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Großstadtdirne Melanie: An einem Samstagmorgen

Beispiel 9:
In der Nachbarschaft ging die Polizei um. Nicht, das Melanie das mitbekommen hätte, aber die Spießer in der Gegend waren in heller Aufregung. Natürlich nur aus Sorge um das Wohl der Bevölkerng patrouillierten die Damen und Herren in Schwarz-Blau, weil ein streunerndes Tier in der Gegend gesehen wurde und ein unbedarfter Passant deshalb mit Tollwut infiziert werden könnte. Es liefen Massenmörder und andere Schwerverbrecher überall unbehelligt rum, aber der Staat gab Zigtausende Euro aus, um gelangweilte Ordnungshüter die Hundepisse hinter jedem Baum inspizieren zu lassen. Auf dem Lande würde sich niemand darum scheren, weil jeder selbst wusste, was er tun müsste, aber in der Großstadt traute man das keinem Menschen zu.
Melanie bekam nichts davon mit, sie achtete auch nicht darauf. Aber als es am Samstagmorgrn an der Tür klopfte, tapste sie verschlafen verschlafen barfuß durch den Flur. Manchmal schlief sie nackt, aber heute hatte sie ein langes, bastellblaues Nachthemd an. Das war auch gut so, denn sonst hätte sie die Tür nicht aufgemacht; aber könnte ja sein, dass an diesem Tag der süße Briefträger ein Paket abliefern wollte. Der sah sie immer mit großen Augen an, wenn er dachte, dass sie es nicht mitbekommen würde, und bei dem Gedanken daran musste sie kichern. Aber an der Tür war kein Briefträger, sondern ein Mann und eine Frau in Schwarz-Blau. Aufgenähte Sc***dchen über der Brusttasche verrieten: es waren Polizisten. Melanie erinnerte sich, dass die grün-hellbraun gekleidet waren und Klappmützen aufhatten, aber diese hier nicht. Schon beim Öffnen der Tür fingen sie an zu reden. Melanie hörte nicht zu. Sie sah durch ihre verschlafenen Augen den großen Mann und die Frau in ihrer Größe, beide etwa in ihrem Alter. Sie hatte ihr Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden, bei ihm fielen die ordentlichen Brustmuskeln auf, er machte sicher Krafttraining. Ihr ging durch den Kopf, mit ihren Hände über seine Brust zu streichen, um seine Kraft zu spüren, doch ihre Lust war ebenfalls noch nicht auf Empfang.
Jetzt redete die dunkelblonde Polizistin. Gelegenheit für ihn, Melanie in aller Ruhe zu inspizieren. Ihre langen Haare hatte sie kaum bändigen können, in der Nacht hatte sich das Band um ihren Hinterkopf gelöst, dass sie für einen Kurzsichtigen aussehen musste wie ein Alien mit dreifach vergrößertem Kopf. Der Stoff gab jedes Detail ihrer hängenden Titten preis. Als Melanie etwas verschlafen ihren Arm hob, baumelte ihr Euter verführerisch, und ihr mehr zur Unterseite tendierende Nippel drückte sich gegen den Stoff, dass der Landesbedienstete sich kurz abwenden musste, um nicht zu starren. Der sprechenden Polizistin entging das nicht, und auch sie konnte den Blick kaum lösen, hatte aber nun auch ein Auge auf ihren einen Kopf größeren Kollegen. Ob sie mit ihrer Ansprache fertig waren, wusste Melanie nicht, es machte aber den Eindruck, als würde die Frau in Uniform mitten im Satz abbrechen und sich hastig verabschieden. Noch immer schlaftrunken schloss Melanie die Tür und schlurfte zurück Richtung Schlafzimmer. Was wollten die denn? Melanie dröhnte ein bisschen der Schädel, auch wenn sie nichts aufgenommen hatte, war ihr Kopf doch voll. Schlafen konnte sie nicht mehr. Sie taperte auf den Balkon und streckte sich ausgiebig. Es fühlte sich gut an. Der leichte Baumwollstoff rieb ganz sanft an ihrer Haut und versetzte ihre Nippel in Erregung. Die winzigen Muskel ihrer Areolas waren aufgewacht und säumten ihre schwellenden Nippel, als wollten sie sie auf einen Thron heben. Melanie durchströmte eine wohlige Lust. Sie griff unter ihr Nachthemd und streichelte sich. Eine Hand an ihre Pflaume, die andere hob erst die eine, dann die andere Kronprinzessin hoch. Die Glocken waren deutlich zu massiv, sie über den Ausschnittsaum zu bugsieren, damit sie ihre Nippel in den Mund stecken könnte, also zog sie sich das Nachthemd aus und befriedigte ihre aufsteigende Lust auf dem Balkon. Es klopfte wieder. Dann klingelte es. Waren das wieder Polizisten? Melanie fühlte sich gestört. Der milde Wind umspielte sie wie liebevolle Hände. Wieder ging sie durchs Wohnzimmer zurück zur Tür. Ein Lieferbote stotterte, ob er ein Paket für die Nachbarn abgeben könnte. Melanie hatte vergessen, dass sie nackt war und gerade an ihrer Klitoris fingerte. Wenn sie jetzt etwas unterschreiben müsste, bliebe ihr Mösensaft an Pad und Stift kleben. Aber die Nachbarstür öffnete sich noch und der Lieferant verabschiedete sich mit Schweiß auf der Stirn. Die Stimmung war fast gekippt, doch bis ins Wohnzimmer zurück schaffte es Melanie noch und legte sich auf den weichen Teppich, um sich zu befriedigen. Sie wälzte sich hin und her, ihre Finger glitten von Mösensaft benetzt in ihre Lusthöhle, als sie ein Geräusch hörte. Sie behielt die Augen geschlossen und gab sich weiter der Lust hin.
Ein Nachbar war über den Balkon gestiegen und zog sich die Hose aus, noch bevor er im Wohnzimmer war. Melanie empfing den ungeladenen Gast dennoch freundlich mit einem Stöhnen und dem Griff an seinen Schwengel, als er über sie stieg. Sie lag auf der Seite mit einer Hand zwischen ihren Beinen, doch den Unbekannten störte die suboptimale Position wenig. Er plazierte sein Rohr mit einer Hand, mit der anderen stützte er seinen Oberkörper. Als Melanie ihre Hand wegnehmen wollte, drückte er ihre Finger zusammen mit seinen hinein, damit sie einen festeren Widerstand wie ein paar weitere Schamlippen boten, an denen sich sein Schwanz reiben konnte, während er zustieß.
Melanie hob ihr Bein über den Kopf, damit er tiefer in sie eindringen konnte. Dabei kam sie das erste Mal, von ihrem Nachbarn gänzlich unbemerkt. Der hatte damit zu kämpfen, nicht auf sie zu fallen und musste seine Hand aus ihr nehmen, um sich abzustützen. So konnte er wenigstens die Frau unter sich sehen und wohin er stieß. Beim Zurückziehen schmiegten sich die nassen Schamlippen an seinen Schwanz, bei der Vorwärtsbewegung stopfte er sie mit in das feuchte Loch. Melanie griff mit beiden Händen zu, um den Schwanz bei der Bewegung an ihren Fingern zu spüren und sie mit in ihre Grotte zu stecken. Als das Rammeln schneller wurde, entschied sie sich, den Schwanz mit einer Hand fest am Schaft zu umklammern, um sein Pulsieren zu fühlen, die andere hatte der Nachbar schon komplett in ihre Fotze gestopfft und ließ sie auch nicht mehr heraus. Der Nachbar zog seinen Prügel nicht mehr zurück, sondern stopfte ihn Stück für Stück immer weiter rein, dass schließlich beide Hände versenkt waren. Ihre Oberarme drückten Melanies Titten hoch, und als er mit sechs Zuckungen in ihr kam, dass sie an Händen und Vagina gleichermaßen spürte, saugte er an ihrem linken Nippel und hob die ganze Titte mit seinen Lippen hoch, dass Melanie ein zweites Mal kam. Er ließ das Euter fallen und machte es mit dem zweiten genauso. Das heiße Sperma in ihrer Höhle klebte an ihren Händen. Endlich ließ der Mann zu, dass sie sie rausziehen konnte und sie schmierte sich den Mix aus Scheiden- und Samenflüssigkeit auf ihre geschwollenen Titten. Der Nachbar verabschiedete sich wortlos, indem er hastig seine Hose anzog und über den Balkon verschwand; seine Frau war mit der Morgentoilette nach dem Öffnen des Paketes fertig.




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