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Freundinnen

In einer Bar am Bodensee beo-bachtete ich eine attraktive Blondine. Sie mochte etwa 40 sein, reichlich gerundet mit üppiger Oberweite. Der dunkelblaue, hautenge Rock und die weiße Bluse betonten ihre Kurven. Die hohen Absätze ihrer weißen Lackschuhe zogen meinen Blick auf ihre schönen Beine. Bei erster Gelegenheit rückte ich am Tresen zu ihr auf. Sie reagierte sehr freundlich und wir unterhielten uns gut. Nach einiger Zeit kam eine ältere Dame zu uns, die sich lange mit der Inhaberin der Bar unterhalten hatte. Ihr schwarzes, die Figur betonendes Sommerkleid war mir schon zuvor aufgefallen. Sie war schlanker als die Blondine, aber auch mit reichlich Oberweite ausgestattet. Ihre schwarzen Haare hatten einige weißen Strähnen. Die beiden kannten sich offenbar gut.
„Ich glaube, wir sollten dann mal“, sagte die Schwarze.
„Dann soll uns Harry abholen“, stimmte die Jüngere zu. Ich sah meine Felle davon schwimmen.
„Übrigens, ich heiße Charly. Und das ist Rosalie“, deutete sie auf die Dame in Schwarz. „Wir genießen die wunderbare Sommernacht jetzt auf unserer Terrasse am See. Wollen Sie nicht noch auf ein Glas Wein mitkommen?“
Unerwartete Wendung. Ich nahm gerne an und wir gingen zum ‚Du‘ über. Vor der Bar wartete bald darauf ein großes Mercedes-Cabriolet. Weit kann der nicht gefahren sein, dachte ich. Der Fahrer wurde nicht vorgestellt. Während der kurzen Fahrt kam auch kein Gespräch auf. Unser Ziel war ein Haus direkt über dem See. Auch bei Nacht hatte man einen tollen Ausblick. Auf der überdachten Terrasse standen breite Ledersofas, auf denen wir es uns bequem machten. Harry zündete ein paar Kerzen an und brachte Wein. Dann war er weg.

Wein und Unterhaltung flossen reichlich. Als Rosalie ins Haus ging, stand auch Charly auf und kam auf meine Liege zu. Sie setzte sich an meine Seite. Dabei rutschte ihr enger Rock hoch. Wie ein Reflex legte sich meine Hand auf ihren Schenkel. Ich fühlte ihre Strümpfe, dann ihre Strumpfhalter. Sie beugte sich über mich und küsste mich. Dann fühlte ich ihre langen Finger an der Beule, die sich in meiner leichten Sommerhose gebildet hatte. Nachdem wir unsere Körper erkundet hatten, raunte Charly:
„Wir sollten es uns gemütlicher machen.“
Damit streifte sie Rock und Bluse ab. Den weißen Spitzen-BH und den passenden Strapsgürtel konnte ich auch im Dunkeln gut erkennen. Während ich mich auszog, schlüpfte sie auch aus dem Seidenhöschen. Sie hatte mich schon erwartet, denn als ich mich neben sie auf das Ledersofa legen wollte, schob sie mich gleich zwischen ihre Beine und meinen Zauberstab in ihre klitschnasse Spalte. So ganz wollte ich ihr die Situation aber nicht überlassen. Ganz langsam begann ich, merkte wie ungeduldig sie wurde. Ich nahm mir Zeit, hakte nebenbei ihren Büstenhalter auf und streichelte ihre großen Knospen. Das ließ sie nur noch fordernder werden, ihr Becken stieß immer heftiger gegen meine Bewegungen.
„Jetzt … komm … mach mich fertig …“
Mit ein paar langen, tiefen Stö-ßen gab ich ihr, was sie haben wollte.

„Rosalie, hattest du auch Spaß?“ fragte Charly. Jetzt bemerkte ich erst, dass die Dame in Schwarz wieder heraus gekommen war und uns mit einem Glas Sekt in der Hand beobachtet hatte. Das Glas stellte sie nun zur Seite. Mit einem frechen Lächeln kam sie auf mich zu.
„Wenn du mal ziehen könntest …“. Damit deutete sie auf den Reißverschluss ihres Kleides. Als das zu Boden fiel, kam ein schwarzes Unterkleid zum Vor-schein. Rosalie stellte ihr Bein auf meine Liege und hakte ihren Strumpf los, dann den anderen, und schließlich kam ein schwarzes Höschen unter dem Unterkleid hervor. Jetzt wurde ich auf das kühle Lederpolster gedrückt. Rosalie über mir, ließ ihre Fingernägel über meine Brust kreisen. Immer näher schmiegte sie sich an mich. Dann saß sie auf meiner Hüfte. Durch die straff gefüllten Körbchen knetete ich ihre Brüste. Mein Stab richtete sich auf, immer noch feucht von Charlys Saft, berührte ihre Hinterbacken. Rosalie rückte ihm entgegen. Mit sicherem Griff schob sie ihn in ihre Möse. Wie eine Reiterin im eleganten Trab hob und senkte sie ihren Hintern. Die Augen geschlossen und tief atmend genoss sie unser Spiel. Da ich schon Dampf abgelassen und Rosalie den sportlichen Part übernommen hatte, konnte ich lange standhalten. Dann aber ebbten ihre Stöße ab.
„Setzt dich hin“, raunte sie, als sie aus dem Sattel stieg. Dann hob sie ihr Unterkleid hoch und setzte sich rücklings auf meinen Schoß. Zwischen ihren Beinen hindurch griff sie nach meinem Schwanz und manövrierte ihn von hinten in ihre Spalte. Dann schob sie meine Hand zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Schnell verstand ich und suchte ihre Lustperle. Immer schneller glitt meine Fingerkuppe über ihr Knöpfchen, und immer schneller ritt sie auf meinem Besen. Charly war näher gekommen und hatte Rosalie umarmt. Völlig außer Atem sank die schwarze Schöne schließlich zur Seite und genoss stöhnend ihren Orgasmus. Still lösten wir uns von einander. Mit ihr aus einem Glas trinkend stand ich bei Charly.

„Deiner steht ja immer noch“, raunte sie staunend.
„Ich war noch nicht am Ende“, flüsterte ich.
Charly schmiegte sich an mich und griff nach meinen Steinen. Ich schob mich vorsichtig in ihre Spalte und begann, meine Hüfte kreisen zu lassen. Kaum hatten wir uns gefunden, fühlte ich Rosalie an meinem Rücken. Wie ich vorher ihre Hüfte umfasst hatte, so griff sie jetzt nach meiner Schwanzwurzel und massierte mich im Rhythmus unserer Stöße. Dann merkte ich, wie Charly ihre Möse genüsslich an Rosalies Hand rieb. Ich zog ein wenig zurück, um Rosalie mehr Spielraum zu lassen. Diese fasste mein Organ und pinselte mit der Eichel über Charlys Lustknospe. Es war so wunderbar, dass ich ewig weiterzumachen wünschte. Dann aber zog mich Charly an sich und stieß so heftig zu, dass mir bald der Saft aus der Röhre spritzte. Jetzt eine kalte Dusche für alle.

Bald hatten wir uns wieder auf der Terrasse versammelt, alle in Bademäntel gekuschelt und an einem Sektglas schlürfend.
„Siehst du Rosalie, warum ich gerne reifere Herren kennenler-ne?“ meinte Charly spöttisch.
„Danke für das Kompliment“, gab ich zurück.
„Für Rosalies Geschmack bist du ziemlich reif“, klärte mich Charly auf.
„Wie jung, wenn ich fragen darf?, wandte ich mich an die Schwarze.
„Nicht mehr so jung, wie Charly tut“, wich diese aus.
„Ich erinnere mich noch gut daran, dass nicht einmal der Junge vor ihr sicher war, der unseren Rasen mähte. Und der hatte noch nicht mal einen Führerschein“, bemerkte Charly spitz.
„Das ist aber lange her“, hielt Rosalie dagegen. „Und wir haben uns einfach gefunden.“

Ich musste nicht lange bitten, erzählte Rosalie ihre Geschichte. Der Junge konnte die Augen nicht von ihr lassen, als sie im Badeanzug auf der Terrasse lag und er den Rasen schnitt. Sie fand ihn auch toll, wie der sportliche junge Kerl mit nacktem Oberkörper schwitzend seine Runden drehte. Als er fertig war, bot sie ihm ihre Dusche an. Ihre Vermutung fand sie bestätigt, als sie seine Latte bemerkte. Und schnell hatte sie eine Verwendung dafür gefunden. Schnell hatte der Teenager aber auch sein Pulver verschossen. So begann Rosalie, ihn in ihre Geheimnisse einzuweihen. Bald hatte sie einen standfesten Liebhaber herangezogen, der ihre Wünsche genau zu befolgen lernte. Im Laufe des Sommers merkte Rosalie, dass der Junge die Beziehung zu ernst nahm und hielt mehr Distanz.
„Ich habe noch oft gesehen, dass er mit deutlich älteren Frauen ausging. Er trug immer Anzug und Krawatte, um älter auszusehen“, erzählte sie. „Er muss damals bei allein reisenden Damen sehr beliebt gewesen sein, er hatte ja auch alles drauf.“ Rosalie war immer noch stolz auf ihren Zögling.

„Trägst du oft diese Nylons und Mieder im Stil der 50er-Jahre?“ fragte ich Charly.
„Magst du sie?“ kam die Gegenfrage.
„Ich liebe das“, gestand ich.
„Rosalie hat das nie aufgegeben. Und ich hab’s von ihr übernommen“, sagte Charly.
Als ich nicht weiter fragte, sagte sie:
„Viele Männer mögen das, vor allem die reiferen.“
Dann nach langer Pause:
„Und ich fühle mich gut darin. Weiblicher – irgendwie.“

Viel später erwachte ich und fand es immer noch sehr schwül. Wir hatten reichlich getrunken, fand ich. Dann waren wir wohl alle eingeschlafen. Die Kerzen waren erloschen, aber der Mond erhellte die Nacht. Ich suchte nach einem Telefon, um mir ein Taxi zu rufen. Dann hörte ich Schritte. Rosalie stand im Halbdunkel. Der Bademantel hing lose auf ihren Schultern.
„Musst du weg, mitten in der Nacht?“ fragte sie.
„Es ist Zeit, findest du nicht?“
„Betten sind genug frei in dem großen Haus. Aber ganz wie du möchtest.“
Ich überlegte kurz. Eigentlich hatte ich keine Lust auf mein Hotelzimmer. Sie merkte, dass ich zögerte.
„Dann komm“, sagte sie und ging voran.
Ich folgte ihr die Treppe hinauf. Oben schien gedämpftes Licht. Keine Türen, alles eine große Empore über dem riesigen Wohnzimmer. Das Schlafzimmer war mit einem großen Himmelbett ausgestattet, silbern mit rosa Vorhängen. Seiden schimmerten grüne Kissen. Und ich hatte an ein Gästezimmer gedacht.

Mit einer einladenden Geste bat sie mich, es mir schon mal auf dem Bett bequem zu machen. Sie folgte mir nicht gleich, kam aber gleich wieder. Sicher gab es hier ein Ankleidezimmer, denn sie hatte den Bademantel mit einem schwarzen Nachthemd vertauscht. Eigentlich sah es wie ein Unterkleid aus, schmale Träger, Spitze an den Brüsten. Sehr elegant, die Dame, dachte ich.
Nach einem ziemlich unschuldigen Kuss schmiegte sie sich mit dem Rücken an mich. Lange lagen wir so. Ob sie wohl einschlief, fragte ich mich. Ich jedenfalls konnte daran jetzt nicht denken. Meine Hand glitt leicht und vorsichtig über ihre Seite. Keine Reaktion. Über ihre Hinterbacken. Nichts. Vorsichtig umschloss ich ihre Brust. Ein Maunzen.
Sie musste jetzt auch meine angeschwollene Lanze an ihren Pobacken fühlen. Mein Griff nach ihrem Busen wurde energischer. Ich spürte ihren Nippel wachsen. Sie bewegte sich auch nicht, als ich den Rand ihres Nachthemds hochschob und ihre Schenkel streichelte. Dann, immerhin, glitt das obere Bein nach hinten. Das gab meiner Hand den Weg ins Delta der Venus frei.
So einfach wollte ich es ihr aber nicht bieten. Erst als ihr Becken immer unruhiger zuckte, schob ich einen Finger zwischen ihre Schamlippen und fand ihren Lustknopf. Wohliges Stöhnen bestätigte mir, dass ich mich richtig erinnert hatte. Das war wirklich der Knopf, der bei ihr die höchste Stufe der Lust an-knipste. Sie konnte gar nicht genug davon bekommen. Mal ganz zart, dann wieder ganz energisch.
Mein Knüppel hatte sich zwi-schen ihre Hinterbacken geschoben. Ihre lustvollen Hüftbewegungen, die auf meinen Finger in ihrer Spalte reagierten, gaben ihm eine wundervolle Massage. In Erwartung des noch kommenden hatte er auch schon reichlich Sirup produziert. Ich wollte mehr. Und so schob ich meinen prallen Schaft von hinten in ihre klitschnasse Muschel. Im gleichen Rhythmus stieß jetzt mein Schwanz in ihre Möse und strich meine Fingerkuppe über ihre pralle Perle. Rosalie wimmerte immer lauter. War sie bereit? Noch ein paar tiefe Stöße und ich explodierte. Meine Hand zwischen ihren Schenkeln gefangen wie in einem Schlageisen. Rosalie bebte am ganzen Leib. Nur ganz langsam entspannte sie sich. Kein Wort, keine Bewegung.
Wie aus einem Rausch richtete sich Rosalie schließlich auf, sah sich im Halbdunkel um, dann flüsterte sie mir zu:
„Du Teufelskerl. Hast sofort gemerkt, wie du mich kriegst. … Lange nicht mehr so gut gef….“. Der Rest war nur noch Gemurmel. Erschöpft schliefen wir nun wirklich ein.

Als es lange hell war, schlüpfte ich aus dem Haus, um mein Auto zu suchen. Harry begegnete mir in der Einfahrt.
„Wollte mir gerade den Pool vornehmen“, informierte er mich.
„Nur zu, ich werde sie nicht stören“, gab ich zurück und verschwand.
Am übernächsten Abend traf ich Charly in der Bar. Wir unterhielten uns prächtig.
„Wo ist Rosalie?“ fragte ich, als ich sie nirgends entdecken konnte.
„Ihr Mann ist auf der Durchrei-se“, hörte ich sie murmeln. „Schlechtwetterfront zieht durch.“
Ich fragte nicht weiter nach. Aber es war klar, dass wir den Abend in meinem Hotelzimmer zum Abschluss brachten. Dabei erfuhr ich auch, dass Charly bei Rosalie wohnte, wenn sie nicht auf Stippvisite bei ihrem Angetrauten in München war.
„Der Sitz der ‚lustigen Witwen‘ ist das also hier am Bodensee“, meinte ich. Charly nickte.
„Montag machen wir Pyjama-Party“, kündigte sie verschwörerisch an. „Wenn du dann noch da bist, würden wir uns sehr über deinen Besuch freuen.“
Hörte sich nicht nach Rendez-vous an, sondern nach größerer Gesellschaft.

Die Wahrheit lag in der Mitte, wie sich am Montagabend her-ausstellte. Ich hatte meinen Urlaub eigens verlängert, obwohl es übers Wochenende regnerisch geworden war.
Als ich eintraf, den frisch gebü-gelten, schwarzen Pyjama in einer Einkaufstüte, wurde ich von Charly empfangen. Sie schob mich gleich in ein kleines Empfangszimmer, wo schon reichlich Kleidung herumlag. Die provisorische Umkleidekabine also. Als ich bereit war, wurde ich von Rosalie mit Küsschen begrüßt und den anderen Gästen vorge-stellt. Greta, eine junge, schlanke Blondine in rosa-seidener Nachtrobe und passenden Pantöffelchen, schien den schwedischen Filmstar zu geben. Fred und Uli, zwei junge Schlakse in Boxer-shorts und T-Shirt, schienen sich gut zu kennen. Da entdeckte ich Harry in seiner neuen Rolle als Barkeeper. Die Drinks flossen in Strömen und ich musste aufpassen, nicht vorzeitig k.o. zu gehen.
Harry war inzwischen ver-schwunden. Während ich mit Charly und Rosalie plauderte bemerkte ich, dass Fred und Uli sich auf der enorm ausladenden Sitzecke immer intensiver um Greta bemühten. Die quietschte vor Vergnügen, ein endloses Gekicher. Ich bemühte mich, unserer Unterhaltung zu folgen. Rosalie trug ein schwarz glän-zendes Corsett, schwarze Nylons und einen passenden Spitzenumhang. Auf ihren atemberaubend hochhackigen, roten Pumps stand sie mit jedem Glas sicherer. Er-staunlich. Charly hatte sich ähnlich ausstaffiert, jedoch in weiß und hellblau.
„Lass uns mal vorgehen“, schlug Charly vor. damit deutete sie auf die Treppe zu Rosalies Schlafgemach, das ich schon kannte. Auf dem breiten Bett lagen wir herrlich bequem und plauderten immer weiter. Charly war mir jetzt doch näher gerückt und ihre schlanken Finger glitten über meinen Pyjama. Von unten war Gretas lustvolles Stöhnen nicht zu überhören. Mein Schwengel wölbte den leichten Stoff meiner Hose beträchtlich. Das forderte Rosalie heraus, und entschlossen griff sie danach. Wem sollte ich jetzt zuerst meine Aufmerksamkeit schenken?
Gerade rechtzeitig kam Fred die Treppe herauf, nackt und abge-kämpft.
„Ich dachte, hier könnte ich mich ausruhen“, scherzte er.
„Komm, mein Lieber. Bei mir findest du Entspannung“, flötete Rosalie.
Während ich herausfand, dass Charly keinen Schlüpfer unter der Corsage trug, kamen auch Greta und Uli zu uns. Selbst in dem sehr großen Bett wird’s langsam eng, dachte ich. War das der Grund, weshalb Fred jetzt auf Rosalie lag? Ich rückte an Charly heran. In den Vierer stimmten bald auch Greta und Uli wieder ein.
Nachdem ich mit Charly den Höhepunkt erreicht hatte, musste ich etwas weggedämmert sein. Als ich wieder erwachte, sah ich sie im Reitersitz Ulis Speer bear-beiten. Greta und Fred lagen eng umschlungen auf dem flauschigen Teppich vor dem großen Bett. Aus dem Halbdunkel sah ich Rosalie winken. Träge richtete ich mich auf und folgte ihr. Schon auf dem Weg ins Ankleidezimmer streifte sie ihren Spit-zenumhang ab.
„Mein Lieber, würdest du mir aus dem Corsett helfen?“ lockte sie mich.
Dabei setzte sie sich auf einen Hocker und streifte langsam ihre Stümpfe ab, schlüpfte aber gleich wieder in ihre roten High Heels. Dann drehte sie mir den Rücken zu. Ich begann, ihr Corsett aufzuhaken, schön langsam von oben nach unten. Obwohl es dämmrig war, sah ich ihr Lächeln im Spiegel. Müde war sie nicht, das war klar. Irgendwoher angelte sie ein dünnes, schwarzes Nachthemd, sehr kurz, tief ausgeschnitten.
„Bevor ich jetzt eine Weile auf dich verzichten muss …“, mur-melte sie.
„So wie neulich?“ fragte ich.
Rosalie nickte. Dabei legte sie ihre Arme um meinen Hals und küsste mich lang. Dann zog sie mich in ein angrenzendes kleines Zimmer, das ich bisher nicht bemerkt hatte. Ein breiter Ledersessel füllte den Raum. Dort sollte ich Platz nehmen. Rosalie setzte sich auf meine Knie und koste mich wieder. Dann drehte sie mir den Rücken zu und mein Ständer bekam ihre Hinterbacken zu spüren.
Liebevoll streichelte ich ihre Spalte und bearbeitete sorgfältig ihren Lustknopf bis ihr der Saft aus der Möse triefte. Dann zog ich sie näher heran, so dass ich sie von hinten aufspießen konnte. Während ihre Hüfte lustvoll auf meinen Speer schaukelte, hielt sie meine Hand fest, dass ich ganz sicher nicht nachließ, ihren Lusthügel zu massieren.
Das nahm kein Ende. Ich war völlig erschöpft, als Rosalie schließlich immer heftiger stöhnte und nach hinten kippte. Ich befreite mich und überließ ihr den Sessel.
Nach drei Stunden Schlaf und einem kräftigen Frühstück in meinem Hotel war der Urlaub für mich beendet. Die Geschäfte riefen.




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