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Die Teufelin – Teil 4

Einiges konnte ich deutlich erkennen, anderes nicht. Es lag auf jeden Fall Lust in der Luft und mir kam es vor, als könnte ich das spüren. Natürlich gab es Männer, die zudringlich wurden, aber ein wenig Anfassen war okay, dass gefiel mir sogar, aber einige verstanden kein nein. Da musste ich dann deutlicher werden.
Brachte mir zwar Schimpfworte ein, aber besser, als schlechten Sex und einfach nur begrapschen. Manchmal gab ich einigen eine Kostprobe, aber irgendwie wollte ich nicht mehr geben. Ich ging dann in die Knie und nahm ihre Schwänze in den Mund. Einige schmeckten nach Seife, was ich ekelig fand und andere hatten dieses männliche Aroma. Da blieb ich manchmal etwas länger zog dann aber wieder weiter. Die Protest ignorierte ich. Und wenn jemand grob war gab es hier glücklicherweise Aufpasser. Deswegen mochte ich diese Feier auch lieber. Jedes Oktoberfest war schlimmer, als diese Feier.
Es lief mir zwar die Beine herunter und ich wollte auch endlich etwas in mir spüren, aber irgendwie hatte ich nicht das Gefühl bisher den richtigen Schwanz gefunden zu haben. War ich etwa zu wählerisch? Oder war die Auswahl einfach zu groß. Es gab schon einige die gefielen mir, aber es schien gefühlt noch etwas zu fehlen. Egal, ob nun so ein wunderschöner dunkler großer Schwanz oder das kleine Würmlein. Ich mochte die kleineren lieber für anal. Wobei ich natürlich auch Dehnung genoss. Es war immer ein Erlebnis, aber der Ort war hier nicht so gut.
Es gab auch einige Bereiche die etwas abseits lagen und ähnlich einem Erotikkino separate Bereiche hatten. Auch mit Gloryholes. Da schaute frech ein Schwanz durch. Ich fragte mich, welche Mann wohl daran hing. Er war eher durchschnittlich. Die Eichel hatte meine Lieblingsform und er roch genau auf die schmutzige Art, die mich besonders erregte. Ich mochte Gloyholes, weil Sex da auf das wesentliche reduziert wurde. Es spielte keine Rolle wie der Kerl aussah und eine Beziehung würde es da eh nicht geben. Einfach nur purer unverfälschter Sex. Wahrscheinlich würden mich die Männer und viele Frauen deswegen als Schlampe bezeichnen, aber ich lebte meine Lust aus. Sie war ein Teil von mir und niemand würde mir vorschreiben, was da richtig und falsch war. Schon gar nicht irgendwelche Moralapostel die wahrscheinlich einfach nur sexuell frustriert waren.
Ich blies ihn ein wenig, aber ich bemerkte deutlich, dass ich mehr wollte. Normalerweise war es nicht meine Art das ohne Kondom zu machen, aber heute schien mein Verstand anders zu ticken. Ich war so erregt und es war mir egal. Selbst die kleine Stimme in mir schwieg und hielt mich nicht auf. Ich stand auf und beugte mich vor. Hob den Saum etwas an und glitt dann über seinen Schwanz.
Ich biss mir auf die Lippe, als er mich dehnte. Es war so intensiv. Besser als mit Kondom. Mein Herz klopfte schneller vor Aufregung. Schon lange hatte ich davon geträumt, einfach so sein zu können.
Ich bleib für einen Moment so und merkte, dass meine Beine leicht zitterten. Der Mann rührte sich nicht und überließ mir die Kontrolle. So stützte ich mich auf einem Stuhl ab und ließ den Phallus tief in mich eindringen. Größere waren zwar schon tiefer gewesen, aber das war auch nicht immer so angenehm. Vielleicht lag es auch an der Position, es war jedenfalls herrlich ihn so zu spüren.
Ich hörte schmatzende Geräusche und mein Stöhnen. Realisierte erst da, dass ich mich gehen ließ. Die Worte aus meinem Mund waren sehr heftig. Gänzlich ungewöhnlich und mich störten auch nicht die Zuschauer, welche ich wie durch einen Nebel bemerkte. Sie sahen mir zu und das war auch gut so. Sollten sie sehen, dass ich viel Lust hatte. Dass ich Schwänze genoss. Erkennen würde mich eh niemand und wenn doch, dann war auch das okay. Kameras waren hier nicht erlaubt, also würde es hoffentlich keine Aufnahmen geben. Einige ließen sich hier ja das Unglaublichste einfallen.
Ich merkte, dass er etwas härter wurde. Wollte ich seinen Saft in mir? Das Gefühl, wenn ein Mann kam war toll, aber jetzt hatte wollte ich ihn schmecken.
In einer fließenden Bewegung drehte ich mich um und ging in die Hocke. Nahm den von mir schleimigen Schwanz in den Mund.
Umfasste ihn mit der linken Hand, während die Rechte meine Pussy verwöhnte. Drückte hart zu und ließ meine Lippen über die Eichel tanzen. Mit der Zunge den Kranz entlangfahrend. Ich hatte mich nie mit der Anatomie so genau beschäftigt, aber die Erfahrung gemacht, dass dann Männer meistens mehr empfanden, als einfach nur rein und raus aus dem Mund.
Ich hörte nun deutliches Stöhnen von der anderen Seite und wusste das es soweit war. Dass der Samen nun kam. Half mit der Hand nach und schloss den Mund. Männer mochten wohl, dass es über das Gesicht ging, ich nicht. Ich wollte es im Mund haben. Ihn schmecken und er schmeckte gut. Lecker, herb, maskulin.
Die Stimme kam mir zwar entfernt bekannt vor, aber das war mir egal.
Ich merkte, dass ich durch meinen Finger und die Situation auch kam. Gerade als ich die Augen schloss und den Orgasmus über mich hinwegrollen lassen wollte, spürte ich Feuchtigkeit im Gesicht. Der Orgasmus fiel schwächer aus und leicht wütend öffnete ich die Augen. Ein Kerl stand neben mir und wichste ungeniert. Seine Ladung war auf meinem Gesicht gelandet.
Wortlos stand ich auf. Meine Stimmung schien wie gewandelt. Unsanft stieß ich ihn zu Boden und trat dann auf seinen Schwanz.
„Mann hat gefälligst zu fragen, bevor er abspritzt.“
Ich dreht den Schuh hin und her, was ihm gar nicht behagte. Aber er hatte es sich selbst zuzuschreiben. Wenn er gefragt hätte, vielleicht noch, aber ansonsten entschied ich, was ich wollte.
Einer der Aufpasser eilte herbei. Ein wenig Unschlüssig stand er da, denn er wusste wohl nicht wer angefangen hat.
„Der hat mir uneingeladen ins Gesicht gespritzt“, erklärte ich ihm, drehte mich dann um und verschwand in Richtung Toiletten. Meine Stimmung war unten. So kurz vor einem heftigen Orgasmus unterbrochen zu werden, war fast genauso schlimm, wie Kerle, die zu früh kamen und einen deinen unbefriedigt zurückließen.
Im Bad betrachtete ich mich im Spiegel. Nahm dann ein Tuch und wollte das Sperma entfernen. Sogar meine Hörner waren getroffen worden. Ich müsste die wohl zum Reinigen abnehmen.
Als ich es versuchte, erstarrte ich für einen Moment. Es gelang mir nicht die Hörner zu entfernen. Fast als wären diese angewachsen. Das konnte doch nicht sein.
Wieder und wieder versuchte ich es. Die Hörner waren wirklich am Kopf festgewachsen.
Aber das konnte doch gar nicht sein. Wie sollten denn Hörner anwachsen.
Für eine ganze Weile stand ich da und wusste ich nicht, was ich tun sollte. Da ging die Tür auf.

Fortsetzung folgt




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