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Urlaub mit Hindernissen Teil 35

Kapitel 45

Ich war froh wieder in meinem Käfig zu sein, mein Hintern brannte, meine Nippel schmerzten höllisch und auch mein kleines Poloch hatte nicht seinen besten Tag. Manu und Lisa waren immer noch nicht da, ich machte mir wirklich Sorgen um die Zwei, nackt und erschöpft viel ich ziemlich schnell in einen tiefen Schlaf. Meine Träume kreisten um die verdammte Melkmaschine und die beiden Mädchen, welche mich auf diesem Laufband quälten. Doch meine Ruhephase sollte nur von kurzer Dauer sein, ein Rütteln an meinem Käfig riss mich aus meinen Träumen, noch völlig schlaftrunken ging ich in Grundstellung und presste den Gummidildo in meine Möse, als ich erkannte, dass Mia vor mir stand begann ich fast schon automatisch darum zu bitten mich zu melken und zur Milchziege zu erziehen, scheinbar hat Petras Erziehung wirklich gefruchtet,

Mia ging vor mir in die Hocke und lächelte, schön wie gehorsam du geworden bist, meinte sie und erklärte mir welches Glück ich hätte heute noch eine Unterrichtsstunde zu bekommen. Diesmal sollte ich von ihr trainiert werden, mehr verriet sie noch nicht, sie holte mich aus meinem Käfig und brachte mich ins Bad. Eiskalt prasselte das Wasser über meinen Körper, sofort war ich wieder hellwach, Mia ließ mich fast 5 Minuten unter der Dusche stehen bevor ich das Wasser abdrehen durfte, danach Toilette und Zähneputzen und wieder zurück zu meinem Käfig. Ich sollte davor in Grundstellung gehen und warten, meine kleine Erzieherin holte in der Zwischenzeit einen Monohandschuh und Fußfesseln welche kurze Zeit später mein Outfit für das Training sein sollten. Zu meiner Freude wurden meine Titten diesmal verschont, keine Klammern, kein Bondage, es ist schon seltsam was momentan schon ausreichte mich glücklich zu machen, es reichte, wenn man meine Titten nicht folterte. Ich durfte jetzt aufstehen und mir wurde die Leine angelegt, noch immer keinen Plan was mit mir passieren würde folgte ich Mia nach einem kleinen Ruck an der Leine.

Unser Ziel war der Laden, sollte ich heute wieder Geld für meine „Ausbildung” verdienen, war der erste Gedanke der mir durch den Kopf ging. Im Geschäft stand ein neues Einrichtungsstück, es war eine Lederliege mit vielen Ösen an der Seite und daneben stand ein Hocker, wofür die Liege gedacht war konnte ich mir vorstellen, warum jedoch ein Hocker daneben stand war mir noch nicht klar. Mia befahl mir wie erwartet auf die Liege zu klettern, ich sollte mich auf den Rücken legen, was dank des Monohandschuhs relativ unbequem war, als ich mich halbwegs eingerichtet hatte begann sie mich mit Seilen auf der Liege zu fixieren, von Öse zu öse wurden die Seile gespannt und fest gezogen, etwa 15 Minuten später war ich vollkommen wehrlos auf der Liege fixiert und Mia holte noch einen Pumpgag welchen sie mir auch gleich einsetzte. Bewegen und Sprechen war nun unmöglich für mich, meine ganze Aufmerksamkeit galt nun Mia die mir über den Kopf streichelte und begann mir zu erklären was nun passieren würde.

So liebe Meike, heute ist ein großer Tag für dich, Petras und mein Vater haben beschlossen dich zu kaufen und di wirst meine und Petras eigene Sklavin, ich musste diese Aussage erst mal verdauen, ich war verkauft worden wie ein Gegenstand, ich sollte die Sklavin dieser beiden Gören werden, welcher Vater schenkt seiner Tochter eine Sklavin, soviel Dinge gingen mir durch den Kopf, was jedoch jäh stoppte, als Mia mit ihrem Monolog fortfuhr. Heute liebe Meike wirst du einen großen Tag in deiner Sklavinnen Laufbahn haben, ab heute hast du zwei neue Herrinnen und du bist in unseren Besitz übergegangen, wir haben mit Stefanie und Sabine vereinbart dich zur weiteren Ausbildung noch hier zu lassen bis dein Zwinger bei uns fertig eingerichtet ist, wir wollen deine Erziehung und Ausbildung nicht unterbrechen und werden daher immer hier mit dir Üben und deinen Unterricht hier fortsetzen.

Du wirst bei uns einen eigenen Zwinger bekommen und viele neue Spielsachen, deine neue Melkmaschine darfst du natürlich auch mitnehmen. Jedes Wort war wie ein Stich ins Herz, ich sollte einen Zwinger bekommen, sollte diesen zwei Mädchen gehören, was meinten sie mit weiterem Unterricht, was hatten diese kleinen Sadistinnen noch mit mir vor, es begann ein Kopfkarussel und mir wurde regelrecht schwindlig, ein Gefühl als wenn mir jemand den Boden unter den Füßen weggezogen hätte überkam mich, ich verstand jetzt warum ich auf die Liege geschnallt war, einer Ohnmacht nahe lag ich fest fixiert auf dieser Liege, mein Alptraum sollte jedoch nicht mit dieser Ansage von Mia enden.

Noch immer unter Schock hörte ich im Hintergrund Petra, wie sie den Raum betrat, sie fragte Mia ob ich schon informiert wurde was der Stand der Dinge ist, Mia meinte nur, dass sie mir den Verkauf und das weitere Training schon übermittelt habe, das weitere wollte sie erst sagen nachdem auch Petra da war. Was sollte jetzt noch kommen, dachte ich mir, was sollte noch schlimmer sein als die Tatsache verkauft worden zu sein und scheinbar den Rest meines Lebens als Sklavin zu verbringen.

Schön, meinte Petra, dann werden wir unser neues Zicklein mal den weiteren Ablauf gemeinsam erklären, du bist wie Mia dir schon sagte in unseren Besitz übergegangen und ab jetzt können wir mit dir machen was wir wollen ohne Sabine und Stefanie Fragen zu müssen, sprach mich Petra direkt an. Angst, nein schlicht Panik stieg in mir auf, was meinte sie damit, dass sie mit mir machen könnten was sie wollten, ich versuchte mich zu befreien, was schier aussichtslos war durch die Fixierung auf dieser Liege, Petra bemerkte meine Bemühungen und lächelte mir ins Gesicht, keine Panik kleine Meike, wird fast nicht weh tun und schon in ein paar Stunden vorbei sein sagte sie mit diesem fiesen Lächeln. Immer größer wurde meine Angst vor dem was mir bevorstand, ohne nur den Hauch einer Ahnung zu haben was dies sein sollte. Vollkommen hilflos und durch diesen verdammten Knebel nicht in der Lage etwas zu sagen musste ich mir die weiteren Ausführungen der Beiden Mädchen anhören.

Ja liebe Meike, es ist an der Zeit dir zu sagen wir haben dich bereits damals ausgesucht als du deine Reise im Büro unseres Freundes gebucht hast, er gab uns deine Daten und unser Vater hat Sabine und Stefanie dann beauftragt dich in den erlauchten Kreis der Haussklavinnen zu holen. Seit dem Besuch des Reisebüros wurde von uns alles so arrangiert um dich genau hier auf diese Liege zu bringen, begann Mia zu erzählen, Petra ergänzte dann das Ganze und erklärte mir, dass die Idee mich zur Bläserin zu machen von ihr kam, sie wollte nicht, dass ich von Fremden gefickt werde, weil sie ihr neues Spielzeug gerne unverbraucht wollte.

Ich konnte nicht fassen was ich hier hörte, zwei 18 jährige Mädchen waren für meine Situation verantwortlich, das Ganze ist nur passiert weil ich in dieses Reisebüro ging, es war seit diesem Zeitpunkt vorbestimmt wo ich landen sollte und Petra war dafür verantwortlich, dass ich andauernd Schwänze lutschen musste, selbst durch den Knebel hörte man mein NEEIINNNNN, was Mia zu einem erneuten Druck auf den Pumpball veranlasste. Meine Backen waren bis zum Zerreißen angespannt mein gesamtes Weltbild stürzte ein, wenn diese Menschen bereits seit Monaten planten mich zu versklaven und ich nun hier auf diesem Ledertisch lag, wie konnte das sein?

Petra sah die Panik in meinen Augen, ihr „Heul jetzt nur nicht rum, wir haben dich gut erziehen lassen und dass du Schwänze gerne aussaugst hast du ja bewiesen”, waren nicht die Worte die ich hören wollte. Sie beugte sich dann über mich und blickte mir direkt in die Augen, heute wirst du markiert und als unser Besitz gekennzeichnet flüsterte sie mir zu. Sosehr ich mich bemühte, ich konnte mich keinen Millimeter bewegen und durch diesen Knebel auch keinen Laut von mir geben, ich hätte Schreien und Heulen können, doch wusste ich, fixiert auf dieser Bank, es würde nichts bringen. Nun begann Mia mir die nächsten Schritte zu erklären und fragte mich, bist du schon neugierig was wir uns haben einfallen lassen um dich zu markieren?

In dem Wissen keine Antwort zu bekommen redete sie einfach weiter, wir haben uns dazu entschlossen dir als erstes unsere Besitzansprüche zu tätowieren, also kriegt unsere Sklavin vorne ein schönes Tattoo mit den Worten „Spielzeug von Mia und Petra”, dann werden wir deine Brustwarzen und die Haut darum einmal mit rot und einmal mit Blau einfärben, als Melkziege ist es wichtig das deine Nippel leuchten, du wirst auch ein paar Ringe eingesetzt bekommen an welchen wir die Leine gut befestigen können und zum glorreichen Abschluss erhältst du auf einen Busen das Wort Sklavin und auf den anderen Busen deinen Namen „Meika” und anschließend wirst du vollkommen enthaart mit einer tollen Creme, die das nachwachsen ziemlich hemmt, wir wollten dir zwar auch so einen Reißverschluss verpassen wie Manu, jedoch müssen wir uns ja auch was aufheben für die nächsten Jahre, sagte dieses kleine Miststück mit einem Grinsen, dass ich fast explodiert wäre.

Diese beiden Mädchen wollten ihren Besitzanspruch tatsächlich in meine Haut tätowieren, und mich von allen meinen Haaren befreien, ich war so glücklich nach Sabine und Stefanies Aktion mit dem kahlen Scherren endlich wieder Haare zu haben und nun sollte ich eine Creme erhalten welche verhinderte das meine Haare wachsen, erneut fühlte ich mich nur noch ausgeliefert, hilflos und erniedrigt, genau in diesem Moment nahm ich einen beißenden Geruch war und merkte wie ich abdriftete. Das Tuch mit c********* hatte ich nicht kommen sehen, es ersparte mir aber sicher einiges an Schmerzen, das letzte was ich mitbekam war die Anweisung „Spielzeug von Mia und Petra” schön dick zu tätowieren, damit es jeder sieht.




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