Ich dachte kurz an eine Perücke, aber nein, alles war echt. Ihre Oberweite war noch größer als die meiner KI, also mindestens D, aber es sah alles ziemlich fest und straff aus. Ihre Beine wirkten unverschämt sexy und lang in Ihrer Uniform und ihr sexy Lächeln gepaart mit Ihrem heißen Augenaufschlag, waren der Hammer.
Ich konnte Ihr kaum widerstehen und sie tat auch nichts, es mir schwer zu machen. Schon an unserem zweiten Tag bot sie mir das du an und verstanden uns gut und kamen uns langsam aber sicher näher.
Nach zwei Wochen habe ich es dann schließlich gewagt und sie zum Essen eingeladen. Wir waren mal wieder auf einer Routinepatrouille und daher war nichts aufregendes zu erwarten.
Sie kam in einem schönem, schwarzen Abendkleid, dass bis zum Boden reichte, aber einen sehr verführerischen Schlitz an der Seite hatte. Dazu trug sie mörderische 15cm High Heels. Ich vermutete, dass sie keinen BH trug, denn Ihr Kleid war Schulterfrei und lag hauteng an. Sie trug dazu eine Kette mit einem dickeren, goldenen Anhänger, der zwischen ihren Brüsten hing und dort vermutlich ziemlich drücken musste. Es war ein richtiger „Eyecatcher“ und ließ meine Blicke oft auf ihren Ausschnitt gleiten.
Wir unterhielten uns über belangloses aus dem Dienst, während wir ein leichtes Mal zu uns nahmen. Der Wein dazu machte uns locker und wir nahmen schließlich beide auf dem Sofa platz. Ich fragte sie direkt, ob sie einen Freund hatte, was sie verneinte und das sie wisse, dass es unter Offizieren eigentlich zu keiner Bindung kommen darf, es sei denn Sie sind bis spätestens zur Beendigung der Akademie verheiratet.
Daraufhin erwiderte sie ganz keck: „warum machen sie mich dann an?“, und schmunzelte. Was sollte ich darauf sagen? Der Wein hat meine Zunge gelöst und so konnte ich recht locker und direkt antworten: „weil du eine umwerfend schöne Frau bist“.
Wir schauten uns lange in die Augen. Unsere Lippen näherten sich langsam und schließlich küssten wir uns. Erst zaghaft, dann immer wilder. Ihre weichen, warmen Lippen waren großartig und ihre Zunge, die durch meine Lippen glitt und mit meiner spielte, war grandios geschickt.
Ich ließ meine Hand zu ihren Brüsten wandern und massierte eine. Noch ehe ich ihr Kleid runterstreifen konnte, sah ich aus dem Augenwinkel, wie groß ihre Nippel waren, die sich dort immer deutlicher abzeichneten. Ja, sie trug wirklich keinen BH.
Sie küsste meinen Hals, zog mir mein Hemd über den Kopf und küsste sich an meinen Bauch hinab zu meiner Hose. Sie war schnell und geschickt beim öffnen des Reißverschlusses und dem wühlen nach meinem Schwanz. Ich war zufrieden mit ihm, kein Riesenexemplar, aber ich denke man kann sich bei 16,5 geraden Zentimetern nicht beschweren. Sie nahm ihn direkt in den heißen Mund und fing an zu blasen. Man was für ein Weib, wie gut sie war. Sie brachte mich schnell um den Verstand. „Nicht so heftig Süße, ich komme gleich, stöhnte ich, doch sie ließ nicht locker und so kam ich schon nach wenigen Minuten intensivem Blasen in ihrem Mund. Ich entlud mich mehrfach und mir schien, als schluckte sie alles. Sie lächelte und kam wieder hoch. Mit einer Hand wixte sie ihn weiter, damit er steif blieb, mit der anderen umarmte sie mich. Wir küssten uns wieder sehr sinnlich, doch als ich meinen Mund öffnete erschrak ich, denn sie hatte fast das gesamte Sperma von mir noch im Mund und drückte es mir mit Vehemenz in meinen. Wir schauten uns in die Augen und sie drückte mich in die Couch. Kein Zweifel, sie hatte etwas ziemlich dominates. Mir war so was eigentlich immer suspekt und mein eigenes sperma im Mund zu haben und es schlucken zu sollen, das war nun ganz und gar nicht meien Auffassung, wie das Laufen sollte. Ich weiß nicht recht wieso, aber die Situation machte mich trotzdem an und ich tat es. Nachdem ich es geschluckt hatte, lösten wir unseren Kuss. „Braver Junge“ lächelte sie und leckte sich sexy über die Lippen. Sie ließ sich nach hinten gleiten und legte sich auf den Rücken auf die Couch. Ich beugte mich vor und küsste ihre Beine. Sie waren so schön glatt und sexy, unglaublich. Ich küsste mich vor, bis zu ihren Innenschenkeln Ich drückte dabei ihr Kleid hoch, so das ich gut ran kam. Doch als ich ihre Pussy küssen wollte, erschrak ich abermals. Da war keine! Sie hatte tatsächlich einen Schwanz! Sie war ne Shemale! Das konnte ich kaum glauben! Sie sah so weiblich und perfekt aus, wie konnte da ein Schwanz hängen? Und was das für ein Gerät war! Er war deutlich größer und dicker als meiner! Ich konnte meinen Augen nicht trauen. Ich war weder schwul, noch hatte ich mit anderen Schwänzen oder eben Shemals Erfahrung. „Na los, du weißt doch, wie es angenehm ist“ lächelte Jenny zuckersüß, hatte dabei aber einen Ton an sich, der keine Widerrede duldete. Sie wollte oral verwöhnt werden. Ich zögerte, das war doch gar nicht mein Ding! Doch sie nahm meinen Kopf und stölpte ihn einfach auf ihren Schwanz. Und was soll ich sagen, ich fing an ihn zu blasen! Ich endteckte eine ganz neue Seite an mir und ließ mich von Jenny in diese neue Sexuelle Richtung einführen. Ich bließ ihren Schwanz so gut ich konnte und so, wie ich mir vorstellte, dass man mir meinen blasen sollte. Es gefiel ihr, denn das teil wurde größer und härter und versteifte sich zu voller Größe. 22cm pures Fickfleisch hatte sie zu bieten, unglaublich! Ich bließ sie immer weiter und verwöhnte sie nach bestem Gewissen. Sie quittierte es auch mit einem wolligen stöhnen und kraulte meine haare. Als sie schließlich meinen Kopf in beide Hände nahm, wusste ich, dass sie soweit war. Eigentlich war es auch zu hören und zu spüren, denn ihr dicker Schwanz und ihre Eier fingen an zu pulsieren und ich meinte zu spüren, wie Ihr Sperma aus den Eiern durch ihren Schwanz in meinen Mund schoss. Sie hielt mich fest, so das ich alles in den Mund bekam und eine Ahnung davon bekam, wie es Frauen ging, bei denen ich das selbe gemacht hatte. Es kam unglaublich viel Sperma in mehreren Ladungen und mein Mund war längst voll. Ich muss zugeben, es kostete mich Überwindung, aber ich schluckte schließlich ihr Sperma, ich war viel zu geil, als es nicht zu tun, ich wollte wohl einfach wissen , wie es schmeckt. Es war nicht so wie mein Sperma, es war ganz anders. Es war nicht salzig, nein es war süß, sehr süß, fast wie eine Süßigkeit. Kurzum: es schmeckte nicht nach Sperma!
Ich schluckte und schluckte und bemühte mich, nichts daneben gehen zu lassen, denn ich weiß aus eigener Erfahrung, wie geil es ist, wenn Frau es schafft. Aber es war zuviel, es lief mir an den Mundwinkel heraus und herunter.
Gefühlt waren es mehrere Liter, die ich da aufnehmen musste. Endlich hatte sie komplett in mein Maul abgespritzt und ich leckte Ihren Schwanz gewissenhaft sauber, so wie ic hes auch mag. Sie zog mich zu sich hoch und küsste mich. Sie flüsterte: „das verteil zwischen meinen Brüsten und leck es auf“, und deutete dabei auf meine Hände. Ich hatte instinktiv meine Hände unter mein Kinn gehalten und alles Sperma, was daneben ging aufgefangen. Ich war ein besserer Bläser, als ich gedacht hatte und ja ich war schon stolz auf mich.
Sie zog sich geschickt ihr Kleid aus und ich sah ihren Prachtkörper nun komplett vor mir. Ein Bild von einer Frau, wenn da nur nicht dieses Monster von Schwanz wäre, dachte ich mir. Doch scheiß drauf, sagte ich mir, ich hab sie geblasen, sie mich, alles bestens, jetzt will ich ihren restlichen, sehr weiblichen Körper erforschen. Ich küsste sie vom Bauch an langsam nach oben. Dabei massierte ich mit beiden Händen Ihre Brüste und rieb so ihr Sperma an und auf ihre geilen Titten. An ihrem Bauchnabel angekommen, betrachtete ich den Stecker, der in ihm steckte und an dem sich eine kleine Kette befand, die am Ende wiederum einen kleinen, dicken, diamantähnlichen Glitzerstein hielt. Ich küsste mich weiter nach oben und erreichte ihre Nippel. Sie waren steinhart und ziemlich groß. Vorsichtig knabberte ich an ihnen und Jenny stöhnte vor Lust laut auf. Ihre Nippel waren sehr empfindlich, wie ich schnell merkte. Ich knetete ihren Busen und schmeckte ihr Sperma darauf. Ich leckte und saugte an ihren Titten und abermals wurde ich überrascht. Dieses geile Stück spritzte mir doch plötzlich und unerwartet, tatsächlich Milch entgegen. Und was für geile frische Milch. Ich machte mich daran, ihr Titten ausgiebig an- und abzusaugen und wurde richtig satt von der vielen Milch. Jenny stöhnte und genoss. Sie wixte sich dabei selber und kam schließlich in einem weiteren heftigen Orgasmus, der sie ordentlich durchschüttelte. Dabei spritzte sie mir ihre nicht minder kleine Spermaladung auf den Rücken. Einige Spritzer fühlte ich sogar im Nacken.
Was soll ich sagen, ich fand es geil!
Jenny legte sich schwer atmend, seitlich vor mich und ich knabberte an ihren Ohrläppchen, während ich mit meinem Schwanz über ihre Rosette streifte und schließlich langsam in sie eindrang. Wenn schon keine Pussy da war, dann fick ich sie eben in den Arsch!




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