Die ersten Tage brauchte ich zum relaxen und zu begreifen, dass nun ein neuer Abschnitt begann. Aber die nächste Zeit wollte ich einfach nur Faafafine leben. Nach zwei Wochen mit viel Bewegung, gezielten Bodystyling, Sonnenbank und Pflege waren die überflüssigen Pfunde runter und die Haut auch wieder straffer. Ich brauchte daher einige neuen Sachen und Accessoires. Ich fuhr am Mittwoch von Düsseldorf nach Frankfurt, kaufte einige Sachen, u.a. bei Transnormal und besuchte eine Freundin. Sehr früh am Samstag ging es dann weiter in eine süddeutsche Großstadt in der es einen Superladen für uns Transen gab. Und hier beginnt die eigentliche Geschichte.
Der Jahreszeit angemessen (spätes Frühjahr) kleidete ich mich mit einer blickdichten, schwarzen Strumpfhose, jedoch mit einer Netznaht, Body mit Korsage darüber, schwarzen Minirock mit neonfarbigen Nähten, royalblaue Bluse, Stiefeletten und einer schwarzen Nylon Jacke, dreiviertel lang, wiederum mit royalblauem Futter und Nähten und natürlich einer guten Perücke. So straßentauglich gedresst kam ich nun im Laden an und würde auch gleich herzlich von dem Inhaber und seiner Frau begrüßt, die mich schon von einigen Einkaufstouren, als Faafafine aber auch als Mann kannten. Die beiden waren immer Top gekleidete, hatten Stil und wahrscheinlich nicht unvermögend. Sie waren Mitte Dreißig, Barbara wohl drei, vier Jahre jünger als Rolf. Sie war dunkelhaarig, schlank aber nicht dünn und ca. 172 cm groß, Rolf war auch dunkel, kräftig und ca. 188cm groß.
Barbara nahm sich meiner an und frage mich was ich denn suche. Ich erklärte ihr, dass ich neue Silikonbrüste wollte, die so gut kleben, dass man sie auch ohne BH tragen kann, denn die ich bisher nutzt mussten immer im BH platziert werden. Sonst wollte ich noch eine neue Schnürcorsage, in Ergänzung zu meinen bisherigen Taillenmieder, die mit den neuen Brüsten zutragen geht, einen Lackbody oder Corsage für die Fetischpartys und Abrundung des Outfits und dann wollte ich nach einer neuen Langhaarperücke, sowie etwas ausgefallenen Schminkutensilien schauen. Barbara lachte mich an und fragte: „Oh, neue Rolle?“. Ich erklärte ihr daraufhin was in den letzten Wochen passiert war.
Zuerst suchten wir nach den Brüsten und der passende Corsage. Eine mit glänzendem Satin in starken Farben war meine Wahl. Mit der verschwand ich im Umkleideraum. Ich zog Bluse, Rock, Corsage sowie Body aus und legte das neue Teil an. In diesem Moment kam Barbara herein und brachte die Brüste mit. Ohne Fragen schnürte sie mir die Corsage und half mir beim Anpassen der Brüsten und dem fixieren. Sie waren perfekt, wie wir beide fanden. Mein Spruch: „Nun haben die Herren etwas zu greifen.“ lies sie auflachen. Ich zog kurz Rock und Bluse wieder an und ging an den großen Spiegel im Verkaufsraum. Die Brüste wippten ganz natürlich und das war ein befreiendes Gefühl. Nach einiger Zeit hatte ich eine Lackcorsage mit passendem Slip gefunden. Rolf schaute um die Ecke und wollte wissen, wann ich denn so ein geiles Teil tragen will. Ich klärte ihn auf, dass ich schon mal auf Fetischpartys gehe und dieses Teil zu meinen Lack Overknee’s und Lackmini tragen will. Ich probierte sie und fand meine Wahl bestätigt. Nun zog ich wieder die Sachen an die ich schon vorher an hatte, nur die Brüste blieben natürlich kleben. Barbara meinte die halten ein bis zwei Wochen und Duschen, auch Baden, ist kein Problem damit.
Ich brachte die Einkäufe an die Kasse und ging zu Barbara in die Kosmetikecke. Sie gab mir Tipps und Empfehlungen, sie war ja Kosmetikerin und wir kamen darauf das meine Nägel irgendwie noch nicht zum Gesamtbild passten. Obwohl ich sie seit 3 Wochen wachsen lies und schlank feilte wirkten sie kurz. Barbara fragte ob ich es schon mal mit Nagelverlängerung versucht hatte? Natürlich nicht. So entschloss ich mich mir die Nägel von ihr zu verlängern lassen. Die Zeit hatte ich ja. Nachdem Sie die Tipps angeklebt hatte, ging sie kurz nach vorne in den Laden. Sie brachte Wasser und Kaffee mit, als sie zurückkam und fing an zu feilen und zu polieren. Nach einiger Zeit guckte sie auf und sage zu mir: „Faafa darf ich mal was fragen?“ Etwas überrascht, sagte ich natürlich darf sie das. Sie wollte wissen wie ich es mit dem Sex halte. Da ich schon immer direkt war, erklärte ich ihr das ich als Faafa auf Männer stehe und Schwanz und Spermageil bin, im Leben als Mann habe ich jedoch nur Sex mit Frauen, sodass ich wohl als Bi zu bezeichnen bin. Sie nickte, und sagte. „Rolf und ich würden dich gerne zu einer Fetischparty einladen.“ Erfreut, aber auch überrascht war meine Antwort: „Gerne, wenn ihr einen Termin habt, sagt Bescheid“. Barbara die gerade die Grundierung schüttelte, antwortete nur, dass die Fete heute abend ist und das sie die mit einem zweiten Bio Paar, 2 Transen und vier Herren bereits seit 2 Jahren ca. alle 8 Wochen durchführen.
Kurz entschlossen sagte ich zu, und auf meine Anmerkung, dass ich mir nur noch ein Hotel suchen müsste, bekam ich die Antwort, dass das Haus groß genug ist und auch einige Andere dort übernachten. Ich hatte nichts dagegen, Barbara sagte Rolf Bescheid und telefonierte mit dem zweiten Paar. Während sie nun die Nägel lackierte erklärte sie mir erst mal das Sabrina –so der Name ihrer Freundin und Frau des zweiten Paares – vorbeikommt, und das der Abend zuerst als Galadinner und dann als Party abläuft. Neugierig geworden wollte ich wissen was das bedeutet. Die Erklärung war einfach, das Dinner war in Abendkleidung; zwar sexy aber im besonderen Ambiente einzunehmen und die Fetischparty danach diente ausschließlich dem sexuellen Vergnügen. In diesem Moment erschien Sabrina, auch Mitte Dreißig sehr groß ca. 182cm. blond und super Figur. Sie begrüßte mich auf französische Art, mit drei Küssen auf die Wangen und sagte: „Stark Faafafine, dass du spontan ja sagst, da können unsere Herren ihre Träume ja wohl, mal ausleben.“ Ich guckte etwas verwirrt..“Ach, Barbara hat dir noch nicht alles erzählt“. Die schüttelte den Kopf und erzählte nun den Rest. Es war eigentlich ganz einfach, die Herren möchten mal mit einer Transe mehrere Male und auch gleichzeitig Verkehr haben, die beiden Schwestern die bisher dabei sind, sind da wohl eher zurückhaltend.
Nun schauten die beiden Frauen mich erwartungsvoll an und als ich ihnen sagte; dass das für mich überhaupt kein Problem darstellt, im Gegenteil ich freue mich drauf, entspannten sich ihre Gesichtzüge. Sie sprangen regelrecht auf und meinten, dass wir nun ein Abendkleid für mich finden müssen. Die Beiden hatten scheinbar richtigen Spaß die Regale zu durchwühlen und mir die unterschiedlichen Kleider zum Anprobieren zu reichen. Wir fanden schließlich ein Superteil, es war schwarz, Neckholder, mit einem Ausschnitt bis zur Brustbasis, Rückendecollete und einem wahnsinnig guten Schnitt. Die Stoffpartien vor den Brüsten waren gerafft, so dass ich problemlos auf einen BH verzichten konnte. Durch den Ausschnitt war die Corsage verdeckt und das Kleid lag in der Taille eng an. Das Rockteil war auf einer Seite minikurz und auf der anderen fast bodenlang. Mehrere Lagen Chiffon waren übereinander geschnitten und nahmen die asymmetrische Linie auf. Ein Superkauf! .
Zum Ladenschluss verließen wir alle gemeinsam den Laden. Ich musste noch eine Ecke gehen, da als ich kam aufgrund der Hauptgeschäftszeit weit und breit kein Parkplatz frei war. Also ging ich mit meinen Einkaufstüten durch die Fußgänger und erregte doch einige Blicke, aber das war ich gewöhnt und einige waren nicht unangenehm. Die Adresse gab ich dann in mein Navi ein und es führte mich in eine der besseren Wohnlagen, wo die Häuser hinter Mauern verschwanden. Als ich an der angegebenen Adresse war, besser gesagt Anwesen- dachte ich mir: „Du wohnst ja schon nicht schlecht. Aber das hier ist eine andere Liga“. Nachdem die Pforte aufwar und ich dein Parkplatz vor dem Haus erreichte, wurde ich schon von den Gastgebern und Sabrina mit ihrem Mann erwartet. Nach dem ich auch ihn, Magnus, begrüßt hatte, gingen wir ins Haus und Barbara begleitete mich auf das Zimmer und zeigte mir alles. Das Zimmer hatte ein eigenes Bad und Schmink- und Ankleidebereich, sodass ich mich ausbreiten konnte. Barbara meinte, wenn ich ausgepackt habe solle ich noch auf einen Sekt in die Küche kommen, dann ist immer noch genug Zeit sich fertigzumachen und beim Schminken, möchte sie mir gerne helfen. Die Zeit in der Küche war glaube ich gut, sie gab uns Allen Zeit, uns besser kennen zulernen und mir würde klar das ich mich zwar nicht auf eine gang-bang Party verirrt habe, aber es wohl sich stark auf mich fokussieren würde.
Nachdem ich auf dem Zimmer war und mich entkleidet hatte, verpasste ich mir erst mal ein Klistier. Danach genoss ich die Badewanne, erneuerte die Rasur ( ich bin natürlich total rasiert) und cremte den ganzen Körper sorgfältig ein. Meiner Pofotze verpasste ich sicherheitshalber eine ordentliche Portion Vaseline. Danach begann ich mich sorgfältig anzukleiden. Ich wählte die Stayups von Wolford mit der schmalen Spitze und dem Satintouch und wie es meine Gewohnheit ist zog ich nun sofort die high heel Sandalen an. Da ich anal immer noch vor dem Verkehr Stimulation brauchte, führte ich mir meine Analkugeln ein und streifte ein schwarzes Höschen mit kräftiger Spitze über. Ein Cachesexhöschen, wäre meines Erachtens heute nicht angebracht. Ich platzierte den Ring der Analkugeln sorgfältig und durch das feste, aber feine Material war mein Penis gut verpackt. Der Schnitt betonte meine ohnehin langen Beine und fasste trotzdem Po und Front gut ein. Gerade als ich die Corsage anlegte und mich mit den doch etwas ungewohnten langen Nägeln mit der Schnürung abmühte, klopfte es und Barbara kam herein. Sie sah mich und half mir selbstverständlich mit der Schnürung. Danach forderte sie mich auf Platz zunehmen und begann mich für den Abend zuschminken. Sie war bereits fertig gedresst und trug ein langes rotes Kleid, was jedoch mehr freigab als verdeckte. Der Ausschnitt ging bis zum Bauchnabel und lies einen guten Blick auf ihre kleinen festen Brüste zu, insbesonders, wenn sie sich nach vorne beugte konnte man sehr viel sehen. Auf einer Seite war das Kleid so hoch geschlitzt das sie entweder nur einen String oder aber, was ich vermutete, gar keinen Slip darunter an hatte. Da ihre Beine nahtlos braun waren trug sie keine Strümpfe und ihre Füße steckten in schlichten roten Abendpumps mit Stilettabsatz. Sie war echt super im Schminken und ich beschaute das Ergebnis. Der Stil war meiner, aber die Betonungen waren anders und für den Abend und die Nacht waren die Farben stärker und mehr glänzend aufgetragen. Nachdem ich das Kleid übergezogen hatte und Collier, Armband, Ohrringe und Ringe aus Strass angelegt hatte, und auch die langhaarige rotbraune Perücke mit Barbaras Hilfe in ein verrücktes Styling gebracht hatte, schaute ich noch mal in den Spiegel und wie Barbara in diesem Moment sagte: . „Männer haltet euch fest“.
So erschienen wir nun unten im Foyer, mit der Zeit kamen auch die anderen Gäste. Alle Herren waren im Smoking, meine beiden TV Schwestern waren sehr unterschiedlich und ich verstand was meine Gastgeber mir vorher begreiflich zumachen versuchten. Claudia war klein zierlich und auf dem Wege vom TV zur TS. Ulla war eher der mütterliche Typ – Sorry Ulla ist eine super Liebe, aber davon kann sie nun mal nicht weg. Sie betonte das auch noch durch schwarzen Rock und weiße Bluse.
Nach einiger Zeit wurde dann die Tür zum Esszimmer geöffnet, was heißt Zimmer, Saal stimmt eher. In der Mitte stand ein großer ovaler Tisch, festlich gedeckt und als Dekoration und Platzierung einiger Speisen, lag Sabrina nackt mit ausgestreckten Armen, zwischen all den Gläsern und Leuchtern. Wir nahmen so Platz, dass auf den Längsseiten je eine „Dame“ zwischen zwei Herren saß und die ihre ganze Aufmerksamkeit widmen konnte. Rolf und Magnus nahmen jeweils allein an den Schmalseiten Platz. Den Service übernahmen nun ein Paar, welches nur mit Höschen bekleidet waren, sonst hatten sie nur ein Bodypainting, welches sie aber sehr angezogen aussehen lies.
Ich saß ungefähr auf Brusthöhe von Sabrina und konnte sehen, dass auch ihr Körper bemalt schien, es stellte sich jedoch heraus dass das eine Glasur aus Lebensmittelfarbe war. Jedes Mal, wenn Speisen von ihrem Körper genommen worden ging ein Zittern durch sie. So waren z.b. Ihre Brüste mit Mouse ou chocolate bedeckt, auf ihre Muschi lag das Roastbeef. In den Händen waren die Krabben platziert usw. Es musste also jeder fast an alle stellen ihres Körpers, zusätzlich worden immer Teile von Gängen vom Service gereicht, aber trotzdem war es notwendig immer mal aufzustehen und an Teilen ihres Körpers wieder ein Speiseteil aufzunehmen. Das führte dazu, dass zwangsläufig es immer zu Körperberührungen untereinander kam und die Stimmung sowie der Wein taten ihr übriges. Ich sah das Claudia fast bei jeder Gelegenheit ihre Hand in den Ausschnitt von Barbara schob und ihr Tischnachbar konnte auch seine Hände nicht bei sich halten. Aber meine beiden Herren waren auch nicht von ohne und hatten ihre Hände meistens unter meinem Kleid. Ich merkte auch wie sich bei mir eine wunderbare Anspannung aufbaute. Als nun alle auch ihr Dessert beendet hatten, klatschte Rolf in die Hände und Sabrina erhob sich. Sie verlies zusammen mit dem Service Paar den Raum. Rolf sagte dann grinsend: „Eh’ wir unseren Kaffee und Digistiv im Foyer nehmen möchte ich das unser Ehrengast, die Faafafine, die Nacht mit einem Besonderen Drink eröffnet.“ Dabei rutschte er vom Tisch weg und winkte sich zu mir. Ich glaubte zu wissen was er meinte und ging langsam auf ihn zu. Vor ihm kniete ich mich nieder, öffnete seine Smokinghose und befreite seinen Schwanz aus dem Slip. Unter den neugierigen Blicken der Anderen leckte ich seinen halbsteifen an Eichel, Bändchen und Schaft und schon kurz darauf hatte er sich zu prachtvoller Größe aufgerichtet. Nun nahm ich ihn ganz in meinem Mund und verpasste dem Guten einen Blowjob der ihn schon bald heftig atmen und stöhnen lies. Als ich noch eine Hand an seinen Schwanz und die Eier legte, war es um ihn fast geschehen. Ich schmeckte sein Freudentröpfchen, was seinen Orgasmus ankündigte. Damit alle sahen, dass ich meinen Job auch richtig zu Ende brachte, öffnete ich meinem Mund, streckte die Zunge etwas heraus. Dabei presste ich sie unter sein Bändchen und wichste seinen Schwanz langsam und kräftig. Das war dann doch soviel für ihn. Mit einem kräftigen Stoss schoss mir sein Saft in den Mund und ich musste ordentlich Schlucken um nichts zu verschwenden. Danach leckte ich noch seinen Schwanz sauber und verpackte wieder alles in seiner Hose. Als ich aufstand grinste Barbara mich an und ich meinte, dass es nun Zeit für einen Drink wäre.
An der Bar war ich von zwei Jungs ziemlich belagert, sodass ich deren harten Schwänze gut spüren konnte. Auch bei mir regte sich einiges und ich war ziemlich geil, denn die Analkugeln taten auch ihren Anteil dazu. Magnus meinte nach einiger Zeit, dass es nun genug wäre und man sich umziehen sollte. In 30 Minuten war Treffen im Hobbyraum angesagt. Ich war gespannt auf den Hobbyraum und ging auf mein Zimmer. Ich legte Kleid; Corsage und Slip ab und zog die Lackcorsage, die ich heute erworben hatte, an. Dazu Slip mit Seitenverschlüssen, mit dem war es einfacher beim Ausziehen. Ich überlegte noch kurz ob ich die Analkugel schon jetzt herausnehmen sollte, beließ sie aber dann doch im Po, weil ich mir dachte, daß das Entfernen durch einen Dritten einfach geiler ist. Darüber den Lackmini mit Frontzipper, und die Sandalen gegen die Lack Overknees getauscht und aus dem großen Spiegel schaute mich eine richtige Straßenhure an. Da ich schon ahnte was passieren würde war ich aber bei Lack geblieben. Man bekommt Sperma einfach besser runter wie aus Stoff. Oben rüber noch den Netzpullover und ab ging es in den Hobbykeller. Also, Hobbykeller war stark untertrieben. Das Souterrain war als Partybereich ausgebaut. In der Mitte des Raumes stand eine ca. 2,5*3,5m große Spielwiese. An den Seiten und oberhalb an der Decke waren Schnallen und Bändern erkennbar. Rundherum war eine Sofalandschaft aufgebaut und auf der Schmalseite befand sich eine kleine edle Bar. An einer Seite war ein Andreaskreuz mit allen Zubehör an der Wand montiert und in der anderen Raumecke hing eine Schaukel. Nebenan war eine kleine Sauna mit Bad, Dusche etc. Alles war in dunklen, gedeckten Erdtönen gestaltet und die Beleuchtung war individuell steuerbar. Wie ich später noch feststellte, war an den großen Plasmabildschirm, der an einer Wand hing, nicht nur TV und Video angeschlossen, sondern auch zwei im Raum installierte Kameras, die ferngesteuert, alles was auf der Bettfläche und am Andreaskreuz passierte aufzeichnen konnten. Also, alles perfekt für Fetischpartys.
Die meisten waren schon anwesend. Alle Herren waren einheitlich nur mit weitem Smokinghemd und schwarzem Lederslip mit Schnallen bekleidet. Ulla trug ein Maidkostüm und Barbara eine schwarze Lederbüstenhebe, mikrokurzen schwarzen, glockigen Lederrock, ein Netztop und hohe Schnürsandalen. Kurz nach mir erschienen noch Henry – einer der Solo Herren und Claudia. Sie hatte ein silbernes Stretchminikleid und silberne Schaftstiefel ausgewählt. Das Kleid war so kurz, das selbst im stehen ihre Pobacken und der silberfarbene Slip nicht ganz bedeckt waren. Ich überlegte gerade noch wo Sabrina und Magnus waren. Da betraten sie den Raum. Magnus war gekleidet wie alle Herren und führte Sabrina in einem Ledergeschirr herein. Die Lederbänder umfassten ihre Brüste, Taille und den Schritt. Zusätzlich hatte sie Ledermanschetten an Handgelenken und Hals. Die Pumps, die sie trug hatten ebenfalls Fesselbänder. Er führte sie direkt an das Kreuz und band sie an Hand und Fußgelenken in gespreizter Stellung fest. Ich konnte erkennen das sie an Brustwarzen und an den Schamlippen mit Ringen gepierct war. Ohne ein Wort begannen die Beiden eine gut abgestimmte SM Show abzuziehen. Rolf benutzte die unterschiedlichen Werkzeuge und hängte Gewichte an ihre Brustwarzen und die Scham. Er steigerte die Gewichte immer mehr zu das ihre Nippel langgezogen worden. Aber Sabrina blieb absolut ruhig. Nach einiger Zeit entfernte er alle Gewichte und bestückte nur die Ringe in den Brustwarzen mit kleinen Kugeln an kurzen Ketten. Er löste sie vom Kreuz und führte sie zum Bett. Leise sagte er zu ihr: „Du weist was deine Aufgabe ist“ und befestigte eine lange Lederleine an ihrer Halsmanschette,
Dieser Vorgang hatte die meisten doch erregt, sie hielten ihre Gläser oder Zigaretten fest in den Händen und auch bei mir kippelte es schon ordentlich zwischen meinen Beinen. Magnus kam auf mich zu. „Wollen wir doch mal sehen ob unsere Faafa mit 2 Schwänzen genauso gut umgehen kann wie mit einem“. Er streckte die Hand aus und half mir aus dem Sofa. Auf der anderen Seite erhob sich ein weiterer Herr, der Marc und legte sich rücklings mittig auf das Bett. Nach Magnus seiner Aufforderung nun mal meine Position einzunehmen, kniete ich mich über die Beine von Marc, zog den Pullover über den Kopf und warf in achtlos zur Seite, beugte meinen Oberkörper herunter und leckte seine Brustwarzen, Bauch und arbeitete mich in Richtung seines Unterleibs vor. Ich öffnete die Schnallen und befreite ihn vom Slip. Sein Schwanz schoss mir regelrecht entgegen und ich konnte sehen und fühlen das die Show und auch alles andere seine Wirkung tat, denn sein Prügel war hart, fest und pulsierte schon fast. Da ich selbst zwischenzeitlich richtig heiß auf einen guten Doppelfick war – ich muss sagen, ich liebe das Gefühl gleichzeitig benutzt zuwerden – nahm ich seinen Schwanz tief in meinen Mund und saugte und lutschte ihn kräftig. Ich spürte wie Magnus mir den Rock ganz hoch schob und nach meinem Slip griff. Er öffnete die Schnallen, zog ihn weg und nun sah er und allen anderen, meinen nackten hochgestreckten Arsch mit dem Ring an dem das Band der Analkugel hing. „Schaut euch diese geile Transe an“, rief er aus und begann nun langsam an dem Ring zuziehen und so eine nach der anderen Kugel aus meinem Po herzuziehen. Jedes Mal, wenn eine Kugel die Enge passierte, durchfuhr mich ein Schauer und ich stöhnte auf. Nachdem alle herauswaren spürte ich noch seine Hände an meiner Pofotze und wie er ein Gleitmittel verteilte.
Ich konnte es kaum erwarten seinen Schwanz in mir zuspüren und saugte immer heftiger an Marcs Prachtlatte, die ich immer tiefer in meinen Mund führte. Endlich war es soweit, ich spürte sein Glied noch etwas tastet an meinem Loch, drückte ihm meinen Po entgegen und er war sofort in mir. Sein Schwanz war für den ersten Analfick ideal, nicht zu lang und nicht zu dick aber auch nicht klein. Vorsichtig steigerte er Druck und Tiefe, bis sein Schwanz vollkommen in mir war. Was für ein geiles Gefühl, er steigerte sein Tempo und bei jedem Stoss der mich nach vorne trieb, spürte ich Marcs Schwanz tiefer in meinem Mund. Zu meinem Bedauern hielten die beiden Jungs das nicht lange durch. Zuerst schoss mir warmer Saft in den Mund, welchen ich begierig schluckte und kurz darauf stöhnte Magnus heftigst auf und mit einigen heftigen, tiefen Stößen pumpte er mir sein Sperma in den Arsch. Nachdem er sich aus mir zurückgezogen hatte, rollte ich mich zur Seite, etwas enttäuscht das es schon vorbei war. Nun trat Sabrina in Aktion und reinigte mich und meine Partner. Ich wollte mich gerade erheben, da drückte sie mich nieder und Barbara sagte: „Bleib liegen, kleine Fickstute. Wir sind noch nicht fertig mit dir“. Dabei nahm sie meine Arme und drückte sie über meine Schultern an das Bett. Sabrina war zur Stelle und fixierte meine Handgelenke mit Ledermanschetten, die bisher seitlich am Bett gehangen hatten, in leicht gespreizter Lage oberhalb meiner Schultern. Die beiden Frauen gingen auf die andere Seite und ließen von der Decke zwei Ketten mit Ledermanschetten herab, die sie um meine Fußgelenke banden. Ich war gespannt was nun kam, dass Gefühl ausgeliefert zu seien und der Fick von eben erregte mich doch sehr, was nun alle auch sehen konnten. Die Beiden zogen nun an einem Seil und ich merkte wie es meine Beine in gespreizter Form anhob. Mit vereinten Kräften hoben sie mich soweit an, bis mein Po in der Luft schwebte und ich nur noch mit der oberen Rückenpartie und den Schultern auflag. Nachdem sie ihr Werk vollendet hatten, zogen sie sich zurück. Ich sah noch aus den Augenwinkeln wie Claudia Barbara zu sich heranzog und sich mit ihr auf das Ende des Bettes legte und beide begannen sogleich heftigst zu knutschen und sich zu befingern. Auch Ulla war auf einer Couch im Clinch mit Jean. Nun jedoch würde meine ganze Aufmerksamkeit von Henry gefordert. Er hatte sich zwischen meinen Beinen auf das Bett gekniet, umfasste sie, brachte noch sein Glied in Stellung und schob mir seinen Schwanz tief in mein gutgeöltes Loch. Er war viel kräftiger als Magnus gebaut und ich merkte jeden seiner wilden Stöße. Ich stöhnte tief auf und jammerte das er es mir richtig besorgen sollte. Mein Körper pendelte bei jedem Stoss nach und meine Erregung war zu gewaltig, das mein Schwanz fast senkrecht stand und prallgefüllt, fast rot leuchtete. Ich konnte nicht anders mir immer wieder das Bild anzuschauen das sich mir bot. Meine gespreizten Beine in der Luft hängen, der Mann zwischen ihnen, der mich richtig durchfickte und mein Schwanz hart und steif davor. Wenn meine Hände frei gewesen wären hätte ich mir nun einen gewichst und wäre wohl sofort explodiert. Aber, ich glaube gerade das wollten meine Gastgeber nicht. Auch alle anderen erregte das Bild was sich ihnen bot. Ulla kniete sich auf die rechte Seite von mir und hielt ihren aufgewichsen Schwanz vor mein Gesicht. Gleichzeitig kniete sich Volker auf die andere Seite von mir. Nun bestätigte sich mein geheimer Verdacht, er war ein Wichser und wollte mir seinen Saft ins Gesicht und auf den Körper spritzen. Er nahm meinen Kopf und drückte ihn so, dass ich Ullas Schwanz im Mund hatte. So wurde ich nun bearbeitet und verlor schon bald jeden Bezug zur Umwelt. Henry war kurz davor mir ein Analorgasmus zu verpassen, als zuerst Volker mir eine Wahnsinns Ladung Sperma auf das Gesicht, Hals und Brust schoss. Kurz darauf schrie Henry regelrecht auf, zog seinen Schwanz aus meinem Arsch, ich bettelte er solle weitermachen, aber es war zu spät. Aus seinem Prachtstück schoss in mehreren Stößen sein Saft in meinem Arsch, auf meine Eier und Schwanz. Begierig lutschte ich nun nur noch Ullas Schwanz, die nun auch nicht mehr zurückhalten konnte und sich in meinen Mund erleichterte. Brav schluckte ich alles herunter und als die drei von mir abließen, näherte sich Sabrina und begann mit ihrer Reinigung. Sie macht mich fast wahnsinnig, weil sie diesmal fast das ganze Sperma was auf meinem Gesicht und Körper verteilt war mit der Zunge ableckte und nur am Ende ein feuchtes Tuch verwendete. Danach senkte sie meine Beine ab und löste alle Fesseln. Ich war dermaßen erregt, dass ich mir schon selbst an den Schwanz packen wollte, als ich Barbaras Stimme vernahm. „Komm her Faafa und fick mich“. Ich schaute mich um und sah sie auf dem Bett, rücklings auf Claudia reiten. Sie hatte bis auf Büstenhebe und Sandalen alles ausgezogen und hatte nun scheinbar Claudias Transenschwanz im Po. Mit nach hinten aufgestützten Armen hob und senkte sich ihr Körper und die gute Claudia stöhnte schon mächtig. Ich nahm natürlich sofort Position dergestalt ein, dass ich mich über Claudias Beine kniete. Mein Schwanz stand somit nach vorne in Zielrichtung Babaras Muschi. Sie hob ihren Körper soweit an, dass fast der Schwanz aus ihrem Arsch glitt. Ich konnte ihre prallgefüllten Schamlippen und ihre vor Feuchtigkeit glänzende Lusthöhle sehen. Ich drang tief in sie ein und ihre Höhle umfaste meinen Schwanz fest. Nun bewegte sie sich langsam auf und nieder, ich konnte den Schwanz in ihrem Arsch regelrecht fühlen und wir ihr Liebessaft aus ihrer Höhle auf meine Eier lief. Kurz darauf würde sie von einem ersten Orgasmus geschüttelt. Sie schrie ihre Lust heraus. Auf einmal merkte ich, wie ich von hinten umfasst wurde und sich mir ein Schwanz in den Arsch bohrte. Es war Jean, der nicht mehr warten konnte. Er vögelte mich von hinten hart durch. Bei jedem Stoss trieb er mich wiederum tief in Barbara hinein, die so immer über die gesamte Schwanzlänge von Claudia rutschte. Wir alle stöhnten laut und forderten mehr von dem anderen. Ich kniff die Pobacken zusammen um nicht zu früh zukommen, aber zuerst war es um Claudia geschehen. Laut schreiend; lies sie ihrer Lust freien Lauf und entlud sich im Arsch von Barbara. Es schien mir, als ob diese von Orgasmus zu Orgasmus getragen wurde. Es war soweit, ich konnte es einfach nicht länger zurückhalten. Mit einem letzten: „Ohh, Jean fester“. Forderte ich noch mal meinen Stecher und schoss dann meine Ladung in Barbaras Lustgrotte. Auch ich schrie meine Lust heraus, spürte wie sich mein Saft in ihr verteilte, genauso wie sie, und sah das Barbara ihre Augen weit aufriss. Ich konnte noch nicht aufhören, da Jean mich durchfickte und so verteilten sich unsere Säfte zwischen uns. Nun war es auch beim Jean soweit. Mit kräftigen Stößen trieb er mich tief in Barbara hinein, die noch mal heftig stöhnend einen Höhepunkt hatte. Jean hielt mich fest und ich konnte spüren wie er in mir abspritzte. Nach einigen ruhigen Bewegungen ließen wir nun von einander ab und Sabrina hatte viel zutun, lang und ausgiebig beschäftigte sie sich mit Barbaras Muschi und meinen Schwanz, um beide mit ihrer Leckmethode von unseren gemeinsamen Säften zu reinigen.
Ich ging danach ins Bad um mich ausgiebig zureinigen und das Makeup nachzuziehen. Ich hatte irgendwo draußen mein Höschen liegen lassen und musste nun ohne gehen. Beim Laufen rieb nun mein immer noch halbsteifer Schwanz am Futter des Lackminis, was die Erregung schon wieder steigerte. Als ich in den Raum zurückkam, saßen alle auf den Sofas um die Spielwiese hatten Drinks und rauchten. Rolf winkte und deutete auf den freien Platz neben ihm. Ich nahm Platz und auf seine Frage was ich trinken möchte, wählte ich einen Rotwein. Er brachte ihn mir. Alle unterhielten sich und schienen auf etwas zuwarten. Rolf erklärte mir, dass er mit Videokameras alles aufzeichnen konnte was auf dem Bett passiert, natürlich nur, wenn ich einverstanden wäre. Ich nickte und er drückte darauf hin einige Tasten auf der Fernbedienung. Auf dem Bildschirm lief nun den Szene bei der meine Beine hochgezogen waren. Die Aufnahmen waren von ganz guter Qualität und ich meinte, dass ich hoffentlich eine Kopie von allen Vorgängen heute abend bekomme. Er bejahte das und ich war froh, denn allein beim Ablauf des Videos juckte es mich schon wieder zwischen den Beinen. Nach einiger Zeit öffnete sich die Tür und das Service Paar von vorhin trat ein. Nun, da sie vollkommen nackt waren, sah ich auch was es sich mit ihnen aufsichhatte. Sie musste ein Zwitter sein, denn ihre Brüste sahen nicht nach Silikon aus, was ich später auch noch genau feststellen konnte, und ihr Penis war verhältnismäßig klein. Dazu stand im Gegensatz das Glied das Jungen, noch nie habe ich solch einen Schwanz gesehen, zwar gehört das es solche geben soll, aber eben nicht selbst gesehen. Er war unerigiert ca. 25 –28 cm lang und min 4cm im Durchmesser. Ich dachte noch, das es bestimmt nicht leicht ist mit solch einem Schwanz Partnerinnen zu finden und auch damit umzugehen. Die Beiden gingen auf das Bett und begannen mit ihrem Liebesspiel. Schon nach kurzer Zeit waren viele Zuschauer dabei an sich Selbst oder ihrem Nachbarn herumzuspielen. Mit Streicheln, Wichsen und lecken schaffte sie es schnell, dass sich sein Glied imposant aufrichtete, es war nun fast 28-30 cm lang und 5 –6cm dick. An diesem Punkt hielten die Beiden inne und kamen auf mich zu. Meine Hände zitterten, denn vor dem was ich jetzt auf mich zu kommen sah hatte ich teilweise Angst, aber auch totale Geilheit danach. Sie nahmen mich an den Händen und zogen mich auf das Bett. Zuerst öffnete sie den Frontzipper an meinem Rock und zog ihn seitlich weg. Alle konnten nun deutlich meine Erregung sehen. Beide begannen nun mich zu streicheln, küssen und waren abwechseln an meinem Anus beschäftigt, um ihn mit Hilfe unterschiedlicher Spielzeuge zuweiten. Unter den Händen der Beiden vergaß ich die Welt um mich und wartete wie es weitergeht. Ich lag auf der Seite, als sie vor meinen Augen seinen Schwanz kräftig einölte und mir auch eine Portion des Gleitmittels in den Anus schob. Daraufhin setzte sie sich mit gespreizten Beinen auf das Bett und zog mich an sich. „ Keine Angst entspannt dich, lass dich fallen und nimm die Stellung ein, in der er am besten in dich eindringen kann“, flüsterte sie mir in ihrem harten Akzent ins Ohr. Ich rutschte daraufhin etwas zurück, reckte mein Po nach oben, spreizte die Beine und vergrub mein Kopf in ihrem Schoss. So konnte ich ihren Penis in den Mund nehmen und mit beiden Händen ihre Brüste um fassen. Ich schloss die Augen und spürte das Tasten des Penis. Langsam und vorsichtig, aber doch kraftvoll, schob er sich immer weiter in mein gut geweitetes und geschmiertes Loch, dann jedoch war ein Punkt wo es weh tat, ich schrie auf, aber er hatte bereits den Punkt überschritten und der Schmerz verging langsam und machte einem Gefühl der Geilheit Platz. Ich spürte jeden cm und hatte das Gefühl mein Arsch springt gleich auseinander. Er drückte mich nun fast flach auf das Bett wo ich nun mit weit gespreizten Beinen lag und den riesigen Schwanz in mir wühlen spürte. Ich sah zum Bildschirm und das Bild war sagenhaft. Ich lag flach auf dem Bett, er kniete mit einem Bein, mit dem anderen stand er seitlich auf dem Bett und fickte mich schräg von oben in mein Transenloch. Ich weiß nicht wie lange ich so bearbeite wurde, ich leckte brav, das was ich im Mund hatte und war nur am Stöhnen und nach mehr betteln. Nun änderte er seine Technik, er zog ab und zu seinen Prügel raus und klatschte ihn mir auf die Pobacken um ihn dann wieder tief in mich hineinzuschieben. Dieses Spiel war einfach soviel.. Ich musste mich enorm beherrschen nicht laut loszuschreien und mir Erleichterung zu verschaffen. Ich saugte an dem Penis in meinem Mund um mich abzulenken, was dazu führte das sie nun ein paar Tropfen abspritzte. Das schien ein Zeichen für ihn zu sein, denn nun wichste er zusätzlich sein Schwanz und schon bald spürte ich wie sein Saft in gewaltigen Stößen in meine Poritze, Pobacken und auch auf meinen Rücken schoss. Er hatte solch einen Druck und Menge von Sperma, dass das gesamte Rückenteil meiner Lackcorsage und hinauf bis zwischen meine Schulterblätter mit seinem Saft bedeckt war. Ich konnte das nicht glauben was ich erlebt hatte, noch leicht benommen rollte ich mich auf die Seite, als schon Marc aufs Bett sprang und mit den Worten: „Nun werden wir es mal der Transe richtig besorgen“, mein linkes Bein ergriff, es senkrecht an seine rechte Schulter legte und mir sofort seinen dicken Schwanz, tief in den Arsch schob. Ich schrie leise auf. „Halt die Klappe, kleine Hure“, sagte Magnus, er kniete sich vor mich, griff in meinen Nacken und schob seinen Schwanz in meinem Mund. „Lutsch und saug du geiles Luder“ befahl er mir. Was ich gerne tat, denn ich würde dermaßen hart gefickt, dass meine Silikonbrüste fast aus der Corsage rutschten und mein ganzer Körper in Wallungen war. Ich konnte den gesamten Fick auf dem Bildschirm verfolgen, was mich zusätzlich heiß machte. Magnus hielt nun meinen Kopf ganz fest und fickte mich mit kräftigen Stößen in den Mund. Die Beiden legten einen Rhythmus hin, der mich an den Wahnsinn trieb. Bei jedem Stoss von Marc schlug sein Unterleib an meinen prallgefüllten Sack und mein Schwanz stand hart und fest. Mit einer freien Hand griff ich nach ihm, um mir einen Abgang zu verschaffen, aber Marc schob meine Hand sofort weg und verbot mir an mir zuspielen. Ich war kaum noch fähig zudenken und zitterte am gesamten Körper, da der dauernde Reiz mich auf einen Orgasmus zutrieb, als Marc zu Magnus sagte „Du, ich spritz gleich. Lass uns die Transe richtig füllen“. „Jaaa, ich bin auch soweit“ stöhnte dieser. Kurz darauf pumpte Marc mir mit einem letzten Stoss, danach hielt er mich einfach fest, sein Sperma ins Gedärm. Ich spürte jeden Tropfen. Kaum hatte ich Zeit das zuregistrieren, als der gute Magnus mit einem tiefen Stöhnen und Zittern am ganzen Körper meinen Kopf fest auf seinen Schwanz drückte und tief in meinen Rachen abspritzte. So fertiggemacht war ich noch geworden. Ich sah nun Sabrina auf das Bett krappelt um ihre Tätigkeit nachzukommen. Da ich supergeil war und man Schwanz regelrecht zu zerplatzen drohte, konnte ich gar nicht anders, als ihr mit den Fingern in die klatschnasse Möse zu packen. Sie warf den Kopf in den Nacken und saugte scharf Luft ein. Ihr Blick ging zu Magnus, der ihr sagte: „Du darfst“. Sie stellt sich mit gespreizten Beinen und Gesicht zu mir über mich, ging langsam in die Hocke, griff nach meinem Glied und ließ es direkt in ihre nasse Möse rutschen. Es begann ein heißer Ritt, sie war wild, sagte aber kein Ton. Sabrina führte sich meinen Schwanz bis zum Anschlag ein und dann hob sie sich soweit, dass nur noch die Spitze in ihr war. Dabei rieb sie ihre Brüste und zog an den Gewichten an ihren Nippeln. Wortlos nahm sie meine Hände, führte sie zu ihren Brüsten und gab mir die Gewichte zum festhalten. Nun konnte sie durch Strecken oder nach hintenbeugen ihres Oberkörpers selbst dosieren wie hart ich daran zog. Mir würde heiß bei dem Anblick den sie darbot und wie weit sie ging, ich konnte nicht begreifen wie sie den Zug an ihren Nippeln aushalten konnte und ihn noch steigerte. Fast ruhig, nur durch ein scharfes Einatmen war ihr erster Orgasmus zu vernehmen, aber mein Schwanz und Sack würden von ihrer Feuchtigkeit fast überflutet. Statt ruhiger, würde ihr Ritt immer wilder und trieb sie in den nächsten Orgasmus und auch ich hatte genug und verpasste ihr eine gute Füllung. Sie senkte sich ganz ab und ich konnte spüren wie ihre Muskeln in der Scheide pressten und massierten. Als sie sich erhob tropfte es aus ihr heraus auf meine Corsage. Nun musste ich aber dringend ins Bad
Nach gründlicher Reinigung meiner Selbst und meiner Kleidung. Musste ich noch das Makeup erneuern und zog diesmal wieder Höschen und Rock an. Eigentlich hatte ich erst mal genug von der Fickerei. Ich ging an die Bar, gönnte mir einen Rotwein und beobachtet was die anderen so trieben. Ulla hatte sich ans Kreuz binden lassen und Jean bediente sie, Claudia lag in der Schaukel und Magnus und Henry kümmerten sich um sie. Auf dem Bildschirm lief gerade meine Szene mit Magnus und Henry. Volker war wie immer am wichsen. Mir war schon aufgefallen das alle total rasiert und drei Jungs auch beschnitten waren. Barbara kam aus dem anderen Bad zu mir an die Bar, nahm sich auch einen Rotwein und teilte mir mit, dass sie das super geil fand und es überhaupt nicht fassen könnte, das ich so etwas alles mitmache, insbesondere als sie den Superpimmel gesehen hatte, hat sie Angst gehabt. „Ich auch“, antwortete ich ihr, aber das ich es am Ende genossen habe und auch fast zum analen Orgasmus gekommen wäre. Sie guckte mich mit großen Augen an, und fragt mich nun regelrecht aus. Das Gespräch, der Rotwein und was um uns herum passierte, ließ meine Erregung doch noch mal aufkeimen und ich wollte mal schauen ob es mir nicht gelang, dieses Ziel vom Analorgasmus heute mal wieder zu erreichen. Ich nahm noch einen Schluck Wein, erzählte ihr was ich vorhatte, worauf sie mir Spaß wünschte. Ich hatte mein Opfer gefunden, der gute Rolf spielte nämlich schon eine geraume Zeit an seinem Schwanz, welcher auch schon ordentlich stand.
Langsam ging ich auf ihn zu, mit einer leichten tänzelnden Bewegung öffnete ich den Zipper etwas von unten, so dass ich mehr Bewegungsfreiheit hatte, drehte mich halb zur Seite und löste mein Slip. Nun drehte ich ihm den Rücken zu und kniete mich über ihn auf das Sofa. Mit einem Griff durch meine Beine hatte ich seinen Schwanz in der Hand und konnte ihn nun mir selbst in den Arsch schieben. Ich war schlagartig so geil, dass ich den Guten heftig zu reiten begann, aber mit einer halb hebend, halb kreisenden Bewegung um möglichst zu meinem Ziel zu kommen, Ich schloss die Augen und war in einem Taumel der Gefühle. Als ich sie öffnete stand Volker vor mir und war am wichsen. „Komm mein Süßer, spritz mir ins Gesicht“, forderte ich ihn auf. So was wollte er hören und mir war se egal, ich war mich an dem Schwanz in meinem Arsch am Vergnügen. Er wichste wie wild und nach einigen Bemühungen war es soweit. Es tropfte aus ihm heraus auf meinen Hals und Brust. Ich nahm ihn in die Hand und wischte mir sein Restsperma, was noch an seinem Schwanz hing, ins Gesicht. Das machte ihn glücklich und ich verrieb es mit den Händen auf Hals, Brust und Gesicht. Ich dacht das war es, aber nun standen Claudia und Jean vor mir und hielten mir ihre Schwänze hin, ich konnte gar nicht anders als beide abwechselt zu lecken. Sie unterstützten meine Bemühungen durch intensives wichsen ihre Schwänze und ich merkte, das mir Rolfs Ständer wirklich den ersehnten Orgasmus beschaffen würde. Ich war nur noch am ficken und lecken und vergaß mal wieder alles um mich herum. Fast bekam ich nicht mit, wie die Beiden fast gleichzeitig abspritzten und mir ihre Wichse auch ins Gesicht und auf den Hals verteilten. Ich beugte mich weit nach hinten, überlies nun Rolf den Rhythmus, alle konnte sehen was nun geschah. Ohne eine Hand anzulegen spritzte es aus mir heraus und ich schrie mal wieder meine ganze Wonne heraus. Auch Rolf hatte was davon, ich pumpte mit meinem Schließmuskel so fest, dass er nun gar nicht anders konnte, als in mich ab zuspritzen. Erschöpft und glücklich ließ ich mich zurückfallen und wir blieben eine ganze Zeit in leicht wiegender Bewegung sitzen.
Ich trank noch ein Wein, zog meine Sachen wieder an und ging auf mein Zimmer. Ich hatte genug für heute. Ich legte mich in voller Monteur auf das Bett, „Nur einen Moment dachte ich“.
Am nächsten Tag wachte ich auf, war total zerschlagen und mit taten Schwanz und Po weh. „Kein Wunder“, dachte ich und zählte mal nach wie oft ich es gestern bekommen hatte. 9 mal oral, 6 mal in den Arsch gefickt geworden und selbst dreimal gekommen, kein Wunder das mir alles weh tat. Ich entkleidete mich bei diesen Gedanken und ging ins Bad. Unter der Dusche kamen die Lebensgeister wieder und ich fragte mich was denn gestern bloß los war. Ich musste meine Gastgeber mal fragen ob irgend welche Mittel im Essen waren, sonst war das und auch diese Menge von Sperma nicht zu erklären.
Ich schaute nach dem Wetter. Da es fast Mittag war, stand die Sonne hoch und keine Wolke trübte den Himmel. So wählte ich einige meiner Neuerwerbungen aus Frankfurt. Ein festes Höschen mit Leopardenmuster mit passendem Pushup BH, der nun mit den neuen Brüsten gut zur Geltung kam. Eine etwas festere; glänzende Strumpfhose von Wolford (sorry ist beim Autofahren und eventuell Rasten mit dem kurzen Rock einfach praktischer) und die schwarze Corsage vervollständigten das Darunter. Ich zog den neuen Miniwildlederrock und die dazu passenden Wildlederschaftstiefel mit dem 8 cm Pfennigabsatz an.. Das Schminken dauerte etwas länger und die Farben, passend zur Kleidung, Erdtöne deckten einige Ringe der Nacht ab. Als nächstes kamen das Goldcollier, was mit Lederbelegt war und den Adamsapfel teilweise verdeckte, die Ohrring mit den langen Federn, die 20 dünnen Armreifen und 5 Ringe vervollständigten den Schmuck. Danach noch den taillierten Blazer mit dem Leopardenmuster angezogen und die rotbraune, etwas kürzere Perücke aufgesetzt, die andere hatten tatsächlich Sperma abgekriegt und klebt ziemlich. Als ich in der Küche auftauche, großes Hallo und Küsschen hier und da, Sabrina rief laut aus: „Faafa, du siehst spitze aus“. Artig bedankte ich mich und nahm auch ein kleines Frühstück mit viel Kaffee zu mir. Sabrina und Claudia wollten wissen wo ich die Klamotten herhatte, Rolf gab mir die versprochenen Kopie von gestern abend und Barbara wollte das ich ihr ins Schlafzimmer folgte um mein Makeup zu verbessern. Sie überdeckt die Spuren der Nacht gekonnt und ich fragte sie nach meinem Verdacht. Sie bestätigte das in allen Speisen die Libido anregende Mittel waren und zusätzlich überall ein Stoff verarbeitet war, der die Ejakulatproduktion anregt. Sabrina schaute herein und sagte: „Faafa, eins muss ich dir sagen du bist ein Superwesen und liebst den Sex. Ich habe noch nie solch eine Geile Nacht erlebt, aber trotzdem immer mit Ach sag einfach du bist Spitze im Ficken“. Darauf nahm sie mich fest in den Arm, küsste mich und verschwand.
Ich packte meine Sachen und verstaute sie im Auto und bei der Verabschiedung konnten einige schon wieder nicht ihre Finger unten meinem Rock weglassen oder griffen an meine Oberschenkel und Brüste. Da auch einige Küsse heftig waren, regte sich bei mir schon wieder was und ich machte das ich wegkam.
Aber wir hatten uns bestimmt nicht das letzte Mal gesehen!?