Zwei Wochen sind es nun her, seid ich dieses unvergessliche Erlebniss mit Daniel in der Disco hatte. Was mich jedoch stutzig machte ist, dass er sich absolut nichts anmerken lässt. Gut, er wusste ja nicht, dass ich es war der ihn durch das kleine Loch in der Toilettenwand das Gehirn rausgefickt hat, aber irgendeine Reaktion habe ich schon erwartet. Kein einziges Wort kam über seine Lippen. Selbst als ich aus Spaß ein paar Andeutungen gemacht habe, machte er nur ein doofen Spruch wie „das ist ja mal schwul“ und tat so als wär das alles verdammt eklig…wenn ich es nicht bessere wissen würde, würd ich denken das ist ein Anderer, als der von damals Nachts. Jedenfalls war ich zwei Wochen später abends im Internet unterwegs und landete auch auf einer Seite wo frei Sexdates ausgemacht werden können. Die Neugier siegt in mir und ich klickte mich durch die Angebote. Soviele für meine Stadt gab es da keine, ist ja auch immerhin eine Kleinstadt. Eine Anzeige machte mich jedoch stutzig. „Ich (20, Blond, gut gebaut) suche ein geilen Rammler, der mir den Verstand wegfickt. [email protected]“ Ich sehe die Anzeige eine Weile an und überlege was mir daran nur spanisch vorkommt….und dann trifft es mich! Sparg. Daniel hatte mal ein Hund der so hieß…also könnte es möglich sein…. Ohne groß weiter nachzudenkenken schreib ich eine E-Mail an die Adresse. „Hi Daniel. Hier ist dein Ficker. Hast du Lust? Bin selber 21, gut gebaut und komm aus deiner Umgebung. Wann und Wo wär dir recht?“ Es dauert keine 3min als ich schon eine Antwort bekomme. „Hi Ficker. Deine Daten klingen gut…Ich dachte wir treffen uns im Hotelzimmer im „gasthof am See“. Ist schon alles reserviert, morgen Abend, 21 Uhr, Zimmer 846″ Ich antworte ihn schnell:“Ja, das klingt gut. Ich bin da“…und dann fällt mir was ein…“aber nur wenn du bereits mit verbunden Augen im Bett liegst!“ Diesmal dauert die Antwort länger…er überlegt. Doch dann kommt die Antwort „ok“, ich jubel auf.
Am nächsten Tag kann ich es kaum erwarten eh es Abends wird! Ich bin schon 1 Stunde früher da, weil ich es kaum erwarten kann. Punkt 21 Uhr steh ich dann vor der Zimmertür. Sie ist leich angelehnt. Ich schubse sie auf und gehe hinein. Nach einigen Meter erreiche ich das Schlafzimmer. Da liegt er. Seine Händeüberschlagen und hinter seinen Kopf ans Bettengerüst gekettet und um die Augen eine grüne Augenbinde. Bekleidet ist er nur mit einer schwarzen Boxershorts. „Da bist du endlich!“, schweigend geh ich auf ihn zu. Langsam fahr ich ihn mit der rechten Hand vom Hals runter über die Brust zu sein Bauchnabel. Warm fühlt er sich an. „ohh jaa“ Sein Gesichtsausdruck verrät mir dass er schon ziemlich geil ist. Genau wie der riesen Ständer in seiner Boxershorts. „mach mit mir was du willst!“ haucht er. Ich greife in mein Rucksack und hole zu erst eine Lotion Massage Öl raus. Ich reibe mir damit die Hände ein und fange dann langsam an über seinen Oberkörper zu gleiten. Ich knete seine weiche warme Haut langsam durch. „Mhhh ja das tut gut!“ sagt er. Ich stoppe und kletter zu ihn aufs Bett. Ich spreize seine Beine und knie mich dazwischen, bevor ich mir das Shirt ausziehe und die Hose, so dass ich nun auch nur noch mit Boxershorts bekleidet zwischen seinen Beinen kniee. Ich umfasse den bund seiner Boxershorts und ziehe sie extrem langsam runter….bis mir sein Pimmel förmlich entgegenspringt! Er hat ihn extra frisch rasiert, seine 21cm. Die Eichel ist halbfreigelegt und schon ziemlich überflutet mit Vorsaft… „ich bin soo geil“ haucht Daniel., was ich auch sehen kann. Ich greife wieder zur Lotion und kippe ein riesen Batzen über seinen Schwanz…langsam läuft sie seinen dicken langen Schaft hinunter „uhh is das kalt“. Daraufhin reib ich mir wieder selber die Hände ein…und umsaffe mit der rechten Hand seinen dicken Schaft. „Ahhh“ stöhnt er auf. Langsam zieh ich seine Vorhaut nach unten, so dass die Eichel komplett freiliegt. Es sieht einfach geil aus, wie sein fetter Kolben von ihn kerzengrade absteht und glänzt vor lauter Vorsaft. Langsam beginn ich seinen Kolben zu wichsen und zieh die Vorhaut jedesmal komplett runter. mit der Linken umfass ich seine Eier und beginn sie zu massieren. „Mhhh jaaaaaaaa“ stöhnt er auf. Die Lotion führ dazu dass meine Hand leicht über sein Schwanz flutscht und es ziemlich laut wird. „Ich kann nicht lange! Ich bin schon seit Tagen sogeil, lass mich abspritzen!! bitte!!“ meint Daniel. Den gefallen tu ich ihn gerne immerhin will ich auch auf meine Kosten kommen. Erneut kipp ich etwas Lotion über sein Schwanz und umfass nun mit beiden Händen seinen Schaft. Wie von sinnen fang ich gleich an seinen Schwanz zu wichsen! flutschflutschflutschflutschflutschflutsch „JA AH! SO GENAU SO!“ flutschflutschflutschflutschflutschflutsch „AHHH ICH KOMME! ICH SPRITZ AB!! AHHHHHHHHHHHHHHHHHHH“flutschflutschflutschflutschflutsch Und wirklich, es dauert nich lange als eine riesige Fontäne von Sperma aus seinen Pimmel schießt. Er zittert am ganzen Leib aber ich wichse weiter. Sie schießt so hoch, dass er wohl seit Tagen nicht gewichst hat und es will garnicht mehr aufhören! Es verteilt sich quer über meine Hände seinen Pimmel, meiner Brust und seinen Bauch.
„Wow, dass war geil!“ sagt er nach 30 Sekunden Ruhe und heftigen atmen. Nun bin ich dran, denk ich mir. Wieder nehme ich die Lotion und gieße sie diesmal über meinen eigenen Schwanz, den ich endlich aus der Boxer gelassen habe. Ich rück näher an Daniels Körper heran, nehme seine Beine und lege sie mir auf die Schultern. „was machst du da?“ kommt es gleich fragen von Daniel. Weiterhin schweigend mach ich weiter. Mit Ruhe führ ich mein Schwanz an sein Poloch und drück ihn leicht dagegen. „Nein warte nein. so Nicht. der ist doch zu groß“ aber ich mache weiter. ich Drücke und Drücke, bis meien Eichel komplett durch sein Schließmuskel ist, was er mit einen lauten „Auuuuuuuuuuuuuuuuuuu“ kommentiert. „warte warte nein“ meint er nur, aber seine Hände sind noch immer gefesselt und das rudern der Beine macht mich nur noch geiler. Ohne Warnung ramm ich ihn meinen kompletten Schwanz bis zum Anschlag rein! „AHHHHHHHHHH“ stöhnt er auf. Ich zieh ihn wieder raus um ihn gleich wieder reinzuschieben! mit meinen Gesamtenkörper werf uich mich auf Daniel und Mein Schwanz füllt sein Darm komplett aus.Dann beginn ich ihn zu ficken. immer schneller werd ich und aus den sich wehrenden Daniel wurde nun ein geiler Lustboy. „Ja komm! Los besorgs mir richtig! fick mich ordentlich durch, ich habs verdient! LOS RAMM IHN REIN!“ Auch sein Schwanz richtete sich wieder auf und drückte bei jeden neuen Stoß gegen meinen Bauch. Komplett ausgefahren ist er und glänzt schon wieder vor vorsaft. Ich fick ihn immer schneller und härter. Als ich grade wieder in ihn drin war, lehn mich nun komplett vor, so das sein gesicht nur wenige cm vor meinen ist und seine Beine fast hinter seinen eigen Kopf. Ich beginn nun mit kreisenden Bewegungen des Beckens ihn durchzunehmen. „OHH JAAA FICK MICH DURCH! LOS! FICK MICH!“. Meine rechte Hand geht zu sein Kopf und ich verkrall mich in seine Haare. Seine eigenen Hände sind schon um meinen Arsch gelegt und er zieht mich bei jeden weiteren Stoß zu sich ran. „AHHHH JAAAAA MACH WEITER MACH WEITER AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH“ und er spritzt ab! Mitten während wir ficken und ohne das ich sein Schwanz berührt hatte!!! er spritz eine enorme Ladung ab und trifft sich selber ins Gesicht, der Rest verteilt sich zwischen uns! Das ist zuviel für mich! Ich greif ihn mit beiden händen hinter das Genick und bock ihn nochmal richtig auf !AHHH JAJAJAJAJAJJA! AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH“ stöhn ich auf und pump meine komplette Ladung Boysahne is sein kleines süßes Loch. Es wil garnich mehr aufhören und es müssen Liter sein die ich in sein Darm schieße! Wir bleiben so noch 1 Min liegen, bis ich von ihn runtersteige mich anziehe und ohne was zu sagen wieder das Hotelzimmer mit einen grinsen verlasse.