Ich bin Susanne, 18 Jahre alt, schlank mit vollen Brüsten und einem knackigen Teeniearsch. Ich habe noch zwei Geschwister, Anna, die ist 16, mehr normal gebaut, hat kleine Titten und ist ca. 170 groß. Mein Bruder Martin, Zwillingsbruder von Anna ist mehr der sportliche Typ, allerdings ist Thomas sehr sehr schüchtern obwohl er bei seinem Aussehen sicher genug Freundinnen bekommen könnte.
Es war Freitag Abend, unsere Eltern waren Kegeln und sicher von 23:00 Uhr nicht zurück. Ich saß mit Anna bei mir im Zimmer, wir quatschen so rum und dann fragte Anna mich ob ich schon mal mit einem Jungen gefickt hätte und wie das so ist. Ich sagte: ja, es ist toll wenn der Junge auch will das du zum Höhepunkt kommst, wenn er nur selber abspritzen will ist das doof, da kommt man auf Touren und bevor du den Gipfel erreicht hast ist der schon wieder draussen.
Sie sah mich an und fragte: machst du es dir auch selber? Ich sagte: klar, sogar ziemlich oft. Anna sah mich an und sagte: ich auch, aber ich hätte schon mal gern einen Jungen. Ich sah sie an und sagte: nimm als erstes eine alten, die stehen auf junge Mädels und die können einen wirklich verwöhnen.
Anna sah mich groß an und sagte: ich soll so einen alten Typen wie Papa vernaschen? Spinnst du? Ich sagte: nee, im Gegenteil, die sind für die ersten Male am besten. Die zeigen dir wie´s geht und sind so stolz ein junges Ding aufgerissen zu haben, auch wenn du es warst.
Durch das gequatsche begann meine Möse zu kribbeln und ich schaute Anna an und sagte: unser Gerede macht mich richtig geil. Ich hob meinen Rock an und begann meine Knospe zu steicheln. Anna sagte: das will ich sehen.
Ich steifte den Rock ab, zog mir den Slip aus und legte mich breitbeinig auf mein Bett. Anna kniete sich zwischen meine Beine und schaute zu wie ich mir meine Liebesknospe rieb und mir dann einen Finger zwischen die nassen Schamlippen schob.
Sie selbst hatte auch schon einen Finger in der Möse und ich sagte: komme zieh dich aus. Wir taten es und ich fand meine Schwester echt schön. Ich nahm sie in den Arm und näherte mich mit meinem Mund den ihren. Ich berührte leicht ihre Lippen und dann küssten wir Schwestern uns leidenschafftlich. Ich griff ihr an den Po und Anna griff mir an meinen Muschi. Wir legten uns hin und ich drehte mich mich mit ihr in 69 Stellung und begann mit der Zunge zwischen ihren kleinen Schamlippen durchzufahren bis zu ihrem Kitzler den ich lustvoll in meinen Mund saugte. Ich hatte schon Erfahrungen mir meiner Freundin gesammelt was das anbetraf und so verwöhnte ich Anna bis sie kam.
Ich sah sie an und sagte: komm, jetzt du. Anna war geil durch ihren Höhepunkt und leckte mich ebenfalls auf den Gipfel der Lust. Ihre Zunge in meinem Lustkanal zu spüren war einfach geil. Wir steichelten uns und lagen beide mit noch gespreizen Beinen auf dem Bett.
Da hörte ich was an der Tür und ich bemerkte Thomas der versuchte sich still zu verhalten. Ich stand auf und sagte zu Anna: warte mal ich hole was.
Ich ging zu meiner Komodo, so war ich nicht mehr im Blickfeld von Thomas, drückte mich an der Wand bis zu Tür, riß sie auf und packte Thomas am Arm und zog ihn rein.
Anna schaute groß denn sie hatte Thomas noch nicht bemerkt.
Sie überschlug ihre Beine und ich sagte: los mach wieder auf, der hat doch alles gesehen.
Thomas stand mit einer mächtigen Latte vor dem Bett und ich konnte nicht anders, ich schob mir seinen Schwanz in den Mund und begann ihn zu blasen. Anna sah ihn an und dann sagte ich: komm Anna, probier mal deinen Bruder.
Anna schaute mich an und flüsterte: das hab ich noch nie getan. Na los: sagte ich und Anna begann Thomas zu lutschen. Es dauerte nicht lange das spritzte Thomas alles in Annas Mund. Anna schluckte und ich leckte den Schwanz sauber.
Thomas sah uns groß an, sagte aber nichts.
Anna sagte: Thomas halt bloß die Klappe, wenn Mama und Papa das erfahren ist der Teufel los.
Thomas nickte nur und ich brachte seinen Schwanz wieder zum stehen. Ich sagte: so Thomas, jetzt kannst du Anna ficken und wehe du kommst zu früh bevor Anna ihren Höhepunkt hat, dann quetsche ich deine Eier so das du zwei Tage nicht richtig laufen kannst.
Anna sah mich an und ich nickte nur. Thomas legte sich zwischen Annas Schenkel und versenkte seinen Schwanz in der engen noch klitschnassen Möse.
Er war ein begnadeter Ficker und fickte Anna ohne Probleme in den Himmel, dann spritzte er seine Sahne in ihren Bauch.
Anna war fertig, so kurz hintereinander zwei Orgasmen, das war schon heftig.
Wir drei lagen zusammen im Bett und seit diesem Tag haben wir immer mal wieder Sex miteinander.