Mit seinen jetzt 41 Jahren hat Berni in seinem Leben so ziemlich alles schon erlebt. Als eines von vier Kindern und geringem Einkommen seines Vaters hat er am eigenen Leib erfahren müssen, dass Armut weh tun kann! Bis.. ja, bis er vor zwei Jahren in einer Lotterie sage und schreibe 30 Millionen Euro gewonnen hat! Schon immer hat er gesagt, dass er, sollte es jemals eintreffen, mit so viel Geld auch Gutes tun würde.
Von etwa der Hälfte seines Gewinnes hat er mehrere Mehrfamilienhäuser gebaut, auch technisch sehr hohem Standard wie Barrierefreiheit, Photovoltaikanlage auf den Dächern Einbauküchen etc.
Und er vermietet die Wohnungen zu einem Mietpreis, der etwa 10 % unter dem offiziellen Mietspiegel seiner Heimatstadt Essen für Objekte in vergleichbaren Lagen. Damit haben auch nicht so einkommensstarke Familien die Möglichkeit, wirklich schönen Wohnraum mieten zu können.
Soweit also zur Erfüllung seines Lebenstraumes. Als eingefleischter Junggeselle, zumal ein echter Frauenschwarm mit seinen 1,89 Größe, durchtrainiertem Body, Ausdauersportler fliegen ihm die Frauenherzen geradezu in Scharen zu. Und doch hat er noch nicht die „Richtige“ gefunden. Na ja, suchen tut er ja auch nicht wirklich. Er nimmt, was er kriegen kann! Und das reichlich! Schon erstaunlich, wie viele Frauen es mögen, wenn sie von einem solchen „Zuckerstückchen“ auch schon mal hart genommen werden. Selbst seine Leidenschaft des BDSM findet immer und immer wieder geeignete Subjekte! Ein Beispiel? Gerne doch!
Die Rohbauphase der insgesamt 8 MFH ist beendet, es sind noch etwa 4 Monate bis zu den ersten Einzugsterminen. Zeit, sich um Mitarbeiterinnen für die Wohnungsverwaltung zu kümmern. Auf die entsprechenden Suchanzeigen erhält Berni reichlich Bewerbungen. Obwohl er die Kriterien ziemlich deutlich angegeben hat, sind auch solche darunter, die NICHT weiblichen Geschlechtes sind, denen Berni gleich eine Ablehnung schickt. Die restlichen, grundsätzlich in Frage kommenden Frauen lädt Berni im Abstand von jeweils 2 Stunden ab Montag zu Bewerbungsgesprächen ein. Die großen zeitlichen Abstände sind bewusst so gewählt, die potentiellen neuen Mitarbeiterinnen sollen sich nicht jetzt schon über den Weg laufen. Den Anfang macht Mandy, eine 25jährige Betriebswirtin mit Abschluss. Natürlich ist sie für die anstehenden Aufgaben irgendwie überqualifiziert. Aber sie findet einfach keinen Job.
„Sie müssen Frau Bergmann sein, richtig? Darf ich Sie Mandy nennen? Ich bin Berni, ihr vielleicht neuer Chef, okay?“ begrüßt er die junge Frau, die mit einem herrlichen Lächeln hoch erfreut zurück haucht „Sehr gerne Herr Berni“. Über seine dann folgenden Worte erschrickt sie zunächst. „Also… entweder Berni oder Herr, auf keinen Fall Herr Berni, klar?“ Und weg ist das süße Lächeln. Etwas verängstigt ob der jetzt schroffen Ansprache ist sie ja schon! „Okay, Berni“ kommt recht kleinlaut zurück. Berni muss innerlich grinsen. Sollte seine direkte Art wie schon so oft in seinem Leben etwa wieder funktionieren? Und hat seine Vorauswahl der Bewerberinnen allein anhand ihres äußerlichen Erscheinungsbildes, ihrer Augen und ihres Fotos schon wieder richtig sein?
„Gut Mandy, dann nehmen Sie mal Platz“ bittet Berni sie, sich auf der Couch ihm gegenüber hin zu setzen. Kein Tisch dazwischen übrigens. Auf einem Klemmbrett hat Berni einen Fragebogen, den er beabsichtigt, mit Mandy und mit allen anderen Bewerberinnen durchzugehen. Fragen, die den jungen Damen das eine oder andere rote Bäckchen bringen würden.
„Dann mal los, Mandy. Stehen sie mal auf. Und jetzt versprechen Sie mir, auf JEDE meiner nun folgenden Fragen schnell und vor allem EHRLICH zu antworten! Und zwar auf ALLE Fragen, so vermeintlich merkwürdig sie Ihnen auch erscheinen mögen. Versprochen?“ Mandy ist verwirrt. „Kommt drauf an..“ stottert sie. „Ja oder nein? Ehrliche Antworten oder Sie können gleich wieder gehen und das war es dann mit einem Job. Entscheiden Sie JETZT!“ erhöht Berni den Druck.
Nach ein paar Sekunden dann Mandys Antwort. „Einverstanden..“ wobei ihr schon ein wenig mulmig dabei ist! Was will er denn so alles von mir wissen… und was, wenn mir das zu persönlich wird? Mit solchen Gedanken in ihrem hübschen Köpfchen beginnt Berni dann ihre Fragerunde.
„Wie lautet Ihr Geburtsdatum?“ Nun, diese erste Frage ist leicht zu beantworten. „18.06.1993″. „War doch gar nicht so schlimm, oder? Haben Sie einen festen Freund, Lebenspartner, Lebenspartnerin?“ „Zur Zeit leider nicht, Berni“ antwortet sie, wobei da ein wenig Sehnsucht in ihrer Stimme liegt. Berni fährt fort. „Nacheinander jetzt bitte Ihre Kleidergröße, Schuhgröße, BH-Cup, Wäschegröße, Körpergröße und Gewicht, natürlich nackt! Antworten Sie zügig und in ganzen Sätzen!“ In Mandys Kopf herrscht das blanke Chaos! Wozu zum Henker will er DAS alles wissen? Sie sucht doch nur einen Job!! Mit immer roter werden Bäckchen stolpert sie los. „Also, ich trage Kleidergröße 36 bis 38, Schuhgröße ebenfalls 38. Meine BH´s trage ich mit 80B-Körbchen. Ich bin 1,65 groß und wiege heute morgen direkt nach dem Duschen 62 kg“ bringt sie mit zunehmend flatternder Stimme heraus. „Nicht ganz die richtige Reihenfolge… aber gut. Auf einer Skala von 1 (gar nicht) bis 10 (sehr gut): Wie firm sind Sie am Computer?“ „Hmm… 10..“ sprudelt es gerade so aus ihr heraus. Ohne darauf näher einzugehen folgt gleich die nächste Frage, bei der es dann gleich wieder rumpelig wird mit der Antwort. „Wann sind Sie das letzte Mal gefickt worden?“
„Ähm… echt jetzt?“ düpiert sich Mandy. „Sie müssen nur dann antworten, wenn Sie den Job wirklich haben möchten“ kontert Berni selbstbewusst. „Ja, das will ich! Also gut… vor drei Tagen. Zufrieden?“ antwortet Mandy leicht schnippisch. „Na also, geht doch. Wie wichtig ist es Ihnen denn, DIESEN Job zu bekommen? Zwischen 1 (absolut unwichtig) und 10 (unbedingt!!)?“ Mandy lächelt leise und gibt „12″ zur Antwort. Jetzt muss Berni auch lächeln. „Gut zu wissen. Nächste Frage: Befinden sich auf ihrem Körper außer auf dem Kopf noch weitere Körperhaare?“ Dieses Mal kommt die Antwort sehr schnell und glasklar „Nein!“ „Haben Sie irgendwelche Erfahrungen in der Wohnungsverwaltung?“ „Nun ja, ich hab während meines Studiums und in den Semesterferien bei einer großen Wohnungsbaugesellschaft gearbeitet. Zwar im Personalwesen, ich hab aber auch in der Verwaltung ausgeholfen. Also lautet die Antwort JA.“
„Prima. Nur noch eine Frage hier im ersten Gespräch… gehen Sie auch schon mal ohne Höschen unter dem Rock aus dem Haus?“ „Also ehrlich Berni… ganz schön intime Fragen… ich will darauf aber doch antworten. JA… oft sogar“ dabei fangen ihre Bäckchen gleich wieder an zu glühen.
„Nun zum praktischen Teil. Nehmen Sie bitte mal DIESE Liste in die Hand und lesen Sie vor, was darauf steht. „Na das ist ja einfach…. ups…. okay! 3 Miniröcke in rot, blau und weiß. 5 T-Shirts, davon 3 weiße und je 1 rote und 1 schwarze. 5 weiße Baumwollblusen. 2 Paar Halterlose Strümpfe und … oh la la… 2 Strumpfhosen, im Schritt bis hinten offen. Und was soll mir das jetzt sagen, Berni?“
„Gehen Sie mal nach nebenan in das Zimmer. Dort finden Sie Muster dieser genannten Kleidungsstücke. Ziehen Sie sich drüben mal um und dann kommen Sie in einer von Ihnen gewählten Kombination wieder zurück. Gehen Sie jetzt bitte!“ Wortlos geht Mandy hinüber in den andren Raum und will die Tür hinter sich schließen. „Die Tür bleibt auf!“ kommt von Berni. Mandy wählt den dunkelblauen Rock und eine weiße Baumwollbluse. Dazu schwarze Halterlose. „Fertig, soll ich wieder rüber kommen?“ „Ja. Und zwar schnellstens!!“
„D a s meine liebe, könnte Ihre neue Arbeitskleidung sein! Jedenfalls fast! Denn wie ich sehe, tragen Sie noch ihren BH! Steht auf der Liste etwas von BH? Nein! Und vermutlich haben Sie unter dem Rock auch noch einen Slip an! Sie haben jetzt die Wahl… eines dieser zwei Kleidungsstücke ziehen SIE jetzt und hier aus! Das andere… ICH! Also was ist? Soll ich den BH oder den Slip…“
„Boah ey… echt jetzt?“ „Job oder nicht?“ ist die einfache Antwort von Berni. „Job… auf jeden Fall Job! Na gut, den Slip… übernehme ich selbst. Sie dürfen mir den BH ausziehen“ haucht Mandy zurück. „Also dann… weg mit der Bluse! Sonst komm ich ja da nicht ran…“ grinst Berni sie frech an. „Dachte ich mir es doch… also gut“ meckert Mandy und öffnet die Knöpfe der Bluse. Noch bevor sie das tut, zeichnen sich ihre Brustwarzen sehr deutlich vor Erregung ab! Berni stellt sich hinter sie und öffnet den BH-Verschluss, streift ihr die Träger herunter und…. umfasst gleich danach von hinten die wunderbar festen Brüste der jungen Frau. Seine Finger spielen dabei mit ihren Nippeln und Mandy beginnt leise zu stöhnen. „Was.. was machen… Sie denn da…uhhhh… das ist schööön“ haucht sie.
Aber Berni will noch viel mehr! „Beugen Sie sich über den Schreibtisch, Mandy. Die ziemlich überrumpelte junge Frau tut, was von ihr gefordert wird. „Jetzt klappen Sie den Rock hoch und dann… ziehen Sie sich den Slip so weit es geht herunter. Ich will Ihren nackten Arsch sehen. JETZT!“ lautet sein nächster Befehl. So irreal ihr das auch anmutet, Mandy gehorcht und präsentiert Berni ihren blanken Knackarsch! Ist schon ein merkwürdiges Gefühl und irgendwie demütigend, dies vor diesem fremden Mann zu tun! Bis auf die Oberschenkel streift Mandy ihr Höschen nun herunter und hört seinen Kommentar. „Du bist ein geiles Mädchen, Mandy. Dein Arsch… einfach nur perfekt“ sagt Berni leise.
Er tritt ganz nah an sie heran, geht hinter ihr in die Hocke und zieht ihren Slip ganz nach unten. Wie selbstverständlich steigt Mandy dann dort heraus. Wie Bernis Hände danach ihre Pobacken streicheln, stöhnt sie leise auf. Ein leises Zippen des Reißverschlusses ihres Röckchens und Sekunden später ist Mandy bis auf die schwarzen Halterlosen Strümpfe total blank. „Dachte ich es mir doch… Du geile Sau! Du bist ja klatschnass!“ säuselt Berni, wie er seine rechte Hand zwischen ihre Beine gleiten lässt, was von Mandy mit Powackeln und nun kräftigerem Stöhnen quittiert wird.
„Nicht… bitte nicht… aufhören…. uhhhhh… jaaaaaa“ haucht sie und genießt hörbar, dass Berni ihr mit den Fingern die Möse verwöhnt. Noch während er damit fortfährt fragt er „sag mal, willst DU denn gar nicht wissen, was Du hier verdienen kannst?“ Ein fast gequältes gehauchtes „doch doch… sagen Sie schon, Berni“ ist von der ächzenden Frau nun zu hören. „Nun, bei einer 35-Stunden-Woche beträgt Dein Grundgehalt 2.200 Euro. Dabei muss es aber nicht bleiben… Du kannst Dir mit sexuellen Gefälligkeiten und anderem noch bis zu 300 Euro dazu verdienen. 200 davon brutto auf den Lohn gezahlt, bis zu 100 Euro cash, ohne irgendwelche Abzüge. Interessiert, Mandy?“
Uff… sexuelle Gefälligkeiten… na ja, ist ja schon ein Schnuckelchen, denkt sie bei sich. Aber was meint er mit „anderem“? „Was genau meinen Sie damit, Berni?“ fragt sie neugierig nach. „Richti Dich auf und folge mir in den Nebenraum, wo Du Dich vorhin umgezogen hast. Geh ganz an das andere Ende des Raumes und zieh den schweren Vorhang auf…“ flüstert er ihr ins Ohr, was bei gleichzeitigem Muschifingern für Aufruhr in ihrem süßen Köpfchen und für eine ausgeprägte Gänsehaut sorgt. Seine Hand zwischen ihren Schenkeln spürend geht sie keuchend in den Nebenraum. Wie sie dann den Vorhang zur Seite zieht… erschrickt sie mächtig! Da hängen an der Wand einige Peitschen und Gerten sowie Rohrstöcke. Und es gibt ein Andreaskreuz!
„Nee, nä? Auspeitschen??? Oh Gott!! Das kann ich nicht!“ brüskiert sie sich. „Schon mal probiert?“
will Berni wissen. „Natürlich nicht! Das könnte ich glaube ich nicht…“ stottert Mandy zurück. „Stell Dich mal da ans Kreuz. Arme seitlich nach oben, Beine gespreizt, Rücken zu mir. Mach schon…“ fordert Berni ungeduldig. Die Aussicht auf ein höheres Gehalt lässt Mandys Zweifeln in den Hintergrund treten und sie stellt sich wie gefordert hin. Berni nimmt eine der Peitschen von der Wand, so eine mit mehreren, eher weicheren Lederriemchen und einem festen Griff, an dessen Griffende ein Phalluskopf prangt. „Keine Sorge, Mandy. Heute, bei Deinem ersten Mal, werde ich behutsam mit Dir umgehen. Schließ Deine Augen und genieße es einfach“ Bernis Mund ist ganz nach an ihrem Ohr und flüstert die Worte hinein. Dann küsst er Mandys Hals, leckt mit seiner Zunge das Rückgrat herunter bis zum sich dort spaltenden Po. Mandy krächzt was wie „ist das geil“ oder sowas.
Mit leichten Bewegungen lässt Berni dann den Flogger auf ihren Arschbäckchen tanzen. Ein ums andere Mal stöhnt Mandy dabei auf. Etwas kräftiger dann, wie das weiche Leder auf ihrem Rücken nieder geht. „Dreh Dich jetzt um, Sklavin“ spricht der Herr sie nun an. Sklavin… hat er da gerade Sklavin gesagt? Zu ihr? „Was soll´s“ denkt sie bei sich und jedes Mal, wenn danach die Lederriemchen auf ihre Brüste, ihren Bauch und zuletzt sogar auf ihre inzwischen tropfnasse Möse trifft stöhnt und ächzt Mandy gewaltig! Und wie Berni dann den Flogger einer Windmühle gleich, in schnellen aber sanften Schlägen ihre Lustperle bearbeitet…. kann sie einfach nicht mehr anders. Sie erlebt ihren ersten Peitschenorgasmus! Wild zappeln kreisen ihre Hüften… und wie Berni dann die Peitsche weg legt, sie vom Kreuz in seine Arme nimmt und sie intensiv und lang andauernd küsst… ist es für Mandy klar! Sie will diesen Job!! Mit allem, was dazu gehört!!
„Lass uns wieder rüber gehen ins Büro. Setz Dich auf die Couch. Aber lass Deine Schenkel geöffnet!“ „Ja Berni.. äh… Ja Herr“ antwortet sie und schwebt geradezu in den anderen Raum. „Zu den Details… Du bekommst eine Papierliste von mir mit 10 Feldern. Jedes Mal, wenn ich Dich ficke, stempele ich eines davon. Wenn ich Dich nur leicht peitsche 2 Felder, bei härterem Peitschen 3 Felder. Liegt also an Dir, wie schnell Du Dir die maximal 300 verdienst! Aber jetzt… zieh Dich wieder an. Dein BH und Dein Höschen bleibt aber hier! Käme dann… in Deine Personalakte… hihi. In zwei Wochen teile ich Dir meine Entscheidung mit. Gibt ja noch andere Bewerberinnen. Beeil Dich ein bischen, in 15 Minuten ist die nächste dran“. „Ja Herr… und DANKE für das aufregende Vorstellungsgespräch“ säuselt Mandy noch in der Tür stehend bevor sie geht.
Die nächste Bewerberin ist dann Joyce, eine 21jährige Abiturientin aus dem Kongo. Gefolgt von Marie, einer 26jährigen allein erziehenden Mutter aus der Nachbarstadt, dann Birgit… usw. usw. Nach drei Tagen sind alle 12 dann durch. Es beginnt für Berni eine schwere Zeit. Er muss sich für zwei von ihnen entscheiden. Mehrmals schaut er sich die Bewerberinnen noch in den unbemerkt erstellten Videos an.. bisweilen mit ordentlichem Wichsen! Sind doch echt scharfe Mädels dabei. Und keine… hat sich gegen ihn entschieden! Jede einzelne ist bereit, die Arbeit bei ihm aufzunehmen, inklusive aller Besonderheiten!
Nach einer Woche schickt Berni dann die Schreiben an die Ladys raus… ER hat sich für Joyce und Mandy entschieden! Würden sie zusagen, hätten sie den Job. Eine Ersatzkandidatin hält er noch parat, falls eine der beiden dann doch nicht einwilligen würde. Aber dazu kommt es nicht. Joyce und Mandy wollen den Job! Dass auch die anderen Mädchen nicht ganz leer ausgehen würden, ahnen sie noch nicht! Aber dazu später sicher mehr!
Die zwei Überglücklichen jungen Damen absolvieren in der Folge einen zweiwöchigen Lehrgang und erhalten Gelegenheit, ihre Fähigkeiten in Sachen Wohnungsverwaltung zu vertiefen. Auch die Abschlussprüfung bestehen beide mit Bravour! Und so können sie knapp vier Wochen nach den Vorstellungsgesprächen ihren Job antreten. Keine der beiden hat übrigens jemals wieder, zumindest nicht im Büro.., einen BH oder einen Slip getragen! Und wann immer ihr Chef es von ihnen verlangte, standen sie ihm uneingeschränkt zur Verfügung! Und Bernis Verlangen… ist schon ziemlich ausgeprägt!
Wie es weiter geht… davon berichte ich im zweiten Teil der Story! Nur so viel vorab… es wird heiß, verdammt heiß!!!
E N D E Teil 1