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Eine Jungfrau wird aufgeklärt

(3.Teil)
Am nächsten Morgen fuhren wir so rasch es ging Richtung Konstanz. Samira saß „nackt“ neben mir, d.h. sie trug nur Rock und Bluse. Gegen 1600 Uhr waren wir am Ort und ich lieferte meine Begleittruppe ab. Endlich war ich mit Samira allein.
„Komm,“ sagte ich, „wir gehen was für Dich kaufen.“
„Was denn?“
„Wirst schon sehen:“
Wir gingen in ein Kaufhaus, und ich fragte die Verkäuferin nach einem weißen, kurzen Kleidchen, wenn möglich ohne Träger aus Leinen. Sie zeigte uns ein paar Modelle, aber es gab nur eines ohne Träger. Ich entschied mich für das weit schwingendes Etwas mit engem Oberteil. Samira trat in die Ankleidekabine, um es anzuprobieren und kam danach heraus. Es saß wie angegossen. Sie flüsterte mir zu: „Du, aber es ist durchsichtig.“
„Na und?“ sagte ich, „doch nur im Gegenlicht.“
„Schon aber, ich bin doch darunter ganz nackt.“
„Das ist eben der Sinn,“ meinte ich.
Samira errötete bis zu den Haarwurzeln. „Gut, dann trage ich es:“
„Sie behält das Kleidchen an,“ sagte ich zur Verkäuferin. Dann erstand ich einen trägerlosen weißen BH und ein weißes kleines Höschen und ein Paar weiße, halterlose und ein Paar weiße normale Strümpfe, ein schwarzes Hüftgürtelchen und schwarze halterlose und schwarze normale Strümpfe, dazu einen langen, weißen Chiffonschleier mit Haarkamm.
Als wir auf die Straße traten, fragte ich: „Hält es denn oben?“
„Ja, sehr gut.“
Wir promenierten ein Bißchen herum, wobei ich es einrichtete, daß wir immer wieder aus dem Licht in den Schatten traten, sodaß Entgegenkommende sehen mußten, daß Samira nackt war. Sie fand das ungeheuer aufregend.
„Wir müssen noch Gemüse und Früchte einkaufen.“
„Gemüse und Früchte, wozu?“
„Nun, für Dich.“
„Aber ich … o du meinst das,“ errötete sie.
Da ich wußte, daß wahrscheinlich nur der Türke hinter Woolworth Maiskolben haben würde, begab ich mich zu ihm. Er hatte, und ich wählte einen sehr großen etwa 30 cm langen Kolben aus, dazu mehrere lange Bananen und eine 40 cm lange, ziemlich dicke Gurke.
„Bist Du wahnsinnig,“ flüsterte Samira,, „die sind doch viel zu lang und dick, größer als Deiner.“
„Warts ab,“ entgegnete ich, „und sei so lieb und bring die Sachen aufs Hotelzimmer. Ich muß für Dich noch etwas kaufen, bei dem Du nicht dabei sein solltest. Wir treffen uns in einer Viertelstunde wieder hier vor dem Gess, einverstanden?“
„Mhm, ich bin neugierig, was Du noch kaufst,“ sagte sie und ging.
Ich eilte zu einem Sexshop am Bodanplatz, erstand den größten und dicksten Massagestab, den es zu kaufen gab. Er hatte einen Durchmesser von 6.5 cm und eine Länge von 28 cm. Dann holte ich Samira ab. Wir aßen an der Marktstätte chinesisch. Während des Essens fragte sie mich:
„Wann hast Du das erste Mal ein nacktes Mädchen gesehen?“ fragte Samira.
„Ich weiß nicht genau, aber ich glaube vier oder fünf.“
„So früh?“
„Ja, ich habe halbnackte oder nackte Frauen immer gerne gesehen.“
„Und wen hast Du gesehen?“
„Nachbars Tochter. Sie war ein Jahr älter als ich. Sie hieß Brigitte und ich habe sie sehr häufig in den Hausflur gebeten. Sie hat dann ihr Röcklein hochgehoben, und ich habe ihr das Höschen heruntergezogen.“
„Und hast Du etwas gemacht?“
„Ja, ich habe ihr am Schlitzchen herumgemacht.“
„Sie bei Dir auch?“
„Nein, die erste Frau, die mich nackt sah, war die Holländerin.“
„Und was hat Dich denn an den Mädchen so gereizt?“
„Nun, ihr Schlitzchen. Später dann habe ich gerne schöne Frauenbeine gesehen, und dann Brüste, möglichst große, aber gut proportionierte und stehende.“
„Und was siehst Du heute am liebsten?“
„Jungfernhäutchen.“
„Ist das Dein ernst?“
„Ja, das geilt mich ungeheuer auf.“
„Aber viele wirst Du nicht sehen.“
„Nein, natürlich nicht. Deines war das zweite, und darum will ich seine Zerstörung genießen, begreifst Du?“
„Ja, ich sehe nun, wieviel es Dir bedeutet, mich zu entjungfern. Und was siehst Du danach am liebsten?“
„Brüste.“
„Sind meine groß genug?“
„Ja, und sie sind schön gewachsen. Sie reizen mich, sie zu kneten und darauf zu spritzen und sie mit meinem Samen einzureiben. Was gefällt eigentlich Dir am meisten an menem Körper?“
„Natürlich Dein Schwanz, aber besonders geil finde ich es, daß ich das Häutchen vor und zurückschieben kann. Aber irre ist es, wenn ich das mit dem Munde tue. Dich zu lutschen und saugen, die äh, wie sagtest Du, äh, ja Eichel mit der Zunge zu waschen, das ist der Inbegriff Deines Körpers.“
Wir beschäftigten uns wieder mit unserem Essen, als Samira plötzlich fragte:
„Welche von Deinen Frauen war denn die Beste?“
„Die Beste was?“
„Nun, welche hat am besten gevögelt?“
„Ach Du meinst, welche die beste Fickerin war? Weißt Du, Samira, jede Frau vögelt so gut, wie ihr Ficker vögelt, und jeder Mann fickt so gut, wie seine Partnerin fickt.“
„Und ich?“
„Dich lehre ich an, und ich werde Dir alles zeigen, was ich weiß und kann, bei mir wirst Du eine großartige Fickerin sein.“
„Fickerin. Das tönt gut. Ich bin eine Fickerin,“ sie lachte leise vor sich hin, „ich bin eine Fickerin.“
Sie nuckelte an ihrem Getränk und sah vor sich hin. Plötzlich sagte sie: „Wenn du jetzt so neben mir sitzest, bist Du … bist du denn jetzt auch … hm, scharf?“
„Natürlich,“ sagte ich, und wie!“
„Und … und hast Du … hast Du …“, sie brach ab.
„Einen Ständer?“ fragte ich.
„Ja,“ antwortete sie verschämt und widmete sich angelegentlich ihrem Getränk.
„Ja, was meinst Du denn?“ fragte ich sie. „Ich sehe durch Deine Bluse Deine Rosenknospen, oben bei Ausschnit den Ansatz Deiner Brüste, und wenn du Dich vorneigst sehe ich Dein Busengrübchen, zwischen den Blusenknöpfen kann ich ein Stück Deiner nackten Brust sehen. Ich weiß, daß Du kein Höschen trägst, also was denkst Du? Ich hab eine Riesenlatte.“
„Ich kann sie nicht sehen.“
„Nein, aber fühlen. Komm leg die Hand auf meine Hose.
Sie tat es und zuckte zurück.
„Du hast ja einen richtigen Kolben,“ starrte sie mich an.
„Und? stört es Dich?“
„Nein, nein, im Gegenteil. Aber können das die Leute nicht sehen?“
„Wenn ich aufstehe schon, ich muß ihn dann unauffällig so plazieren, daß er nach oben weist.“
Samira kicherte amüsiert: „Bis unter den Gurt.“
Gegen 20:00 Uhr kehrten wir ins Hotel zurück.
„So, ich gehe jetzt hinunter in die Halle, und Du kleidest Dich in alles, was nötig ist, in BH, Höschen, Strapse, Strümpfe, Dein weißes Kleidchen und den Schleier. In 15 Min komme ich wieder und werde Dich schminken. Wenn wir denn schon Hochzeit haben wollen heute Nacht, sollst Du wie eine Braut aussehen.“
Sie errötete wieder tief und sagte: „Wie gern, glaub mir, wie gern.“ Dann verschwand sie. Nach einer Viertelstunde ging ich ins Zimmer und fand sie fertig angekleidet. Ich puderte ihr Gesichtchen, schminkte ihre Augenlieder tiefblau, umrandete ihre Augen schwarz und legte ihr ein leuchtendes Rot auf die Lippen, deren Konturen ich dunkelrot mit einem Konturenstift umrandete. Sie besah sich im Spiegel und schwieg einen Augenblick. Dann sagte sie: „Ich gefalle mir zum ersten Male selber. Ist das blöd?“
„Nein,“ antwortete ich, „Du siehst nur, was man alles aus Dir machen kannst. Du bist eine sehr schöne Braut.“ Ich befestigte ihr den Schleier im Haar, dann entkleidete ich mich und stand nackt vor ihr. Sofort griff sie nach meiner steinharten Latte. Ich zog Samira an mich und küßte sie. Sie ließ sich auf die Knie nieder und lutschte hingebungsvoll daran, wobei sie immer wieder in den großen Spiegel schielte, wie sie denn aussehen möge. Sie sah geil aus, eine Braut, die die Latte ihres Liebhabers saugt. Das trägerlose Kleid stand ihr vorzuüglich, und jedesm al, wenn sie vor der Lampe vorbeiging, sah ich ihre Körperumrisse im Kleidchen. Ich hieß sie im Zimmer auf und ab gehen, das Röcklein heben, so daß ich ihre weißen Slips und die Strümpfe mit den Strapsen sehen konnte. Ich hieß sie auf einen Stuhl sitzen und das Röcklein hochziehen, sich auf das Bett zu legen und ihre Beine zeigen. Dann trat ich zu ihr, öffnete ihr den Reißverschluß im Rücken, worauf das Vorderteil vorne niederfiel und ihre Brüste im weißen Satin-BH enthüllte. Durch den Stoff hindurch konnte ich ihre Brustwarzen und ihre Nippel erkennen. Sie ergriff das Kleidchen in der Taille und hob ihre langen Beine aus ihm. Auch in diesem Aufzug, bekleidet mit BH, Hüftgürtelchen, Strapsen, weißen Strümpfen und Schuhen, den Schleier auf dem Kopf, sah sie hinreissend aus.
„Was soll ich jetzt ausziehen?“
„Das Höschen.“
Sie tat es und besah sich im Spiegel
„Ich verliebe mich noch in mich selber,“ murmelte sie. Ein Anblick für Götter, Das jungfräuliche Schlitzchen, die Strapse und Strümpfe, das Gürtelchen und der BH, der Schleier.
„Jetzt den BH,“ bat ich.
Sie öffnete ihn im Rücken und ließ ihn fallen. Ihre riesigen Brüste quollen über ihren Oberkörper und ich glaubte abspritzen zu , müssen.
„So will ich Dich entjungfern, Samira, genau so.“
Ich hob sie empor, küßte sie und trug sie zum Bett. Sofort öffnete sie ihre Beine und ich leckte ihr Fötzchen. Sie zog ihre Beine immer weiter an, bis plötzlich ein Zucken durch sie lief und sie rief:
„O bitte, lecken, lecken, komm, komm vögle mich endlich, entjungfere mich, loche mich, bitte, bitte.“
Damit hatte ich aber keine Eile. Ich spielte lieber mit ihr. Wir leckten uns ausgiebig, Samira sog an meinem Schwanz, ja sie kam selber auf die Idee, meine Eier einzeln zu saugen, wobei sie eine unendliche Sorgfalt an den Tag legte.
Dann fickte ich sie in ihrem bräutlichen Staat ins Ärschlein.
„So, und jetzt lege ich mich auf den Rücken und Du, Samira, setzt dich mit Deinem Arschlöchlein auf meine Stange und läßt Dich nieder. Schwing Dich auf.“
Sie tat es und hielt meinen Riemen fest, als sie sich draufsetzte. Fast mühelos glitt ich hinein. Aber sie ließ sich mit ihrem ganzen Gewicht fallen und jaulte auf:
„O, jetzt ist er noch weiter drin, o ich bin ja so voll, gleich kommt er mir zum Mund heraus.“
Ich lehrte sie, auf meinem Steifen zu reiten, sich auf und nieder zu bewegen, was sie erst zögernd und dann mit wachsender Begeisterung tat. Meine Latte glitt in ihrem Ärschlein ein und aus, als ob ich mich im Fötzlein befände und nicht in ihrem Darm. Spitze Schreie kündeten mir immer wieder an, wenn es ihr kam, aber sie ritt weiter und weiter, warf den Kopf zurück, lachte und ihre Brüste schwangen auf und ab und klopften hörbar an ihren Körper, und ihre Arschbäcklein klatschten hörbar auf meine Schenkel, wenn sie unten waren. Dann drehte sie sich, ohne von mir abzusteigen auf meiner Latte um und fickte sich weiter. Ab und zu kamen gurgelnde Laute aus ihrer Kehle und einmal keuchte sie: „Ja, ich kann mich selber ficken und Du kannst gar nichts machen, als nur Deine Latte emporstrecken. Herr Jesus, ist da ein Gefühl!“
Es war 2.14 Uhr am Morgen als ich ihre Beine öffnete und den glänzenden Kopf meiner Eichel zum endgültigen Stoß an ihr Fötzchen setzte. Eine Jungfrau in weißer Reizwäsche, blank rasiert. Das dürfte einmalig sein.
„Jetzt?“ fragte Samira
„Ja.“
„Ich will zusehen, ich will zusehen. Ich will so vor dem Spiegel liegen, daß ich es Direkt und im Spiegel sehen kann“
„Es wird Dir weh tun.“
„Das ist mir gleich, aber ich will es sehen. Es wird bluten, nicht wahr?“ fragte sie ein wenig ängstlich.
„Ich hoffe es.“
Samira richtete sich etwas im Kissen auf und schaute auf ihren Unterleib und auf meine Latte. Mit dem Eichelkopf rieb ich im Schlitzchen hin und her, dann setzte ich an und drückte. Ich spürte, wie das Jungfernhäutchen Widerstand leistete. Ich drückte mehr. Samira atmete tief ein und verbiß die Lippen. Ich zog mich zurück. Sie entspannte sich.
„Tut’s schon so weh.“
„Ja,“ antwortete sie, „aber ich will es sehen.“
Ich setzte wieder an und drückte, drückte. Samira stöhnte auf und warf ihr Köpfchen zurück. Ich ließ nach. Sie schaute wieder tapfer hin. Ich legte mich zwischen ihre Schenkel, öffnete ihr Fötzchen, um zu sehen, ob schon eine Veränderung eingetreten sei. Offenbar nicht. Ich kniete mich also wieder hin und setzte meine Latte wieder an und drückte fester. Samira schossen die Tränen in die Augen und sie jammerte:
„Au, au, au, wie das weh tut, o wie das weh tut, aber ich will es sehen. Mach nur weiter, bitte.“ Abermals hielt ich inne, denn ich wollte die Entjungferung genießen. Ich wußte, ein drittes Mal in meinem Leben würde keine Jungfrau mehr vor meinem Schwanz liegen. Die wenigsten Männer dürften das Glück gehabt haben, gleich zwei Jungfrauen aufvögeln zu können. Und hier bei Samira noch der ganz besondere Reiz, ich würde einem Idioten sein Mädchen kurz vor der Hochzeit entjungfern, wo der sich doch darauf vorbereitet hatte, selber der Erste zu sein. Der würde blöd gucken! Hier war ich abermals der Erste: Der Erste der sie besprüht hatte, der Erste der ihr Ärschlein entjungfert und mit Samen gefüllt hatte, der Erste, bei dem sie einen Schwanz angefaßt und dem sie einen abgerieben hatte, der Erste, der ihr einen ins Mäulchen gejagt hatte, der Erste, dessen Samen sie überall auf ihrem Körper verstrichen hatte, ja sogar der Erste, der sie anpinkeln durfte und jetzt der Erste der sie entjungferte. Die Gedanken machten mich so geil, daß mein Steifer noch mehr anzuschwellen schien. Ich stieß ein Bißchen zu und das Jungfernhäutchen riß ein wenig ein. Samira schrie laut auf:
„Au, au, au, o Du, das tut so weh.“
„Soll ich rasch machen.“
„Ja, bitte, …… nein, nein, ich will es sehen, ich will’s erleben, nein.“
Sie blickte wieder auf meinen Schwanz, den ich aus ihr herausgezogen hatte.
„Geh wieder hinein, bitte.“
Ich sah auf dem Wecker, daß ich sie nun schon seit 10 Minuten entjungferte. Wieder saß ich in ihr drin, vielleicht 3 cm, aber der Eichelwulst war noch nicht drin. Weiter denn. Sie spreizte ihre Beine, so weit sie konnte und hatte sie angezogen. Ich rückte wieder ein paar Millimeter vor und Samira weinte.
„Ich bin blöd, nicht wahr,“ sagte sie, „daß ich mich so anstelle.“
„Nein, Samira, es ist unaussprechlich schön.“
Jetzt kam der entscheidende Augenblick, wenn ich den Eichelwulst durch die enge Öffnung drücken würde.
„Jetzt, Samira, jetzt.“
„Ja,“ flüsterte sie, „aber ich will es sehen.“
Dann drückte ich. Samira stieß einen lauten Schrei aus, den man im Nachbarzimmer und auf dem Gang hören mußte. Schweiß perlte auf ihrer Stirne. Ich verharrte und zog den Schwanz nur ein Bißchen hin und her, immer nur so, daß der Eichelwulst über die Stelle reiben mußte, wo das Jungfernhäutchen gewesen war und noch teilweise war. Dann zog ich meinen Steifen heraus. Der Eichelkopf war blutig. Ich zeigte ihn Samira.
„Bin ich jetzt, bin ich jetzt eine Frau,“ fragte sie.
„Ich hoffe noch nicht ganz. Ich will nachsehen.“
Ich kniete mich nieder und öffnete ihr Fötzchen. Das Jungfernhäutchen war eingerissen, aber noch nicht vollständig zerstört.
„Laß mich auch sehen,“ bat sie.
Ich hielt ihr den Spiegel zwischen die Schenkel.
„Ja, ich kann es sehen. Was bin ich jetzt?“ fragte sie schon wieder halb zum Scherzen aufgelegt.
„Ich denke, eine Halbjungfrau.“
Sie kicherte etwas.
Ich richtete mich wieder zwischen ihren Schenkeln ein. Ich spielte wieder mit meiner Latte in ihr hin und her, und Samira schaute mir zu. Dann stieß ich weiter in die Tiefe vor.
„Mhm, au,“
Ich drückte jetzt kräftig und blickte auf den Wecker. Es war 2.28 Uhr, dann blickte ich innig auf Samira, als ich meine Latte unter ihrem schmerzlichen Gestöhne bis zu den Hoden in sie hineinschob. Erst jetzt schloß sie ihre Augen, die unverwandt ihrer Entjungferung zugesehen hatten, dann sank sie erschöpft und schluchzend in die Kissen, während ich ruhig in ihr stecken blieb.
„Nun bin ich durch Dich, allein durch Dich eine Frau geworden,“ flüsterte sie. Sie schlang die Arme um mich und küßte mich heiß. „Ich danke Dir, ich danke Dir, ich danke Dir so.“
Schließlich begann ich sie zu vögeln. Ein aus, ein aus, und es verging keine Minute, da machte sie bei der Vögelei eifrig mit, hob ihren Unterleib, gab Gegenkreuz.
„Wollen wir mal sehen,“ flüsterte sie, während ich sie beritt.
„Was?“
„Ob man was sieht?“
Wir hielten inne und ich zog meinen Steifen aus ihr. Er war über und über mit Blut bedeckt, ihr ganzes Fötzchen war blutverschmiert, Blut lag auch auf der Bettwäsche und blutverschmiert waren das weiße Hüftgürtelchen und die Abschlüsse der weißen Strümpfe. Als Samira das sah, errötete sie:
„Das hast Du mir angetan,“ sagte sie, „sieh einmal.“ Sie kicherte. „Du kannst nicht bezweifeln, daß ich eine Jungfrau war, nicht wahr?“ sagte sie.
„Nein, wahrhaftig nicht.“
Sie blickte mich schelmisch an und sagte: „Jetzt bin ich auch vorne gelocht.“
Ich war erstaunt und fragte sie, ob sie den Ausdruck denn so schön finde, daß sie das sage.
„Ja, denn er entspricht der Wahrheit. Ich bin doch wie ein weißes, unbeschriebenes Papier gewesen, dann hast Du auf mich geschrieben mit Deinem Samen, Deinen Anweisungen, was ich an Dir machen sollte, Du lehrtest mich, was masturbieren, wixen und onanieren heißt usw. Und wie das weiße, beschriebene Papier dann doppelt gelocht und abgeheftet wird, so doch auch ich. Auch mich hast Du doch doppelt gelocht und nun werde ich in den Ordner „Frauen“ abgeheftet. Vielleicht denkst Du, ich sei verdorben, daß ich so rede, vielleicht bin ich es auch, aber weißt Du, nie konnte ich mit jemandem so reden wie mit Dir, einfach all die unanständigen Wörter laut aussprechen, was ich doch nie Durfte, und die ich, wenn ich es mir machte, doch stets leise aussprach oder mindestens dachte.“
Ich streichelte sie. „Bei mir darfst Du alles sagen, was Du willst, so unanständig reden, wie Du möchtest,“ beruhigte ich sie, „so etwas tut gut.“
„Du verstehst mich,“ flüsterte sie, „Du verstehst, wie mir zu Mute war und ist.“
„Nun, nach außen warst Du stets so schüchtern und zurückhaltend, so daß ich auch nicht dachte, es würde Dir gefallen, so zu reden, aber jetzt begreife ich Dich.“ Ich küßte sie innig: „Ich habe Dir sehr weh getan, nicht war?“
„Ja,“ antwortete sie, „manchmal habe ich gewünscht, Du möchtest jetzt einfach zustoßen, wenn es so weh tat, aber jedes Mal dachte ich: Das erlebst Du nur einmal, und da solltest Du es mit Bewußtsein erleben, bewußt und gewollt. Aber es war wunderbar.“
Nun ritt ich sie und begann sie auch gleich doppelzulochen, d.h. abwechselnd ins Ärschlein und Fötzlein zu vögeln, was sie mit einem lauten „O wie schön“ quittierte. Ich hatte mir noch etwas Besonderes ausgedacht. Ich sagte zur Frischgelochten:
„Zieh Deine Strapse und Strümpfe aus.“
„Warum, das ist doch reizvoll?“
„Findest Du?“
„O ja, ich gefalle mir richtig.“
„Ziehs aus.“
Sie tat wie geheißen und ich reichte ihr ein Paar schwarze Strümpfe, die halterlos zu tragen waren. Als sie völlig nackt, nur in den schwarzen Strümpfen und den Schuhen mit den Absätzen vor dem Spiegel stand, war sie sprachlos.
„Verrückt, geil – und wie nackt ich aussehe. O ist das toll.“
Sie warf sich an meinen Hals: „Was bist Du für nur ein Mann, du kannst jede Frau verrückt machen. Komm laß uns wieder vögeln, ich kann nicht genug davon kriegen.“
Mir war das recht und so bürstete ich Samira nach allen Regeln der Kunst, von hinten, von vorne, bald saß sie im Reitsitz auf mir, einmal klemmte sie mir ihre Beine um den Hals, ich stand auf und so kopfüber vor mir hängend lutschte sie an meiner Stange, während ihr ihre Brüste ans Kinn baumelten. Als sie wieder einmal auf dem Rücken lag und sich von mir so richtig durchvögeln ließ, seufzte sie auf einmal und sagte: „Mach schneller, mach schneller, bitte mach schneller.“ Ich erhöhte meine Stoßfrequenz. „Schneller,“ keuchte sie, „schneller“ und dann entfuhr ihr ein wilder lauter Schrei, der ein paar Sekunden anhielt. Mir war, als ob ein Strom Wasser aus ihr herausschöße und meinen Unterleib benetze. Als sie sich beruhigt hatte und ich meinen Ständer aus ihr herauszog, war das Bett klatschnaß und Samira lag mit geschlossenen Augen erschöpft auf dem Laken. Sie mußte einen Superorgasmus gehabt haben. Als sie zu sich kam, sah sie mich mit verschwommenen Augen an und fragte: „Was war das?“
„Vermutlich ein starker Orgasmus,“ sagte ich.
„Jesus, ich habe ja ins Bett gemacht,“ sagte sie, als sie die Bescherung sah. Wir standen auf und rissen das Laken vom Bett. Im Kasten befand sich noch eine Garnitur Wäsche und wir zogen gemeinsam ein neues Laken auf. Und weiter ging die Fickerei. Und dann kam der Moment, wo ich in sie hineinspritzen wollte. Ich sagte zu ihr: „Komm, jetzt will ich in Dich hineinspritzen.“
„Au ja, fein.“
Sie legte sich auf den Rücken zurecht und spreizte die Beine. Ich schob meinen Ständer ein und begann sie zu ficken. Ihre Brüste kreisten wild auf ihrem Busen und Samira stöhnte und ächzte. Als ich das bekannte Ziehen in meinen Lenden spürte, flüsterte ich: „Gleich kommt es mir.“
„Ja, ja, ja spritz mich voll, ganz voll!“
Zwei drei Stöße. ich hielt mich an ihren Brüsten fest und dann heulte ich Samiras Namen: „Samiiiiraaa!“, während sie gleichzeitig schrie: „Duuuu, miiir kkkkoooomts“ und eine Riesenladung von Sperma duschte ihre Gebärmutter und füllt ihr ganzes Fötzchen aus und lief aus ihr heraus. Bei jedem Stoße quoll weißer Saft aus ihrem Shclitzchen, mein Kolben war klatschnaß und Samira wimmerte nur noch: „Mir kooooomts immer noch, mir koomts immer noch, o Deine Latte, o wie voll hast Du mich gespritzt.“ Zum ersten Male hatte ein Mann seinen Samen in sie entleert. Herrlich! Und der Lackaffe würde sich in 14 Tagen in der Hochzeitsnacht wundern. Samira hielt die Beine und ihren Unterleib immer noch in die Luft: „Damit alles drin bleibt,“ wie sie sagte.
Eine Zeitlang ruhten wir nebeneinander. Dann sagte ich: „Leg Dich auf den Rücken, jetzt wollen wir das Gemüse ausprobieren.“
Zuerst nahm ich die Gurke. „Komm, mach die Beine auseinander, ich will sie dir hineinschieben.“
„Aber doch nicht die Gurke in ihrer ganzen Länge?“
„O doch, Samira, ich werde schieben und schieben, und Du sagst mrr, wann es weh tut?“
„Aber, aber die ist doch 40 cm lang?“
„Na und? dann hast Du wenigstens einmal etwas dickes und langes drin gehabt.“
Samira schaute mich zweifeld, aber liebevoll an:
„Zerreiß doch mein Fötzchen. mir ist alles gleich, wenn es nur schön ist und Dir gefällt.“
„Nein, mein Liebes, es muß auch Dir gefallen.“
„Gut, so schieb.“
Ich schob ihr die Gurke ein und 20 cm ging es ganz gut. Auch 25 cm gings problemlos. Dann mußte ich drücken.
„Du mußt mir sagen, wenn es weh tut,“ sagte ich.
„Ja, drück nur, o ich finde das geil. Darf ich Deinen Schwanz halten.“
„Natürlich, du kannst ihn auch drücken, wenn es Dir wehtut.“
Ich stellte mich etwas seitlich neben Samira, damit sie mit ihrem Händchen meine Latte ergereifen konnte. Dann schob ich die Gurke weiter hinein. An Druck ihres Fäustchens spürte ich, wenn es sie schmerzte, aber sie war tapfer und schaute zu, wie das Riesending allmählich in ihr verschwand. Ich näherte mich bereits dem dünneren grünen Ende und es mußten gegen 35 cm in ihr drin sein, da sagte sie gepreßt:
„Ich glaube, jetzt geht es nicht mehr.“
Ich hielt inne. Samira atmete schwer, etwas Schweiß stand auf ihrer Stirne. Sie betrachtete sich im Spigel gegenüber, während ich mit einem Finger die Spitze der Gurke festhielt.
„O wie schön,“ sagte sie, „o wie… o mir kommt’s“.
Als ihr Orgasmus vorbei war, sagte sie: „Fick mich damit.“
Ich versuchte es und Samira bäumte sich bei jedem Stoß, den ich ganz sorgfältig ausführte, stöhnend auf. Dann wixte sie mich, saugte an meinem Schwanz und bat dann, die Gurke loszulassen. Diese schoß aus ihrem Schoß heraus und Samira atmete auf.
„O mein Gott,“ sagte sie, „war das ein Gefühl, irre, irre, so vollgestopft, so vollgestopft.“
Aus dem Fötzchen sickerte Blut, nicht viel.
„Eine zweite Entjungferung,“ fragte sie.
„Es wäre schon die Dritte,“ lachte ich, nein, „aber für Dein eben erst und zum ertsen Male geöffnetes Fötzchen war das doch wohl etwas viel.“
„Jetzt den Maiskolben,“ bat sie.
Das ging nun leichter, doch als ich sie damit stößelte, und die Maiskörner an ihrer Fötzchenwand und den Schamlippen schrapten, da jaulte sie lustvoll auf und orgasmierte ein übers andere Mal. Danach folgte eine hemmungslose Schwanzorgie Samiras. Sie leckte, saugte, lutschte, rieb und wixte leidenschaftlich meine Eier und meine Stange. Sie nahm meine Eier zwischen ihre beiden Daumen und Zeigefinger und drückte und nudelte sie, bis ich aufstöhnte.
Später sagte sie:
„Weißt Du, was ich so unbeschreiblich geil und toll finde?“
„Nein, was denn?“
„Wenn Du vor mir kniest oder stehst und Dir einen abreibst. Ich sehe dann, wie Du wixest und ich denke dann immer: Du bist der Grund, warum er wixt, Du bist so schön, Du reizest ihn so sehr, daß er wixen muß. Dann möchte ich gerne noch einmal so nackt sein, wie ich schon bin. Ich versuche dann meine Beine noch weiter auseinanderzumachen, damit Du alles an mir sehen kannst, was Dich scharf macht, und immer wieder denke ich: Er wixt nur deinetwegen, allein nur deinetwegen. Und wenn’s Dir dann kommt, dann falle ich immer fast in Ohnmacht vor lauter eigener Schärfe. Mikr wird ganz schwarz vor Augen.“
Ich vögelte Samira in dieser Nacht stundenlang durch. Ihr Fötzchen war wund und geschwollen, aber sie bemerkte es nicht.
Am andern Morgen, als wir erwachten, warf sich Samira weinend in meine Arme. Ich küßte sie und wenige Minuten später stak ich wieder in ihr drin und vögelte sie. Auch diesmal spritzte ich in ihr Fötzchen, aber das zweite Mal wollte sie wieder Samen trinken. Als wir packten, sagte sie plötzlich:
„Gib mir bitte die blutigen Strümpfe und Gürtelchen,“ sagte Samira, „ich werde sie unter meinen Schätzen aufbewahren. Sie werden mich stets an meine Entjungferung und meine erste Fickerei erinnern, und vielleicht gibst Du mir auch den Massagestab.“
Ich tat ihr den Gefallen gerne. Plötzlich warf sie sich an meinen Hals und sagte:
„Nein, nie wieder wird ein Mann mich so besitzen, wie Du mich besessen hast, das schwöre ich Dir. Bitte lass uns noch einen Tag ficken, mir ist es gleich, was man zu Hause denkt.“
Ich zögerte, aber ich konnte der Versuchung nicht widerstehen und rief bei ihr zu Hause an. Es gäbe hier noch Interessantes zu sehen, was Samira unbedingt sehen wolle, wenn sie schon einmal hier sei, so sagte ich. Was das denn sei, wollte man wissen, und ich antwortete, es ginge um Experimente, an Hand derer sich menschliche Verhaltensweisen feststellen ließen. Man wandte ein, Samira könne das doch gar nicht verstehen, aber ich sagte, sie hätte großes Interesse an der Sache. Schließlich gab man nach. Als ich Samira dies mitteilte, tanzte sie im Zimmer herum und schlug die Hände zusammen und begann sofort sich auszuziehen.
„Komm,“ rief sie, „komm, ficke mich!!“ Fünf Minuten später saß ich wieder in ihr drin und vögelte.
Als wir endlich etwas spazieren gingen, natürlich wieder „nackt“, denn Samira trug nur ihr Kleidchen und halterlose schwarze Strümpfe, sagte sie in einem Restaurant, in dem wir etwas tranken, plötzlich: „Ich habe etwas vor.“
„Was,“ fragte sie.
„Sag ich nicht. Ich geh mal eben weg, komme aber wieder.“
Ich ließ sie gehen und nach weiteren 10 Minuten stand sie wieder bei mir und sagte, sie müsse sich etwas frisch machen und verschwand Richtung Toilette.
Als sie 10 Minuten später wieder kam, setzte sie sich neben mich und trank ihren Kaffee. Nacheiner Weile sagte sie: „Merkst Du etwas ?“
„Nein,“ antwortete ich wahrheitsgemäß.
„Dann lass uns gehen.“
Ich zahlte und wir gingen. Nun merkte ich, daß Samira etwas anders ging als sonst, etwas schwerfälliger zunächst, doch bald verlor sich das, wenn auch nicht ganz.
„Was hast Du gemacht ?“fragte ich sie.
„Ah, hast Du’s gemerkt:“
„Ja, Du gehst ein Bißchen eigentümlich.“
„Ich hab ja auch eine drin,“ anwortete sie.
Ich blickte sie fragend an. „Was hast Du drin.“
„Nun eine dicke Wurst.“
„Du hast was? Du hast eine Wurst …“
„Ja, ich habe mir eine dicke Wurst ins Fötzchen geschoben, und wenn ich gehe, da ist es mir immer so, als ob sie jeden Augenblick herausrutschen wollte.“
Ich war perplex.
„Zeig,“ sagte ich unwillkürlich.
„Aber ich bitte Sie, doch nicht hier auf der Straße, was denken Sie denn Herr Doktor,“ sagte sie mit gespielt beleidigter Miene, „aber wenn eine große Treppe kommt, können Sie ja vorausgehen und dann hochsehen.“
Ich grinste und als eine solche Treppe kam, tat ich wie geheißen. Samira hüpfte wieder schwungvoll die Treppe hinunter und jetzt sah ich, daß sie tatsächlich eine Wurst ins Fötzchen gesteckt hatte, die 2-3 Zentimeter daraus hervorragte. Damit sie nicht herausrutschen konnte, hatte Samira eine Schnur um das Ende gebunden und die Schnur dann um ihren Unterleib befestigt.
Als sie bei mir ankam, fragte sie atemlos:“Und? Hast Du’s gesehen?“
„Ja, geil.“
„Sie wollte nicht drin bleiben, als ich sie mir vorhin im Restaurant reinschob. Da kam ich auf die Idee mit der Schnur.“
Ich nahm sie in die Arme und herzte sie: „Du bist eine geile Nudel.“
„Ja,“ antwortete sie, „ich bin geil, komm lass uns ins Hotel gehen oder sonst irgendwo vögeln, am liebsten wäre mir, eine Menge Leute sähen uns zu.“
„Nun wir können uns schlecht in einem Nachtklub anmelden und fragen, ob wir auf der Bühne vögeln können.“
Sie lachte: „Nein wohl nicht. Aber sag, gibt es denn solche Lokale?“
„Natürlich:“
„Können wir da nicht hingehen, ich möchte einmal sehen, wenn ein Mann eine Frau bürstet.“
„Aber Du siehst doch uns im Spiegel.“
„Ja, schon, aber ich möchte einfach einmal nur zusehen.“
„Gut, wenn Du möchtest, dann werden wir heute Abend ein solches Lokal aufsuchen.“
„Komm,“ meinte sie, „lass uns jetzt wieder vögeln gehn.“
Es wurde eine lange, lange Nacht.




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