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Hamburger Erlebnisse – Das Paar an der Wand im Dow

Ich habe mehrere Jahre als Single in Hamburg gelebt und bin regelmäßig Freitags und Samstags unterwegs gewesen. Dabei macht Mann doch so einige geile Erlebnisse. Von einigen dieser Erlebnisse will ich in meinen „Hamburger Erlebnissen“ berichten.

Diesmal geht es um das Paar an der Wand im Downstairs.

Eine Besonderheit von Hamburg sind die vielen guten Erotik-Bars wie z.B. KOW2, Cheers und früher einer meiner Lieblingsläden das Downstairs (leider zu). Diese Erotikbars sind eine gute Mischung aus Kneipe, Bar, (Swinger-)Club mit Fokus auf dem Bar-Charakter.

Das Downstairs war eine sehr geile Erotikbar im Keller, sehr nett eingerichtet, große Bar-Theke, viele Sitzecken, kleine (Tanz-)Fläche, alles eher dunkel gehalten.
Als ich unter der Woche dort war, dieses Mal alleine und auch ohne Verabredung, saß ich entspannt in einer der Sitzgruppen. Es war nicht ganz voll, aber trotzdem genug Besucher da, um eine nette Atmosphäre zu haben. Einige in erotischer Kleidung, andere eher schick angezogen. Das Downstairs hat an einigen Tagen sehr darauf geachtet, wer reindarf und wer nicht.
An Aktion ging noch nicht so viel, in der Nachbarsitzgruppe blitzte immer mal wieder ein harter Schwanz auf, bevor er im Mund der Begleitung verschwand.

Ich genoß meinen Sekt, schaute mich interessiert um und bemerkte an der Wand gegenüber ein Paar. Sie trug ein hübsches kurzes Kleid, er einen Anzug.
Während er mit dem Rücken zur Wand stand, ware sie vor ihm, mit dem Rücken zu ihm gewandt. Er umarmte sie von hinten mit einer Hand, die andere griff unter ihr Kleid und spielte mit einer ihrer Brüste. Ich schaute interessiert zu, was die beiden bemerkten. Er schaute mich an, während sie die Augen schloss und seine Berührung unter dem Kleid genoß.

Nach ein paar Minuten schob er langsam mit einer Hand ihr Kleid über ihre Hüften, sie hatte keine Unterwäsche an und ihre rasierte Muschi kam zum Vorschein. Ein schöner, geiler Anblick, den die beiden so abgaben.

Ich kbemerkte, wie sich von einem der Nachbartische ein anderer Mann erhob und zu ihnen ging, was mich etwas ärgerte, da ich wohl zu „langsam“ war. Aber sehr zu meiner Zufriedenheit konnte ich sehen, dass der Mann vom Paar nur kurz mit dem Kopf schüttelte und etwas sagte, woraufhin sich der andere Mann zurück zog. Das Paar grinste mich dann an und machte mit einer Handbewegung deutlich, dass ich kommen sollte. Ich ging zu ihnen, schaute beide an und ohne ein Wort zu sagen kniete ich mich und begann langsam ihre geile rasierte Fotze zu lecken. Sie fing an zu stöhnen, wurde feste von ihrem Mann gehalten. Mit meinen Händen umfasste ich ihren Arsch und leckte tief weiter.

Während ich leckte bemerkte ich, wie er mit einer Hand seine Hose aufmachte und seinen Schwanz herausholte. Sie breitete etwas die Beine, sodass er den Schwanz von hinten durch die Beine stecken konnte. Da ich weiterhin ihre Muschi mit meiner Zunge bearbeitete, spürte ich den Schwanz zuerst an meinen Kinn. Sie stöhnte mittlerweile heftiger. Er zögerte noch etwas seinen mittlerweile sehr prallen großen Schwanz richtig durchzuschieben. Da die Situation mich richtig geil gemacht, fing ich an auch seine Eichel leicht mit meiner Zunge zu berühren. Jetzt stöhnte auch er etwas und schob seinen Schwanz noch weiter nach vorne. Ich konnte mit meiner Zunge zwischen ihrer Musch und seinem Schwanz wechseln, nahm mittendrin auch die Eichel komplett in meinen Mund. Immer wieder stiess er zwischen ihren Beinen zu, sein Schwanz suchte meinen Mund, manchmal lies ich es zu, dass er ihn fand.
Nach ein paar Minuten legte ich eine Hand um seinen Schwanz zwischen ihren Beinen und stimulierte ihn mit etwas Druck, während ich weiter Fotze und Eichel leckte.
Beide stöhnten jetzt lauter und er fing schon an etwas zu zucken. Mit der Hand führte ich seine Eichel in ihre feuchte Muschi und er stieß heftig von hinten in sie. Ich stand auf, hielt aber mit einer Hand an ihrer Muschi seinen Kolben so, dass er nicht rausschlüpfen konnte und er immer wieder in sie stieß. Mit der anderen Hand legte ich kurz eine ihrer Titten frei und saugte an ihrer Brustwarze.
Ich spürte durch meine Hand, wie sein Schwanz immer heftiger zuckte und er in sie spritze.

Wir standen noch ein paar Sekunden so zusammen und ich hielt immer noch seinen Schwanz so, dass er nicht rausrutsche, die volle Ladung also in ihr blieb, während sie ihren Kopf etwas zur Seite drehte, damit er sie richtig tief küssen konnte.

Ich schaute mich im Downstairs um und fast der gesamte Laden schaute uns mittlerweile zu. Da wir die einzigen mit Aktion waren, was es natürlich ein willkommener Hingucker.

Das Paar und ich setzten uns dann zusammen an eine freie Sitzgruppe und bestellten uns noch etwas zu trinken.

Das Gespräch wurde sexuell immer aufgeladener, wir sagten uns, was wir gerne mochten und sie schob ihr Kleid währenddessen nach oben. Die feuchte Muschi war zu sehen, die mittlerweile voll mit seinem Sperma war. Sie fing an mit ihrem Finger an der Muschi zu spielen, die Creme weiter zu verteilen.
Da ich selbst ja noch gar nicht zum Abschuss gekommen bin und mein Schwanz immer schön in der Hose geblieben ist, wölbte diese sich mittlerweile sehr stark. Sie griff mit der freien Hand zu und holte meinen Schwanz raus, wichse ihn leicht. Dann beugte sie sich zu mir und begann mich zu blasen. Ich war eh schon so aufgegeilt, dass es nicht lange dauerte und ich fertig zum Abspritzen war. Kurz „warnte“ ich sie, dass ich gleich abspritze, was sie aber nicht abhielt weiter zu machen, sondern eher noch antrieb und mich bis zum Abschuss blies, jeden Tropfen schön aufsaugte, mit der Hand danach noch etwas weiter wichste um auch den letzten Tropfen zu schlucken.

Ich saß noch eine zeitlang mit Beiden zusammen, wir unterhielten uns gut, dann sind sie aber recht schnell gegangen. Es war ein geiles Erlebnis, aber wir tauschten weder Nummern noch eMail-Adresse aus.

Eigentlich dachte ich der Abend wäre jetzt vorbei und hatte dann auch vor gehabt nach meinem Glas Sekt zu gehen, als ein Paar vom Nachbartisch aufstand und mich dann fragte, ob sie sich zu mir setzen dürfen. Beide waren mitte 30, hatten einige Kilo zu viel auf den Rippen, sahen aber sehr gepflegt und sympathisch aus. Sie hatte kurze, dunkle Haare, trug ein schwarzer leicht durchsichtiges Netzteil als Oberteil, hatte große Brüste, die ziemlich lecker aussahen.
Wir unterhielten uns zuerst mit leichtem Smalltalk, als wir dann endlich zum Thema kamen. Sie hatten natürlich die Aktion mit dem anderen Paar mitbekommen und fanden die ganze Situation ziemlich auf- und erregend. Sie erzählten von ihren Swingerclub-Besuchen und Sex mit anderen Paaren im selben Raum bzw. auch einmal Partnertausch. Man merkte sofort, dass sie beide etwas schüchtern waren und vor allem er zurückhaltend. Außerdem fühlte ich auch, dass sie um den „heißen Brei herumreden“. Da beide ganz nett waren, unterhielten wir uns dann doch recht gut, tranken noch etwas, bis ich dann direkt fragte, was denn eine ihrer Fantasien wäre und sie die ruhig offen sagen könnten. Ich tippte im Vorfeld entweder auf „Cuckold“ oder auf „bi“ und lag letztendlich mit beidem gar nicht schlecht. Sie wollten einen Dreier, wo sie im Mittelpunkt steht und er viel zuschaut. Außerdem wollte sie sehen, wie er einen anderen Schwanz bläst.

An dem Abend im Downstairs ist nichts mehr passiert. Wir haben zu dritt noch ein paar Gläser getrunken, ich bin etwas auf Tuchfühlung bei ihr gegangen und die Nummern wurden ausgetauscht und grob ein Termin für ein kommendes Wochenende verabredet.

Da sie aus Bremen kamen und ich mich mit ihnen dann auch in Bremen getroffen habe, fällt dies aber nicht mehr unter die „Hamburger Erlebnisse“ von mir. Lasst es mich in den Kommentaren wissen, ob es euch trotzdem interessiert.

Von anderen Erotik-Bar Besuchen in Hamburg werde ich aber noch berichten.




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