Fortsetzung von Teil 5
Kapitel VI Ein Dritter kommt ins Spiel
Der nächste Tag war ein Feiertag, schulfrei. Schon seit mehreren Tagen hatte sich Sabine Feiler nicht mehr um ihren Vorstandsposten bei „Hergenröder & Feiler“ gekümmert. Warum auch, dort lief das Geschäft auch ohne sie weiter. Sie hatte jetzt andere Probleme.
Z. B. das, wie es mit ihr und Bruno weitergehen sollte. Wieder so ein Geheimnis, über das Stillschweigen bewahrt werden musste. Hörte das Verschweigen denn niemals auf?
Sie schlief lange, stand dann gegen zehn Uhr auf und schlürfte ins Badezimmer. Sie wollte eben in die Duschwanne steigen, als Bruno zur Tür hereinkam, nackt wie Gott ihn schuf. „Hi, Mama!“ murmelte er noch verschlafen, und ohne sich von ihrer Anwesenheit stören zu lassen, klappte er den Klosettdeckel hoch, stellte sich nahe an die Toilettenschüssel, nahm seinen dicken, schlappen Penis in die Hand und strullte los. Mitten im stärksten Strahl hörte er abrupt auf.
Sabine zog den Duschvorhang zu und drehte das Wasser auf. Sie wollte gerade zur Seife greifen, als von außen der Vorhang halb geöffnet wurde und ihr nackter Sohn ungefragt zu ihr in die Duschwanne stieg mit den Worten: „Wasser- und Energiesparen ist angesagt, Mama! Hast du gut geschlafen?“
„Schon, aber ich habe lange gebraucht, bis ich eingeschlafen war. Und du?“
„Ich habe geschlafen wie ein Murmeltier! Kein Wunder, nach dem tollen Tag gestern. Sag, Mama, hat es dir gestern gefallen oder hast du dich erniedrigt gefühlt, als ich dich so – so herrisch herumkommandiert habe?“
„Nein, es war schön mit dir, und dein barscher Befehlston hat mich eher angemacht als erbost, vielleicht wäre es gar nicht so weit gegangen mit uns, wenn du nicht das Heft in die Hand genommen hättest, grad so wie in deinem Traum, Bruno!“
„Hat dich mein Traum angemacht? Und hattest du gute Gefühle dabei, mir zu Willen zu sein und mit mir zu ficken?“
Nun, irgendwie hatte sie sich schon überrumpelt, nein, genötigt, gedrängt und als Mutter degradiert gefühlt. Aber sollte sie ihm das ehrlich ins Gesicht sagen? Sie wich seiner Frage aus und sprach: „Junge, anfangs war ich schon etwas .. etwas frappiert, und dein Traum hat mir gefallen, ich hatte ja ähnliche Träume, aber was halten wir uns mit Träumen und dem Wieso auf? Es ist eben so gekommen, passiert ist passiert, und wir machen das Beste daraus.“
„Was mich echt gewundert hat, Mama, war dein für mich völlig unerwartetes Eingeständnis, alles, aber auch alles für mich tun zu wollen, um was ich dich bitte, nein, was ich dir anschaffe!“
„Es hat mich ja selber überrascht, Bruno, aber es stimmt,“ keuchte sie lustvoll, als der Sohn ihren Schritt und die Analkerbe mit seinen bloßen Händen einseifte.
„Wirklich? Und wenn es mir in den Sinn käme, dir zu befehlen, nackt vors Haus zu gehen und den Bürgersteig zu fegen?“
„Aber Bruno!!! So was würdest du doch niemals …“
„Nur mal angenommen,“ insistierte Brunos und hielt ihr sein Gehänge hin, damit sie es mit ihren bloßen Händen einseifen möge.
„Ich weiß, was ich versprochen habe, Junge, aber das bezog sich nur auf das Verhältnis zwischen dir und mir, nicht auf die Außenwelt!“ Sagte Sabine bestimmt. „Mein Gott, Bub, dein Prügel wird ja schon wieder hart und steif!“
„Immer, wenn ich mit dir bin, Mama, ich könnte dich Tag und Nacht liebkosen und ficken! Aber stell dir mal vor, jemand anderes, also nicht ich, würde deine rassige Fotze und deinen aufregenden Arsch zu sehen kriegen, würde dich das denn nicht auch aufgeilen?“
Mutter Sabine schüttelte energisch ihren Kopf: „Nein Bruno, niemand sollte mich so sehen dürfen, wie du mich sehen darfst!“
„Also, ich werde solches nicht verlangen, Mama, aber ich möchte was anderes von dir verlangen,“ sagte er fast schelmisch kichernd. Er drückte seine Mutter in der Duschwanne sanft, aber bestimmt an ihren Schultern auf die Knie nieder, und schob dann seinen Unterleib mit seinem schräg nach unten hängenden Schwanz gegen Sabines Gesicht. Die dachte freilich, Bruno wollte seinen Riemen steif gesaugt haben. Aber weit gefehlt!
Denn urplötzlich pisste der Schwanz des Jungen los! Nicht viel Urin, denn er war ja Minuten zuvor erst beim Urinieren in die Toilettenschüssel gewesen, aber doch ein kurzer Strahl wie als symbolische Handlung.
„Oh,“ war alles, was die völlig überraschte Frau herausbrachte und wie erstarrt knien blieb. Erst nach einigen Augenblicken hatte Sabine begriffen, was da vor sich ging. Wie das Kaninchen auf die Schlange starrte sie auf den mit kurzem, aber kräftigem Strahl pissenden Boyschwanz, dessen warme, gelbe Brühe an ihrem Hals und Busen hinabfloss. Bruno hatte inzwischen ein direkt freches Grinsen aufgesetzt. Nach der ersten Überraschung fing sich Sabine wieder und prustete los:
„Halt, stopp, was tust du denn da?“ Ihr Ton war tadelnd. Aber sie merkte sehr schnell, dass das Öffnen ihres Mundes zum Sprechen nur die Gefahr heraufbeschwor, dass sein Pissestrahl direkt in ihren Mund spritzte. Sie schloss ihn deshalb und dreht ihr Gesicht, so gut es ging, weg. Aber weil Bruno erst vor wenigen Minuten sich in der Toilette entleert hatte, versiegte sein Urinstrahl schnell. Jetzt aber polterte Sabine los:
„Spinnst du? Was fällt denn dir ein?“ Schalt sie den grinsenden Bruno, der ungerührt konterte:
„Hast du nicht selber gesagt, du würdest alles tun, was ich will? Nun, ich wollte dich mal mit meinem Sekt taufen, was beklagst du dich also?“
Sabine war nun wirklich verwirrt. Richtig, das hatte sie gesagt, aber das war doch anders gemeint! Sie fühlte sich jetzt so gedemütigt, ja sogar missbraucht! Bei aller Liebe, aber das konnte sie sich nicht gefallen lassen! Doch immerhin war dies noch besser, als nackt den Bürgersteig zu fegen. Hier sah niemand außer Bruno ihre Erniedrigung. Langsam legte sich ihr Zorn. Sie betrachtete den Überraschungsangriff ihres Sohnes als Ausrutscher in seiner Pubertät.
Der Wasserstrahl aus der Dusche spülte den Urin schnell von ihrer Haut wieder ab. Bruno nahm ein Badetuch und frottierte den nassen Leib seiner Mutter liebevoll ab, als wollte er seinen Ausrutscher wieder gutmachen. Er hielt sich an ihren Brüsten und im Schenkeldreieck länger zum Abfrottieren auf, als es zum Trocknen nötig gewesen wäre. Dann rückte er mit einer neuen Forderung heraus:
„Mama, ich wünsche mir, dass du heute überhaupt keine Kleider anziehst. Bleibe nackt, damit ich immer deine intimen Kostbarkeiten ansehen kann. Warm genug ist es ja, und Besuch erwarten wir heute am Feiertag auch keinen, oder?“
Sabine wunderte sich über nichts mehr. Was hatte der Junge denn noch alles im Sinn? Woher bloß kam er auf solche abstrusen Ideen? Egal, wenn es ihm Freude bereitete, dann soll er seinen Willen halt kriegen! Sie stieg abgetrocknet und vom Frottee warm gerubbelt aus der Dusche. Kurz danach kam auch Bruno aus der Duschwanne heraus.
Das nackt im Haus Umherlaufen war nach einer kurzen Weile schon gar nicht mehr schlimm. Sie fühlte sich so ungezwungen und frei. Wie im Urlaub auf den FKK-Stränden in Kroatien oder auf Sylt. Und ihr Sohn blieb auch nackt, denn heute war ja keine Schule.
Sabine schielte immer wieder auf den herrlich dicken, sogar im schlaffen Zustand ansehnlich langen Schwanz und den schwer unter dem Glied baumelnden Hodensack oder auf seinen muskulösen, mit feinen schwarzen Haaren überzogenen Knackarsch!
Sabine musste Acht geben, dass sich ihr Kitzler nicht zu vorwitzig aus ihrer rasierten Spalte hervorwagte oder dass ihr der einsetzende Lustschleim sichtbar an den Schenkeln hinabfloss. Doch, ihr Sohn war schon ein Aufgeiler mit seinem wunderschön männlichen Adoniskörper! Wie eine griechische Gottheit in Stein gemeißelt!
Zum Mittagessen richtete Sabine nur eine kalte Brotzeit mit Wurst und Käse her; denn nackt am Herd zu stehen und zu braten, war ihr doch etwas zu riskant, denn allzu leicht konnte ein heißer Fettspritzer gegen ihren Bauch treffen, wenn sie keine Kochschürze trug.
Und als Bruno vom Esstisch aufstand, sah Sabine, dass ihr nackter Sohn schon wieder einen knallharten Steifen vor sich hertrug. Augenblicklich spürte sie wieder ihre Muschi feucht werden.
„Ich schlage vor, wir gehen bei dem schönen Wetter in den Garten, Mama,“ ließ Bruno verlauten, „ich richte dir den Liegestuhl her. Du kannst mich einölen und ich tue dasselbe bei dir, ja?“
Sabine war es recht, das Wetter lud direkt zu einem Sonnenbad ein. Ein Glück, dass der Garten so gut vor Fremdeinblick geschützt war!
Bruno wartete schon neben dem aufgeschlagenen Liegestuhl klassischer Art aus einem Holzrahmen und einfachem Segeltuchstoff mit der Flasche Tiroler Nussöls in der Hand auf seine Mutter. Er hatte sogar einen Sonnenschirm herbeigeschleppt.
„Bleib stehen, Mama, da kann ich dich besser einschmieren,“ sagte er, als sich Sabine schon zum Niederlegen anschickte. Sie drehte ihm die Rückenpartie zu, und Bruno begann an den Schultern und arbeitete sich recht schnell tiefer, um dafür um so länger an ihrem nackten Hintern zu verweilen und seine schmierenden Finger mehr als nötig über ihre drallen Popobacken und tief in die Analkerbe gleiten zu lassen, obwohl in diese Tiefe wohl kaum Sonnenstrahlen hinein-fielen und einen Sonnenbrand verursachen konnten.
Noch schnell die Beine eingeölt, und dann schon forderte er seine Mutter auf, sich umzudrehen. Als Bruno das bräunliche Nussöl in ihre Brüste einmassierte, hätte sie schon beinahe einen Orgasmus bekommen!
Dann kam der Bauch dran. Bruno kniete sich vor ihr nieder und ließ seine glitschigen Finger über den Schamberg und die Leistenbeuge gleiten. Sabine wurde es innerlich ganz heiß, denn der Junge musste jetzt unweigerlich ihren erigierten Kitzler und die schleim-absondernden Schamlippen bemerken! Wie peinlich! ‚Aber warum denn’, beruhigte Sabine sich selber, der Junge wusste doch schon längst, dass sie ihm sexuell verfallen war. Warum also mit ihren Lustgefühlen hinter dem Berg halten?
„Oh Mama, du bist ja da unten schon ganz nass! Komm, lege dich in den Liegestuhl, ich werde deine Hitze etwas abkühlen!“ Schlug Bruno nicht ohne Hintergedanken vor, denn an seinem sich steil aufrichtenden Penis konnte man seine Erregung wie bei einem Thermometer ablesen.
Bruno stellte die Nussölflasche beiseite und ging ins Haus. Sabine dachte, er wollte ein Handtuch mit kaltem Wasser getränkt holen, um sie abzukühlen. Zu ihrem Erstaunen kam Bruno mit einer Schere und einem Sofakissen wieder aus dem Haus.
„Was hast du denn vor mit der Schere, Junge?“ Fragte sie verwundert.
„Bleibe noch eine Weile stehen und lass dich überraschen!“
Mit Neugier, aber auch einigem Entsetzen beobachtete Sabine, wie der Junge ein etwa Untertassen-großes Loch in den Stoff des Liegestuhls mit der Schere ausschnitt. Gott sei Dank war es kein teurer Liegestuhl, sondern ein billiger Klappstuhl aus dem Baumarkt, ansonsten hätte sie am Verstand ihres Sohnes gezweifelt! Abwartend, was das werden solle, schwieg Sabine kopfschüttelnd.
„So jetzt kannst du dich in den Liegestuhl setzen beziehungsweise dich so hineinlegen, dass dein Schritt direkt in das ausgeschnittene Loch einsinkt, Mama!“
Immer noch nicht begreifend, auf was der Junge hinauswollte, legte sie sich nieder und rutschte darin wie angewiesen zurecht. Bruno bückte sich tief und legte das mitgebrachte Kissen pfeilgrad unter das ausgeschnittene und jetzt von Sabines Arsch ausgefüllte Loch. Und als Bruno sich nun vor dem Fußteil des Liegestuhls flach auf den Rücken niederlegte, dämmerte ihr langsam, was er vorhatte: Sich mit den Händen wie eine Eidechse abstoßend rutsche der Bursche rückwärts unter den Liegestuhl, schob sich das Kissen unter seinen Hinterkopf so, dass er mit dem Gesicht unter dem Hintern seiner Mutter lag. Sein Mund war direkt unter ihrer schon klatschnassen Fotze positioniert.
„Aber Bruno, was ….“ Weiter kam sie nicht, da spürte sie schon seine hervorschnellende Zunge in ihren schleimigen Schlitz eindringen. Eine weitere Fragerei war total überflüssig! Der Junge wollte sie auslecken und so ihre Hitzewallung zur Erlösung bringen! ‚Nun, keine schlechte Idee’, dachte sich Sabine und gab sich dem Genuss der emsig leckenden Zunge hin. Eines musste man dem jungen Burschen lassen: innovativ in Bezug auf Liebesspiele war er schon!
Aber statt ihre Hitze zu vermindern, heizte der Sohn mit seiner emsigen Zunge ihre Geilheit eher noch mehr an! Auch er schien die Situation geil zu finden und zu genießen, denn während er seine Zunge arbeiten ließ, waren seine Hände auch nicht untätig. Mit einer Hand rieb er sein steif aufgerichtetes Zepter, mit der anderen streichelte und knetete er seinen Sack. Seine Zunge forschte wirklich jede noch so verborgene Falte ihrer Lustgrotte gründlich aus!
Bruno bekam jede Menge Schleim zu schlucken! Und er tat es mit Genuss! Sabine wusste das zu schätzen und betrachtete dies als Liebesbeweis ihres Sohnes an sie. Sie kannte viele Männer aus ihrem Bekanntenkreis, die sich dummerweise vor dem Lustschleim einer Frau ekelten und eher Seife gefressen hätten, als den Lusterguss aus einer geilen Frauenfotze hinunterzuschlucken. Ebenso wie es Frauen gibt, die das ejakulierte Sperma beim Oralverkehr ausspucken, als sei es giftig! Diese ahnungslosen Dummköpfe!
Sabine kam zweimal zum Höhepunkt, Brunos Zunge war ein Genuss und fand ihre sensibelsten Stellen, als ob seine Zungenspitze diese riechen könne. Er jedoch wichste sich immer nur bis kurz vor den Höhepunkt, spritzte aber nicht. Nach einer geraumen Weile stellte er seine Zungenarbeit ein, rutschte unter dem Liegestuhl hervor und erhob sich:
„Mama! Wir sollten den Liegestuhl in ‚Liebesstuhl’ umtaufen. Mann, war das herrlich geil! Jetzt bin ich so scharf, dass ich wieder mal in deine Fotze rein muss und mich darin ausspritzen kann!“
„Das hast du dir redlich verdient, Junge! Bin noch nie so gut geleckt worden! Deine Zunge ist ein Naturtalent, nicht nur dein Schwanz!“
Fortsetzung in Vorbereitung