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MEIN ERSTES MAL

Die Story ist nicht real.. aber die Gedanken sind frei!! 😉

MEIN ERSTES MAL
by Unbekannt

Fußball, immer nur Fußball,…. Wenn Länderspiele im Fernsehen übertragen wurden, gab’s bei uns zu Hause immer High Life. Ich interessierte mich wenig dafür, aber mein Vater lud dann regelmäßig Freunde oder Verwandte zu sich ein und mit viel Alkohol wurde der Fußballabend vor dem Fernseher lautstark gefeiert.

Ich war damals 16 Jahre alt und war immer sehr darauf bedacht, die Freunde meines Vaters zu beobachten, denn er und sie arbeiteten alle auf dem Bau und sie alle waren durchtrainiert und braungebrannt, was bei ihrer harten körperlichen Arbeit nicht ausblieb. Diesmal jedoch war es eher eine kleine Runde, nur mein Vater und mein Onkel Spiros, den alle in der Familie jedoch nur Spiro (das „s“ am Ende wurde einfach – warum auch immer – weg gelassen) nannten.
Mein Vater war damals 37, aber immer noch schlank und gutaussehend, mit vollem pechschwarzen Haar. Sein Bruder stand mir altersmäßig fast näher als ihm, denn mein Vater hatte sieben Geschwister und Spiro, der in diesem Sommermonat bei uns in Deutschland zu Besuch war, war mit 25 Jahren der jüngste unter meinen Onkeln und Tanten. Ich hatte Ferien und nutzte jede freie Minute, um mit ihm was zu unternehmen, denn er war cool und immer bereit, für mich auch mal was Unerlaubtes zu ermöglichen, so nahm er mich zum Beispiel mit in Pornoläden. Er war in Griechenland Landarbeiter, aber jetzt wo es dort so grenzenlos heiß war, zog er es immer vor, sich 4 bis 8 Wochen bei uns durchzuschlagen, er machte tageweise Gelegenheitsjobs und hatte damit für Griechenland immer einen guten finanziellen Zuschuss. Ich bewunderte ihn, denn er hatte einen Dreitagebart, war sehnig muskulös, sah aber eher wie ein südländischer 18jähriger aus. Er hatte schwarze, leicht lockige Haare, die er sich mit Haargel immer wuschelig durcheinander brachte. Er trug meistens abgewetzte Outdoor-Hemden, die er im Sommer – sogar wenn er durch die Stadt lief – meist gar nicht zuknöpfte. Er zog die Blicke der Frauen auf sich, denn von seiner leicht behaarten, bronzefarbenen Brust kräuselte sich ein schmaler Saum von schwarzen Haaren zwischen den Rastern seines Waschbrettbauches noch unten und verschwand an seinem Ledergürtel in der ausgewaschenen Jeans, in der sich weiter in Richtung Oberschenkel immer eine kräftige, fleischige Vorwölbung abzeichnete. Diese ließ vermuten, dass sein Schwanz schon im schlaffen Zustand geile Ausmaße hatte. Er zwinkerte ab und zu einer gutaussehenden Frau zu oder pfiff mal kurz hinterher, aber ich hatte noch nie erlebt, dass er bei seinen Aufenthalten bei uns eine Beziehung gehabt hätte. Er sagte immer: „Ich hänge lieber ohne Komplikationen und Liebesdramen mit einer deutschen Frau rum, die dann doch nur traurig wäre, wenn ich wieder zurück nach Griechenland fahre.“ Wenn er mir bei uns daheim gegenüber saß, klebten manchmal meine Blicke an seinem Körper und ich musste schlucken, wenn ich mir vorstellte, dass er schwitzend irgendwo rumfickte. Manchmal ertappte er mich dabei, wenn mein Blick unterhalb seiner Gürtellinie innehielt und ich meinen Gedanken nachhing. Er grinste dann immer dreckig, meist eine Kippe im Mundwinkel, und manchmal hatte ich das Gefühl, dass er meine aufkeimende Lust erahnte und es sogar ein bisschen genoss, sich mir zur Schau zu stellen. Ich war damals noch in der Phase, in der man sich selber nicht zugibt, dass man wahrscheinlich schwul ist und in der ich mich nie getraut hätte, sexuell etwas mit einem anderen Mann zu machen. Es blieb also immer nur bei der stillen Bewunderung, die ich Spiro entgegenbrachte.

Heute war wie gesagt Fußballabend angesagt und zur Überraschung meines Vaters wollte ich unbedingt mit dabei sein. Er wusste ja nicht, dass es nicht wegen seines Scheiß-Fußballspiels war!! Die erste Halbzeit war mies, aber die beiden tranken unaufhörlich starken griechischen Rotwein und ab und zu wieder an einer Flasche Ouzo. Es wurde viel geraucht, bis mein Onkel plötzlich zu meinem Vater sagte, er solle doch mal eine von seinen selbstgedrehten Zigaretten „probieren“, er hätte besonders guten Tabak aus Griechenland mitgebracht. Er zwinkerte mir zu und ich wusste auch warum… Manchmal drehte er seine Joints so geschickt, dass sie wie eine normale Zigarette aussahen und er hatte davon immer vier oder fünf fertig gedrehte in einer alten Zigarettenschachtel. Ich amüsierte mich – selbst auch schon leicht angetrunken vom Rotwein, den mir mein Vater eingeschenkt hatte. In der zweiten Halbzeit versorgte mein Onkel seinen Bruder noch mit zwei weiteren seiner Spezialzigaretten und mein Vater wurde immer ausgelassener. Er verfluchte jeden einzelnen der gegnerischen Spieler mit übelsten griechischen Schimpfworten, wünschte dem Schiedsrichter, dass er in der Hölle verbrennen solle und ähnliches. Zum Glück waren meine Mutter und meine Schwester nicht da, denn sie flohen immer zu meiner Großmutter, wenn Fußballspektakel angesagt war. Meine Mutter schämte sich vor den Nachbarn, wenn es bei uns hoch her ging und wollte gar nicht wissen, was die „Schweine“, wie sie die Männerrunden immer bezeichnete, wieder alles anstellten. Vielleicht wollte sie auch den Sexualtrieben meines später meist besoffenen Vaters entgehen, jedenfalls war sie nicht da.

Kurz vor Schluss fiel das entscheidende Tor, eins zu null, Griechenland war zum ersten Mal seit Jahren im Viertelfinale!!! Mein Vater schrie und tobte vor Begeisterung, war nicht mehr so ganz sicher auf den Beinen und riss sich sein T-Shirt vom Leib, denn er begann unter dem Einfloß der Drogen zu schwitzen. Spiro umarmte ihn, damit er nicht vorwärts in den Glastisch fiel und sie tanzten und sangen, weil sie sich so sehr über das Tor freuten. Spiro ergriff auch meinen Arm, riss mich aus dem Sessel hoch und wir umarmten uns zu dritt. Mein Vater presste mein Gesicht an seine haarige Brust und ich hatte direkt unter meinen Lippen seinen zuckenden Brustmuskel. Es war zwar mein Vater, aber in meiner Teenagergier erregte es mich, diese salzige warme Haut eines Mannes zu schmecken. Mein Onkel und mein Vater umarmten sich und küssten sich auf den Mund, das war in Griechenland unter Männern nichts Verächtliches. Mein Vater schrie zu mir: „Trink‘ mein Sohn, Du bist jetzt alt genug und wir müssen feiern!“ Er presste mir die Ouzo-Flasche auf die Lippen und ein Schwall hochkonzentrierten Alkohols schoss mir in den Hals, den ich wie Wasser hinunterschlucken musste, um überhaupt noch Luft zu kriegen. Mir lief ein Teil an den Lippen vorbei, über mein T-Shirt und auf die Adidas-Hose. Ich hustete und mein Onkel schlug mir mit der Hand auf den Rücken. „Du bist ja ganz nassl Zieh doch die Scheiß-Jogginghose und Dein Shirt aus!“
Der Alkohol schien direkt ins Blut überzugehen, denn mir wurde warm und dann heiß und ich brauchte nicht lange aufgefordert zu werden, um mich kleidungsmäßig etwas zu erleichtern. „Hey geil,“ sagte mein Onkel, „fast wie ’ne Party bei uns in Griechenland“, und nahm selbst wieder einen kräftigen Schluck aus der zweiten oder dritten Ouzo-Flasche, die an diesem Abend geleert wurde. Mein Vater grölte und Spiro feixte zu ihm: „Weißt Du noch, damals im Stall? Ich war damals 15 und Du hast mir als großer Bruder Verschiedenes beigebracht!“. „Erinnere mich bloß nicht daran“, lallte mein Vater.“ „Aber warum denn, es ist doch nichts dabei!“ Spiro sah mich an und seine tiefschwarzen Augen blitzten feurig. Er zog mich zu sich hin, umarmte mich, und küsste mich wild und hemmungslos auf den Mund, er schien sich einen Dreck an der Anwesenheit meines Vater zu stören. Ich taumelte, Alkohol und sexuelles Ausgedörrtsein ließen es in mir prickeln und in meinem Kopf war es, als hätte ich einen Stromschlag bekommen. Ich dachte gar nichts mehr, dafür schwoll in meiner Unterhose mein Schwanz an. Mein Vater war high und stammelte nur etwas auf griechisch, was so viel hieß wie: wenn ich alt genug zum Saufen wäre, dann wäre ich auch alt genug zum Ficken.

Mein Onkel hatte kurze, abgeschnittene, ausgefranste Jeans an und ich betastete erst neugierig seinen Oberschenkel, um mich dann heftig an seinem Oberkörper zu reiben und ihn überall zu küssen und zu lecken. Wie oft hatte ich mir dies nachts schon ausgemalt und hatte darauf gewichst, aber jetzt war das wirklich Realität. Mein Schwanz sprengte fast meine Unterhose, die stramm und steil nach vorne weg stand. Spiro massierte mit beiden Händen meine Brust und meinen Bauch. Mein Vater hatte bisher nur lachend zugesehen, aber wahrscheinlich meldete sich auch bei ihm sein Sexualtrieb, der sehr ausgelassen sein konnte, denn er besorgte es meiner Mutter manchmal so heftig, dass man ihr Stöhnen nachts durch ganze Haus hörte. Er trat zu uns beiden und fasste meinem Onkel mit seiner starken Hand in die Haare. Er drückte ihm seine Zunge in den Mund und leckte und küsste ausgelassen. Mit der anderen Hand hielt er mich am Unterarm fest, damit ich nicht wegging. Ich war verdutzt, aber da griff mir mein Onkel schon mit geübtem Griff in die Unterhose und ich dachte, ich verliere meinen Verstand, als er mit den Fingern den Schaft meines Schwanzes packte. Während er sich von meinem Vater mit Küssen malträtieren ließ, glitten seine geschickten Finger an meiner Rute entlang und mit dem Daumen spielte er über meine tropfnasse Eichel. Ich stöhnte laut auf. Daraufhin wandte sich mein Vater mit besoffenen Augen mir zu und steckte nun mir seine Zunge in den Hals. Ich wusste überhaupt nicht mehr, was los war. Aber mein Vater war eben auch noch ein schöner Mann und vor allem: ES WAR EIN MANN, der mich da küsste!
Mein Onkel kniete sich vor mir und zog mit beiden Händen meine Unterhose an meinen Beinen bis zu meinen Fußknöcheln hinab. Er umfasste weich, dann kräftiger mit einer Hand meinen Sack und massierte meine spermavollen Eier. Was jetzt kam, ließ mich beinahe sofort abspritzen. Ich spürte etwas warmes, weiches an meiner Eichelspitze, es waren seine Lippen. Unwillkürlich drückte ich mit meinem Unterleib in seine Richtung. Der Spalt, den seine Lippen bildeten, öffnete sich unter meinem Druck langsam und plötzlich landete meine Eichel in seiner feuchten Mundhöhle. Sofort glitt seine Zunge daran entlang und tastete rundum meine zitternde und zuckende Eichel ab. Es entleerte sich ein kleiner Schwall Lustsaft auf seine Zungenspitze und er zog rechtzeitig zurück, damit es mir gerade eben nicht kam. Er schnalzte genüsslich mit seiner Zunge und kam mit dem Kopf nach oben, wo mich immer noch mein Vater mit heftigen Zungenküssen in Arbeit hatte. Spiro schob seinen Kopf dazu und drei Zungen und sechs Lippen bearbeiteten sich nun gegenseitig, wobei ich natürlich auch versuchte, Spiro meine Zunge immer wieder tief in den Mund zu stecken. Mein Vater umarmte uns beide mit seinen behaarten Armen und es war ein geiles Trio, das da im Wohnzimmer vor dem immer noch dröhnenden Fernseher aneinander rumfummelte.

Ich konnte mehrfach einen Blick auf unser Spiegelbild erhaschen, das uns von der Wand her aus einem großen, antiken Spiegel meiner Mutter entgegen geworfen wurde. Ein erwachsener muskulöser Mann, ein gehperverser Halbstarker und ein damals noch eher knabenhafter, pubertierender Sechzehnjähriger. Alle drei voll südländischer Geilheit, zu diesem Zeitpunkt nur noch im Kopf habend, das berauschende und den Körper durchzuckende Feeling von Sex möglichst lange auszukosten. Es war mir völlig egal, dass es mein Vater war, der mir gerade mit seinem dicken, mit Spucke befeuchteten Daumen zwischen den Arschbacken herumbohrte und dabei über meine enge Jungmänner-Rosette strich. Ich stöhnte dabei immer wieder laut und reckte ihm meinen noch unschuldigen Arsch entgegen.

Spiro schob langsam meinen Kopf an seiner Brust entlang nach unten und ich leckte über jeden seiner deutlich abgezeichneten Quadranten seines Bauchmuskel. Mit der anderen Hand nestelte er an den Knöpfen seiner engen, kurzen Jeans herum und öffnete langsam einen nach dem anderen. Es ploppte hörbar wenn sich ein Knopf aus dem gespannten Knopfloch löste, wahrscheinlich war die Hose schon bis zum Bersten gespannt. Ich kannte ja seinen sich abzeichnenden Schwanz schon, wenn er nicht erregt war! Er schien keine Unterhose zu tragen, denn jetzt knallte mir sein knallhart gefüllter Prügel mit einem Schlag ins Gesicht. Ich dachte, ich müsse sofort sterben vor Lust und Geilheit, ich hätte gleichzeitig heulen und vor Freude schreien können. Das, wonach ich mich schon so oft im Stillen gesehnt hatte, lag nun nackt, dick und fleischig direkt in Reichweite meines Mauls. Bevor ich jedoch denken konnte, überfiel mich ein zweites Gefühl, das ich nicht kannte: Ich war ja gebückt und spürte etwas an meinem Arsch. Es war der warme Atem meines Vaters und im nächsten Moment war ein Ziehen in meinem Körper, von den Füßen bis zur Kopfhaut. Er leckte mit seiner glitschigen, etwas rauben Zunge über meine Rosette, ein Gefühl, nach dem ich bis heute süchtig geblieben bin und wenn mir heute ein Typ, mit dem ich ins Bett gehe, besonders gut gefällt, lasse ich mich von ihm gerne lange und intensiv mit der Zunge anal verwöhnen.
Ich bäumte mich vorne hoch. In diesem Moment packte Spiro meinen Kopf, hielt ihn fest und ich musste seinen großen, pochenden Schwanz in den Mund einführen. Was heißt, ich musste? Ich leckte gierig daran und wollte ihn tief in meinem Schlund spüren. Er hatte wirklich einen großen Prügel, kein Wunder, dass ihm die Frauen (und auch ich) normalerweise erwartungsvoll auf die Hosenbeule glotzten. Er keuchte tief zufrieden als er seinen fetten Schwanz in meinem Mund drückte und wieder herauszog, Seine Vorhaut schob ich ihm noch etwas unsicher zurück, um dann erneut seine nun völlig ungeschützte und glänzende Eichel zu bearbeiten. Ab und zu schmeckte ich einen süßen Schwall, das war sein Lustsaft.. Ich kannte den Geschmack von mir selbst, da ich beim Onanieren schon öfter die sich bildende Gleitflüssigkeit als kleine Perle auf den Finger gepresst und es aufgeschleckt hatte. Aber jetzt war es der Saft von einem anderen Mann, noch dazu der vom von mir so bewunderten und begehrten Spiro. Mein Vater besorgte es mir von hinten mit seiner Zunge, er hatte sich inzwischen auch vollkommen nackt ausgezogen und stand mit seinem athletischen Körper hinter uns. Ich glaube Spiro ahnte was kommen würde und ließ plötzlich von mir ab, um sich rasch meinem Vater zu widmen. Er bückte sich schnell und saugte ihm mit den Lippen an den Eiern, blies ihm sofort einen, während mein Vater an ihm herumfummelte. Ich stand daneben und war fast ein bisschen eifersüchtig, aber ich glaube Spiro wollte verhindern, dass mich mein Vater direkt in meine noch enge Arschfotze ficken würde, denn er wusste, dass mein Vater manchmal etwas brutal und rücksichtslos sein konnte, gerade wenn er geil und dazu noch besoffen war. Spiro bückte sich und ich konnte einen Blick auf seinen makellosen, braungebrannten Arsch werfen. Rund um sein Loch kräuselten sich einige zarte Haare. Mein Vater packte mich am Hals und zwang mich hinab. Zuerst musste ich ihm einen blasen, seinen Hengstschwanz, der normalerweise meine Mutter vögelte!! Dann brummte er: „Los, leck ihn!“ Er meinte damit meinen Onkel, der auf die Knie gegangen war und sein Arschloch in die Höhe reckte. Oh mein Gott, es war so geil, als ich seine süßlich duftende Analrosette mit der Zungenspitze ertastete, zum ersten Mal in meinem Leben so viele neue sexuelle Ginge. Es war wie im Paradies. So geil hätte ich mir mein erstes Mal noch nicht mal in meinen Träumen vorstellen können! Ich küsste und schmatzte an Spiros Arsch herum und versuchte, meine Zungenspitze soweit es ging, in ihn hineinzutreiben. Ich spürte den pulsierenden Widerstand seines Schließmuskels, der sich immer mal ein bisschen öffnete. Mein Vater näherte sich mit seinem Schwanz und ich begriff, dass ich diesen glitschig lecken, dann wieder Spiros Lustmuskel bearbeiten und wieder meinen Vater lecken sollte.

Nachdem ich beide mit ausreichend Spucke versorgt hatte, schob mich mein Vater beiseite und setzte seinen dicken Kolben direkt auf Spiros Rosette auf. Zu meiner Überraschung schien es Spiro gar nicht soviel auszumachen, dass ihn von hinten einer ficken wollte. Mein Vater drückte und ich konnte zusehen, wie sich das Loch seines Bruders langsam weitete. Schon war die Eichel meines Vaters darin verschwunden und nun – mit einem Satz – auch der Schaft, und mein Vater begann, ihn in seinen geilen Arsch zu bumsen. Mein Vater schwitzte und umfasste mit beiden Händen die Hüfte meines Onkels. Er fickte ihn so heftig, dass seine Eier an dessen Arsch klatschten. Ich legte mich flach auf den Boden und schob mich von der anderen Seite unter meinen Onkel, um seinen Schwanz zu ergattern, während mein Vater ihn weiter fickte. Der Rhythmus meines Vaters stieß mir wiederum den Schwanz meines Onkels ins Maul. Plötzlich, von einer Sekunde zur anderen, schrie mein Vater laut stöhnend auf und pumpte seine heiße Ladung tief in meinen Onkel. Er musste soviel abgespritzt haben, dass die letzten Spritzer seines Spermas an die Arschbacken meines Onkels klatschten, von wo aus sie als dünnes Rinnsal nach unten liefen und sich schließlich an seinem Sack sammelten. Ich ließ von seinem Schwanz ab und leckte das frisch abgemolkene, warme Sperma meines Vaters genüsslich auf.

Mein Vater ließ sich in den Sessel fallen und sah uns, vorerst mal frisch befriedigt, zu. Spiro und ich umarmten uns, wir lagen aufeinander, wälzten uns auf dem Boden und er flüsterte mir ins Ohr: „Soll ich Dich ficken, Kleiner?“. Nach einem kurzen Moment des Innehalten, sagte er lächelnd: „Keine Angst, ich bin vorsichtig, ich tue Dir nicht weht“ Ich drehte mich auf den Bauch und reckte ein bisschen meinen Arsch hoch. Er legte sich zunächst auf mich und stocherte mit seinem Riesenbolzen zwischen meine Oberschenkel. Es erregte mich wahnsinnig! 0h Mann, der Gedanke, von ihm, dem coolen Macker gefickt zu werden… das konnte alles nicht wahr sein! Spiro war scheinbar selbst so geil wie sonst was, denn seine ganze Schwanzspitze war feucht und glibberig, fast dachte ich, es sei ihm schon gekommen, aber es war nur seine Vorfreude und sein Ficktrieb, die ihn soviel natürliches Gleitmittel produzieren ließ. Nun setzte er an, ganz vorsichtig und ich presste im Reflex meine Arschbacken zusammen. Er beruhigte mich mit seiner angenehmen Stimme und bat mich, mich ganz ohne Angst zu entspannen. Er würde das schon machen. Er schob ein Stückchen nach vorne und seine harte, feuchte Eichel bahnte sich ihren Weg. Ich merkte an meinem Schließmuskel den sanften Druck und dass er sich ein Stückchen öffnete. Spiro wartete einen Moment und mich durchflutete ein Gefühl von wohltuendem Ausgeliefertsein. Es dauerte ein paar Sekunden, bis ich mich wieder entspannte und er wieder ein Stückchen vorschieben konnte. So ging das einige Minuten, ab und zu zog er seinen Schwanz wieder etwas zurück, um ihn beim nächsten Vorstoß wieder weiter voran zu treiben. Plötzlich spürte ich, dass sein dicker Eichelwulst über meinen Schließmuskel ploppte und ihn überwunden hatte. Spiro war so vorsichtig gewesen, dass ich überhaupt keine Schmerzen oder so was empfand. Im Gegenteil, ich merkte jetzt selbst, dass ich mich nur entspannen musste und nachdem die Rosette jetzt aufgeweitet war, wollte ich, dass er tiefer in mich eindringt. Er schob seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein, bewegte ihn dann vor und zurück, erst langsam, dann immer schneller… Ich bettelte „Fick mich, fick mich!“ – und er tat es; wir wechselten die Stellung, er nahm mich im Knien, ich setzte mich auf seinen, Schwanz, er fickte mich von vorne, während meine Beine über seine Schultern hingen.
Auch in meinem Vater waren die Sexgeister wieder erwacht und er wollte wohl nun ebenfalls mal seinen Sohn ficken. Er und mein Onkel wechselten sich ab und besorgten es mir von hinten, dass mir Hören und Sehen verging. Mein Vater ging brutaler ans Werk, aber es machte nichts aus, da mich Spiro ja so schön ins Geficktwerden eingeführt hatte und ich jetzt beide Schwänze ziemlich gelassen immer wieder nacheinander in mich aufnahm. Nur lange konnte ich nicht mehr an mir an mich halten, dann würde ich abspritzen.

Spiro bemerkte meine „Not“ und flüsterte mir ins Ohr: „Spritz in mich, Costa!“ Ich sollte Spiro ficken??? Oh wie geil!!!! Er bückte sich und präsentierte mir seinen Arsch, welcher ja noch glitschig vom Sperma meines Vaters war und so war es auch kein großes Problem, meinen Schwanz anzusetzen und in ihn einzudringen. Ich hatte seine breiten Schultern unter mir, vor meinem Gesicht, und während ich dieses wahnsinnige Gefühl verinnerlichte, dass meine übererregte Eichel in seiner anschmiegsamen Arschhöhle fickte, setzte mein Vater noch einmal von hinten an mir an und rammte mich mit seinem Fickbolzen. Er gab den Takt vor und während er mich pfählte, trieb er mich mit jedem Stoß auch in den Arsch meines Onkels. Wir hatten den Rhythmus gleich raus, das sind eben eingespielte Familienhandel Wir stöhnten alle drei laut voller Sexfeeling und ich spürte plötzlich in meinem Arsch, dass es meinem Vater erneut gekommen war. Heiß ergoss sich sein Sperma mit gewaltigem Strahl in meine Arschfotze. In diesem Moment dachte ich, mir würden alle Sicherungen durchbrennen. Ich schrie auf und pumpte meinen angestauten Boysamen in Spiros Arsch. Ich weiß nicht, in wie vielen Strahlen es aus mir herausschoss, aber Spiro sagte mir später, er habe noch nie so kräftig gespürt, wie Sperma in ihn hineingefeuert wurde. Ich zuckte noch am ganzen Körper, als ich meinen Schwanz aus ihm herauszog. Er stand schnell auf und stellte sich vor mich. Wie in Trance fasste ich an den Schaft seines Schwanzes und musste nur noch zweimal auf und ab bewegen, bis es auch ihm kam. Er feuerte mir seine Ladung mitten ins Gesicht, denn ich kniete ja noch von dem Fick von eben vor ihm, und ich schnappte soviel ich konnte mit offenem Mund auf. Es schmeckte süßlich und ich schluckte es gierig. Ich quetschte noch den letzten Tropfen aus ihm heraus. Ich wollte alles aus ihm heraussaugen, was ich abmelken konnte.

Mein Vater war inzwischen auf dem Sofa eingeschlafen. Er würde wahrscheinlich morgen früh einen dicken Kopf haben und sich an nichts mehr erinnern, das war vielleicht auch besser so. Ich habe allerdings bis heute kein einziges Detail meines ersten Mals vergessen. Ich onaniere noch heute ab und zu darauf. Mit Spiro verbindet mich seit damals eine ganz enge und intensive Leidenschaft, wann immer wir uns sehen. Wir haben auch damals in dieser Nacht noch mehrmals miteinander gevögelt, unter anderem hatte er auch damals die Idee, dass wir meinem schlafenden Vater nochmals beide in seinen offenen Mund spritzten. Mit ihm habe ich in vielen Sommermonaten, die er noch bei uns war, noch so Einiges erlebt. Aber für dieses erste Mal damals werde ich ihm immer dankbar sein, das heißt, er kann mich ficken, wann immer er nur will, mit seinem geilen, verfickten, griechischen Landarbeiterkörper…. ups, aber ich fange schon wieder an zu schwärmen…




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