Als ich letztens an einem Samstagmittag vom Einkaufen zuhause ankam und in den Aufzug stieg, stand schon meine Nachbarin zwei Etagen unter mir darin. Man sah sich ab und an im Treppenhaus, aber sonst hatten wir nicht viel geredet. Sie ist eine gut aussehende Dame und etwa 15-20 Jahre älter als ich. Ich fand sie schon immer reizvoll, schon als ich damals als knapp 25jähriger als ich in das Haus gezogen bin. Dunkelblonder Pagenschnitt, gut gefüllte Bluse bei einer normalen Figur. Als ich in ihrem Einkaufkorb zwei Flaschen Sekt sah fragte ich sie „Na Frau Schwarz, was gibt’s denn heut zu feiern?“ Sie folgte meinem Blick und schaute auf „Eigentlich nicht, die sind für mich wenn ich heute Abend vor dem TV sitze.“ Obwohl ich derzeit eine Freundin habe (Amika) zündete ein kleiner böser funkte in meinem Kopf und meinte leicht schmunzelnd „Ach da komm ich sie besuchen da wird es nicht so langweilig.“ Mittlerweile war der Aufzug in ihrer Etage, und als sie die Tür öffnete drehte sie sich um und sagte „Da hätte ich nichts dagegen wenn sie im Laufe des Abends blicken lassen würden. Ein bisschen Unterhaltung wäre bestimmt ganz gut für mich.“
Weil ich das Haus ja quasi nicht verlassen würde, hab ich nur ein T-Shirt eine lange schwarze Sporthose und Sneakers ohne Socken angezogen, die Unterhose lies ich weg (muss ja schnell gehen wenn es darauf ankommt). Zum Ende der Tagesschau, also ganz klassisch, verlies ich meine Wohnung. Kurz vorher warf ich noch eine Viagra ein, denn so eine GILF kann man nicht mit einer 08/15 Nummer abspeisen.
Ich ging die zwei Etage runter und läutete bei Frau Schwarz. Sie öffnete lächelnd die Tür „Sie kommen ja wirklich. Folgen sie mir“ Als ich ihr im Flur folge, schaute ich sie mir genauer an. Sie trug eine Bluse die etwas zu klein war denn sie spannte etwas am Rücken, dadurch erkannte ich den BH und seien Verschluss ganz deutlich, den sie darunter trug. Darunter trug sie einen Rock der bis über die Knie ging, eine Stumpfhose konnte ich nicht sehen. Aber wohl weil es Winter ist trug sie dicke Socken und gefütterte Pantoffeln. „Gehen sie schon einmal durch ins Wohnzimmer und machen es sich gemütlich. Ich hole noch etwas aus der Küche um den Abend noch angenehmer zu machen.“ Ich ging weiter und setzte mich auf die gemütlich aussehende Couch. Im TV lief eine für das Alter meiner Gastgeberin entsprechende Schlagersendung, was mir im Prinzip egal war, denn ich hatte ja ein ganz bestimmtes Ziel. Nach wenigen Minuten betrat Frau Schwarz den Raum. „Seien sie doch so freundlich und machen die Stehlampe hinter sich an, dann kann ich das helle Licht ausmachen.“ Ich knipste die Lampe an und Augenblicke später war der Deckenstrahler aus, was die Atmosphäre im Raum gleich sehr viel behaglicher machte. Sie trat lächelnd an die Sitzgruppe heran, stellte eine Flasche Sekt und Gläser auf den Tisch, ging um den Tisch herum und setzte sich neben mich auf das Sofa. Ganz Ladylike schlug sie die Beine übereinander, aber durch ihren zu mir zugewandten Oberkörper und die enge Bluse zeichnete sich durch den Stoff ein massiv gefüllter BH ab. „Machen sie doch bitte den Sekt auf und schenken uns ein Glas ein.“ Ich tat das und reichte ihr eines davon. Sie streckte mir ihren ausgestreckten Arm entgegen um anzustoßen „Und sag doch bitte Gabriele oder Gabi zu mir, das macht den Abend doch lockerer. Und jetzt auf Ex.“ Wir stürzten uns das erste Glas schnell hinter unter, und ich schenkte gleich nach.
Wir unterhielten uns über alles möglich und unmögliche, meist belangloses Zeug, was aber dazu führte das die erste Flasche recht fix leer war. Während dem Gerede kam es immer wieder zu kleinen Berührungen an Armen, Schultern und Gabriele legte gerne ihre Hände auf meinen Oberschenkel. Als meine Gastgeberin die zweite Flasche holte starrte ich ihr auf den runden Hintern. Ich merkte wie die blaue Pille langsam zu wirken begann, worauf ich beschloss langsam mal aufs wesentliche zu kommen. Ich lehnte mich richtig tief in die Couch und zog meine Hose so zu Recht, dass sich mein halbharter Schwanz deutlich abzeichnet und hervorhob. Gabi kam wieder herein und reichte mir die Flasche um sie gleich zu öffnen und die Gläser wieder aufzufüllen. Während sie sich wieder neben mich setzte sah ich ihr ins Gesicht und ich erkannte gleich dass sie „Hin“ gesehen hat. Und während wir uns jetzt weiter unterhielten blickte sie ab und an auf meinen Schoß, während mein Fokus ständig zwischen ihrem Gesicht und ihrem Busen wechselte. Zufälligerweise kam gerade eine Werbung für Partnerbörsen im TV und ich beschloss das Gespräch jetzt in diese Richtung zu lenken. „Ah, das ganze Theater taugt doch nichts. Was meinst du denn? Und wenn wir schon dabei sind Gabi: Wir wohnen jetzt schon so lange unter einem Dach, schon mehr als zwanzig Jahren, aber mir ist noch nie ein Mann an deiner Seite aufgefallen.“ Grinsend sah sie mir ins Gesicht „Ach ja. Ist dir das aufgefallen. Dafür sind mir deine wechselnden Bekanntschaften aufgefallen. Sieht dann wohl so aus als hätten wir beide noch nicht den oder die richtige gefunden.“ Sie senkte den Blick so als ob sie wieder meinen Schwanz ansah und redete weiter „Wenn ich mich mal mit einem Mann getroffen habe, dann war das immer außerhalb. Hier im Haus und unter den `Weibern´ wird viel getratscht. Auch du warst schon Ziel des Geredes. Und vor langer Zeit hab ich mich eben damit abgefunden nichts von dem Kuchen abzubekommen.“ Bei den letzten Worten legte sie mir wieder die Hand auf den Oberschenkel, diesmal aber sehr dicht neben meinen pochenden Schwanz.
–Jetzt hast du sie Junge!– schoss mir durch den Kopf. Mit einem Finger unter ihrem Kinn hob ich Gesicht empor und ich drückte ihr meine Lippen auf den Mund. Sofort erwiderte den Kuss und öffnete leicht ihre Lippen. Es fing ein intensives Geknutsche an ich griff gleich nach ihrem großen Busen. Sie hob mir die Brust entgegen und presste sich an mich. Jetzt war alles in Bewegung. Ich öffnete ihr die Bluse, schlug sie zur Seite und konnte ihren schneeweisen etwas faltigen Busenansatz sehen. Ein Nippel war durch den Stoff erkennbar. Ich kniff ihn leicht und Gabi quickte ein wenig auf. Dann streifte ich ihr den einen Riemen von der Schulter und zog ihn so nach unten das sich der Busen entblößen lies. Ich nahm meine Lippen von ihrem Mund, leckte und saugte an den hart werdenden Nippel. Sie schmeckte so köstlich nach Nichts. Vielleicht etwas rosige Seife aber sonst war dort nichts sonst zu schmecken. Gabriele hat mittlerweile auch angefangen meinen Schwanz durch den Hosenstoff hindurch zu massieren. Das Gerät wurde härter und härten. Ich zog mir die Hosen selbst etwas herunter, so dass mein Schwanz fast von selbst aus der Hose sprang. Schwer atmend und ohne hin zu sehen griff Gabi sofort zu und fing an ihn zu wichsen. Während mein Mund ständig zwischen ihrem Mund dem Hals der nackten Schulter und Busen hin und her wanderte, geleitete ich mit der Hand unter ihren Rock. Sie glitt auf der weichen Haut ihrer Innenschenkel immer weiter und Gabi öffnete langsam den Weg zu ihrer Muschi. Als meinen Fingerspitzel an endlich angekommen waren spürte ich auf ihrem Venushügel den leichten Saitenstoff ihrer Unterwäsche. Ich versuchte ihre Muschi frei zu legen um mit ihr ein bisschen zu spielen. Wie ich mir schon gedacht habe war sie nicht rasiert, aber einen riesigen Busch hatte sie auch nicht mehr wuchern. Als einer meiner Finger etwas in sie eindrang seufze sie leicht und ich spürte in der warmen Höhle dass sie schon etwas feucht war. In der Zeit als mein Finger immer weiter vordrang, spielte mein Daumen mit ihrem Kitzler. Irgendwie hat es Gabi geschafft den Rock zu öffnen, so dass sie nur den Hintern etwas haben musste, damit ich das Ding ganz über ihre Beine ausziehen konnte. Dabei musste der Slip auch gleich weichen und ich sah ihre Muschi nun auch. Mit der war meine Hand auch gleich wieder beschäftigt. Gabi atmete und stöhnte immer schwerer je mehr meiner Finger sich dort unten ihren weg bahnten.
Gabi lies mein Schwanz los und presste mich nach hinten in Couch, so dass ich auch von ihrer Muschi lassen musste. Mein Schwanz stand steil empor. Sie betrachtete ihn um meinte „Der ist ja so schön in meinen Augen. Den muss ich jetzt blasen.“ Ihr Kopf senkte sich und ihre Lippen umschlossen meinen Schaft. Mit der Zunge umspielte Sie meine Eichel. Sie wusste genau was sie zu tun hatte, das ist eben das gute an älteren Damen. Ihr Kopf hob und senkte sich, mal schnell mal langsam. Mal tief runter so dass mein Schwanz komplett in ihrem Mund war, mal auch nur wieder nur um die Spitze. Ich lehnte mich genüsslich zurück und entspannte. Dabei zog ich ihr die Bluse nun ganz aus. Ich streichelte ihr über den Kopf oder den Körper soweit ich konnte oder massierte und knetete ihren schweren großen Busen. Wobei einer immer noch im BH steckte. Mit der einen Hand hielt Gabi nun meine Eier während sie unter meinem Shirt meinen Bauch und die Brust streichelte. Ab einen bestimmten Zeitpunkt konnte mein Schwanz nicht mehr härter werden, ansonsten wäre er in ihrem Mund geplatzt (theoretisch). Ich flüsterte „Jetzt entspann dich mal.“ Damit hob ich ihren Kopf von meinem Schwanz und drückte sie auf den Rücken. Ich stand auf um mich meiner Hose und meinem Shirt zu entledigen. Der Anblick dort auf der Couch war ja so scharf. Ein schwer atmende Dame Ende der sechzig, eine schwarz-grau behaarte Muschi, ein halb ausgezogener BH und ein schwerer Busen der sich wie Wackelpudding anfühlte und bewegte.
Ich kniete mich zwischen Ihre Schenkel und drückte sie noch etwas weiter auseinander. Ich beugte mich nach unten und fing an ihre Muschi zu lecken. Sie war mittlerweile derart feucht das sie fast tropfte. Mit dem Mund versuchte ich die ganze Muschi zu umschließen während meine Zunge soweit es ging in die Ritze vordrang. Mit den Fingern rieb ich ihren Kitzler. Gabis Finger verkrallten sich in meinen Haaren und ich konnte spüren wie die Wellen der Erregung durch ihren Körper liefen. Dann wechselte ich und leckte an ihrem Kitzler und ich steckte ich ein paar Finger ins Löchchen. Von oben hörte ich ein durch stöhnen unterbrochenes flüstern „Das tut so gut. Männer meiner Generation haben sich noch nie so intensiv mit meinem Vötzchen beschäftigt“. Meine Hände wanderten an ihren Busen und knetenden diese und ich mich weiter saugend und leckend um ihre Muschi kümmerte. Also ich dann wieder aufstand ragte mein Schwanz immer noch stramm von mir ab. Gabi zog sich den BH vollends ganz aus und ich konnte ihre Oberweite nun zur Gänze bewundern. Dort hingen zwei schöne große Runde Brüste mit harten Nippeln. Und trotz ihrem Alter hingen sie nicht so tief wie man vielleicht vermuten könnte. Als ich so vor ihr stand, richtete sich Gabi wieder auf um meinen Schwanz wieder in der Mund zu nehmen. Als der wieder schön feucht durch ihren Speichel war, drückte ich sie wieder nach hinten und kniete mich über sie auf das Sofa. Nach einem kleiner Spucker von mir zwischen die Brüste, legte ich meinen Schwanz dort hin und presste den Busen zusammen. Die Brüste waren sie massiv das mein Schwanz dazwischen verschwand. Ich musste mich schon anstrengen das wenigstens die Eichel ab und an mal zu sehen war. Nach ein paar Fickbewegungen lies ich davon ab und kniete mich wieder vor sie. Dann rückte ich sie mir noch ein bisschen zurecht um ihr darauf meinen Schwanz zwischen die Schamlippen zu drücken.
Ganz leicht dran ich in diese feuchte Höhle ein und während ich zu Ficken anfing, wurde aus der sonst so ruhige und schüchtern wirkende Frau aus dem Aufzug oder Treppenhaus eine Dirtytalkerin. Mit geiler heißer Stimme wies sie mich an wie ich Ficken soll. „Fick mich schön durch junger Kerl. Du bist ja so schön versaut. Fick mich tief. Das hattest du ja von Anfang an vor, sonst hättest du ja ne Unterhose an gehabt. Oh ja, fick fick fick. Du hast mich verführt, und ich hab mich verführen lassen. Stoß stark zu, ja genauso. Ja ja ja. Hmm, das tut so gut. Endlich kann meine Katze wieder schnurren. Los saug an meinen Titten. Dein Schwanz tut mir so gut.“ Ich hörte auf an den Brüsten zu saugen und steckte ihr meine Zungen in den Mund was sie mir gleich tat. Dabei wurden meine Bewegungen langsamer, dabei aber intensiver und tiefer. Gabi verdrehte die Augen dabei und stöhnte laut auf. Ihre Hände packten an meinen Arsch und unterstützen damit noch meine Bewegung. „Ahh, so gut. So gut. So gut.“ Ich legte meine Hände auf ihre Schulter und bumste sie jetzt schnell. Der Busen wackelte bei jedem Stoß. Langsam merkte ich dass ich demnächst kommen würde, worauf ich wieder langsamer wurde. Gabi vermutete das wohl auch und stöhnte „Nicht ich mich rein spritzen. Ich will sehen wie dein Saft aus dir raus spritzt.“ Ich bumste noch ein bisschen weiter, zog dann aber meinen Schwanz aus ihr heraus. Mein Schwanz glänzte nur so von ihrem Muschisaft, und am unteren Ende klebte noch zu Schaum gestoßener Muschisaft. Ich lehnte mich halb über Sie und zielte mit meiner Eichel aus ihren Busen. Während mir Gabi fasziniert beim wichsen zusah, fingerte sie sich selbst. Als ich mich Kommen spürte lehnte ich mich zurück und legte meinen Kopf in den Nacken und stöhnte dabei laut. Als die letzten Tropfen von meiner Eichel tropften schnappte sich Gabi den Schwanz und nahm ihn in den Mund um die Tröpfchen abzulecken. Nach ein bisschen saugen und wichsen ließ sie ihn los und blickte an ihm vorbei zu mir herauf. „Der bleibt ja hart! Wie lang ist das so“ sagte sie halb erschrocken halb erfreut. Ich sah sie grinsend an „Ich hab ja auch nicht nur mein Höschen vergessen, sondern auch noch eine Pille genommen bevor ich zu dir gekommen bin. Der steht jetzt vermutlich die ganze Nacht, auch wenn ab jetzt nicht mehr viel aus ihm raus kommt.“
Mit Tempos die auf dem Tisch lagen wischte sich Gabi meine Wichse vom Busen und vom Bauch und sie roch dann an dem Taschentuch. Wir knutschten ein bisschen auf dem Sofa, aber als Gabi meinen immer noch harten Schwanz auf ihr liegen spürte meinte sie „ Wenn der so bleibt, steht mir ja noch was bevor. Da lass uns mal lieber ins Schlafzimmer gehen dort wird es dann auch noch bequemer.“ Wir standen auf und ich ging hinter ihr her den Flur entlang ins Schlafzimmer. Dabei umarmte ich sie ganz eng sodass mein Schwanz zwischen ihre Pobacken gepresste wurde. Sie hatte kein großes Doppelbett in dem Raum sondern nur ein Futon das sehr flach war. Das ganze Schlafzimmer hatte eine asiatische Anmutung und Einrichtung. Es hing asiatische Kunst an den Wänden genauso wie ein paar Fächer und am Schrank hing ein schwarzer Kimono. Die Beleuchtung hätte aus einer chinesischen Opiumhöhle sein können. Gabi bückte sich um die Decke zur Seite zu schlagen. Dies Situation nutzte ich aus als sie so gebeugt vor mir stand und presste ihr von hinten gleichen meinen Schwanz ins Vötzchen. Mit einem überraschten spitzen Stöhnen „Du kleiner Drecksack“ nahm sie das so an und ich hielt sie an der Hüfte fest während wir im Stehen fickten. Aus Bequemlichkeit legten bzw. knieten wir uns aber dann doch aufs Bett und die Decke. Ich kniete hinter Gabi und bumste sie kräftig von hinten und hielt ihre nach unten hängenden Brüste fest. Vorne hörte ich Gabi unterschiedlich intensiv stöhnen, je nachdem wie tief ich in sie hinein stieß. Dann dreht sich Gabi um damit ich ihr in den Mund ficken kann. Dabei knetete ich ihre Pobacken und meine Eier klatschten gegen ihr Kinn. Anschließend legte ich mich auf den Rücken und Gabi setzte sich auf mein Gesicht. Beim lecken und saugen an ihrer Muschi hatte ich gleich ihren Muschisaft im Mund der recht angenehm schmeckte. Gabi legte sich dann auf mich und blies bzw. leckte meinen Schwanz. Weil wir das beide so sehr mochten ging das eine recht lange zeit so. Nach dieser ruhigen und entspannten Phase und nachdem ich ein paar Spritzer Sperma abgeladen hatte wollte meine neue Sexfreundin wieder meinen Schwanz in sich spüren. Ich blieb also liegen und wurde von Gabi bestiegen. Zuerst setzte sie sich rücklings auf meinen Harten und dieser füllte dann komplett aus und weil sie sich auf meinen Knien abstützte konnte ich nur ihren Hintern streicheln. Sie wippte nur leicht vor und zurück und bewegte nur leicht ihre Hüfte. Ich konnte sehen wie sie sich selbst am ganzen Körper streichelte und ihren Busen massierte. Sie legte den Kopf in den Nacken und das Stöhnen was nun zu hören war konnte ich heute das erstem mal hören. Es hörte sich wie ein zufriedenes Schnurren an. „Es ist so schön dich komplett in mir zu spüren.“ Dann wieder wendete sie sich zu mir um, blieb aber ansonsten aufrecht auf mir sitzen. Nun aber konnte ich mich wieder um den Busen kümmern. Schwer lagen die Brüste in meinen Handflächen und ich knetete Sie genüsslich. Ich zog Gabi so weit zu mir herunter dass ich wieder abwechselnd an den Brüsten saugen und lecken konnte. Auch knapperte ich ganz leicht an den harten Nippeln. Als wir anfingen uns sehr intensiv zu küssen massierte ich ihre Pobacken und zog sie auseinander. An ihrer Muschi feuchtete ich mein Fingerspitzen an und umspielte damit dann ihre Rosette worauf Gabi etwas zuckte es aber dann geschehen ließ. Ich fingerte ihr Poloch ganz leicht und nicht sehr tief und es schien so als würde genau das Gabi gefallen. Sie wippte weiter auf mir herum und wir küssten uns Nonstop. Diesmal spritze ich eine kleine Ladung in Gabis Muschi. Ohne meinen Schwanz aus ihr heraus zu ziehen rollte ich Sie auf den Rücken und ich bumste sie weiter in der Missionarsstellung. Ich schob ihr ein Kopfkissen unter den Hintern denn jetzt wollte ich es `Laut und dreckig´ mit ihr treiben. Wie einen Schmiedehammer rammte ich meinen Schwanz immer und immer wieder in sie hinein. Wir stöhnten immer lauter so dass ich schon Angst hatte man würde uns im ganzen Haus hören. Ich spürte Gabis Fingernägel in meinem Rücken und hoffte dass die Kratzer nicht zu tief sind. Mit meinem Schwanz spürte ich wie sich Muschi verkrampfte und Gabi schrie fast als sie diesen Orgasmus bekam. Erleichtert sah ich in das gerötete Gesicht unter mir und grinste sie an „Endlich bist du auch gekommen.“ Schwer atmend grinste sie zurück „Das war schon der dritte, aber ich bin eigentlich immer sehr leise dabei. Aber so wie du mich eben gefickt hast konnte ich nicht änderst.“ Weil Gabi jetzt schon eine ganze Weile die Beine gespreizt hatte, tat ihr etwas das Becken und die Hüfte weh. Also legte ich mich hinter Sie und wir machten Löffelchen. Ich küsste ihren Nacken und streichelte ihren ganzen heißen Körper bis meine Finger wieder bei ihrer Muschi waren. Mit meinen Fingern umspielte ich ihren Kitzler und den vorderen Teil der Ritze während mein Schwanz von hinten schon wieder in ihrer Muschi steckte. Ganz ruhig und langsam bewegte ich mich hinter Gabis Rücken und genauso schliefen wir dann ein.
Als ich die Augen wieder öffnete blickte ich direkt in Gabis Gesicht die mit den Augen gerade meinen Körper scannte. Ich merkte aber auch dass ihre Hände sich schon wieder um meinen, nun schlappen, Schwanz kümmerten. Ich blieb ruhig und wartete was nun geschehen wird. Das Blut floss wieder ins Mein Teil und wurde langsam hart was dazu führte ihre Position zu ändern um mir wieder den Schwanz zu blasen. Wie zufällig ließ ich mich auf den Rücken rollen und sah ohne den Kopf zu heben wie sie Gabis Kopf hob und sengte. Eine ihrer Hände umklammerte fest meine Schwanzwurzel während die andere meinen Schwanz wichste und massierte wenn er sich gerade mal in ihrem Mund befand. Nun konnte ich nicht mehr anderst und stütze mich auf meine Ellenbogen „Frau Schwarz, was bitte mach sie da mit einem schlafenden Mann.“ Sie dreht das Gesicht zu mir ohne meinen Schwanz aus dem Mund zu nehmen und grinste mich an. Als ihr Mund meinen Ständer wieder freigab meinte ich schelmisch „Der ist so lecker, der muss geblasen werden.“ Meine Hand streichelt ihren mir zugewandten Hintern und wanderte langsam Richtung Muschi. Je näher ich dieser kam desto mehr getrockneter Muschisaft war zu sprühen und machte die Sache klebrig. Die Finger spielten mit den Schamlippen bis ich wieder den einen oder anderen hinein steckte. In einer kleinen Blaspause wollte ich Gabi wieder auf mich drauf setzten, sie meinte aber „Bitte nicht, ich kann mich kaum bewegen und gekomm die Beine fast nicht mehr auseinander und Muskelkater hab ich jetzt schon.“ Und lachend fügte sie noch hinten dran „Du hast mich kaputt gefickt.“ Also kniete ich mich hinter Sie hob ihren Hinter hoch und bumste sie von hinten. Vom andren Ende hörte ich wieder ein vertrautes Stöhnen und grunzen. Auch war das schmatzen von meinem Schwanz in ihrer feuchten Muschi hören und wie meine Eier gegen sie klatschten. „Ich will dich wieder abspritzen sehen.“ Also stellte ich mich vor die kniende Gabi die sich aufrichtete um wieder meine Ständer in den Mund zu nehmen. Mit beiden Händen hielt ich ihren Kopf fest und stopfte ihn ihr ganz tief rein bis sie würgen musste. Als mein Schwanz zu zucken begann zog ich ihn aus dem Mund und spritze ihr die ganz Ladung ins Gesicht. Während mein Sperma langsam vom Gesicht auf den Busen darunter tropfte steckt sich Gabi das Teil wieder in den Mund und saugte ihn aus bis er absolut leer war und langsam schlaff wurde. Sie wichste ihn noch ein bisschen vor ihren Augen und mit der Zunge leckte sie sich ein bisschen Sperma von der Backe.
Ich musste nun auf die Toilette und als ich von dort zurück wollte stand Gabi schon in ihrem Wohnzimmer, hatte sich in den Kimono gehüllt und strecke mir meine Hose entgegen. „Sei mir nicht böse, aber ich muss jetzt erst mal ein Entspannungsbad nehmen und noch etwas schlafen. Frauen in meinem Alter können das nicht mehr einfach so, einfach so eine ganze Nacht durchgebumst werden. Ich habe das so genossen und wusste gar nicht wie sehr das gebraucht habe. Ich liebte es so von dir verwöhnt zu werden.“ Ich küsste sie und umarmte sie „Ich hoffe wir wiederholen das mal wieder, aber lass uns das bloß nicht planen. Spontan ist das viel besser.“ Natürlich stimmte ich zu denn sie ist ein guter Fick und jetzt eine gute Fickfreundin. Als ich ins Treppenhaus trat sah ich jetzt erst das draußen noch nicht hell geworden ist. Ich ging also hoch in meine Wohnung und legte mich ins Bett.