Nachdem ich Jenny auf der Luftmatratze ihr Bikinihöschen von der Hüfte gevögelt habe (siehe:), huschten wir die 50 Meter vom Strand ins Hotel. Ich packte Jenny an der Hand und rannte mit ihr los. Ich war noch voller Adrenalin, mein Herz pochte wild – ich konnte an nichts anderes mehr denken als an: Jennys Arsch, Jennys Möse, Jennys Titten. Und an die Blonde im Meer, die uns zwei erst so geil gemacht hatte. Ich dachte also nur an: Jennys Arsch, Jennys Möse, Jennys Titten, den Arsch der Blonden, die Titten der Blonden und die Möse der Blonden. Ich konnte mir schon vorstellen, wie die enge Spalte aussah.
Als sie einmal Richtung Stand ging, ging ihr das Wasser nur noch bis zu den Knien. Sie blieb stehen und drehte sich um: Da konnte man es sehen! Wenn man genau hinsah (und ich sah genau hin): Ihr Höschen war so voller Wasser gesaugt, dass es sich an ihre Möse klebte, dass es in die nasse Spalte reinkroch. Ein astreines „Cameltoe“!
Mit diesen Bildern vor Augen rannten Jenny und ich zum Hotel. Dabei bemerkte ich gar nicht, dass ich immer noch einen Ständer hatte, der deutlich sichtbar war. Ich hatte nicht unbedingt die weitesten Badeshorts an. Aber machte nichts, mir war das in diesen Sekunden egal. Es zählte nur: Jennys Arsch, Jennys Möse, Jennys Titten.
Wir rissen die Hotelzimmertür auf, donnerten sie wieder zu. Ich packte Jenny und warf sie aufs Bett. Ich zog am Handtuch, dass sie umgewickelt hatte, und riss es weg. Da war er wieder: der Knackarsch meiner Jenny, ganz nackt. (Ihr Höschen schwamm ja immer noch irgendwo auf dem Mittelmeer herum). Ich warf mich überfallartig auf sie, packte ihr Arschbacken und stieß mit meiner Zunge von hinten in ihre Möse. Ein wahnsinniges Gefühl, das ich bisher noch nicht erlebt habe. Ihre Möse war zum einen Teil vom Salzwasser ausgetrocknet, ein paar Sandkörner aus dem Handtuch klebten noch an ihren Schamlippen. Aber ihre Fotze war bereits wieder extrem feucht. Ich spürte, wie ich mit der Zungenspitze ihren geilen Saft wie eine Schaufel aufnahm.
Jenny war schon bereit. Sie drehte sich um und drückte mich mit dem Rücken auf die Matratze. Sie nahm meinen Schwanz in ihre Hand und setzte sich langsam drauf. Sie nahm meine Hände und führte sie an ihre Titten. Sie wusste, dass sie gleich kommen würde. Denn sie wusste auch, dass ich in dieser Position am schnellsten abspritze. „Giibs mir“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Gib Gas, gib alles und lass deine größte Ladung in mir ab!“
Damit hatte sie mich, ich spritzte ihre Fickspalte voll, Jenny schrie.
„Was für ein Tag“, dachte ich mir. „Erst das im Meer und dann das hier.“ Ich wusste nicht, dass der Höhepunkt noch bevorstand…
Nachdem wir geduscht haben, wollten wir den aufregenden Tag gemütlich im Hotelpool ausklingen lassen. Am Hotelpool angekommen, genossen wir die letzten Sonnenstrahlen des Tages. Die Sonne blitzte durch die Palmen auf der Strandpromenade und den Sonnenschirmen hindurch. Ee war immer noch extrem warm. „Komm lass uns noch ein bisschen ins Wasser gehen“, schlug Jenny vor. Wir planschten etwas, dann legte Jenny ihre Füße um meine Hüften. Ich trug sie ein bisschen durch den Pool, wir küssten uns. Dann schwammen wir in die kleine künstliche Grotte, die man im Hotelpool angelegt hatte. Wir hatten nicht vor zu ficken, wir wollten nur alleine sein.
Wir küssten uns lange und innig, aber ohne sexuelle Aufladung. Trotzdem vergaßen Jenny und ich unsere Umwelt, was um uns herum passierte. Mal wieder. Plötzlich räusperte jemand. Wir hörten abrupt zu Küssen auf, sahen uns um. „Wen haben wir gestört?“, fragten wir uns.
Dann wurde es plötzlich schlagartig heiß, ich spürte wie brutale Hitze in meinen Oberkörper fuhr, Jenny zuckte mit den Oberschenkeln, als wäre sie gekommen. Es war die Blonde vom Strand, unser Fick-Katalysator. Sie lächelte und schwamm auf uns zu. Sie legte ihren Finger auf den Mund: Nichts sagen.
Sie sagte auch nichts, ich weiß nicht mal, ob sie deutsch konnte, oder englisch. Aber ich wusste: „Die hat mitbekommen, was wir auf der Luftmatratze gemacht haben, währen wir sie immer wieder so anstarrten. Die Blonde kam näher. Zuerst berührte sie Jenny, sie griff ihr sofort in den Schritt. Jenny stöhnte leise auf. Ich griff Jenny von hinten an die Titten und massierte sie. Die Blonde drückte ihre festen, aber natürlichen Titten an meine Hände. Jenny und die Blonde küssten sich.
Ich wurde so hart wie in meinem Leben noch nicht – und das, obwohl ich Stunden zuvor erst den Fick meines Leben gehabt habe. Oder besser: geglaubt, gehabt zu haben. Die Blonde spürte mein Verlangen, die quetschte sich zwischen Jenny und mir, ihr Finger verließen die Möse meiner Jenny jedoch nicht. Sie fingerte meine Freundin so gut, dass die quasi im Delirium war. Mit ihrer anderen Hand fingerte sie Jennys Lippen.
Ich schob das knappen Höschen – es war hinten kaum breiter als ein Schnürsenkel – beiseite. Die Blonde bückte sich leicht nach vorne. Mit meinen Händen suchte ich nach ihrer Muschi. Verdammt war ich nervös! Ich stocherte etwas herum, auch ihre Fotze war bereits feucht – mit Mösensaft. Sie drehte ihr Gesicht zu mir und verdrehte leicht die Augen. Sollte heißen: Weg mit den Fingern, rein mit dem Schwanz.
Ich gehorchte und stieß ihn rein. Die Blonde zuckte auf, Jenny zuckte auf. Immer wieder stieß ich in diese enge Muschi hinein. Ihr perfekter Arsch massierte gleichzeitig meine Hüfte. Als ich merkte, dass die Blonde immer schneller in Jennys Möse drückte, steigerte ich das Tempo ebenfalls. Plötzlich ließ die Blonde los, drehte Jenny um und küsste sie. Ich konnte mich nicht mehr halten. die weiße Sahne schoss aus mir heraus. Die Blonde zog ihren Arsch heraus sofort von meinem Schwanz weg. Das Sperma lief in den Pool. Die Blonde kam auf mich zu, gab mir einen Kuss, dann küsste sie Jenny und schwamm ohne Worte aus der Grotte heraus.
Jenny und ich sahen uns an. Wir konnten nicht glauben, was passiert ist. Jenny hatte vorher noch nie etwas mit einer Frau, noch nie zu dritt Sex. Auch für mich war es der erste Dreier. Und er war unglaublich. Der Sex dauerte wohl nur drei, vier Minuten, aber die hatten es wirklich in sich.
Jetzt schwammen auch wir aus der Grotte, die Sonne war schon wieder etwas weiter untergegangen, auch am Pool lagen nicht mehr viele. Da sahen wir die blonde noch ein letztes Mal, sie stieg aus dem Pool. Von ihrem blonden Haar tropfte Wasser, sie sah auf ihre Brüste, kontrollierte, ob alles sitzt und ging zu ihrem Handtuch. Ihr nasser Arsch funkelte noch einmal, als ein Sonnenstrahl ihn traf. Ich dachte mir nur: „Die hab ich gerade gefickt.“
Jenny und ich gingen dann ins Hotelzimmer zurück. Wir umarmten uns und schliefen bald ein. Für einen nächtlichen Fick waren wir zu müde.