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Porno Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Die Vermieterhure 01

Mein Name ist Nora Zeitlos und ich möchte ihnen heute meine Geschichte erzählen! Alles fing damit an, das meine Mutter das dritte Mal heiratete. Als sich auch noch Nachwuchs in form von Zwillingen ankündigte, mußten Felix und ich uns sehr schnell um eigene Wohnungen bemühen. Für meinen älteren Bruder war das auch kein Problem. Felix war damals schon 24 und hatte einen Beruf gelernt und stand im Arbeitsleben. Ich allerdings war grade 18, ich hatte das Abi versaut und jobbte nebenher in einer Kneipe.

Ich verdiente eher schlecht und dementsprechend waren auch die Aussichten auf dem freien Wohnungsmarkt. Entweder waren die Wohnungen schon weg, oder viel zu teuer für mich oder die Vermieter wollten keine Mieter ohne festes Einkommen! Es war wie verhext, ich suchte nun schon acht Wochen vergeblich nach einer bezahlbaren Bleibe. Meine Mutter nervte ständig rum und machte Druck! Sie nannte mich ein faules Flittchen, das Zeit genug hätte den Jungs ihre Köpfe zu verdrehen. Nie würde ich in der Lage sein, etwas Gescheites auf die Reihe zu bringen. Ich mußte dort unbedingt raus, jeder Tag wurde zu einem wahren Spiessrutenlauf!

Am späten Samstagabend hatte ich einen Besichtigungstermin. Ich hatte mich schon für meine abendliche Schicht in der Kneipe aufgehübscht. Bauchfreies Top das meine geilen Tittchen gut in Szene setzte, schließlich brauchte ich ja das Trinkgeld! Dazu ein megaknapper Mini, der meinen Prachtarsch schön betonte. Halterlose schwarze Nylons und ebenso schwarze Heels rundeten das Bild ab. Für einen Auftritt als Tresenschlampe war ich also perfekt angezogen. Als ich allerdings auf das betagte Vermieterpaar traf, schwanden meine Hoffnungen auf die Wohnung sofort

Herr und Frau Gruber hätten meine Großeltern sein können. Hermann war schon Anfang 60 und hatte eine Halbglatze und ein freundliches Gesicht. Seine Gattin Frieda war Mitte 50, ein dralles Stück Fleisch. Man sah ihr an das sie dem Essen nicht abgeneigt war. Als ich die Blicke des älteren Ehepaares auf mir spürte, dachte ich „die Bude kannst du abschreiben Nora, die mustern dich als wärst du eine billige Drecksnutte!“

Es handelte sich um die Dachgeschosswohnung in ihrem Einfamilienhaus. Der Gruber erhob sich ächzend aus seinem Ohrensessel und sagte, „komm Kindchen, ich zeig dir jetzt dein neues Zuhause!“ Das pralle Weib starrte uns nach. Wir stiegen die Treppe hinauf und ich spürte ihre Blicke auf mir liegen. Mir fröstelte ein wenig! Das Zimmer war der helle Wahnsinn. Groß genug das ich es in Wohn und Schlafbereich aufteilen konnte und es gab sogar ein eigenes kleines Bad mit WC und einer niedlichen Eckbadewanne.

Auf mein weiteres nachfragen, sagte Hermann, dass sein Sohn das Zimmer ja nun nicht mehr bräuchte. Er wäre jetzt verheiratet. Bevor es leerstehen würde, könnte auch jemand darin wohnen. Ich konnte es kaum glauben, aber ich bekam für mein niedriges Budget wirklich dieses fabelhafte Zimmer. Ich war überglücklich, meine erste eigene Wohnung!

Zwei Tage später setzte ich meine Unterschrift unter den Mietvertrag. Am Wochenende drauf zog ich bei den Grubers ein. Hermann half mir netterweise mit der schweren Kiste in denen ich meine CDs und DVDs untergebracht hatte. Als alles oben war, ächzte er aus dem letzten Loch. Er sah mich seltsam an und sagte beim hinausgehen, „ich hoffe du zeigst dich auch bald erkenntlich Kleine!“ Noch ahnte ich nicht, was dieser Mann damit gemeint hatte.

Es vergingen wenige Wochen. Ich lebte mich bei den Grubers ein und gewöhnte mich auch an ihr ausgeprägtes und sehr lautes Sexleben. Hermann und Frieda schienen es wohl mehrmals täglich zu brauchen. Oft hörte ich sie schreien, wenn es ihr kam, aber auch Hermann war kein Vertreter von leiser Kost. Derbe Ausdrücke, wie „Hure oder dreckige Fickspalte“, waren in seinen Repertoire immer wieder gern genutzte Worte.

Da ich zurzeit solo war, machte mich diese ständige Geräuschkulisse ganz schön verrückt. Am Anfang versuchte ich es einfach zu ignorieren. Nicht hinzuhören und versuchen zu schlafen, wenn sie nachts mal wieder ihre Fickaktion starteten. Doch oft bumsten die beiden wenn ich zur Arbeit mußte oder grade zurückkam.

Ich mußte an ihrer Schlafzimmertür vorbei, um zur Treppe zu laufen. Das Stöhnen war unüberhörbar in diesen Moment. Das Bett quietschte, als würde Hermann seine Frieda zerlegen! Dann kamen ihre Schreie, Spitze kurze und lang gezogene Lustlaute. Meine Nippel wurden sofort hart. Ich hatte das Gefühl in einem Hardcoreporno zu leben, den ich aber nur hörte und mein Körper sehnte sich immer mehr nach einem geilen Schwanz!

Dann kam der Tag, an dem ich nach Hause kam und Hermann öffnete grade die Schlafzimmertür. Ich dachte noch, „oh mein Gott, wie peinlich!“ Denn Hermann stand mit steifer Rute vor mir. Deutlich konnte man sehen, dass sein Schwanz grade noch in einer triefnassen Fotze gesteckt hatte. Schleimige Fäden zogen sich von seiner Eichel bis zu den Fliesen auf dem Fußboden. Hermann allerdings schaute nicht erschrocken. Ich spürte seinen Blick auf mir und dann sagte er grinsend: „Na Kleine, willst du auch mal daran lutschen?“ Rot anlaufen und die Treppe raufhetzen, das war meine Taktik damals. Ich tat dann am nächsten Tag so, als wäre das niemals passiert. Auch die Grubers verloren kein Wort mehr über diesen Vorfall.

Allerdings hatte die Sache doch noch Nebenwirkungen. Denn Hermann Fickrute war wirklich sehenswert. 23 Zentimeter Schwanz satt! Wenn ich daran denke wird meine Kehle noch immer trocken und mein Fötzchen nass wie sau! Hermann, oder besser gesagt die Grubers wurden zu meiner entrückten kleinen Wichsfantasie. Immer wenn meine Muschi kribbelte und ich breitbeinig im Bett lag, mußte ich an seinen verdammten Schwanz denken. Dann hörte ich oft unten Frieda schreien und geil loskeuchen. Ich fingerte mich ständig. Meine Möse brannte oft schon von dem rumspielen, aber da die beiden dauernd bumsten, rutschten meine Finger auch ständig aus.

Ein Kreislauf, der zur Folge hatte, dass ich nach 4 Monaten total gierig aufs bumsen war und zu allen Überfluss machte die Kneipe zu. Ich war meinen Job los und hatte keinen Cent mehr in der Tasche. Keine Kohlen, keine Bude! Am Monatsersten würden die Grubers ihre Miete haben wollen und ich war blanker als blank!

Frieda Gruber kam zu mir rauf. Ich wußte nicht, wo sie es herhatte, aber die Grubers wußten schon das ich keinen Job mehr hatte. Sie hockte sich auf meinem Stuhl vor dem Schreibtisch. Dann sagte Frau Gruber trockentrocken, so als wäre es die logische Schlussfolgerung aus der Misere heraus, „dann fickst du halt für die Miete!“

Ich hatte mir grade einen O-Saft eingegossen und ließ vor Schreck das Glas fallen. Es zersplitterte zum Glück nicht. Frieda kicherte los: „Ach, du mußt dich nicht so haben Kindchen! Ein bisschen bumsen macht doch Laune und deinem Portemonnaie wird es auch nicht schaden!“ Immer noch sprachlos und überrannt von ihrem dreisten Auftritt, stotterte ich herum. Ich sagte schließlich das ich „Sowas“ noch nie getan hätte und…

Bevor ich mein Gestammel beenden konnte, unterbrach das dralle Weibstück meine Ausführungen. „Nora, stell dich doch nicht dümmer als du bist, Kind! Glaubst du, ich weiss nicht, wie geil du auf Hermann Schwanz bist? Mensch Mädchen, ich habe doch Augen im Kopf und weiss selber sein dickes Fickrohr zu schätzen!“

Ich lief wieder einmal knallrot an. Frieda ließ sich nicht beirren. Ich stand vornübergebeugt im Raum und versuchte den O-Saft mit einem Handtuch aus dem Teppich zu reiben. Das geile Weibstück legte plötzlich ihre Hände auf meinen Arsch und sagte: „Ein bisschen Ficken, Kind! Du willst seinen Schwanz doch auch in dir spüren und ich kann es gar nicht erwarten, Hermanns Saft aus deiner jungen Fotze zu schlürfen!“

Kann man eine Stecknadel fallen hören? In diesem Moment hätte sie sicher meinen Herzschlag lautstark dröhnend übertönt. Mein Puls raste. Ich war zu keinen vernünftigen Gedanken mehr in der Lage. Friedas rot-lakierten Nägel kratzten lüstern über meine nackten Oberschenkel. Als sie meinen Slip berührte, zuckte ich schamhaft zusammen. Das geile alte Weiberfleisch lachte dreckig und hauchte mir ins Ohr: „Hermann mag sie sowieso lieber, wenn sie so jung und saftig sind! Er wird dich vögeln, bis dir sein Saft aus allen Löchern rinnt und ich werde dich lecken Kleines, na komm! Sei doch nicht so schrecklich prüde, Kindchen! Was ist denn schon dabei, Nora?“

Ich weiss nicht mehr, wie Frieda es angestellt hat. Aber plötzlich lagen wir auf meinem Bett. Ihre Arme schienen die von einer Krake zu sein. Ihre Finger und die langen scharfen Nägel waren überall auf meiner Haut. Meine Bluse hatte sie so hastig aufgeknöpft, dass die untersten Knöpfe absprangen und achtlos auf den Teppich landeten. Sie zerrte meinen jungen Busen aus dem BH und ihr grell geschminkter Mund legte sich über meine steife Brustwarze.

Ich stöhnte vor Verlangen auf, als dieser Hurenmund meine Tittenspitze einsaugte. Zeitgleich schob sie ihre Hand unter meinen Mini. Sie kraulte meine glatt rasierte Fotze durch den Tanga, bis er klitschnass durchtränkt an meiner Muschi pappte. Ich stöhnte und jaulte. Meine aufgestaute Geilheit schien sich in diesen einen Moment zu bündeln. Verdammt ich war nicht lesbisch und dieses Stück Schlampenfleisch wichste mir die Fotze ab, bis mein Geilfleisch nur noch ein zuckendes Inferno war.

Frieda aber hörte nicht auf. Sie saugte an meiner Tittenspitze, die langsam schmerzte und ihre Krallenhaften Finger bohrten sich nun wie Dolche in mein saftiges Teeniefleisch. Ich brüllte vor Schmerz und gleichzeitig hoffte ich, er würde beständig bleiben, niemals aufhören mein Fötzchen so zu malträtieren. Mein erbärmliches Geschrei lockte Hermann hinauf zu uns. Als der Alte sah, was seine Gattin mit mir trieb, war er nicht mehr zu halten.

Hermann stand noch nicht einmal ganz in meinem Zimmer, als er seinen Hosenstall öffnete. Sein enormer Hengstschwanz wippte aufgeregt auf und ab. Er bewegte sich beschwingt auf mein Bett zu. Ich schrie schrill auf, Friedas Nägel bohrten sich brutal in meinen angeschwollenen Kitzler. Hermann stand plötzlich neben dem Bett. Sein Schwanz federte direkt über meinem Gesicht. Ich bog mich vor Geilheit, Triebhaftigkeit und Schmerz. Ein dicker sämiger Tropfen löste sich aus seinem Eichelloch und tropfte auf mein Gesicht.

Mechanisch öffnete ich meinen Mund. Der dunkelrote Eichelpilz drängte sich tief in meinen Rachen. Ich schluckte, würgte und versuchte Hermanns Riesen aufzunehmen. Sein Schwanzkopf schlug mir brachial gegen das Gaumenzäpfchen, drängte sich in meine Speiseröhre. Die beiden fickten mich brutal ab. Hermann stopfte mir mit harten ruckartigen Stößen den Mund.Ich röchelte atmelos und meine Spucke rann unkontroliert über mein Kinn. Frieda folterte lustvoll mein Fotzenfleisch. Immer wieder versenkte sie drei ihrer Finger in meinem heißen Fickschlund.

Ich hörte es nur noch schmatzen und würgte atemlos gegen seinen Hammerschwanz an. Irgendwann verlor ich kurzeitig das Bewusstsein. Als ich wieder zu mir kam, lag ich nackt und gefesselt im Schlafzimmer der Grubers. Hysterisch schrie ich los und forderte sie auf mich sofort loszumachen. Frieda kam mit einem Teekännchen in der Hand ins Schlafzimmer und sagte, „Aber Kindchen, wir bekommen doch gleich Besuch und die Herren wollen erst mal dein Fötzchen besamen! Ich denke es ist besser, wenn wir dich vorerst angebunden halten! Du würdest nur um dich schlagen und dich verletzen! Denk an deinen Verdienst, Nora! Ein paar Schwänze in deiner Fotze und du hast die Miete zusammen!“

Traum oder Albtraum? Ich schrie bis meine Lungenflügel schmerzten, doch ich wachte nicht auf!

Minuten verstrichen, es passierte nichts. Ich schöpfte schon Hoffnung. Die beiden machten sich sicherlich nur einen Scherz mit mir! Wenn auch einen ziemlich makaberen! Ich lauschte, leise Geräusche drangen zu mir rüber ins Schlafzimmer. Es hörte sich so an, als würden die Grubers seelenruhig beim Kaffee sitzen.

Frau Gruber kam zu mir ins Schlafzimmer. Frieda setzte sich neben mich aufs Bett, tätschelte mein Gesicht und sagte, „Nora, wir haben beschlossen, dass es wohl doch besser ist, wenn deine vorlaute Klappe heute zu bleibt! Sonst verscheuchst du die zahlenden Kunden, bevor dein Geschäft angelaufen ist!“ Dann kicherte sie und sagte, „Hermann steht ohnehin auf Spielzeug. Daran wirst du dich schon gewöhnen, Kindchen!“

Der Alte kam schließlich dazu und ich mußte meinen Mund öffnen. Als er weit genug offen stand, stopfte mir Hermann einen feuerroten Gagball in den Mund. Die Lederriemen wurden um meinen Kopf gezogen und im Nacken festgezurrt. Ich konnte nur noch dumpfe Laute von mir geben. Frieda nickte zufrieden und sagte: „Stöhne schön laut, Nora. Das macht sie richtig geil! Dann pumpen sie dir gleich die doppelte Ladung in die Spalte!“

An den Fesseln reissend, versuchte ich dem Vermieterehepaar klar zu machen, dass dieser versaute Scherz nun aber wirklich ausgereizt war. Das Vollweib neigte ihren Kopf und sagte dann: „Du hattest recht Schatz! Nora ist wirklich perfekt! Eine leckere, kleine Teenienutte!“

Es schellte an der Haustür. Wieder schöpfte ich Hoffnung. Wenn Besuch käme, müßten sie ihr grausames Spiel doch unterbrechen und meine Fesseln lösen. Die Gedanken zeigen, wie naiv ich damals war. Ich glaubte nicht das die Grubers wirklich vorhatten, mich von Fremden durchficken zu lassen. Ich dachte sie machten sich einen üblen Spaß, das sie meine Geilheit einfach bemerkt hatten und mich nun aufzogen. Es konnte doch nur so sein! Zwanzig Minuten später wurde ich eines Besseren belehrt!

Frieda kam mit einem tattrigen, alten Greis ins Schlafzimmer. Der Alte stützte sich auf einen Spazierstock und starrte mich gierig an. Frieda nesselte am Hosenlatz des greisenhaften Mannes. Sie sagte zu ihm: „Vater das ist die neue Hobbynutte. Nora heißt sie. Die Schlampe freut sich schon auf deinen Hengstschwanz!“ Ich starrte zu den beiden rüber und schrie undefinierbares Zeug. Durch den Knebel hörte ich mich an wie eine brünstige Ricke. Der Alte grunzte und Frieda kniete vor dem perversen Schwein und lutschte seinen Schwanz auf Fickhärte.

Vor meinen Augen spielte sich eine derart bizarre Szene ab, dass ich nicht wegsehen konnte! Der Greis ließ mich nicht aus den Augen und vor ihm kniete das dicke Weiberfleisch und lutschte mit Hingabe seinen langen Schwanz. Immer wieder rutschten ihre grellrot angemalten Schlampenlippen über den Schaft. Der Fickbolzen verfärbte sich. Friedas Lippenstift klebte überall an seinem Ding, als er sich schließlich von ihrem Lutschmaul befreite und zu mir rüber wankte.

Ich starrte ihn an, seinen erregten Schwanz, der aufgeregt vor seinem Unterbauch wippte. Ich blickte auf seinen faltigen Sack, der trotz seiner Erregung nicht mehr richtig prall werden konnte. In meiner Verzweiflung versuchte nach ihm zu treten. Furiengleich stürzte Frieda sich zu mir aufs Bett. Ihre Hand legte sich eng um meine Kehle, dann zischte sie: „Nora, entspann dich! Du willst doch nicht das Hermann dich züchtigt, oder?“

War diese Frau vollkommen wahnsinnig geworden? Meine Zähne schlugen sich in den Gummiball. Tränen traten mir in die Augen. Die Luft wurde immer knapper und ich lief dunkelrot an. Als sie ihren Griff wieder lockerte, stand ich vollkommen neben mir.

Der Alte drückte mir die Schenkel auseinander und zerrte an mir herum, bis ich eine bequeme Bumsmatte für ihn war. Genauso fühlte sich dieser erste Fremdfick an! Ich war nur ein gebrochenes, dummes Ding, das benutzt wurde. Benutzt von einem Tattergreis, der sich wahrscheinlich nicht mal mehr alleine die Schuhe zubinden konnte.

Noch heute schäme ich mich ein wenig dafür, dass mein Fötzchen während des Stoßens immer nasser und hungriger wurde. Der Alte hatte ein sehr langsames Ficktempo, trotzdem waren seine Bewegungen hart und ruckartig. Ich wollte nicht geil werden! Wirklich nicht! Doch jede Bewegung reizte mein Geilfleisch mehr. Kurz bevor er sein Sperma in meine hitzige Nuttenfotze spritzte, verkrampfte sich mein ganzer Unterleib. Ich schrie wollüstig in den Knebel. Sein heißes Rohr pumpte mich kräftig voll, während ich einen unglaublich intensiven Orgasmus erlebte.

Frieda half ihrem Vater von mir runter. Nicht einmal das konnte dieser Bock noch von selbst schaffen. Meine Knie zuckten. Ich schaute mit glasigen Blicken zu, wie sie seine schleimverschmierte Eichel ableckte, bevor sie seinen Schwanz zurück in den Hosenstall stopfte. Frieda warf einen Blick über ihre Schulter, während sie den Alten aus dem Zimmer führte und rief: „Gut gemacht, Nora! Ich schick geich den Nächsten rein. Du kleine Nutte brauchst es doch genauso!“

Ein Beben ging durch mein Innerstes? War es das, was ich brauchte? Wollte ich benutzt werden? Ich hatte keine Ahnung! Ich war geil, nass und konnte es nicht glauben, aber ich wollte mehr!

Die Tür zum Schlafzimmer wurde erneut geöffnet. Frieda schob einen Anzugträger ins Zimmer und sagte hektisch: „Nur in die Fotze, wie abgesprochen!“ Dann verschwand sie aus dem Raum. Ich war allein mit einem Fremden. Er sah aus wie der typische Banker. Anfang dreizig, glatt rasiertes Gesicht und eine Mimik, als würde er mir gleich ein tolles Angebot offerieren!

„Na, Nuttchen schon geil auf mehr?“ Er sprach eher zu sich selbst, während er sich entkleidete. Sorgfältiger habe ich noch nie einen Mann seine Sachen ordnen gesehen. Er legte doch tatsächlich seine Hosen so über den Stuhl, dass die Bügelkanten nicht zerstört wurden.

Er kniete sich aufs Bett, drängte meine Schenkel nach außen. Sein stattliches Fickgerät wurde mehrfach durch meine vollgeschleimten Fotzenlippen gezogen, dann drang er mit einem kraftvollen Ruck mich ein. Seine Bewegungen waren überraschenderweise wild und sehr geil! Jeder Stoß steigerte meine eigene Erregung. Er umklammerte meine schmale Hüftgegend und krallte seine Nägel in meine Beckenknochen.

Schneller und härter stieß er in mein nasses, triefendes Fickfleisch rein, bis es mir in mehreren Schüben kam. Ich spritzte ab und dieses Anzugtierchen rammelte in meine zuckende Schlampenfotze. Immer wieder rein in mein zuckendes, geiles Loch bis auch sein Schwanz aufgab und sein Sperma in meiner Fotze landete.

Danach rollte er sich zur Seite und stand auf. Er wischte sich mit einem Stofftaschetuch den Schweiß von der Stirn, dann tupfte er seine Eichel ab und stopfte das Taschentuch in die Hosentasche. Als er schließlich wieder adrett in seinem Anzug steckte, öffnete er seine Brieftasche. Ein Schauer durchfuhr mich, als er mir ein paar Geldscheine auf den nackten Bauch legte.

Nachdem der Typ das Zimmer verlassen hatte, kam Frieda zu mir. Sie schnappte sich die Scheine und zählte nach und sagte trocken, „sehr gut, Kindchen! Hundertfünfzig Euro war ja sehr spendabel dein Freier! Ich schick dir den Nächsten, damit deine Schlampenfotze nicht kalt wird!“

Drei Kerle weiter, brannte meine zugewichste Fotze, als hätte man sie mit Schmirgelpapier abgewetzt. Zähflüssig lief die geballte Menge Sperma aus meiner Teeniefotze. Frieda schien wohl nur auf diesen Moment gewartet zu haben. Der letzte Freier war grade aus der Tür, als sie sich gierig auf mein gefülltes Mösenloch stürzte. Frau Grubers erfahrene Zunge fuhr durch die noch körperwarme Sahne. Ich hörte sie gierig schlecken und schlürfen. Hermann stand mit halbsteifer Rute daneben und wichste seinen Schwanz auf Stoßhärte.

Meine junge Muschi brannte. Trotzdem machte mich die Leckerei tierisch geil. Ich stöhnte lautstark auf, als Hermann den Gurt des Gagballs öffnete und der Knebel aus meinem Mund verschwand. Statt des Balles, hatte ich mich jetzt um seinen Prügel zu kümmern. Frieda lutschte mir die zugewichste Fotze aus und ich nuckelte, als wäre ich total unterfickt an Hermanns rattigen Stoßzahn.

Ich blies den Schwanz meines Vermieters, als gäbe es nur noch diese Aufgabe zu erledigen, bevor der Planet in tausend Stücke zerfallen würde. Der Alte schnaufte und löste mir die Fesseln. Ich rieb meine Schmerzenden Handgelenkte und leckte gierig über den gut durchbluteten Eichelkopf. Meine Zunge trommelte an seinem Bändchen und stimulierte die pulsierenden Adern. Ich stöhnte mit vollem Mund. Friedas versaute Hurenzuge leckte mir über die Rosette. Mein Kopf stand kurz vor einer Detonation. Ich ahnte, was die beiden vorhatten. Keuchend und wollüstig wand ich mich wie eine Megäre die es nicht erwarten konnte ihren Herrschaften zu dienen.
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