Alles passiert im Frühjahr, Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder,
Heike das Objekt meiner erotischen Gedanken ist auch verheiratet und
hat ebenfalls zwei Kinder. Unsere Kinder sind befreundet und auch die
beiden Frauen sind sehr, sehr gute Freundinnen. Sie ist etwas jünger
als meine Frau, hat dunkle schulterlange Haare Kleidergröße 38/40 und
sieht wie eine liebe Mama und Ehefrau aus.
Eins aber faszinierte mich an ihr, wenn sie zu uns kam oder wir, oder
ich sie traf schaute ich sie mir ohne das jemand etwas merkt von oben
bis unten an. Mir viel auf das sie immer Nylons unter ihren Schuhen
trug. Der Gedanke an sie und die Frage ist es eine Strumpfhose, oder
sind es halterlose Nylons, oder trägt sie vielleicht sogar Straps unter
ihrem Rock, oder unter ihrer Hose, beschäftigte mich sehr oft und da
ich total darauf stehe wenn eine Frau ihre Beine in Nylons hüllt,
stelle ich mir das ein oder andere Abenteuer mit ihr vor.
Einmal kam ich nach der Arbeit nach Hause, die beiden Frau saßen bei
einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen im Wohnzimmer, die k**s
spielt in ihren Zimmern. Ich sagte Hallo und ging in die Küche und
hohle mir auch eine Tasse Kaffee mit der ich mich zu den Beiden Frauen
setzte. Ich setze mich gegenüber von Heike und wir drei unterhielten
uns über dies und das. Natürlich genoss ich den Anblick von Heike, sie
trug einen gemusterte Bluse, einen weiten dunkelbraunen Rock der kurz
unter dem Knie endete. Sie hat die Beine übereinander geschlagen und
wippte einwenig mit ihrem Fuß. Ihre Beine waren in Hautfarbene seidig
glänzende Nylons gehüllt, dazu trug sie dunkelbraune Pumps mit einem
nicht so hohen Absatz, etwa vier, fünf Zentimeter. Es sah einfach sehr
Geschmackvoll aus, aber wieder spielten meine Gedanken verrückt. Ich
stellt mir vor wie ich mich vor sie Knie, Ihre Beine neben einander
stelle und mit meinen Händen langsam über den zarten Stoff der Nylons
von den Knöcheln nach oben streiche. Wie meine Hände über ihre Waden,
dann über die Knie und wie ich sie anschließend langsam unter den Rock
schieb. Ich streiche über ihre Oberschenkel, ganz langsam, ganz
vorsichtig, dann berühren meine Fingerspitzen etwas Spitze, ah sie
trägt Nylons denke ich sofort. Zur Bestätigung spüre ich jetzt das Ende
der Nylons und den dann die zarte, warme, weiche Haut über dem Rand
ihrer Halterlosen Nylons.
Dann fragt mich meine Frau was denn mit mir los sei ich sei so in
Gedanken, aus meinem Traum gerissen sage ich „Heute war es sehr
ansträngend auf der Arbeit, wir haben gerade ein neues Projekt bekommen
und ich bin mit der Leitung beauftragt worden, ja und das geht mir die
ganze Zeit durch den Kopf“. Mit meiner Antwort zufrieden unterhielten
sie die Mädels weiter, ich trank meinen Kaffee leer und ging ins
Arbeitszimmer um ein wenig im Internet zu surfen. Ich schaute mir auf
der ein oder anderen einschlägigen Seite Frauen in verführerischen
Dessous an. BH, String, Nylons und meist High Heels. Immer wieder
stelle ich mir vor wie Heike in den Sachen aussehen würde, diese
Gedanken gingen nicht spurlos an mir vorbei denn langsam wurde meine
Hose eng. Ich hörte mich um, die Kinder waren beschäftigt und meine
Frau und Heike unterhielten sie angeregt. Ich öffnete meine Hose zu
meinen Slip nach unten und befreite meinen Schwanz aus der Enge und
fing an ihn zu massieren. Das tat gut, ich fing an meinen Schwanz zu
wichsen und mir dabei vorzustellen wie Heike ins Zimmer kommt und mich
so sieht.
Wie sie gar nicht wie eine liebe Mutter und brave Ehefrau das Zimmer
verlässt sondern ihren Fuß auf den Bürostuhl stellt, ihren Rock
hochzieht und sagt „Na dich hat wohl der Gedanke ob ich Strapse trage
ganz schön geil gemacht“. Sie hat meine Blicke doch bemerkt, „Komm fass
an, dann kannst du ja entscheiden ob es sich so anfühlt wie du es dir
vorgestellt hast“. Dann nimmt sie ihren Fuß wieder vom Stuhl herunter
sie nimmt meinen Schanz in die Hand, wichst, beugt sich dann vor und
fangt an meinen Schanz zu lecken. Sie nimmt ihn zwischen ihre Lippen,
sie leckt und saugt mich einfach fantastisch. Dann stellt sie sich
wieder hin, sie zieht ihren Rock über die Hüfte, beugt sich vor und
sagt „Komm fick mich, ich will deinen Schwanz tief in mir spüren“. Aber
nicht so schnell, ich sehe den Fleck in ihrem String, ich beuge mich
vor ziehe den Slip zur Seite und betrachte mir ihre Fotze. Ich öffne
ihre Schamlippen mit den Finger und sehe woher der Fleck stammt,
„Scheinbar haben meine Blick dich aber auch ziemlich geil gemacht so
nass wie deine Fotze ist“ dann lecke ich mit der Zungenspitze über
ihren Kitzler, „Ahhhhhhh ist das geil stöhnt sie Leise, das fühlt sich
gut an“ Ich nehme den Kitzle zwischen die Lippen und sauge leicht
daran. Dann Lecke ich durch ihr Schamlippen und schiebe ihr meine Zunge
tief in ihren nasse Muschi. Ihr Saft schmeckt köstlich, sie schaut mich
an und sagt „Hör auf ich will deinen Schwanz, los fick mich endlich“.
Ich steh auf stelle mich hinter sie, ich streiche mit meinem Schwanz
noch mal durch ihre Fotze und dann stoße ich ihn hinein. Sie fühl sich
so geil, so eng an, ich packe ihre Hüften und Ficke sie immer
schneller, immer fester, immer tiefer schiebe ich ihr meinen Schwanz in
ihr nasses Loch. Dann spüre ich wie es mir kommt, ich öffne die Augen
und die Realität hat mich zurück. Aber ich bin so geil das ich spritzen
will, ich packe eine Tuch und wichse mich weiter bis ich abspritze.
Schade denke ich, schade das es nur ein Traum war, ich rufe noch ein
oder andere Seite auf und bleibe noch ein wenig im I-Net. Dann höre ich
wie Heike aufbrechen möchte sie ruft die Kinder und meine Frau
begleitet sie hinaus. Sie schaut noch mal schnell ins Arbeitszimmer und
sagt „Tschüss Thomas“, „Tschüss Heike“ kommt gut heim antworte ich dann
ist sie verschwunden.
Ein Woche ruft mich meine Frau auf der arbeit an und fragt ob ich meine
Tochter zu ihrer Freundin fahren könnte da sie unterwegs ist. Als sie
sagt das es Steffi die Tochter von Heike ist sage ich sofort zu,
zuhause angekommen springt meine Tochter ins Auto und ich fahre los.
Auf der ganze Fahrt bin ich gespannt was Heike heute wohl an hat. Etwa
zehn Minuten später stehen wir vor Heikes Haus, ich steige aus und gehe
mit meiner Tochter zum Tor und Klingle. Steffi kommt ans Tor und macht
uns auf dann kommt auch Heike aus der Tür. Sie echt klasse aus, sie ist
ganz dezent geschminkt, nur der schwarze Kajal betont ihre Augen. Sie
trägt ein weises Top, darüber eine schwarz weis gemusterte Bluse die
sie ganz offen trägt. Dazu eine schwarze Rock der knapp unter den Knien
endet, schwarze Nylons die aber von den Stiefel mit dem acht Zentimeter
hohen Pfennigabsatz, bis auf etwa fünf Zentimeter, verdeckt sind. Sie
sieht einfach tolle. „Magst du auf eine Tasse Kaffee reinkommen“ fragt
sie und winkt mich zu ihr. Als ich vor ihr stehe sage „Hallo Heike,
sehr gerne, danke für die Einladung“. Wir gehen ins Haus, die k**s
verschwinden im Kinderzimmer und Heike begleitet mich ins Wohnzimmer
ich setze mich auf das Sofa und warte. Anschließend geht sie in die
Küche und kommt kurz danach mit zwei Tassen Kaffee zurück ins
Wohnzimmer. Sie stellt mir eine Tasse hin und setzt sich mir gegenüber
in einen breiten Sessel. „Na wie geht es dir denn so“ fragt sie, „Ich
habe eigentlich gedacht Tina (meine Frau) bringt die kleine vorbei“.
„Sie hat noch einen dringenden Termin und ich war schon auf dem Weg
nach Hause und es ist ja kein Problem ihr wohnt ja in der Nähe“.
Sie erzählte mir das Thomas ihr Mann, gerade auf einem Lehrgang ist und
erst in drei tagen wieder da ist. Da die Firma in der er arbeitet eine
neue Software einführen will und er mit der Einführung betraut ist muss
er diesen Lehrgang besuchen. Wir unterhalten uns über dies und das,
über einen gemeinsamen Familienausflug in ein Vergnügungspark den wir
geplant hatte. Dann auf einmal sagte sie „Thomas, darf ich dir mal eine
Frage stellen“, „Na klar, was möchtest du denn wissen“. Sie schaut mir
in die Augen du sagt „Schaust du eigentlich vielen Frauen so ungeniert
auf die Beine wie mir als ich letzte Woche bei euch war und wie eben
als ich aus der Tür kam“. Ich glaube ich bin total rot angelaufen, denn
mein Gesicht fühlte sich total warm an. Ich war ertappt und wie in
meiner Fantasie hat sie es doch gemerkt, „Ich, ich, ich, na ja
eigentlich, ach ich weis auch nicht“, stottere ich mir einen zurecht.
„Du das ist doch nicht schlimm“, sie steht auf kommt um den Tisch herum
und setzt sich neben mich. Sie sietzt nur zehn Zentimeter neben mir
schaut mich an und fragt, „Weist du was, als ich gemerkt habe wie du
meine Beine betrachtest habe ich mich gefragt woran du wohl gerade
gedacht hast. Dein lächeln hat mich vermuten lassen das du nicht nur an
meine Beine gedacht hast“. Ich schaue sie an, immer noch ein wenig
verlegen antworte ich „Ich glaube es ist besser wenn ich dir das nicht
erzähle, sonst wirst du noch sauer auf mich und das will ich ganz
bestimmt nicht“. „Nein, ich werde nicht sauer, komm erzähle es mir,
woran hast du gedacht“. „Bitte Heike, mir ist das unangenehm“, sage
ich, doch sie bohrt weiter, „Komm ich möchte es wissen“. „Also gut,
aber du darfst mir nicht böse sein wenn ich es dir erzähle“, „Nein bin
ich nicht, fest versprochen“, antwortet sie.
„Also gut, ich habe mich gefragt ob du unter deinem Rock eine
Strumpfhose, Halterlose Nylons oder ob du vielleicht sogar Nylons mit
Strapsen trägst“. Jetzt schaue ich ihr tief in die Augen, sie fängt an
zu lächeln „Also letzte Woche hatte ich Halterlose Nylons an, Heute und
dabei zieht sie ihren Rock langsam nach oben trage ich Strapse“. Mir
stockt der Atem als langsam der Rand der Nylons erscheint, dann die
Strapse und dann die Haut über ihren Strümpfen. Eins muss ich noch dazu
sagen es waren sehr exklusive Nylons, die Kenner wissen wie die Falten
am Knie von echten Nylons genauso zu schätzen wie ich. Sie schaut mich
mit großen Augen an und fragt „Was ist denn mit dir los, hast du es dir
so vorgestellt, oder bist du enttäuscht“ fragt mich Heike, ich drehe
mich mehr zu ihr „Nein, nein“, sage ich immer noch sprachlos über das
was gerade passiert „Das sieht toll aus, total toll, du siehst total
toll aus, das stelle ich mir schon sehr lange vor“. Jetzt fängt Heike
an zu lächeln, sie nimmt meine Hand legt sie auf ihr Bein, „Du brauchst
dich nicht so zurück zu halten, ich kann mir doch denken das du es dir
wünschst mich zu berühren“. Endlich, endlich ist es soweit meine hand
liegt auf Heikes Bein, ich berühre ihre Nylons ich streichle sanft
darüber. Ich streiche zum Knie und dann ganz langsam wieder nach oben
bis zum Rand der Strümpfe. Heike hat ihre Augen geschlossen und ihren
Kopf nach Hinten auf die Rückenlehne gelegt, ich höre sie ganz leise
atmen.
Ich schau mir Heike genau an, sie hat die Augen noch geschlossen als ich
mit den Fingerspitzen über den Rand der Strümpfe streiche. Ich berühre
die haut ihrer Oberschenkel, jetzt streich ich weiter nach oben, schaue
sie dabei aber immer weiter an. Ganz langsam streiche ich weiter in
Richtung ihres Slips, dann berühre ich mit den Fingerspitzen den Rand
ihres Slips und mutig wie ich jetzt geworden bin streich ich mit meinem
Daumen über ihren Slip, ich spüre durch den Slip ihren Kitzler. Langsam
erhöhe ich ein wenig den Druck und fange an ihren Kitzler zu massieren.
Heike öffnet ihre augen, schaut mich an und sagt „Ahhhh, Thomas was
machst du, bitte nicht“, sie legt ihre Hand auf meine, ich bewege
meinen Daumen etwas schneller. „Ahhh tut das gut, wir dürfen das nicht
aber bitte hör nicht auf, du machst mich so geil“, sie nimmt ihre Hand
von meiner hebt sie hoch, legt sie in meinen Nacken zieht mich zu sich
und sagt „Küsse mich“ und dann verschmelzen unsere Lippen miteinander.
Sie öffnet ihren Mund und ich berühre ihre Zunge mit meiner,
leidenschaftlich und total geil küssen wir uns während ich jetzt mit
zwei Fingern ihren Kitzler wichse.
Ich ziehe meine Hand eine wenig zurück und schiebe sie dann von der
Seite unter den Slip um sie weiter zu verwöhnen. Mit dem Mittelfinger
fahre ich zwischen ihren Schamlippen durch, sie ist tropf nass und wenn
sie keinen Slip an gehabt hätte wäre alles am Bein entlang aufs Sofa
gelaufen. Dann schiebe ich ihr meinen Finger vorsichtig in die Fotze
und massiere mit dem Daumen weiter ihren Kitzler. „Jaaaaa das ist geil,
ich habe mir schon seit letzter Woche vorgestellt wie es mit dir sein
könnte“, stöhnt sie leise als sich unsere Lippen kurz lösen, dann sagt
sie „Thomas wir müssen aufhören, wenn die Mädels jetzt runter kommen
und uns sehen“. Ich zeihe meine Finger aus ihrem Slip und stehe auf,
ich reiche ihr die Hand, sie steht auf und kommt mir dann hinter her.
Ich führe sie in das sehr geräumige Badezimmer und verschließe hinter
uns die Tür. Ich lasse ihre Hand los setze mich auf den Rand der
Badewanne und sag mit festerer Stimme „Zieh dich aus“.
Heike schaut mich an sagt aber nichts dagegen sonder schiebt die Bluse
über ihre Schultern und lässt sie auf den Boden fallen. Dann das Top,
sie zieht es über ihren Kopf und lässt es zur Bluse fallen. Jetzt
bekomme ich etwas zu sehen was mich noch mehr an macht, sie trägt
Korsage, die Korsage reicht bis kurz unter ihre wundervoll festen
Brüste. Dann greift sie nach hinten, öffnet den Rock und läst ihn zu
Boden fallen. Sie steigt aus dem Rock schiebt ihn mit dem Fuß zur Seite
und stellt sich gerade hin. „Ich habe doch gesagt zieh dich aus, oder
hast du mich nicht richtig verstanden“, frage ich sie. Sofort fast sie
an den Slip und zieht ihn nach unten auch den schiebt sie mit dem Fuß
zur Seite, dann stellt sie sich wieder gerade hin. „Hmm, du bist
rasiert, das gefällt mir“, „Ja ich mag es auch lieber wenn ich rasiert
bin“. „Los spreiz die Bein ich will mehr von deiner Fotze sehen“. Sie
stellt den einen Fuß etwas weiter auseinander, „Zieh deine Schamlippen
auseinander, komm zeig mir wie nass du bist“. Sie legt ihre Hände auf
ihre Fotze und zieht ihre Schamlippen auseinander. Das was ich da sehe
macht mich richtig geil, Heike ist so geil das ihr Geilsaft im Licht
richtig glitzert. Ich steh auf gehe zu ihr, ich fass zwischen ihre
Beine und sage „Heike ich hoffe es gefällt dir wenn ich etwas härter
mit dir umgehe. Ich hoffe es macht dich geil wenn ich forscher werde
und dir sage was du zu machen hast“, Heike schaut nach oben und sagt
„Ich bin es nicht gewohnt das man so über mich bestimmt, aber wenn ich
ehrlich bin macht es mich an, es macht mich sogar geil“.
Ich nehme meine Hand nach oben fass in ihre Harre und ziehe den Kopf
nach hinten, „Dann will ich mal dafür sorgen das du geile Miststück
richtig geil wirst. Ich will erleben wie es dir richtig kommt und
jetzt, willst du geile Fotze gefickt werden“. „Ja Thomas ich will
deinen Schwanz spüren“. „Scheinbar bist du nicht geil genug sonst
würdest du mich bitten dich zu ficken aber was nicht ist“. Dann schiebe
ich ihr zwei Finger in ihr nasses Loch und fange an sie mit den Fingern
zu ficken. „Ahhhhh, ahhhhhh, ja das ist geil“. Ich drehe sie um und
drücke ihren Oberkörper vor, sie stützt sich am Rand der Badewanne ab.
Jetzt ist ihr Arsch schön nach oben gestreckt mit meinen Füßen schiebe
ich ihre Beine weiter auseinander. „Habe ich dir nicht gesagt du sollst
deine Beine spreizen, wenn du nicht hörst werde ich dir deinen Arsch
versohlen“. Jetzt spreizt sie ihre Beine richtig weit es geht nicht
viel weiter sonst verliert sie einen festen Stand. Ich streich über
ihren Arsch zwischen Ihren Arschbacken durch „Sag mal Heike bist du
schon mal in den Arsch gefickt worden“, „Nein, noch nicht, darauf stehe
ich nicht“. „So diese schöne Arschfotze hat noch keinen Schwanz zu
spüren bekommen, na das ändert sich“. Ich schiebe einen Finger tief in
ihre Fotze, sie begleitet es mit lautem Stöhnen, dann zieh ich ihn
wieder heraus und reibe ihre Rosette mit ihrem Mösensaft ein, das
wiederhole ich einige male bis ihre Rosette richtig glitschig ist. Ich
streiche mit einem Finger um ihre Rosette und dann drücke ich ihn
langsam in ihre hinter Öffnung. Ich beobachte wie ihre Arschfotze dem
Druck langsam nachgibt und so meinen Finger eindringen kann. „Ahhh,
nein bitte nicht“, sagt Heike, ich halte meinen Finger etwas ruhig bis
sie sich daran gewöhnt hat und dann schiebe ich ihn tiefer in ihren
Arsch, ganz langsam. Ich halte immer ein wenig inne bis er ganz in der
Arschfotze steckt. Sie holt tief Luft, dann fang ich an meinen Finger
zu bewegen, ich ziehe ihn heraus und schiebe ihn wieder tief hinein.
Auf einmal höre ich ein leises stöhnen „Na du Schlampe, macht es dich
doch an wenn ich deinen Arsch fingere“. „Ja Thomas, es macht mich geil,
das hätte ich nicht gedacht“. Jetzt erhöhe ich die Geschwindigkeit in
der ich sie Ficke etwas und sie stöhnt immer lauter. Ohne das sie es
merkt öffne ich mit der freien Hand meine Hose und zieh sie nach unten,
ich lecke über meine Finger und feucht damit meinen Schwanz an. Ich
zieh meinen Finger aus der Arschfotze und halte meinen Schwanz vor ihre
Rosette. „Nein nicht dein Schwanz, bitte nicht dein Schwanz der ist so
groß“, bettelt sie, aber ich bin zu geil, ich will ihren Arsch ficken.
„Bleib locker und wenn du dich total entspannst wirst du es genießen.
Meine Schanzspitze berührt die Rosette und ich erhöhe den Drück langsam
und ganz vorsichtig schieb ich meinen Schwanz in ihren Arsch. Es sieht
geil aus wie sich langsam ihre Rosette weitet ich erhöhe wieder den
druck und Heike entspannt sich, Ihr Arsch weitet sich und dann steckt
meine ganze Eichel in ihrer Arschfotze. „Ahhhhhh, hör auf das geht
nicht dein Schwanz ist zu groß“, „Heike du musst dich entspannen“.
Wieder spüre ich wie sich ihr Arsch entspannt, auf einmal spüre wie sie
de Druck auf meinen Schwanz erhöht, „Sag mal was machst du denn jetzt
frage ich sie“, „Du hörst doch eh nicht auf bevor dein Schwanz ganz in
meinem Arsch steckt, also kann ich ihn mir auch reinschieben“. Immer
wieder halt sie an und atmet tief durch um sich dann weiter auf meinen
Schwanz zu schieben, dann steckt mein Schwanz tief in ihrem Arsch.
„Dein Arsch ist so richtig schön eng“ sage ich und Heike fängt an sich
zu bewegen. Ich kann es nicht fassen sie fängt an sich mit meinem
Schwanz in ihren Arsch zu ficken. Vorsichtig erst dann aber etwas
schneller, „Na bekommst du doch Geschmack auf den Arschfick“, „Ja ich
kann es nicht fassen aber es fühlt sich geil an wenn ich mir deinen
Schwanz reinschiebe“.
„Was für ein Anblick“, sage ich, „Nach außen hin bist du die brave Frau
und hier bist du ein richtig geile Stute. Eine geiles Miststück das es
genießt in den Arsch gefickt zu werden“. „Ja es ist geil wie du mich
fickst, so bin ich noch nie gefickt worden, wenn du so weiter machst
dann komme ich gleich“. „Dann bekommst du jetzt sogar deinen ersten
Arschfickorgasmus“, ich pack sie an der Hüft und unterstütze ihre
Fickbewegungen „Los Heike wichs deinen Kitzler ich will das es dir
kommt“. Dann spüre ich wie sie anfängt zu wichsen, ab und zu spüre ich
ihre Finger an meinem Schwanz. „Oh ist das geil“ stöhnt sie, „Ich fick
mich mit dem Finger in die Fotze und kann deinen Schwanz berühren“.
Immer schneller wichst sie sich, dann spüre ich wie sich ihre Muskeln
anspannen, dann bekommt sie einen Orgasmus, ihr sowieso schon enger
Arsch wird noch enger, was mich noch geiler macht und dann komme auch
ich. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem Arsch, nehme ihn in die Hand
wichse ihn und als es mir kommt Spritze ich ihr meinen ganzen Saft auf
den Arsch, ich spritze auf ihre Korsage und einige Tropfen gegen ihre
Beine die dann an ihren Nylons Richtung Stiefel nach unten laufen. Als
ich den letzten Tropfen aus meinem Schwanz gedrückt habe ziehe ich sie
nach oben, wir fallen uns in die Arme und küssen uns Leidenschaftliche.
Dann schaut mich Heike an und fragt „Thomas das war so geil, meinst du
das können wir noch öfter erleben“? „Von mir aus sehr gern“ sage ich,
ich helfe ihr mein Sperma abzuwischen und dann ziehen wir uns wieder
an. Bevor wir das Bad verlassen sagt sie „Thomas, das nächste mal will
ich das du in meinem Mund kommst“, dann küsst sie mich noch einmal und
wir gehen aus dem Bad.
Unsere k**s haben nichts mitbekommen, sie Spielen noch, Heike bringt
mich an die Tür, noch einen sehr, sehr Leidenschaftlichen Kuss und dann
gehe ich. „Ich hole die Kleine so um acht Uhr ab“. Ich gehe zum Auto
steige ein starte den Motor und fahre mit einem Lächeln los.
Tina meine Frau ist den ganzen Tag unterwegs, erst beim Arzt und dann
ein wenig durch die Stadt Bummel und am späten Nachmittag einen Termin
im Beauty – Salon. Die k**s sind in der Schule und anschließend gehen
sie zur Oma das heißt Freizeit auch für mich. Etwas länger schlafen
denke ich, aber so richtig komme ich nicht zur Ruhe ich muss zu sehr an
die vergangene Woche und an das erlebte mit Heike denken. Wie gerne
würde ich jetzt neben ihr sitzen meine Hand auf ihre Beine legen und
über ihre Nylons streichen. Das bleibt aber nur ein Gedanke denn ich
liege alleine in meinem Bett und massiere meinen Schwanz ein wenig.
Gegen 10:00 Uhr stehe ich auf und gehe unter die Dusche anschließend
ziehe ich mich an, ich gehe in die Küche und setze Kaffee auf, ich
stelle mir auf dem Esstisch alles für ein Frühstück bereit. Der Kaffee
ist fertig und ich setze mich an den Frühstückstisch ich nehme mir ein
Brot und bestreiche es dünn mit Margarine dann klingelt es an der Tür.
Na wer kann das sein so früh am Morgen ich stehe auf und gehe zur Tür
ich hebe den Hörer der Gegensprechanlage ab ,Ja hallo“ sage ich und
dann höre ich die Antwort ich bin es Heike. Ich drücke auf den
Türöffner und dann höre ich auch schon Heike die Treppe hoch kommen.
Ich höre das typische klack, klack der Absätze von Heikes Schuhen dann
steht sie vor der Tür. Sie sieht wie immer tolle aus, sie trägt einen
dunkelgrauen Hosenanzug. Unter der Jacke erkenne ich eine weiße Bluse.
Die Hose ist sehr weit und lang so kann ich nur die Spitzen ihrer
schwarzen Schuhe sehen die unter der Hose hervor schauen. „Hallo Heike,
was machst du denn hier“ sage ich und sie antwortet „Hallo Thomas, ich
wollte zu Tina, wir wollten zusammen schön Frühstücken und dann in die
Stadt weist schon nach ein paar netten Kleinigkeiten schauen“. „Na da
hast du aber Pech, ich glaube Tina hat euren Termin vergessen“, „Na
toll und was mach ich jetzt“ sagt Heike und schaut mich an.
„Komm doch erstmal rein, ich habe gerade Kaffee gekocht, der reicht für
uns beide und wenn du magst kannst du auch etwas dazu essen“. „Ja
danke, dann bin ich nicht umsonst gekommen“ sagt Heike und kommt herein
ich führe sie ins Esszimmer und hohle ihr eine Tassen und einen Teller.
Wir setzen uns und fangen an uns zu unterhalten, natürlich kommt das
Gespräch auch auf unser Erlebnis bei Heike. Ich frage sie und dabei
schau ich sie an „Heike du hast gesagt beim nächsten mal möchtest du
das ich in deinem Mund komme, war das dein Ernst“ frage ich. „Warum
sollte das nicht mein Ernst gewesen sein das war ein richtig geiler
Fick mit dir. Ich mag es sehr einen Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen
ich mag auch den Geschmack von Sperma es war mein ernst“. Ich steh auf
gehe um den Tisch herum und stelle mich hinter Heike ich beuge mich vor
nehme Heikes Haare zur Seite und gebe ihr einen Kuss auf den Hals.
„Dann lass uns nicht so lange warten ich möchte deine Zunge an meinem
Schwanz spüren“, Heike legt ihren Kopf in den Nacken dreht sich zu mir
und dann verschmelzen wir zu einem langen leidenschaftlichen Kuss. Ich
streich über ihre Arme nehme sie an einer Hand und ziehe sie zu mir
hoch. Sie steht vor mir ich lege meine Arme um ihre Hüfte und drücke
sie an mich um sie erneut zu küssen. Ich streiche mit der Hand über
ihren Rücken ich fange an ihrem Nacken an und streiche langsam über
ihren Rücken nach unten bis zu ihrem Arsch. Ich nehme ihn in beide
Hände und massiere diesen wirklich festen kleinen geilen Arsch durch
die Hose. Wir lösen unsere Lippen von einander da sagt Heike „Bleib
jetzt stehen und mach gar nichts“. Sie geht vor mit auf die Knie sie
öffnet meine Hose und zieht sie samt meines Slips herunter. Ich
schlupfe aus den Schuhen und dann aus der Hose. Sie nimmt meinen
Schwanz in die Hand und fängt an ihn zu wichsen, dann leckt sie mit der
Zungenspitze über meine Eichel. Ganz vorsichtig spielt sie mit ihrer
Zunge an meinem Schwanz es ist ein geiles Gefühl wie sie um die Eichel
oder den ganzen Schaft entlang leckt. Heike öffnet ihren Mund und dann
spüre ich ihre Lippen wie sie sich um meinen Schwanz schließen. Wie sie
ihn sich ganz langsam in den Mund schiebt ihn dann wieder ganz heraus
holt um ihn gleich wieder zwischen ihre Lippen zu nehmen. Vorsichtig
nimmt sie ihn immer etwas tiefer in ihren Mund bis sie es geschafft hat
und sie ihn ganz aufgenommen hat.
Ein geiles Gefühl, ich muss schon in ihrem Hals sein so tief nimmt sie
meinen Schwanz in den Mund. Ich lege eine Hand auf ihren Kopf und
unterstütze ihre Fickbewegungen ein wenig, „Heike wenn du so weiter
machst kommt es mir“ sie schaut nach oben nimmt den Schwanz aus dem
Mund und sagt „Dann halt dich nicht zurück, ich will deinen Saft komm
spritz mir in den Mund“. Während sie das sagt wichst sie meinen Schwanz
mit festem druck immer schneller und dann spüre ich wie es mir kommt.
Heike hält sich den Schwanz vor den Mund und wichst mich weiter und
dann spritze ich ab, ein Schub meines Spermas nach dem anderen spritze
ich in ihren Mund. Sie nimmt ihn wieder zwischen die Lippen und holt
mir so den letzten Tropfen heraus. Sie gibt meinen Schwanz wieder frei
und schluckt alles herunter dann kümmert sie sich um meinen Saft der
noch an meinem Schwanz ist. Sie leckt alles ab bis auf den Letzten
Tropfen der aus meiner Eichel kommt. Heike steht auf und wie aus einem
mund sagen wir „Das war geil“.
Ich nehme Heike an de Hand und wir gehen gemeinsam ins Wohnzimmer „Ich
muss mich erst mal setzen“ sage ich zu ihr und nehme auf dem Sofa
platz. Heike setzt sich neben mich und streicht über mein Bein ich
drehe mich zu ihr. Ich fange an das Jackett aufzuknöpfen einen Knopf
nach dem anderen ich schiebe es über ihre Schultern und lasse sie
heraus schlüpfen. Dann öffne ich die weiße Bluse durch den Stoff sehe
ich schon ihre Nippel „Hast du keinen BH an“ frage ich sie „Lass dich
mal überraschen“ antwortet sie. Ich öffne eine Knopf nach dem anderen
und je mehr Knöpf ich öffne umso mehr bekomme ich von ihrem geilen
unten drunter zusehen. Sie trägt unter der Bluse eine schwarze Korsage
gewagt aber durch das Jackett konnte man es nicht durch die Bluse
schimmern sehen. Die Korsage hat nur halbe Körbchen und lässt so ihre
Brüste frei und auch ihre Nippel die schon fest hervor stehen. Ich kann
nicht anders ich beuge mich vor und gebe ihr einen Kuss auf ihre
Nippel. Ich nehme sie zwischen die Lippen und sauge daran Heike
streicht durch meine Haare und stöhnt leise „Ja das ist schön ich“. Ich
löse meine Lippen und nehme einen ihrer Nippel zwischen die Zähne und
beiße ganz vorsichtig hinein wieder fängt Heike an zu stöhnen „Hey du
weist was mich so richtig geil macht“.
Ich stehe auf und knie mich vor das Sofa genau zwischen Heikes Beine
„Was hast du denn vor“ fragt sie mich. Ich glaube sie wird es gleich
verstehen ich fasse an ihre Hose öffne sie „Komm heb deinen Arsch ich
will sehen was du unter der Hose an hast“. Sie drückt sich ein wenig
vom Sofa ab so kann ich ihre Hose langsam über ihren Arsch ziehen. Erst
bekomme ich den zur Korsage passenden Slip und die Strapsbänder zu
sehen. Dann den Rand ihrer Nylons, sie trägt hautfarbene Nylons sieht
richtig gut aus wie die Nylons an den Strapsbändern fest gemacht ist.
Ich zieh die Hose weiter nach unten sie hebt ihre Füße an ich zeihe die
Hose über ihre Schuhe. Es sind schwarze Riemchensandalen mit einem 9cm
hohen Absatz, an den Zehen spitz zulaufend mit einem schmalen Riemchen
werden sie über dem Knöchel verschlossen. Als ich die Hose zur Seite
gelegt habe sage ich „Du kleines geiles Miststück weist genau wie du
Männer heiß machen kannst“. Sie lächelt mich an „Na dann hat es sich
schon gelohnt sich so zurecht zumachen aber ich mach es gern ich liebes
es Dessous zu tragen und Männer mit dem Anblick geil zu machen“. Ich
hebe ihre Beine nach oben, „Stell deine Füße aufs Sofa“ sage ich und
sehe jetzt die Naht sie trägt Nahtnylons denke ich dieser Anblick lässt
mich noch geiler werden. Jetzt will ich sie lecken, ich ziehe ihren
Slip zur Seite und dann beuge ich mich vor.
Ich lecke mit der Zungenspitze über ihren Kitzler „Ahhhhh hey was machst
du denn mit mir“ fragt Heike. Ich ziehe ihre Schamlippen auseinander
und lecke jetzt mit breiter Zunge durch ihre Fotze. Sie ist nicht nur
feucht sie ist tropfnass sie läuft förmlich aus. Ich spüre ihre Hände
auf meinem Kopf und höre wie sie schwer atmet wie sie stöhnt. „Jaaa das
ist gut leck meine Fotze das habe ich seit letzter Woche schon
vermisst“. Ich sauge an ihrem Kitzler ich sauge ihn in meinen Mund und
lecke mit der Zunge darüber. Jetzt fasse ich mit den Händen an Ihren
Kitzler ich ziehe die Schamlippen auseinander so das der Kitzler
richtig heraus kommt. Mit der Zungenspitze lecke ich ihn immer
schneller lass ich meine Zunge über ihn kreisen. Immer lauter stöhnt
sie, sie drückt meinen Kopf fest auf ihr nasses Loch dann leck ich
wieder durch ihre Schamlippen hindurch. Immer lauter stöhnt sich und
dann spritzt sie ab „Ahhhhhh jaaaaaaa ahhhhhhhh ich kommmmmeeeeeeee
ahhhhhhhhhhhhhh“ stöhnt sie laut und als sich ihre Muskel anspannen und
sie in meinen Mund kommt schreit sie ihren Orgasmus heraus. Ich höre
nicht auf sie zu lecken, ihr immer wieder meine Zunge in die Fotze zu
schieben und sie damit zu ficken so lange bis sie sagt „Bitte lass mich
ein wenig ausruhen“. Sie lässt die Beine vom Sofa gleiten und sitzt
jetzt total entspannt mir gegenüber und lächelt mich an.
Ich steh auf und stelle mich vor sie ich reiche ihr meine Hand und helfe
ihr aufzustehen. „Komm mit wir machen es uns ein wenig bequemer“ in den
High Heels steht sie vor mir. Hand in Hand gehen wir zum Schlafzimmer
sie sieht toll darin aus und gehen kann sie auch sehr anmutig damit,
ich lasse sie extra vor mir ins Schlafzimmer gehen. Die Nahtnylons
sehen richtig geil an ihren Beinen aus „Bleib mal kurz stehen und
spreiz deine Beine“. Jetzt genieße ich den Anblick wie die Hochferse
der Nylons über die Riemchen heraus schauen. Wie die Naht ganz gerade
nach oben führt, sie endet in dem Kreis den gute Nylons ausmachen (den
bestimmt einige von euch kennen und an Nahtnylons zu schätzen wissen)
dann die Strapse die ihren Knackarsch betonen. Der String dessen
schmales Band zwischen ihren Arschbacken verschwunden ist rundet das
Bild ab. „Heike du siehst einfach total geil aus“ ich stelle mich ohne
das sie es merkt hinter sie nehme meinen Schwanz in die Hand ich halte
ihn vor ihre Fotze und dann stoße ich ihn ihr in ihr nasses Fickloch.
„Ahhhhhhhh was machst du Mistkerl denn da“ sagt sie und schaut mich an.
„So Mistkerl sagst du zu mir“ ich stoße noch vier fünf mal tief und
fest in ihr Fotze. Ich ziehe meinen Schwanz heraus, dann schubse ich
sie aufs Bett, sie landet auf ihrem Bauch sofort knie ich mich neben
sie.
Ich nehme ihre Hände auf den Rücken und halte sie mit einer Hand fest
„Heike ich habe dir doch schon beim letzten mal gesagt wenn du frech
wirst werde ich dir den Arsch versohlen“ „Nein das machst du nicht“
sagt sie doch da irrt sie sich, ich hohle aus und gebe ihr einen Schlag
auf ihren Arsch dann noch einen und noch einen ich lass es fürs erste
mal mit zehn stück gut sein. Ich halte noch immer ihre Hände fest beuge
mich nach unten und sage in ihr Ohr „Na wirst du noch mal Mistkerl zu
mir sagen“ „Nein da werde ich mir künftig verkneifen“. Ich lasse ihre
Hände wieder los „Das ist brav von dir “ sage ich und streiche ihr über
den Arsch. Als ich zwischen ihre Beine streiche spüre ich das ihre
Fotze wieder total nass ist da frage ich sie „Sag mal Heike was hast du
empfunden als ich dir deinen Arsch versohlt habe“. Heike die jetzt auf
dem Rücken liegt schaut mich an und sagt „Am Anfang hat es nur weh
getan aber dann hat es gekribbelt immer mehr es hat mir gefallen es hat
mich geil gemacht“. „Ja das habe ich eben gespürt deine Fotze ich
wieder richtig nass geworden ich glaube ich habe einen Glücksgriff mit
dir gemacht. Ich glaube du bist ein richtig geiles versautes Miststück
kann das sein“. „Wenn du mich so fragst ja aber es ist ja auch kein
wunder was du alles mit mir anstellst. Aber jetzt möchte ich etwas für
dich tun, leg dich bitte mal hin“ sagt Heike. Ich lege mich zurück dann
traue ich mich nicht zu glaube was Heike macht. Sie zieht ihre Schuhe
aus dann streicht sie mit ihren Nylonfüßen an meinem Bein nach oben.
Ich glaube ich brauche nicht zu sagen wie geil mich dieses Gefühl
gemacht hat, dann berühren ihre Füße meinen Schwanz. Sie streicht
darüber es ist ein geiles Gefühl wie sie mit den Nylons meinen Schwanz
massiert. Sie nimmt den zweiten Fuß dazu und meinen Schwanz dazwischen
sie fängt an mich so zu wichsen. Ich genieße das Gefühl und den Anblick
ihrer Füße ihrer Beine, ihrer Fotze die ab und zu zwischen ihren Beinen
zu sehen ist. Ich genieße den Anblick ihrer Titten und wie ihre Nippel
steif und fest abstehen. Jetzt streicht sie mit einem Fuß über meinen
Bauch zu meiner Brust. Mit den zehnspitzen massiert sie meine Nippel,
es ist ein geiles Gefühl, dann streicht sie über meinen hals bis zu
meinem Gesicht und ich nehme ihren Fuß zwischen meinen Lippen. Ich
lecke ihren Fuß ihre Zehen und streichel mit den Händen über die
Nylons.
Ich glaube zu platzen ich muss jetzt ficken geht mir durch den Kopf, ich
knie mich zwischen Heikes Beine und lege sie mir auf die Schulter.
Heike nimmt meinen Schwanz hält ihn sich vor die Fotze und sagt „Los
fick mich besorg es mir ich bin so geil auf deinen Schwanz Stoß zu fick
mich tief bis du mir deinen Saft in die Fotze pumpst. Los Stoß zu ich
bin sooooo geil ich will auch abspritzen, ich will auf deinen Schwanz
spritzen“. Das lass ich mir nicht zwei mal sagen, sofort stoße ich ihr
meinen Schwanz tief in die Fotze „Ahhhhh ja genau das habe ich jetzt
gebraucht fick mich fick mich zum Höhepunkt du geiler Hengst“. Stöhnt
Heike laut. Ich pack sie an der Hüfte und jedes mal wenn ich in sie
hinein stoße ziehe ich sie noch dazu auf meinen Schwanz. So fick ich
sie immer schneller immer tiefer immer fester, dann zieh ich meinen
Schwanz heraus, komm setz dich auf meinen Schwanz. Ich leg mich auf den
Rücken und Heike setzt sich auf mich, sie hält meinen Schwanz fest und
setzt sich erst langsam darauf. Als er ein wenig in ihr steckt läst sie
sich darauf fallen und rammt in sich tief in die Fotze.
Ein geiler Anblick wie mein Schwanz in ihre Fotze stößt, sie hat sich
nach hinten gelehnt und ihre Füße rechts und links neben meine Hüfte
gestellt. Dadurch kann ich ihre glatt rasiert Fotze sehen wie ihr Saft
ihre Schamlippen schimmern lässt. Wie eine verrückt reite sie meinen
Schwanz und begleitet jeden Stoß mit einem lauten stöhnen „Ahhhhhh ja
ist das gut“ „Dein Schwanz fühlt sich so gut an jaaaaaaa fick mich“.
Dann sagt sie „Ich komme gleich, ich möchte das du auch kommst spritzt
mir deinen Saft in die Fotze füll mich ab ich brauch das jetzt los fick
fiiiiiiickkkkkkk“. „Dann kommt es ihr und als sie sich noch einmal auf
meinen Schwanz fallen läst kommt es auch mir. „Jaaaaaaa und ich drücke
sie auf meinen Schwanz, ein Schub nach dem anderen pumpe ich in ihre
Fotze „Nimm meinen Saft, spüre wie ich tief in deine Fotze spritze“ was
für ein geiles Gefühl. Dann lässt sich Heike auf meine Brust fallen
mein Schwanz steckt noch immer in ihrer Fotze bis er heraus rutscht.
„Ahhh das war geil“ sagen wir gleichzeitig und geben uns einen langen
Kuss. Eine halbe Stunde später stehen wir auf wir gehen ins Bad um uns
ein wenig frisch zu machen. Anschließend gehen wir wieder ins
Wohnzimmer und ich helfe dir dich wieder anzuziehen. Ich muss los sagt
Heike nach einem langen Kuss macht sie sich auf den Weg bevor sie die
Tür schließt schaut sie mich an und sagt „Thomas, wir werden noch viel
Spaß miteinander haben“. Ich lächle sie an sie schließt die Tür und ich
freue mich schon auf unser nächstes treffen.
