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Eine Traumfrau

Ein anderer Traum…

Und es sollte wieder einer dieser Träume sein, die sich so nah an der Realität halten, daß und das nur vorweggenommen, sich es mehr wie eine schöne Erinnerung anfühlt, die jedoch auch gerne noch mal in der Zukunft stattfinden dürfte.
Ab und zu buche ich mir mit meiner Liebsten ein Hotelzimmer in unserer Stadt, obwohl wir hier wohnen. Ein wenig wie in den Zeiten, als man mehr umher reiste und die Wochenenden des Öfteren in Hotels verbrachte.
Diesmal habe ich mir jedoch etwas ausgedacht. Ich habe schon länger die Fantasie, meiner Frau beim Sex mit einem anderen Mann zu zuschauen. Der Gedanke daran, macht mich jedes Mal nervös und aufgewühlt.
Also habe ich mir in den einschlägigen Internet Seiten einen Callboy ausgesucht, der meiner Meinung nach den Ansprüchen meiner Frau entspricht. Das Problem ist ja, daß die Jungs vielleicht gut aussehen, oft aber nicht den Mund aufmachen dürfen. So besprach ich mit meinem Mitspieler, dass er nicht reden darf und meine Frau eh in einem dunklen Zimmer zu finden sein wird.
Gesagt – getan. Wir verbrachten einen schönen Abend mit Restaurantbesuch und ein Paar Drinks in der der Hotelbar. Wir waren gut gelaunt und hatten nonverbal schon den einen oder anderen gemeinsamen Gedanken an den Ausklang des Abends geteilt. Das lief dann eher über Körpersprache und Blicke.
Als wir dann hinauf gingen und in unserem Raum standen, wurde mir sofort eine klar. Die schöne Unterwäsche mit Strumpfhaltern und Nylons hätte ich doch lieber im Licht gesehen.
Sie wusste wohl, worauf der ganze Abend hinauslaufen sollte.
Zum Glück gab es doch genügend Licht, das von den Straßenlaternen ins Zimmer viel, so daß ich meine wunderschöne Frau mit ihrem Dessous Ensemble noch gut im Zwielicht sah.
Ich fing an, die Brüste zu küssen und die Brustwarzen zu saugen um ihr aber gleichzeitig den Po und die Schenkel zu massieren. Das Korsett-ähnliche Outfit lies ihre ohnehin schon tolle Figur noch schöner erscheinen und ich hatte das Gefühl, daß sie selbst von ihrer eigenen Verruchtheit angetörnt wurde.
Ich bemerkte nun, dass sich die Hotelzimmertür leise öffnete. Ich wechselte bewusst die Stellung, damit sie nicht sofort bemerkte, das mein Teamplayer zur Tür hereinkam. Wie besprochen machte er kein Geräusch und sagte nichts. Ich sah ihm aus einem Augenwinkel zu, wie er sich lautlos entkleidete und konnte einen Blick auf seine Qualitäten werfen. Ich war erstaunt, wie groß ein Penis im nichterigierten Zustand sein konnte. Das sollte sich nun aber schnell ändern, da er auch meine Liebste in ihrer Montur zu sehen bekam.
Ich machte ihm ein Zeichen, sich zu nähern und die erste Berührung vorzunehmen.
Meine Frau zuckte kurz zusammen und wunderte sich welche Hände ihr um die Taille fasten, während sie mir einen ihrer wahnsinnigen Zungenküsse gab.
Sie schaute mir in die Augen, sagte „ aha „ und lies alles Folgende geschehen, wurde nun aber auch aufgeregter und fing leicht an zu zittern.
4 Hände und 2 Münder versetzten sie nun in einen Zustand der Ekstase und das sollte noch nicht der Gipfel sein. Es muss ein tolles Gefühl sein, von mehr als den Händen des Geliebten angefasst zu werden. Von anfänglichem zarten Streicheln ihres Körpers sind wir mittlerweile bei festeren Griffen und Massieren des Busens und des Unterleibs angekommen.
Die Steifheit der Penisse signalisierte nun den Anfang der Stufe 2. Ich glaube, daß der Anblick des Gerätes unseres Gastes eine Neugier in Ihr entfachte und den Wunsch, den Schwanz des Anderen langsam in sich gleiten zu lassen. Während sie mir also meinen blies, schob sich unser Freund immer mehr mit seinem Becken in Position um dann die ca. 25 cm Stück für Stück einzuführen. Ihr stockte kurz der Atem, machte dann aber durch eine Bewegung klar, daß er jetzt bis zum Anschlag in einem Rutsch eindringen sollte.
Unter lauterem Stöhnen sollte dies geschehen und als wollte sie keinen zu kurz kommen lassen, nahm sie meinen auch fast komplett in den Mund und war von beiden Seiten mehr als ausgefüllt. Es war sogar so, als wollte sie mich mit ihren Reaktionen auf meine Initiative noch toppen, so wie sich mich provozierte. Oder sie genoss es wirklich sehr.
Unser Lover tat seine Sache gut und trotz seiner muskulösen Figur war er eher zart. Wurde dann aber auch angeheizt von dem Anblick und den Lauten meiner Frau, die gerade einen Positionswechsel verlangte. Der Partner sollte sie jetzt in der Missionarsstellung beglücken, damit sie die volle Pracht seines Körpers und die 25 cm begutachten konnte, die unentwegt, fast maschinell vordrangen und in ganzer Größe langsam wieder raus glitten. Das versetzte sie in eine noch größere Erregung und mich auch.
Und als bräuchte ich ein Dankeschön, nahm sie mein bestes Stück zwischen ihre Brüste und leckte meinen Hodensack mit ihrer Zunge, da ich am Kopfende hinter ihr stand.
Ich war fast am überkochen. Die energischen Stöße von Mr. X ließen den ganzen Körper meiner Kleinen wackeln, wobei mich das Wippen der großen Brüste, welche durch die Korsage auch noch gut zusammengedrückt wurden, beinahe um den Verstand brachten.
Ich wusste, dass es unfair gewesen wäre, dem Gast diese schönen Brüste zu verwehren. So ließ ich ihn auch seinen Penis in den Genuss kommen, an dem schönsten Ort der Welt zu verweilen und meine Frau presste sie auch entsprechend zusammen und konnte aber auf Grund der Länge seine Eichel mit ihrer Zunge liebkosen. Das hatte zur Folge, dass er fast kam und sich zurückhalten musste, nicht in ihren Mund zu spritzen. Die schmatzenden, stöhnenden Geräusche machten ihn und mich verrückt. Er saß auf ihr, meine Frau hatte meinen Penis in der Hand und ich verwöhnte sie zusätzlich mit dem mitgebrachten Hausfreund aus Gummi. Nach einer Weile vernahm ich mehrere sehr heftige Orgasmen meiner Liebsten. Wir waren ja auch schon 2-3 Stunden am Werke. Mein Mitarbeiter war eine gute Wahl. Gerade genug Körper um zu beeindrucken , aber nicht zu viel, damit ich auch auf Augenhöhe Spaß haben konnte.
Den hatte aber auf jeden Fall meine Süße, die, die vielen Stellungswechsel dazu brachte, nicht mehr zu wissen, mit wem sie gerade küsste, wer sie leckte, bumste und so weiter.
Es war also so, dass nach Überwindung der Hürde des Fremden im Bett, meine Frau zu einer Form auflief, wie ich sie nicht erwartete. Die Bilder hätte man nicht besser von einem Pornostar bekommen.
Da meine Liebste ja keine Pornos guckt muss man wohl von einem Naturtalent ausgehen, wenn sie sich so in einer neuen Situation zurecht findet.
Ich bedankte mich bei unserem Callboy und gab ihm zu verstehen, dass er mit einem weiteren Anruf rechnen sollte.

Aber das ein anderes Mal.




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