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Das Zuchthaus Teil 3

Seit nun mehr 4 Jahren in der Gewalt der Rebellen hatte ich alle Hoffnung suf eine baldige Rettung aufgegeben. Natascha und ich waren im 3. Jahr unserer Gefangenschaft im Verhör beschäftigt, wo wir unzähligen Spioninnen der Regierungen mit sexueller Folter Informationen beschaffen sollten.

Doch nach einem Jahr in der Verhörstation wurde Natascha wieder zurück auf ihren alten Liegestuhl in der Zuchtstation zu den anderen Frauen gebracht, wo sie wieder täglich von den Soldaten besamt wurde und mitlerweile schon ihr 3. Baby erwartete.

Bei mir hat man es schon lange aufgegeben mich zu schwängern, da ich wohl in meinem Alter einfach unfruchtbar wurde. Doch mit mir hatte man schon bald andere Pläne:

Den Brei mit dem alle Frauen 3x täglich gefüttert wurden sollte die Fruchtbarkeit der Frauen aufgrund von Hormoneinsatz anregen. Gleichzeitig beinhaltete diese Mahlzeit eine Art Narkotikum, was uns alle gefügiger machen sollte, was wie man bei Natascha auch sehen konnte gut wirkte.

Doch man stellte schnell fest, dass der Brei noch einen anderen Effekt bei mir und den anderen Frauen hatte: Er bewirkte nicht nur eine Erhöhung der Fruchtbarkeit, sondern sorgte auch zugleich dafür, dass sich die Brüste aller Frauen durch den Einschuss von Muttermilch extrem vergrößerten.

Dieser Effekt war bei mir sehr stark ausgeprägt, den bevor man uns gefangen nahm hatte ich noch eine zierliche Körbchengröße B mit noch recht straffen Brüsten, wo hingegen ich nun Körbchengröße E vorzuzeigen hatte.
So entschied man sich mich für die Versorgungsabteilung einzuteilen wo ich auf einem ähnlichen Liegestuhl fixiert wurde. Schnell kam man darauf dass ich enorme Mengen an Milch geben konnte wenn man mir die Brüste abmelkte, pro Brust gab ich etwas mehr als 300ml was für eine Frau sehr viel ist wie man mir berichtete.

Damit hatte ich wohl doch noch einen Nutzen für die Rebellen und war nun mit etwa 50 anderen Frauen in der Versorgungsstation untergebracht.
Wir wurden an klassische Melkmaschinen angeschlossen, die uns 4x täglich unsere Brüste leer saugten.

Natascha habe ich schon seit über einem Jahr nicht mehr gesehen, ich weiss nicht ob es ihr noch gut geht oder wie es um sie steht, aber durch den Hormonbrei der uns täglich verabreicht wurde verschwamm mein ganzes Leben vor mir und ich hatte nur noch Augen fürs hier und jetzt.

Alles lief voll automatisch, die beiden Melkpumpen saugten sich eigenständig an meinen Brustwarzen fest, und begannen mit extremer Wirkung daran zu saugen. Ich spürte mit jedem Pumpenschlag wie mir extreme Mengen an Milch durch die Nippel schossen und konnte sehen wie sie durch die Schläuche zusammen mit der Milch der anderen Frauen in einen großen Behälter floss.

Die Prozedur dauerte etwa 20 Minuten pro abmelken, danach war auch der letzte Rest an Muttermilch aus meinen Brüsten gesaugt und meine Ursprünglich prallen E-Cup Brüste sahen aus wie hängende B-Cup Euter einer 70 jährigen Großmutter.
Meine ursprünglich zierlichen Brustwarzen standen nach diesem Jahr aufgrund der Saugmaschinen mitlerweile fast 3cm ab.

Nach dem Abmelken wurden wir erneut mit Brei gefüttert – wohl nicht aus Gründen der Sättigung, sondern um unsere Brüste schnell wieder füllen zu können, was auch nach etwa 4 Stunden auch jedes mal wieder erreicht war. Nach dieser Zeit waren meine Euter derart prall, dass mir die Milch schon fast von alleine aus den Nippeln schoss und aufgrund des immer lauter werdenden Stöhnens der anderen Frauen wussten die Versorgungsarbeiter wann sie uns wieder an die Melkmaschinen anschließen mussten.

Sie warteten jedes mal bis uns fast die Brüste explodierten bis sie uns die beiden Saugglocken anlegten, sodass es eine regelrechte Befreiung war wenn das abpumpen begann.

Da aufgrund des Hormonbreis meine Brüste immer weiter wuchsen, hatte ich bald wieder eine Körbchengröße mehr, was den Ärzten der Station gefiel, denn wenn die meisten Frauen etwa 300ml Milch pro Brust gaben stellte man bei mir fest, dass ich schon nach dem 1. Jahr über 700ml gab, daher galt ich wohl als die produktivste in dieser Station.

Schnell gewöhnten sich meine mitlerweile prallen Euter an die ständige Melkprozedur, was zur Folge hatte dass ich wirklich alle 3 Stunden abgemolken werden musste.
An einen Tag ging die Vakuummaschine in der Station kaputt, woraufhin wir alle nicht zu den gewohnten Zeiten entsaftet werden konnten.

Nach 4 Stunden schwollen meine Brüste derart an dass ich das Gefühl hatte dass sie gleich platzen würden. Ich hatte unendliche Schmerzen weil immer mehr Milch in meine Euter schoss und es keine Entlastung gab.

Nach der 5. Stunde entschied man sich uns dann letztendlich von Hand abzumelken:
Zu jeder Frau kam ein Arzt der uns von unserem Liegestuhl abschnallte und uns befahl uns auf alle 4 zu knien. Unter unsere Brüste wurden je ein Eimer gestellt und dann begannen die Ärzte mit ihren mit Merkfett benetzten Fingern an unseren Brustwarzen zu ziehen, sodass gleich bald die Milch aus uns herausschoss.

Mit jedem mal hörte ich wie es in je einen Eimer platschte, und mit jedem mal wurde der Druck auf meinen Brüsten kleiner.
Nach etwa einer halben Stunde hatte der Arzt der sich um mich kümmerte meine Euter so leer gezapft dass ich wieder die mir bekannten leergesaugten Hängebrüste hatte.

Beide Eimer unter mir waren halb voll, was den Arzt darauf schließen ließ, dass ich insgesamt über 2 Liter Milch gegeben hatte. Das war auch für mich eine enorme Menge, da man es von mir gewohnt war dass bei 700ml schluss ist.

Am nächsten Tag bekamen wir eine neue Frau in unsere Abteilung die direkt neben mich geschoben wurde- ich sah sofort dass es Natascha war, die auf ihrer Liege fixiert war und sich augenscheinlich in gutem Zustand war.

Auch ihre Brüste waren auf eine gewaltige Größe herangewachsen, worauf hin es mir schnell klar war dass sie nun auch fester Teil der Milchproduktion werden sollte.

„Natascha, geht es dir gut?“ fragte ich sie.

„Ja“, antwortete sie mir. „Aber ich will mal wieder Sex haben!“

„Ich auch“ erwiderte ich ihr und wir mussten beide etwas lachen.

Auch wenn ich durch die täglichen Drogencocktails die uns verabreicht wurden schon lange nicht mehr klar denken konnte spürte ich schon länger das immer wiederkehrende Verlangen wieder Sex haben zu wollen. Über ein Jahr hatte ich schon keinen Schwanz mehr bekommen und der Drang nach einem Orgasmus wurde immer größer. Da auch hier meine Beine und Hände permanent fixiert waren konnte ich nicht einmal selbst Hand anlegen.

Oft kam es vor dass ich durch meine erotischen Fantasien derart geil war dass mir der Mösensaft regelrecht zwischen den Pobacken runterlief und auf den rauen Betonboden vor mir triefte.

Den anderen Frauen neben mir ging es nicht anders, alle waren zuvor in der Zuchtstation und wurden von den schwarzen Soldaten mehrmals am Tag durchgebumst, und nun wurden wir alle von heute auf morgen Abstinenz gesetzt.

Als die Vakuumpumpe nach dem ersten Tag immer noch nicht repariert werden konnte kamen am Abend wieder einige Ärzte zu uns um uns von Hand zu melken, und als ich auf allen vieren vor dem Arzt kniete bittete ich ihn mir jemanden zu schicken der Sex mit mir haben könnte.
Auch wenn wir uns alle in Gefangenschaft befanden waren die Ärzte immer nett zu uns und er sagte mir zu sich darum zu kümmern.

In der Nacht wurde ich dann von einem Soldaten von meinen Hand- und Fussfesseln bereit und auch Natascha wurde wurde losgemacht.der Soldat signalisierte uns dass wir ihm folgen sollten und so liefen wir ihm beide nackt hinterher.

Nach 5 Minuten kamen wir in einer Art Sporthalle an wo einige andere Soldaten in einem Kreis saßen und uns sogar Applaus gaben als Natascha und ich die Halle betraten.

Wir wurden in die freie Fläche gefürte um die die Männer saßen und uns wurde erklärt dass wenn wir Sex haben wollten darum kämpfen müssten.

Ich schaute erschrocken zu Natascha und sie schaute zu mir zurück.
Gleich bemerkte ich wie die Soldaten Wetten über uns abschlossen und man erklärte uns in Kurzform dass es keine Regeln gäbe und dass alles erlaubt ist und dass der Kampf dann beendet ist wenn eine von uns auf dem Boden abklatschte.

Dann ertönte ein Gong und Natascha lief sofort auf mich zu und schlug mir mit der Faust in den Magen. Ihr Treffer wurde von mir mit einem lauten Uuuuhhhh kommentiert und mein Oberkörper senkte sich leicht nach vorne.
Daraufhin ergriff sie gleich die Chance, griff mir mit beiden Händen in die Haare und zog mich dabei nach vorne, so dass ich vorne über auf den Bauch fiel.

Ich drehte mich um und Natascha setzte sich prompt auf mich auf mich.
Ich versuchte sie mit meinen Händen von mir abzuwehren doch sie war zu stark für meinen geschwächten Körper. Sie griff mir mit beiden Händen fest an meine mitlerweile wieder stark geschwollenen Brüste und presste sie fest zusammen.
Ich schrie so laut auf vor Schmerzen dass es in der ganzen Halle zu hören war und die Soldaten kommentierten ihre diabolische Tat mit ächzenden Applaus.

Ich griff an ihre Handgelenke und versuchte ihre Hände von meinen Brüsten zu lösen, denn es waren unbeschreibliche Schmerzen. Ich schrie lauthals auf doch Natasche quetschte meine Euter noch fester zusammen.

Doch nach kurzer Zeit hörte ich wie plötzlich Hubschrauberscheinwerfer die Hallenfenster erleuchteten und starker Lärm zu hören war.
Alle Soldaten sprangen auf und rannten von uns aus der Halle.
Eine Sirene ertönte und alles war in heller Aufruhr.

Es war die Armee der Regierung die das Lager der Rebellen angriff.
Bomben fielen herab und man hörte Schüsse.

Wir ließen schnell voneinander ab und rannten zu einer Tür die aus der Halle führte.
Als wir sie öffneten standen wir im freien und konnten einige Panzer und Militärfahrzeuge der Regierung sehen und schnell war uns klar dass dies unsere Chance war zu entkommen.

Wir rannten los und liefen direkt an ein Fahrzeug der gegnerischen Truppen.

Zunächst hoben wir unsere Hände hoch als man mit einer Waffe auf uns zeigte, aber schnell sah man dass wir unbewaffnet waren, da Natascha und ich immer noch völlig nackt waren.

Ich konnte es nicht glauben, wir waren frei.




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