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Im Urlaub bei meiner Tante

Einen aufregenden Traum den ich hatte, hab ich mal schriftlich festgehalten…

Ich war gerade 18 geworden und in der Berufsschule standen die Sommerferien an. Eigentlich wollte ich mit einem Freund ein wenig durch Deutschland touren, aber das zerschlug sich leider kurz vorher.
Da meine Eltern schon ihren Urlaub gebucht hatten, und ich nicht unbedingt allein zu Hause bleiben wollten, meldete ich mich kurzentschlossen bei meiner Tante Agnes an, die in einem Dorf im Allgäu wohnte an. Es war jetzt nicht mein Traumurlaub, obwohl ich als Kind immer gerne bei ihr war. Aber es war eine günstige Möglichkeit raus zu kommen.
Ich fuhr mit dem Zug bis in den nächstgrößeren Nachbarort und meine Tante holte mich dort am Bahnhof ab.
Wir hatten zwar immer telefonisch Kontakt, aber ich hatte sie jetzt fast zwei Jahre nicht gesehen, da wir nun mal ziemlich weit auseinander wohnten. Mein Onkel war schon vor zehn Jahren gestorben, und Agnes hatte nie neu geheiratet, obwohl sie für ihre 65 Jahre noch eine gut aussehende und interessante Frau war. Sie war etwas kleiner wie ich, schlank und hatte lange graue Haare, die sie oft zu einem Zopf gebunden hatte.
Auch wenn es , wie schon gesagt, nicht unbedingt mein Wunschurlaub war, freute ich mich sie wiederzusehen. Wir umarmten uns herzlich, brachten meine Sachen zum Auto und fuhren zu ihr nach Hause. Dann lud sie mich zum Essen ein, und wir gingen in einen Gasthof in ihrem Dorf. Ich wollte mir eigentlich eine Cola bestellen, aber meine Tante bestellte uns jedem ein Bier. „Wo du doch jetzt in Bayern bist“, lachte sie.
Nach dem Essen gingen wir wieder zu ihr nach Hause. Sie hatte ein recht großes Haus das sie allein bewohnte. Es war das Haus welches sie mit meinem Onkel zusammen gekauft hatte und wo wir als Kinder oft waren. Sie zeigte mir mein Zimmer und ich packte mein Sachen aus. Anschließend ging ich kurz Duschen. Sie hatte das Bad erst vor kurzem neu machen lassen, mit ebenerdiger großen Dusche und einer großen Badewanne. Während ich unter der Dusche stand, kam plötzlich Tante Agnes herein, und legte mir Handtücher hin. Sie sah zu mir herüber, grinste und sagte:“ Oh, du bist aber nicht mehr der kleine Junge von früher…“, verschwand wieder und ließ mich ein wenig irritiert zurück.
Nach dem Duschen zog ich mich an, und ging zu meiner Tante, die auf dem Balkon in der Sonne saß. Sie entschuldigte sich, dass sie einfach so ins Bad herein geplatzt war, aber sie hatte nicht daran gedacht, dass ich mittlerweile kein Kind mehr war. Sie stellte uns noch ein Bier hin, und wir saßen den ganzen Abend draußen und erzählten über dies und das und über früher. Zu vorgerückter Stunde wollte ich dann schlafen gehen, denn das Bier machte mich müde. Ich machte mich im Bad fertig und ging in mein Zimmer. Nach mir ging Agnes sich nachtfertig machen, und stand dann im Nachthemd im Zimmer um mir gute Nacht zu wünschen. Im Gegenlicht des Flures konnte ich die Umrisse ihrer tollen Figur durch das Nachthemd schimmern sehen. Sie hatte ihre Haare jetzt offen. Sie nahm mich in den Arm und sagte:“Gute Nacht mein kleiner, Schlaf gut“, und lachte dabei. Ich spürte ihre Brüste an meinem Oberkörper, die sich sehr fest anfühlten. Ich küsste sie auf die Wange, wünschte ihr ebenfalls eine gute Nacht und ging ins Bett.
Am nächsten Morgen wurde ich vom Sonnenschein geweckt. In der Küche bereitete meine Tante schon das Frühstück vor. Wir setzten uns wieder nach draußen, wo es bereits angenehm warm war. Sie fragte mich, ob ich schon wüsste, was ich heute machen wollte. Ich verneinte die Frage. „Also, ich gehe montags oft mit meiner Freundin Christa ins Freibad schwimmen. Bewegung tut den alten Knochen gut, wenn du Lust hast, kannst du ja mitfahren. Du musst dich ja nicht bei uns alten Damen hinlegen…“, sagte sie und lächelte. „Ja, warum nicht, scheint ja das richtige Wetter dafür zu werden“ antwortete ich. „Schön, das freut mich“ sagte meine Tante lachend.
Nach dem Frühstück packte ich ein paar Sachen zusammen und wollte mir im Bad schnell noch ein Handtuch holen. Ich öffnete die Tür und blieb wie versteinert stehen. Meine Tante stand dort nackt vor mir und zog sich gerade ihren Badeanzug an. Ich drehte mich direkt um und murmelte: „Oh, Entschuldigung, hab vergessen zu klopfen“. „Ja gut, dann steht es jetzt 1:1“ lachte Agnes und zog den Badeanzug hoch. Ich ging schnell wieder raus, da rief sie mir hinterher: „Du darfst ruhig reinkommen, ich habe keine Geheimnisse, was brauchst du denn?“ „Ich wollte mir nur eben ein Handtuch holen“ entgegnete ich. „Ja, dann komm doch rein und hol dir eins, keine Bange, ich bin wieder angezogen“ sprach sie. Es war mir sehr peinlich, als ich die Tür wieder öffnete. Meine Tante stand mittlerweile im Badeanzug vor dem Spiegel und trug Sonnencreme auf ihre Arme auf. Ich huschte schnell hinter ihr vorbei, griff mir ein Handtuch vom Stapel und entschuldigte mich nochmals.
„Das ist doch kein Drama“, beschwichtigte sie mich, „du hast mich als kleines Kind schon öfters nackt gesehen. Mach dir keine Gedanken, ich bin dir deswegen nicht böse“. Ich musterte sie im Vorbeigehen noch einmal, und fand, sie hatte wirklich noch eine sehr ansprechende Figur für ihr Alter. Mit ihren langen Haaren sah sie echt toll aus. Ich ging raus und wartete am Auto auf sie. Während der Fahrt brachte ich kein Wort raus. Als wir am Schwimmbad ankamen stand Christa schon vor dem Eingang. Agnes stellte uns gegenseitig vor. Christa, ebenfalls gutaussehend, war zwei Jahre jünger wie meine Tante aber auch etwas kräftiger wie sie. Auch sie hatte graue Haare aber ihre waren kurz.
Wir gingen rein und legten uns in die Nähe eines Beckens auf eine Art breite Treppe. Ich blieb lieber in der Nähe meiner Oma, denn der Anblick ihres Körpers ging mir nicht mehr aus dem Kopf, und ich wollte gerne noch mehr von ihr sehen. Christa kam ebenfalls im Badeanzug daher, der ordentlich ausgefüllt war. Sie war nicht dick, aber sie hatte sehr weibliche Formen. Die beiden gingen direkt ins Wasser und schwammen eine ganze Zeit lang. Ich blieb am Platz und las ein wenig. Als beide rauskamen, ging ich schwimmen und sah dabei die beiden reden und dabei immer wieder zu mir rüber schauen.
Gegen 14 Uhr wollten die beiden heim, und meine Tante bot mir an mich später abzuholen, wenn ich noch etwas bleiben wollte. Ich stimme zu, und wir machten aus, dass sie mich um 17 Uhr abholen sollte.
Punkt 17 Uhr trafen wir uns auf dem Parkplatz. Zuhause musste ich feststellen, dass die Sonne meinem Rücken etwas zugesetzt hatte. Ich hatte einen leichten Sonnenbrand, was meiner Tante auch auffiel.
„Komm mein Junge, ich hab eine Lotion, damit kann ich dich einreiben“. Ich legte mich auf eine Liege im Schatten. Tante Agnes kam mit der Creme und sagte: „Am besten wäre, du ziehst das T-Shirt aus, dann kann ich den Rücken auch eincremen“. Ich tat, wie sie mir sagte und zog mein Shirt aus. Dann fühlte ich, wie meine Tante mir mit viel Gefühl die Lotion auftrug. Als sie am Gesäß ankam meinte sie: „Wenn du deine Hose auch ausziehst, kann ich deine Beine auch einreiben. Du hast ja bestimmt noch eine Unterhose an“. Es fühlte sich so toll an, wie ihre Hände über meine Haut wanderten, dass ich mich ohne Umschweife meiner Hose entledigte. Sie drückte etwas von der Lotion in ihre Hände und fing an meine Oberschenkel zu massieren. Ich fühlte, wie mein Pimmel anfing steif und größer zu werden. Und ich bemerkte wie Agnes meine Beine leicht auseinander drückte und dann wie zufällig öfter bei massieren mit dem Handrücken über meinen Hodensack streifte. Ich ließ sie nur zu gern gewähren.
„Ich glaube, das gefällt dir, oder soll ich lieber aufhören?“, fragte sie währenddessen. „Nein, das tut ganz gut, wegen mir kannst du weitermachen.“ antwortete ich. „Gerne, wenn du dich umdrehst kann ich dich ja auch vorne einreiben.“
Ich spürte meine riesen Latte in der Hose und wusste, daß sie ihr sofort auffallen musste. „Ach, ich glaub der Rücken reicht, vorn hatte die Sonne ja nicht so stark zugeschlagen.“ wiegelte ich ab.
„Ich mach das aber wirklich gern, ich freu mich doch, wenn ich meinem Neffen etwas Gutes tun kann. Also komm, dreh dich rum“. Ich setzte mich auf, und versuchte meinen steifen Schwanz unbemerkt etwas zurecht zu rücken, damit er nicht so doll auffiel. Dann legte ich mich auf den Rücken und fühlte wie mir einige Tropfen der Lotion auf den Bauch tropften. Meine Tante saß neben mir, und verrieb sie langsam, während ich meine Augen schloss. Ich hoffte, ihr würde meine Erektion nicht auffallen. Dann auf einmal spürte ich aber, wie ihre Finger ganz langsam über meinen Penis und meine Hoden zu den Oberschenkeln runter wanderten.
„Es scheint dir ja auch zu gefallen, eingecremt zu werden“, sagte sie lachend. „Du hast ja einen ganz ordentlich harten Penis bekommen“.
„Tante Agnes“, sagte ich etwas peinlich berührt, das sie meine Erregung bemerkte „ich glaub ich bin genug eingecremt“.
„Es muss dir doch nicht peinlich sein, wenn dein Penis steif wird, und er fühlt sich doch auch sehr schön an“ antwortete meine Tante daraufhin und streichelte ihn wieder. „
„Aber das geht doch nicht…“ stotterte ich.
„Ich merke doch, dass es dir gefällt…“ antwortete Agnes. In der Tat, das tat es wirklich, und ich wollte eigentlich, dass sie weitermachte, aber das durfte eigentlich nicht sein.
„Ich hab schon als du unter der Dusche standest gesehen, das du kein kleiner Junge mehr bist, und jetzt sehe und fühle ich das noch mehr“, sprach sie weiter. „Ich hatte schon lange keinen Mann mehr im Haus, und freu mich einfach, wenn sowas Mal wieder zu sehen bekomme. Und vielleicht hat dir ja auch gefallen, was du heute Morgen im Bad gesehen hast…?“ Eine kurze Zeit war sie dann still, und ich traute mich nicht ihr zu gestehen das ich ihren Anblick im Bad total geil fande.
„Aber du hast Recht. Wir sollten lieber aufhören, ich geh uns besser was zu essen machen“ murmelte sie mit leicht enttäuschtem Unterton. Sie stand auf und ließ mich verwirrt zurück. Wir redeten beim Essen kaum ein Wort, und saßen auch fast wortlos vor dem Fernseher. Irgendwann wollte ich, um der Situation aus dem Weg zu gehen, ins Bett gehen. Ich verabschiedete mich und verschwand zuerst im Bad, und dann in mein Zimmer.
Ich hörte, wie meine Tante kurz nach mir ins Bett ging. Ich lag wach in meinem Bett und konnte nicht einschlafen. Ich sehnte mich danach, dass sie mich wieder so berühren würde. Dann fasste ich meinen ganzen Mut zusammen, stand auf und ging zu meiner Tante rüber. Ich klopfte leise an ihrer Tür und sie bat mich herein.
„Ich kann nicht einschlafen Tante Agnes, darf ich noch was zu dir kommen?“ fragte ich. “ Na klar, mein lieber. Ich kann auch nicht schlafen. Es tut mir leid, mit heute Mittag. Ich weiß nicht was da in mich gefahren ist. Ich glaub ich bin wohl zu lange ohne Mann gewesen“ antwortete sie mir.
„Das war auch nicht so schlimm, ich war nur so sehr verwirrt, weil mir das gefallen hatte, wie du mich berührt hast. Und ja, es hatte mir auch gefallen, was ich im Bad gesehen hab. Du hast einen echt klasse Body Tante Agnes.
„Danke für das Kompliment, mein kleiner. Es ist schön wenn ich einem jungen Mann wie dir gefalle. Ich muss aber auch gleichermaßen sagen, dass mir auch gefallen hat, was ich sehen und fühlen konnte. Das lassen wir aber besser nicht deine Mutter und deinen Vater wissen. Das bleibt unser Geheimnis“ sagte sie leise. Ich spürte meinen Schwanz wieder, wie er wuchs. Dann nahm meine Tante mich in den Arm und küsste mich auf die Wange.
„Danke Tante Agnes, du bist echt toll“ flüsterte ich ihr ins Ohr. Ich bemerkte, wie ihr Oberschenkel wieder mein Glied berührte.
„Lass das Tante weg. Sag einfach nur Agnes“ hauchte sie. „Und mir scheint, du bist wieder etwas erregt, oder vertue ich mich da. Ich würde dich gerne etwas streicheln, wenn ich darf…? fragte sie vorsichtig.
“ Nichts lieber als das, Agnes“ stöhnte ich. Ich fühlte wie die Hand meiner Tante sich langsam in meine Unterhose schob, und anfing meinen Schwanz erst zu streicheln und dann kräftiger zu massieren.
„Oh mein Junge, der fühlt sich wirklich großartig an. Es ist schon ziemlich lange her, dass ich einen Schwanz verwöhnen durfte“ keuchte sie. Ich legte mich zurück und genoss was sie mit mir machte. Schliesslich zog mir Unterhose und T-Shirt aus und ich lag nackt vor ihr. Dann zog auch sie ihr Nachthemd aus und legte sich neben mich. Sie küsste mich auf den Mund und sagte zu mir: „Komm mein kleiner, zieh mir den Slip aus. Du darfst aber nie deinen Eltern oder Freunden erzählen was wir hier machen. Das muss unter uns bleiben!“
Ich spürte, dass auch sie ziemlich erregt war. „Ehrenwort Agnes“ entgegnete ich. Dann wanderte meine Hand an ihren Oberkörper und ertastete und streichelte ihren wohlgeformten Busen. Er fühlte sich wunderschön an und Agnes stöhnte auf. Wir fingen an uns zu küssen und ihre Hand war wieder mit meinem Pimmel beschäftigt.
„Agnes, das fühlt sich so geil an. Ich bin so froh hier bei dir zu sein“ flüsterte ich und streichelte über ihren Slip.
„Hast du schon mal Sex mit einem Mädchen oder einer Frau gehabt?“ fragte meine Tante mich leise. „Nein, du bist die erste!“ antwortete ich. „Oh, dann müssen wir uns viel Mühe geben, damit es auch schön wird für dich“, raunte sie mir zu, rutschte langsam herunter und fing an mit ihrer Zungenspitze meine knallrote Eichel zu umkreisen. Ihre Hand spielte ganz sanft mit meinen Eiern und die andere mit dem unter Hochdruck stehenden Schaft meines Pimmel.
„Junge, dein Schwanz ist so toll, wie es der von deinem Onkel war“ sagte sie schnell noch, bevor meine Schwanzspitze zärtlich in ihrem Mund verschwand. Sie lutschte und saugte mit einer göttlichen Hingabe an ihm und ich fühlte mich im siebten Himmel.
„Agnes, das ist so geil was du machst, das dürftest du ewig weitermachen…“ brachte ich nach einer Weile stöhnend hervor.
„Schön, wenn dich das geil macht. Möchtest du vielleicht denn auch mal das alte Fötzchen deiner Tante lecken?“ fragte sie mich neckisch.
„Aber ich hab doch noch nie sowas gemacht, ich weiß nicht was ich da machen muss…“ antwortete ich ängstlich.
„Keine Angst mein kleiner, du wirst das schon gut machen, das weiß ich. Lass dich einfach treiben, und mach wozu du Lust hast…“ entgegnete sie meiner Angst. Sie legte sich neben mich auf den Rücken und breitete die Beine etwas auseinander. Ich führte meine Hände von ihren Titten herunter zu ihrem Becken. Ich fühlte, wie ihr atmen schneller wurde. Dann zog ich ihr langsam ihr Höschen runter, und sie half mir willig dabei. Im restlichen Tageslicht konnte ich ihre glatt rasierte Möse sehen. Sie sah wunderschön aus. Ich hatte sie als Kind zwar auch schon öfter gesehen, wenn meine Tante mich mit zum Baden genommen hatte, aber jetzt sah ich sie mit ganz anderen Augen. Ich tauchte langsam ab zwischen ihre Schenkel und nahm sofort den wohligen Duft ihrer Muschi wahr. Ich fuhr zuerst langsam mit meinem Finger durch ihre offenen Schamlippen. Es war alles wunderbar weich und feucht und Agnes wimmerte kurz laut auf.
Erschrocken hielt ich inne, und fragte sie:“Was ist, hab ich dir wehgetan?“
„Nein mein Junge, du machst das sehr sehr gut. Lass dir Zeit und verwöhn deine Tante…“ antwortete sie keuchend. Ich ließ meine Finger weiter langsam durch ihren feuchten Schlitz gleiten. Dann schob ich vorsichtig einen Finger in ihre Lustgrotte hinein. Meine Tante brachte ein langgezogenes „Jaaaaaa, komm Spiel mit meiner Muschi“ hervor, ihre Hände krallten sich im Laken fest und ihr Körper spannte sich an. „Mein süßer kleiner, ich sagte ja, du kannst das. Das machst du prima“ presste sie angestrengt durch ihre Lippen.
Ich war erleichtert, dass es ihr gefällt was ich da anstellte und zugleich auch angespornt weiter zu machen. Ich fühlte ihre Hände an meinem Hinterkopf, die durch meine Haare wühlten und mit sanftem Druck meinen Mund an ihre Spalte dirigierte.
„Komm mein Junge, bitte leck meine Möse. Ich liebe das“ sagte sie sanft fordernd. Und dann berührte ich zum ersten mal in meinem Leben mit meiner Zunge die Muschi einer Frau. Geträumt hatte ich zwar schon öfter davon, aber ich hätte nie gedacht, dass die Möse meiner Tante die erste wäre, die ich so verwöhnen und genießen durfte.
Ich spürte den angenehmen leicht salzigen Geschmack ihres Mösensaftes auf meiner Zunge. Er war angenehm und so ließ ich sie weiter durch ihre Schamlippen gleiten. Dann breitete ich diese mit den Fingern auseinander und blickte auf ihre rosafarbene glänzende Scheide. Ich tauchte mit der Zunge ein in ihre feuchte Höhle und ließ sie dort sanft kreisen. Meine Tante drückte meinen Kopf fester an sich und winkelte die Beine an. Ich hörte ihr stöhnen. Ihr gefiel auf jeden Fall, was gerade hier passierte und mir auch. Ich ließ meine Spitze langsam zu ihrem Kitzler wandern und spielte vorsichtig mit ihm. Nach kurzer Zeit wurde Agnes unruhig und zog mich hoch zu ihr.
„Mein Junge, was machst du mit mir“, sagte sie mit leise zitternder Stimme. „Das ist traumhaft mit dir, echt der Wahnsinn. Komm bitte und Fick mich kräftig durch, ich möchte deinen Riemen ganz tief in mir spüren“.
Ich war ja schon etwas verwundert welche Ausdrücke meine Tante so drauf hatte. Sie drehte mich auf den Rücken und wichste sanft meinen Schwanz. Dann schwang sie sich über mich und führte ihn vorsichtig in ihre Scheide ein. Anschließend ließ sie ihn langsam in ihre verschwinden.
„Mein Gott, ist der groß und er fühlt sich gut an“ murmelte sie zufrieden und fing an mich zu ficken. Ihre nasse Fotze gab schmatzende Geräusche von sich und ich merkte, wie meine Eier sich zusammenzogen und ich kurz vor dem Abspritzen war. Ich wollte noch nicht, aber es war so geil mit Agnes, ich konnte es nicht mehr kontrollieren.
„Ich glaub ich komm gleich Agnes, ich kann es nicht mehr aufhalten. Es tut mir leid“ jammerte ich laut.
„Jaa mein kleiner Junge, komm nur. Spritz mich mit deinem Samen voll. Das ist nicht schlimm…“ beruhigte sie mich. Und dann hatte ich das Gefühl, meine Hoden würden explodieren. Ich drückte meinen Schwanz ganz fest in ihre Fotze und mein Sperma schoss in ihre Lusthöhle. Ich zitterte am ganzen Körper und meine Tante genoss auf mir sitzend wie sich meine Sahne in ihr verteilte. Wir verblieben noch einige Zeit noch in dieser Stellung und sie kreiste vorsichtig mit Becken weiter. Ich spürte wie mein Pimmel entspannte langsam schlaffer wurde.
„Das tut mir leid, dass ich so schnell fertig war“ entschuldigte ich mich noch einmal bei ihr.
„Aber Junge, das ist doch nicht schlimm, du hast mich mehr als zufrieden gestellt.“ munterte sie mich auf. Sie erhob sich und mein nasser und schlaffer Schwanz rutschte aus ihrer Spalte. Sperma tropfte hinterher und lief über meinen Hodensack und dann auf’s Bettlaken.
Agnes legte sich wieder neben mich und spielte ein wenig mit meinem Glied. Ich fühlte ihre nasse Muschi die sie an meinem Oberschenkel leicht rieb.
„Mein lieber, ich hätte nicht geglaubt, dass ich noch mal von einem anderen Mann als deinem Onkel gefickt würde. Auch wenn wir das eigentlich nicht hätten tun sollen, es war sehr geil mit dir und ich bereue es nicht. Ich wäre froh, wenn du heute Nacht bei mir schläfst“ sagte sie.
„Gerne Agnes, ich fand es auch sehr schön und aufregend, auch wenn ich nicht gedacht hätte, dass die erste Frau mit der ich Sex hab, meine Tante wäre. Ich hätte jetzt auch nicht gedacht, das du überhaupt noch Interesse daran hast.“ antwortete ich verschmitzt lächelnd.
„Mein lieber Neffe, nur weil ich schon alt bin, verlier ich doch nicht die Lust auf Sex. Ich hab zwar nichts mehr mit einem Mann gehabt, aber Christa und ich wir Vergnügen und des Öfteren miteinander. Das ist auch wunderschön.“ sagte sie mit leichten Oberlehrer-Ton.
„Du und Christa???“ fragte ich verwundert. „Ja, das hatte sich einfach so ergeben. Sie war nach dem Tod deines Onkels für mich da und hat mir durch die schwere Zeit geholfen. Und irgendwann hatte es sich dann ergeben, dass wir beide bei ihr im Bett lagen und uns gegenseitig streichelten und Sex hatten. Und so ist’s auch heute ganz oft noch. Aber wenn Christa wüsste was wir hier gerade machen, sie würde sich ärgern, dass sie nicht dabei ist“ erklärte meine Tante mir.
„Warum würde sie sich ärgern, ist sie so eifersüchtig?“ fragte ich weiter interessiert.
„Nein, aber sie hat sich heute Morgen im Schwimmbad schon sehr stark für dich interessiert. Sie steht nicht nur auf Frauen. Ich weiß, dass sie auch auf junge Männer steht. Genauso wie ich auch. Auch deshalb gehen wir öfter ins Schwimmbad, um die jungen Kerle dort zu beobachten. Aber ich habe ihr direkt gesagt, sie soll sich gar keine Hoffnung machen, schließlich bist du mein Neffe… Und jetzt liege ICH mit dir hier“ antwortete Agnes.
„Also wirklich, das hätte ich aber nicht von dir gedacht“, sagte ich mit lachenden Unterton.“Aber es ist wirklich schön hier mit dir zu liegen“.
Ihre Hand fing wieder an mit meinem Glied zu spielen, das auch schon wieder darauf reagierte und wieder steif wurde. „Oh, da kommt ja wieder leben rein“, bemerkte meine Tante, „Hast du vielleicht Lust auf eine zweite Runde?“
„Warum nicht“, antwortete ich knapp. Und schon stieg sie wieder über mich und führte sich meinen Schwanz erneut behutsam ein. Dann fing sie an, mich langsam und gleichmäßig zu ficken, und ich fing an ihre Brüste zu streicheln. Sie stöhnte zufrieden während sie mich ritt. Mein mittlerweile wieder zu voller Größe angewachsener Pimmel flutschte sanft durch ihre nasse Muschi und meine Hände kneteten jetzt ihre weichen Arschbacken. Sie wurde schneller in ihren Fickbewegungen und ich hörte das klatschen ihres Arsches wenn er auf meine Schenkel prallte. Sie atmete lauter und heftiger, sprang irgendwann förmlich auf meinem Schwanz auf und ab und rief nur noch: „Ja mein Junge, das ist so geil. Das hab ich so lange vermisst“. Diesmal war ich ausdauernder und kam nicht so früh. Dafür war Agnes jetzt an der Reihe. Mitten im Fick hielt sie abrupt an, presste ein langgezogenes „Jaaaaaa, ich bin soweit mein kleiner Schatz, ich komme auch!“ Plötzlich erstarrte sie fast und fing dann an zu wimmern und zu zittern. Ich blieb ganz still liegen, während Agnes ihren Orgasmus genoss. Nachdem sie sich langsam wieder etwas beruhigt hatte, rutschte sie erschöpft von mir herunter und lag neben mir auf dem Rücken. Da ich noch nicht abgespritzt hatte, kniete ich mich zwischen ihre Beine und beugte mich vor um ihre Titten zu küssen. „Hast du noch nicht genug, du kleiner Nimmersatt?“ fragte sie lachend. Ich antwortete nicht sondern schob meinen Schwanz wieder in ihr Fötzchen. Sie umarmte mich und ich drückte meinen Prügel so tief es ging in sie hinein. Dann fing ich an sie zu ficken. Sie stöhnte bei jedem Stoß laut auf und nach einiger Zeit spürte wie mein Sperma wieder raus wollte. „Tante Agnes, es ist wieder soweit, ich spritz gleich ab!“
„Ja komm mein liebster, spritz es wieder in mich hinein!“ hechelte sie, und schlang ihre Schenkel um meinen Arsch, um zu verhindern, dass ich meinen Schwanz herausziehen konnte. Ich füllte ihren Unterleib unter heftigem zucken mit einer zweiten Ladung meiner Sahne. Langsam ließ sie die Umklammerung los, und ich konnte zufrieden zu Seite rutschen. „Tante Agnes, du bist die beste“ raunte ich erschöpft. „Mein Junge, das kann ich von dir auch sagen. Ich hab lange nicht mehr so geilen Sex gehabt. Und das mit meinem Neffen…“ antwortete sie mir. “ Ich glaub, ich geh mal schnell Duschen, möchtest du mich begleiten?“ fragte sie mich. „Ja, Duschen wäre jetzt nicht schlecht“ beantwortete ich die Frage. Sie stand auf, nahm mich an die Hand und wir gingen ins Bad und zusammen unter die Dusche. Wir umarmten uns schweigend, während das Wasser auf und prasselte. Dann seifte ich sie zärtlich überall ein und spülte den Schaum ab, anschließend machte sie das gleiche mit mir, wobei sie meinen kleinen Freund ganz sanft behandelte. Danach trockneten wir uns gegenseitig ab und umarmten und küssten uns nochmals. „Möchtest du denn heute Nacht bei mir bleiben?“ fragte sie mich wieder, was ich natürlich bejahte.
Wir gingen in ihr Schlafzimmer, machten das Bett wieder zurecht. Dann kuschelten wir uns aneinander. Ich gab meiner Tante noch einen Gute-Nacht-Kuss und dann schliefen wir irgendwann ein.
Am nächsten Morgen erwachte ich neben meiner nackten Tante. Im Licht der Morgensonne sah sie bezaubernd aus.
„Na mein lieber, hast du gut geschlafen?“ fragte sie mich, als sie erwachte. „Ja Agnes, so gut wie lange nicht mehr“ antwortete ich wahrheitsgemäß. Sie lachte und küsste mich.
„Darf ich dich was fragen?“ wollte ich wissen. „Ja sicher, was hast du denn“ war sie neugierig.
„Du hast gestern gesagt, das Christa bestimmt neidisch wäre, wenn sie von gestern Nacht wüsste.“ sagte ich.
„Ja, warum?“ fragte sie stutzig.
„Ich hatte mir heute Nacht noch vorgestellt, wie es wäre mit euch beiden Sex zu haben. Das war eine ziemlich aufregende Vorstellung.“ antwortete ich meiner Tante.
„Mein Junge, das was wir gestern gemacht haben war nicht unbedingt OK. Meinst du wirklich, wir sollten da noch jemanden anderen mit hinzuziehen, auch wenn es meine beste Freundin ist, die sicherlich nicht abgeneigt wäre?“ fragte sie mich etwas unsicher.
„Es war halt so eine geile Vorstellung, mit euch beiden hier zu liegen und Sex zu dritt zu haben“ murmelte ich nur.
„Junge, da bist du aber schnell auf dem Geschmack gekommen. Ich überlege es mir, ob ich dich überhaupt mit ihr teilen will, und ich sie frage. Sie würde bestimmt nicht nein sagen.“ beruhigte sie mich lachend. „Komm lass uns jetzt Frühstück machen“
Ich schaute meiner Tante nach wie sie nackt im Bad verschwand, und hoffte sie würde es sich wirklich überlegen…




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