Kapitel 4: Janas Talente
Endlich an Land schaute Jana unsicher zu Miguel, doch der grinste sie nur an und formte mit den Lippen lautlos die Worte: „Viel Spaß!“ Jana grinste zurück und sagte ebenso lautlos: „Gleichfalls!“
Nachdem das geklärt war, konnte Jana Rudis Aufmerksamkeiten ohne Gewissensbisse genießen. Er packte sie und legte sie auf die Decke. Sofort spreizte Jana einladend die Beine und präsentierte ihm ihre fickbereite Fotze. „Du hast eine wunderschöne Muschi“, schwärmte Rudi sie gebührend. „Du solltest sie nicht verstecken, sondern möglichst oft herzeigen, damit alle Welt sie bewundern kann.“
Jana fühlte sich geschmeichelt, aber das mit ‚herzeigen‘ und ‚alle Welt bewundern‘, das ging ihr dann doch ein bisschen zu weit.
„Ich zeige meine Spalte gern“, gestand Sandra. „Ich finde es geil, wenn ich die gierigen und lüsternen Blicke der Männer auf meiner Muschi spüre. Das macht mich total an. Und Rudi auch, wenn er weiß, dass ich mal wieder unten ohne bin. Der geile alte Bock greift mir dann ständig zwischen die Beine.“
„Natürlich! Ich muss doch prüfen, ob meine Zuckerschnecke auch schön feucht da unten ist. Denn dann weiß ich, dass sie glücklich ist!“
„Und du auch, du alter Grabscher.“
Jana musste schmunzeln über dieses liebevolle Wortgeplänkel. Irgendwie hatte Sandra schon Recht, es war geil, sich so schamlos zu zeigen, die Fotze zu präsentieren, sich anstarren zu lassen. Vielleicht würde sie es ja auch mal ausprobieren. Aber jetzt wollte sie erst mal ficken! Rudis Schwanz hatte sie schon fasziniert, als er Sandra gevögelt hatte, und nun wollte sie ihn selbst testen. Sie war so aufgegeilt, sie brauchte jetzt sofort etwas großes Hartes in ihrem Fickloch. Sie wollte und brauchte diesen Prachtschwanz! „Ich bin auch ganz nass da unten, das kannst du gern überprüfen“, teilte sie Rudi lüstern mit, während sie mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander zog. Nun konnte er nicht nur ihre Scham sehen, sondern tief in ihr Fickloch schauen. So etwas hatte sie noch nie getan, aber es war megageil. Nun konnte sie seine lüsternen Blicke nicht nur auf ihrer Muschi sondern geradezu tief in ihrer Fotze spüren. Was für ein geiles Gefühl, sich so offen und völlig hemmungslos zur Schau zu stellen.
Rudi ließ sich auch nicht lange bitten. Er kniete zwischen ihren Schenkeln und versenkte zwei Finger tief in ihrer Möse. Schleimverschmiert zog er sie heraus und leckte sie genüsslich ab. „Deine Fotze sieht nicht nur geil aus, sie schmeckt auch geil“, stellte er anerkennen fest. „Das musste du auch mal probieren“, wandte er sich an Sandra, doch die kniete bereits vor Miguel und hatte seinen Schwanz tief in ihrem Mund.
Jana hielt es nicht mehr aus. „Red nicht, fick mich endlich! Gib mir endlich deinen Schwanz zu spüren. Ich brauche einen harten Riemen in meinem Fickloch!“
„Du willst, dass ich dir meinen Schwanz reinstecke?“, fragte Rudi sichtlich belustigt.
„Ja doch!“
„Du willst meinen alten runzligen Schwanz in deiner süßen engen Teeniefotze?“
„Ja!“
„Du willst, dass ein alter Sack dich junges Küken durchvögelt?“
„JA!“
„Na gut, du hast es so gewollt.“
Rudi rückte näher, bis seine Eichelspitze ihre immer noch weit geöffnete Möse berührte. Jana verging fast vor unerfüllter Geilheit. Ihr Unterleib zuckte und reckte sich ihm erwartungsvoll entgegen. Doch der alte Mann machte noch keine Anstalten, sie zu befriedigen.
„Nun fick sie schon endlich!“, schaltete sich Sandra ein. „Die Kleine kann es ja kaum erwarten, deinen Kolben in ihrem Fickkanal zu haben. Siehst du nicht, wie fickrig sie ist? Los, ramm ihr dein Rohr rein und vögel ihr den letzten Rest Anstand raus.“
„Ja, ja, vögel‘ mich endlich“; bettelte Jana. „Ramm deinen Schwanz in meine Fotze, fick mich, mach mit mir, was du willst, nur fick mich endlich, meine Fotze braucht deinen Schwanz.“
„Na, das hat man gern“, spöttelte Rudi weiter. „Da wird ein Greis wie ich von einem blutjungen Teenie angebettelt, sie doch bitteschön endlich zu ficken. Das lasse ich mir gefallen. Sag, bist du eine geile Schlampe?“
„Ja, ich bin eine geile Schlampe!“
„Und eine geile Schlampe wie du lässt sich von jedem ficken, stimmt’s?“
„Ja, ich lasse mich von jedem ficken.“
„Sogar von einem fremden alten Mann.“
„Ja, auch von einem fremden alten Mann.“
„Und du Schlampe bist so geil, dass du sogar einem Fremden deine Fotze zeigst?“
„Ja, ich zeige meine Fotze jedem Fremden.“
„Und wirst du auch künftig eine geile Schlampe sein, die ihre Fotze jedem zeigt und sich von jedem ficken lässt?“
„Ja, ja ich bin geil, so geil, ich zeige allen meine Fotze und lasse mich von allen ficken, aber bitte fick mich jetzt endlich, FICK MICH!!!“
Jana war nicht wirklich bewusst, was sie da gerade sagte. Sie war so geil, dass sie nur noch gefickt werden wollte und alles sagte und versprach, was er wollte, nur damit er endlich damit anfing.
Rudi lachte nur, hatte aber endlich Erbarmen mit dem sich windenden Mädchen. Mit einer einzigen Bewegung seines Beckens rammte er seinen Schwanz tief in ihre triefend nasse Fotze. Jana schrie auf vor Überraschung und Lust. Mit langen harten Stößen fickte Rudi tief in ihr Bumsloch. Sein Schwanz war so lang, dass er jedes Mal schmerzhaft gegen ihren Muttermund stieß. Jana schrie anfangs bei jedem Stoß auf vor Schmerz, aber sie liebte es, hart rangenommen zu werden, und so verwandelte sich die Pein schnell in unbändige Lust. Sie schlang ihre Beine um seine Hüften und zog ihn so noch fester und noch tiefer in sich. Sie war wie von Sinnen. So geil und hart war sie noch nie gefickt worden. Dieser herrliche, lange Schwanz füllte sie komplett aus, wie noch kein Schwanz vorher. Nun verstand sie, was Sandra an diesem alten Mann fand. ‚Alt? Ha von wegen! Der fickt besser als alle Jungs, die ich bisher hatte, einschließlich Miguel, und der ist schon einer der Besten. Alter Sack fickt jungen Hüpfer. Ist das nicht pervers? Oh ja, das ist megapervers. Und deshalb so irre geil. Fick mich, fick mich hart, du alter Sack! Zeig dem kleinen Teenie, wo der Hammer hängt. Oh ja, das ist gut! So tief, so hart! Ich liebe es, rücksichtslos durchgerammelt zu werden. Oh, ja, mir koooooommmmmt’s!!!!‘
Jana schrie ihren Orgasmus in voller Lautstärke hinaus. Ihr ganzer Körper zuckte und bebte, ihr Unterleib verkrampfte sich, ihre Scheidenmuskeln zerquetschten fast den Freudenspender dazwischen, und kurzzeitig verlor sie sogar das Bewusstsein.
Als sie wieder zu sich kam, musste sie erst mal nach Luft schnappen. Ihr Herz raste. So gewaltig war sie noch nie gekommen. Unglaublich, was dieser alte Mann mit ihr angestellt hatte! Sie spürte seinen Schwanz immer noch tief in ihrer Fotze, doch seine Bewegungen waren jetzt langsam und sanft. Langsam öffnete sie die Augen und schaute in das amüsierte Gesicht von Rudi. Verlegen wandte sie sich ab und sah Sandra neben sich knien, die von Miguel von hinten gefickt wurde. Ihr Gesicht war vor Lust verzerrt, aber trotzdem lächelte sie sie wissend an.
Janas Fickkanal war von der groben Behandlung ziemlich wund, deshalb war sie dankbar, als Rudi sein gutes Stück herauszog. Nun hatte sie endlich Gelegenheit, diesen Freudenspender näher zu betrachten. Nicht sonderlich dick, aber dafür um so länger war er. Die freigelegte Eichel schimmerte rot-violett. Darunter baumelte ein unglaublich langer, runzeliger Hodensack mit zwei dicken Eiern. Sack, Schwanz und Schambereich waren glatt rasiert. Dieses Gemächt, das so herrliche Lust schenken konnte, musste man einfach lieben. Und verwöhnen.
Als ob Rudi Janas Gedanken gelesen hätte, rutschte er höher. Sein Schwanz war jetzt direkt vor ihrem Gesicht. Jana ließ sich nicht lange bitten und öffnete gierig den Mund. Diese Latte musste sie einfach kosten. Zunächst leckte sie aber erst mal ihren eigenen Fotzensaft ab, der den ganzen Schaft und auch den Sack bedeckte. Sie fühlte sich wie ein Kind, das an einem köstlichen Lolli leckt. Doch Rudi stand nicht der Sinn nach kindlichen Spielchen. Er nahm Janas Kopf in beide Hände und drückte ihn auf seinen Schwanz. Der drang tief in ihren Mund ein. Zu seiner Überraschung musste sie aber nicht würgen oder husten, sondern nahm willig die ganze Länge auf. Probehalber stieß er zwei- drei mal hin und her, doch Jana wehrte sich nicht.
„Schau mal, Sandra, die Kleine ist ein echtes DeepThroat-Talent“, rief Rudi seiner Geliebten zu, die sich gerade in Hundestellung von Miguel bespringen ließ.
Sandra schaute herüber und sah, dass Rudis Schwanz in Janas Mund steckte und deren Nase seinen Bauch berührte. „Sie schluckt deinen Riesenschwanz in voller Länge?“, staunte sie. „Ohne zu würgen?“
„Siehst du doch.“
„Unglaublich. Das schaffe ja nicht mal ich, und ich bin an deine Länge längst gewöhnt.“
Rudi gab Jana frei, die erst Mal tief Luft holte.
„Ist das ok, wenn ich meinen Schwanz so tief in deine Maulfotze stecke?“, fragte er sie besorgt.
„Ja, klar. Warum?“
„Naja, die meisten Frauen – und die jungen Mädchen erst recht – würden schon bei der Hälfte husten und würgen. Du aber nicht.“
„Nein.“ Jana ist ehrlich erstaunt. Sie hatte noch nie Schwierigkeiten beim Blasen gehabt. Gut, Rudis Schwengel war schon um einiges länger als die meisten, die sie im Mund gehabt hatte, sogar noch ein Stück länger als Miguels Prachtlatte, aber wieso sollte sie deswegen würgen. Ja, die Eichel berührte hinten ihren Gaumen, aber sie musste nur richtig atmen und schlucken, und dann passte alles wunderbar rein. „Ich schlucke halt einfach.“
„Na so einfach ist das nicht“, wandte Sandra ein. „Die wenigsten Frauen schaffen das. Wenn du das in jungen Jahren schon beherrschst, ist das wirklich außergewöhnlich.“
„Wieso ist das so außergewöhnlich?“, fragte Jana. „In den Pornos machen das die Weiber doch ständig. Ich dachte, das sei normal, das kann jede. Wohl doch nicht. Ich hab’s halt einfach gemacht. Damals bei Erik, der war der erste mit einem längeren Schwanz. Maul auf, Schwanz rein, er hat gedrückt, ich habe geschluckt, und schon war er drin in der Kehle. Kein Problem. Ich find’s halt auch megageil, wenn die Eichel hinten am Gaumen reibt und mein Mund komplett mit Fickfleisch ausgefüllt ist.“
„Ja, so geht’s mir auch. Aber ich muss gut aufpassen. Eine falsche Bewegung, und ich muss würgen, und dann ist’s erst mal vorbei mit Maulfick.“
„Maulfick? Klingt gut. Ich steh‘ auf Maulfick!“
„Also der Fachbegriff – zumindest in der Pornowelt – ist Deepthroating“, belehrte Rudi die Mädchen.
„Ja, Herr Lehrer, das wusste ich aber schon“, sagte Jana mit gespielter Kinderstimme.
„Und wenn das ganze mit Nachdruck, um nicht zu sagen Gewalt ausgeführt wird, so Richtung Sadomaso, BDSM und so, dann heißt es Gagging, weil die Frau dabei durch den Schwanz geknebelt wird.“
„Gagging? Das kannte ich noch nicht“, gestand Jana. „Tut das weh?“
„Vielen Frauen bestimmt, aber wenn du so gut deepthroaten kannst, dann wahrscheinlich nicht.“
„Dann würde ich das gern mal probieren, das Gagging.“
„Bist du sicher?“
„Ja, klar, warum nicht.“
„Also ich weiß nicht. Ich kann doch nicht…“
„Doch, klar, wenn ich es doch will. Wenn’s zu schlimm wird, melde ich mich schon. Also los, fick meine Maulfotze!“ Mit diesen Worten sperrte Jana ihren Mund weit auf.
„Ja, fick ihr Maul, Rudi“, feuerte Sandra ihren Lover an. „Zeig der kleinen Möchtegern-Schlampe, was Gagging ist. Bring sie zum Kotzen!“
Möchtegern-Schlampe?, dachte Jana. Na warte, du Hure dieses reichen alten Sacks, dir zeige ich, was ich alles drauf hab. So schnell bringt mich kein Schwanz zum Kotzen. Laut sagte sie: „Los, Rudi, stoß zu! Fick mein Schlampen-Maul. Wenn du es schaffst, dass ich kotze oder um Gnade winsele, darfst du mich in den Arsch ficken, abgemacht?“
„Jana, überleg dir das noch mal!“, versuchte Miguel die angespannte Situation zu entschärfen. Wenn dem Mädchen was passierte, würde er dafür die Konsequenzen tragen müssen. „Gagging ist kein Spaß mehr. Lass das lieber.“ Doch Jana ignorierte seinen Einwand störrisch.
Rudi fand Miguels Bedenken durchaus berechtigt, und Janas Angebot reichlich selbstüberschätzend, denn bisher hatte noch jede Frau irgendwann gewürgt oder gar gespuckt. Aber wenn sie es so wollte… „Ok, auf deine Verantwortung. Aber beschwer dich hinter nicht, wir hätten dich nicht gewarnt.“
„Red nicht, fang endlich an“ Wieder öffnete Jana ihren Mund so weit es ging.
Rudi war angesichts der arroganten Selbstsicherheit des jungen Mädchens ziemlich verärgert. Er packte ihren Hinterkopf mit beiden Händen und schob ihn langsam auf seinen Riemen. Sofort schlossen sich Janas Lippen um seinen Schaft, ihre Zunge leckte über die Unterseite. Immer näher zog er sie, und immer tiefer drang sein Rohr in ihren Rachen. Bei gut der Hälfte spürte er, wie seine Eichel hinten am Gaumen anstieß. Kurz hielt er inne, um Jana Zeit zu geben, sich daran zu gewöhnen und den Würgereflex zu unterdrücken.
Jana spürte Rudis Schwanzspitze an ihrem Gaumen. Jetzt wurde es ernst. ‚He, warum hält er denn an? Traut er mir wirklich nichts zu? Vorhin war er doch schon tiefer. Los, du alter Sack, ich will alles! Da muss ich wohl nachhelfen…‘ Sie umfasste Rudis Hüften mit beiden Händen und zog sich selbst näher heran. Wie sie es gewohnt war, schluckte sie zur rechten Zeit und sie spürte, wie die Eichel in ihre Speiseröhre glitt.
Rudi war überrascht von Janas Initiative, doch nun war es ihm auch egal. Immer weiter schob er ihren Kopf nach vorne, bis ihre Nase sein Schambein berührte und es nicht mehr weiter ging. Jana fühlte sich so ausgefüllt wie noch nie im Leben. Sie hatte den Eindruck, sein Schwanz würde ihr bis in den Magen reichen. ‚Das ist so megageil!‘, jubelte sie innerlich. ‚Ich habe es geschafft. Sein Riesenrohr ist komplett drin. Atmen nicht vergessen! Schön ruhig, nicht würgen…‘
Sandra und Miguel schauten fasziniert zu. Was für ein unglaubliches Schauspiel. Sie hatten genau beobachten können, wie sich Janas Kehle geweitet hatte, als Rudis Schwanz eindrang. Die kleine Schlampe hatte es wirklich auf Anhieb geschafft, den langen Schwanz vollständig zu schlucken, staunte Sandra. Sie war ganz schön neidisch, denn für sie war es zwar nicht völlig unmöglich, aber sie schaffte es nur selten und nur unter bestimmten Voraussetzungen. Aber Schlucken und Maulficken waren zwei völlig verschiedene Dinge. Und Gagging erst recht! „Los Rudi, zeig der Schlampe, was es heißt, von deinem langen Schwanz in die Maulfotze gefickt zu werden. Zeig ihr, was Gagging bedeutet. Mach sie fertig! Bring sie zum Kotzen!“
Versuch’s doch, dachte Jana, denn sprechen konnte sie mit dem Schwanz im Hals natürlich nicht.
Rudi fing jetzt langsam und vorsichtig an, sich vor und zurück zu bewegen. Jedes Mal rutschte seine Eichel aus Janas Hals und wieder hinein. Für ihn war das ein unglaublich geiles Gefühl. Zwar wollte er dem jungen Mädchen nicht weh tun, aber bald konnte er sich nicht mehr beherrschen und fickte ihren Hals immer schneller und fester. Er ließ ihr zwischendurch gerade genug Zeit, dass sie Luft holen konnte und nicht ersticken musste, mehr aber auch nicht. Sie wollte Gagging? Sie sollte Gagging bekommen!
Doch Jana musste weder würgen noch kotzen. Natürlich war es mit Zunehmender Stoßfrequenz nicht mehr so einfach, rechtzeitig zu schlucken und den Schwanz in die richtigen Bahnen zu lenken. Nicht zu vergessen, zwischendurch genügend Luft zu holen. Aber wirklich schwer fiel ihr das alles nicht. So konnte sie – im Gegensatz zu vielen anderen Frauen – die raue Behandlung sogar genießen. Was oftmals als Bestrafung eingesetzt wurde, war für sie Belohnung. Sie hatte schon immer gern Schwänze geblasen und tief in den Mund genommen, aber das hier war im wahrsten Sinne des Wortes um Längen besser. Da nun wieder Rudi ihren Kopf und die Fickbewegungen steuerte, wanderten ihre Hände streichelnd über ihren Körper und bearbeiteten schließlich ihre pitschnasse Fotze und ihren zuckenden Kitzler. Ein erster leichter Orgasmus durchströmte ihren Körper.
Das blieb auch von Sandra nicht unbemerkt, die sie die ganze Zeit fasziniert beobachtet hatte. „Die kleine Sau kriegt doch tatsächlich einen Orgi beim Gagging! Das hab ich ja noch nie erlebt. Bist ein echtes Naturtalent, Jana. Respekt!“
Die bekam das Lob nur am Rande mit, denn Rudi erhöhte gleich noch mal die Schlagzahl, als er merkte, dass Jana keine Probleme hatte. Er stieß jetzt nicht mehr gleichmäßig vor und zurück, sondern zog sie so weit es ging auf seinen Schwanz und hielt sie dort eine Weile fest, bevor er sie wieder freiließ. Nun musste Jana doch würgen, einfach deshalb weil sie keine Luft mehr bekam. Sie stieß gurgelnde Geräusche aus und der Sabber lief ihr in Strömen aus den Mundwinkeln. Aber geil war es trotzdem!
„Hast du genug?“, fragte Rudi besorgt und zog seinen Schwanz gerade soweit zurück, dass sie mit dem Kopf schütteln oder nicken konnte.
Sie schüttelte energisch den Kopf. Nein, sie hatte nicht genug. Es war einfach zu geil, so brutal in den Mund gefickt zu werden und den dicken Schwanz in der Kehle zu spüren. Fast hatte sie das Gefühl die Eichel würde bis in den Magen vordringen.
Rudi, Sandra und Miguel schüttelten ungläubig den Kopf. Was die Kleine alles aushielt! Aber der würde er es schon zeigen. Schließlich hatte sie es so gewollt! Rudi stieß wieder zu. Er spürte, wie Janas Nase an seinem Schambein platt gedrückt wurde. Tiefer ging es wirklich nicht. Er presste sie mit aller Kraft an sich und hielt sie dort fest. Er hörte Jana gurgeln. Erst als sie anfing zu zappeln, ließ er los. Aber nur für einen Augenblick, gerade lang genug, um Luft zu holen. Er konnte nur hoffen, dass Jana die Chance genutzt hatte. Wieder presste er sie bis zum Anschlag an sich. Wieder fing Jana an zu zappeln, wenn auch nach erstaunlich langer Zeit. Noch drei – zwei – eine Sekunde. Zurück. Luft holen. Und wieder hinein. Rudi zählte mit. Noch ein paar Sekunden länger, da geht noch was.
Sandra und Miguel hatten schon lange aufgehört zu ficken und den beiden gebannt zugeschaut. Sandra hatte selbst schon Erfahrungen mit Gagging gesammelt (was nicht ausblieb, wenn der Lover einen so langen Schwanz hatte), um einschätzen zu können, wie Jana sich fühlte. Und vor allem, wie weit Rudi gehen konnte. Aufmerksam verfolgte sie Rudis Aktionen und Janas Reaktionen. Deren Kopf war mittlerweile knallrot angelaufen. Sie sah, wie das Mädchen krampfhaft nach Luft rang, zusehends mehr gegen den Würgereflex kämpfte. Ja ja, das ist Gagging, Baby!
Jana hatte die Augen in einem kurzen Anflug von Panik weit aufgerissen. Ihre Lungen brannten, die Kehle schmerzte, selbst die Kaumuskeln taten weh von der permanenten Anspannung. Die Zeit, während der Rudis Schwanz in ihrer Kehle steckte, kam ihr jedes Mal wie eine kleine Ewigkeit vor. ‚Wie lange ist er drin? Wie lange halte ich es aus? Eine Minute? Zwei? Gefühlt eher zehn! Luft, Luft! Jetzt schnell atmen, Sauerstoff tanken, noch etwas mehr, bitte… zu spät, schnell schlucken, nein, nicht würgen, ruhig bleiben, Luft, ich brauche Luft, ich ersticke, Hilfe, geil geil GEIL mir kommmmmmmmt’s…‘
Ein kräftiger Orgasmus schüttelte Jana durch. Schnell gab Rudi sie frei, damit sie sich nicht verschluckte und erstickte oder seinen Schwanz abbiss. Unglaublich, dieses Mädchen. Bekommt beim Gagging einen Höhepunkt. Er hatte schon einige SM-Spielchen mitgemacht und dabei auch Gagging, aber weder war er jemals so weit gegangen noch hatten die Frauen in dem Stadium noch wirklich Lust empfunden.
Jana jedoch hatte Lust empfunden, unbändige Lust. Je grober Rudi sie behandelt hatte, je tiefer sein Schwanz in ihrer Kehle gesteckt hatte, je weniger Luft sie gekommen hatte, desto geiler war sie geworden. Kaum konnte sie wieder einigermaßen normal atmen, schnappte ihr Mund wieder nach Rudis Schwanz. Diesmal bestimmte sie den Rhythmus und sie konzentrierte sich darauf, ihn zu verwöhnen. Als sie spürte, wie der Schwanz anfing zu zucken, nahm sie ihn wieder ganz tief auf, und schon schoss die erste Spermaladung direkt in ihren Magen. Das war ein geiles Gefühl! Doch Jana wollte nicht nur ihren Magen gefüllt bekommen, sondern Rudis Sperma auf der Zunge kosten, seinen Geschmack genießen. Also ließ sie sich den Rest in den Mund spritzen. Hm, herb, ein bisschen salzig, doch nicht unangenehm. Männlich eben. Jana genoss und schluckte,
„Wow, das war geil!“, verkündete sie dann.
Rudi, Sandra und auch Miguel, der ein schlechtes Gewissen hatte, weil er seine Freundin diesem alten Kerl so schutzlos ausgeliefert hatte, erkundigte sich gleich mehrmals, ob mit ihr wirklich alles ok und sie nicht sauer sei. Aber das Gegenteil war der Fall.
Und Jana hatte immer noch nicht genug. Jetzt wollte sie den Riesenschwanz auch in ihrer Fotze spüren und ihren Fickkanal damit ausgefüllt haben. Während sie noch von ihren geilen Gefühlen während des Gaggings schwärmte, fing sie schon wieder an, Rudis Lümmel erneut steif zu blasen. Das war für Sandra und Miguel das Zeichen, sich ebenfalls wieder – beruhigt – dem ficken zu widmen.
Rudi bohrte dann auch bald sein langes Rohr in Janas enge Fotze. Sie spornte ihn an, sie tief und fest zu stoßen. Seine Eichel stieß denn auch bald Stoß gegen ihren Muttermund, was lustvollen Schmerz tief in Janas Unterleib auslöste. Jana bekam noch zwei weitere Orgasmen, bis Rudi schließlich, selbst völlig erschöpft, seinen Samen tief in ihre Gebärmutter spritzte. Ermattet fielen sie halb übereinander liegend auf die Decke. Sie bekamen kaum mit, dass auch Miguel Sandras Fotze besamte, während sie ihren Höhepunkte lauthals herausschrie.
Erst nach einer ganzen Weile kamen die vier wieder zu sich. Lachend und kreischend liefen sie zum Wasser, um sich von ihren Liebessäften zu reinigen. Zurück auf der Decke musste Jana noch einmal von ihren Empfindungen während des Gaggings erzählen. Auch Sandra erzählte von ihren ähnlichen Erlebnissen, die aber längst nicht so heftig gewesen waren.
Jana war jetzt völlig ungehemmt. Sie genoss ihre Nacktheit und die Blicke der anderen auf ihren intimen Körperstellen. Ganz bewusst saß sie nun stets entweder im Schneidersitz oder mit weit gespreizten Beinen, so dass ihre Möse jederzeit frei zugänglich im Blickfeld der anderen lag. Ja, es erregte sie ungemein, wenn sie die Beine gespreizt hatte und sie wusste, dass ihre durchgefickte, feuchte und offen klaffende Fickspalte zu sehen war. Sie wünschte sich geradezu, dass nicht nur Miguel und Rudi, sondern noch viel mehr Männer – oder Frauen – ihre Fotze sehen würden. Und sich daran aufgeilen. Und sie dann auch benutzen würden. ‚Ja, das ist es. Meine Titten und meine Fotze sind nicht länger intim. Sie sind öffentlich! Für jeden zugänglich. Jeder solle sie sehen können. Jeder soll sich daran erfreuen und aufgeilen. Jeder soll sie berühren, streicheln. Jeder soll mich ficken! Was ist mit mir passiert? Auf dem Rückweg von dem Felsen habe ich mich noch geschämt, wollte mich nicht nackt zeigen. Und jetzt? Würde ich am liebsten splitterfasernackt zur Hauptgeschäftszeit durch die Stadt laufen, damit jeder mit anstarren kann. Nackt durchs Hotel, das wär’s. Nackt zum Essen gehen. All die angezogenen Leute um mich, nur ich nackt und von allen angestarrt. Bestimmt bekomme ich eindeutige Angebote. Die ich natürlich gerne annehme. Sie wollen, dass ich Ihren Schwanz blase? Aber gern, der Herr! Oh, die Dame möchte ihre Fotze geleckt bekommen? Kein Problem, wird sofort erledigt, sobald der Herr sich in meinem Mund erleichtert hat. Währenddessen darf der Herr dort drüben sich gern an einem meiner Ficklöcher bedienen. Ach, wär das geil! Ich glaube, ich bin zur Megaschlampe mutiert. Schlampe hat man mich schon früher genannt, ich war ja noch nie ein Kind von Traurigkeit und habe schon einige Jungs vernascht. Aber so was wie hier habe ich noch nie gemacht, und mir zu wünschen, ich würde vor hunderten von fremden Leuten nackt herumlaufen, der Gedanke ist mir früher auch noch nie gekommen. Und jetzt finde ich es fast normal. Und megageil! Ja, jetzt bin ich wirklich eine Schlampe. Wenn meine Freundinnen mich so sehen könnten…‘
Tagträumend lag Jana mit gespreizten Beinen da. Ohne dass es ihr bewusst war, verirrte sich ihre linke Hand zu ihren Titten, die gestreichelt wurden, die rechte glitt zwischen ihre Schenkel und spielte mit ihren Schamlippen. Je intensiver ihre erotischen Träume wurden, desto intensiver verwöhnte sie sich selbst. Ihre linke Hand zwirbelte jetzt ihr Nippel, die inzwischen schon hart waren und steif abstanden. Mit der rechen bearbeitete sie immer wilder ihre Möse. Zwei Finger fickten ihre Grotte, während der Daumen ihren Kitzler stimulierte. Dass Miguel, Rudi und Sandra sie dabei genau beobachteten, bemerkte sie gar nicht.
Erst als sie laut stöhnend zum Orgasmus gekommen war, nahm sie ihre Umgebung wieder war. Die drei Zuschauer hockten im Halbkreis um sie herum und grinsten sie an. Schlagartig wurde Jana bewusst, was sie gerade für ein Schauspiel geboten haben musste. Prompt wurde sie rot. Dann aber dachte sie daran, dass ja so etwas ähnliches Gegenstand ihrer Fantasien gewesen war: sie präsentiert ihre Ficklöcher, lässt sich bumsen, und andere schauen ihr dabei zu. Nun, sie war nicht gefickt worden, aber sie hatte es sich selbst besorgt, kein allzu großer Unterschied. Und dass ihre drei Zuschauer es geil gefunden hatte, war an den harten Latten der Männer deutlich zu erkennen. Das Wissen, vor den Augen der anderen masturbiert zu haben und zum Höhepunkte gekommen zu sein, jagte gleich noch einmal einen kleinen Orgasmus durch ihren Unterleib. ‚Ich bin so versaut. Oder ist das schon pervers, wenn man es erregend findet, sich so schamlos zu zeigen, sich beim wichsen zuschauen zu lassen? Aber beim ficken habe ich mir ja auch zuschauen lassen. Es macht mir nichts mehr aus. Es ist geil, die versautesten Dinge vor Zuschauern zu machen. Was kommt als nächstes?‘
Sie grinste lüstern in die Runde. „Na, hat euch meine Vorstellung gefallen?“, fragte sie provokant.
Sandra antwortet als erste. „Das war doch sicher nicht geplant, dass du dich vor unseren Augen fingerst, oder? Aber trotzdem sah es geil aus. Und dass du dich jetzt nicht dafür schämst, spricht für dich. Ich heize auch gern mal die Kerle an mit einer Solonummer, wenn die Schwänze nach dem dritten oder vierten absamen nicht mehr so recht wollen. Was glaubst du, wie schnell die wieder fickbereit sind, wenn sie dir beim Masturbieren zuschauen. Das wirkt besser als jedes Viagra. Den Beweis siehst du ja hier vor dir.“ Sie deutete auf die steil aufgerichteten Latten von Miguel und Rudi. „Und mich selber geilt es auch total auf, wenn ich dabei Zuschauer habe. Da kommt es mir immer besonders heftig. Dir nicht auch?“
„Ich weiß noch nicht. Ja, ich glaube schon. Ich habe ja diesmal gar nicht mitbekommen, dass ich beobachtet werde. Aber doch ja, ich glaube, das macht mich geil.“
„Dann solltest du es beim nächsten Mal bewusst tun. Und schau in die lüsternen Fratzen der Männer, wie sie dich anstarren und dabei sabbern vor Gier und Geilheit.“
„Ich werde daran danken. Ja, ich möchte wirklich gern mal ausprobieren, wie es ist, wenn ich meine Fotze ganz bewusst vor Zuschauern verwöhne.“
„Dazu gibt es später sicher noch reichlich Gelegenheit. Jetzt sollten wir uns aber um die Fickgeräte unserer Männer kümmern. Steifer werdend die wohl nicht mehr. Wenn du denen noch so eine geile Show bietest, spritzen die noch ab, ohne dass wir was davon haben.“
Sie kniete sich hin und wackelte einladend mit dem Hintern. „Na, wer will als erstes meine Ficklöcher füllen. Los, ihr Hengste traut euch, freie Auswahl!“
Rudi und Miguel zwinkerten sich zu. Offenbar gab es eine geheime Absprache zwischen den beiden, die Partnerin des anderen auszuprobieren, denn der Animateur kniete sich umgehend hinter Sandra. Er zog seine bereits voll ausgefahrene Lanze einmal durch ihre Spalte, die ihn mit reichlich Geilsaft einölte. Dann spuckte er zielsicher auf ihre Rosette, setzte an und bohrte sich langsam durch ihren zuckenden Schließmuskel.
„Oh ja, gute Wahl der Herr, mein Schokoloch ist heute noch nicht bedient worden. Hm, ja, tut das gut, so eine pralle Füllung im Darm. Halt dich nicht zurück, ich vertrage einiges. Fick meine Arschfotze schön geil durch.“ Miguel kam ihrem Wunsch gerne nach. Langsam fing er an zu ficken, drang aber mit jedem Hub ein Stück tiefer in ihren Hintereingang ein. Sandra quittierte das mit einem gutturalen Ächzen. Ihr Gesichtsausdruck verriet eine erregende Mischung aus Schmerz und Lust.
Rudi näherte sich indessen Jana. Nicht dass diese inzwischen etwas dagegen gehabt hätte, mit dem wesentlich älteren Mann zu ficken. Sein Schwanz war wunderbar, aber bisher war er nicht gerade sanft mit ihr umgegangen. Aber hatte sie nicht genau das gewollt? Das Gagging war hart, ja brutal gewesen, aber sie hatte größte Lust dabei empfunden. Was würde als nächstes kommen?
„Na, kleine Schlampe“, sprach Rudi sie denn auch gleich rüde an, „wie sieht’s mit denn mit deinen Arschfickfähigkeiten aus? Schon mal gemacht? Kannst du es in deinem süßen Teenieärschchen genauso hart vertragen wie in deinem Blasmaul?“
‚Scheiße, genau das habe ich befürchtet. Klar habe ich es schon mal anal gemacht, aber noch nie mit so einem dicken Prügel. Der passt doch gar nicht rein, der reißt mir doch den Arsch auf, im wahrsten Sinne des Wortes. Oh, bitte nicht!‘
„Na was ist, hast du Angst ich reiße dir den Arsch auf? Mit einem richtigen Arschfick ist es eigentlich genauso wie beim Deepthroat. Entspannen und im richtigen Moment öffnen, das ist das Geheimnis. Also los, auf die Knie und Hintern hoch!“
Sein Befehlston ließ bei Jana erst gar keinen Widerstand aufkommen. Gehorsam kniete sie sich hin und reckte ihr Hinterteil in die Höhe.
„Hm, ja, das ist ein geiler Anblick, wie ich ihn am liebsten habe: zwei einladende Ficklöcher, die nur darauf warten, gefüllt und durchgebumst zu werden. Dein Teeniefötzchen ist schon eng, wie wird dann erst dein Teenieärschchen sein?“
Genau wie Miguel es bei Sandra gemacht hatte, zog er seinen stahlharten Schwanz erst ein paar Mal durch ihre immer noch nasse Fotze, aus der prompt ein dicker Tropfen Sperma quoll. Rudi verteilte den Schmierstoff gründlich auf Janas Rosette. Dann setzte er an. Jana spürte den Druck seiner dicken Eichel gegen ihren Schließmuskel und versuchte sich so gut wie möglich zu entspannen. Der Druck wurde stärker, und der Schmerz setzte ein. Jana biss die Zähne zusammen. ‚Ich werde nicht jammern und ich werde erst Recht nicht zurückweichen. Das wird verdammt weh tun, aber ich werde ihm nicht die Genugtuung verschaffen und um Gnade betteln. Er will mich in den Arsch ficken, und er wird mich in den Arsch ficken. Ich will es ja auch. Wenn sein Monsterteil erst mal drin ist, wird es bestimmt supergeil. Aber erst… aaaaauuuuuu!!!!‘
Rudi presste und schob. Ihm war klar, dass seine dicke Eichel dem zierlichen Teenie ziemlich weh tun musste. Sandra war seine Dimensionen inzwischen gewöhnt, aber dieses junge Mädchen hatte wahrscheinlich noch wenig Übung, schon gar nicht mit so einem Monster. Trotzdem kannte er keine Gnade. Bisher war er noch in jedes Arschloch gekommen, egal wie eng und ungeübt es war. Er spürte, wie Jana instinktiv verkrampfte, als der Schmerz zunahm. Er schlug ihr hart auf den Po. Das half manchmal, aber hier nicht. Er griff um ihre Schenkel und fand ihren Kitzler. Fest kniff er hinein. Jana heulte gegen ihren Willen laut auf. Doch dieser gegenläufige Schmerz lenkte von dem eigentlichen ab. Rudi schaffte es, die Hälfte seiner Eichel hineinzupressen. Noch ein Ruck und, zumindest der Kopf war jetzt drin. Rudi gönnte Jana eine kurze Erholungspause, dann schob er langsam aber unaufhaltsam seinen dicken Stamm in ihren Darm.
Jana atmete stoßweise. Rudi hatte so fest in ihre Klitoris gekniffen, dass sie laut aufgeschrien hatte. Doch dann war er tatsächlich in ihr. Die Eichel war so fett, sie glaubte wirklich für einen Moment, der Schließmuskel wäre gerissen. Jetzt, nachdem der schwierigste Teil geschafft war, konnte sie sich auch wieder entspannen. Sie fühlte, wie Rudis Schwanz immer tiefer in ihren Unterleib eindrang. Eine völlig andere Empfindung als in der Fotze. Intensiver, enger, tiefer, geiler. Sie hatte das Gefühl sein Schwanz würde bereits den Magen durchbohren und zu ihrem Mund wieder herauskommen. ‚Auch nicht schlecht, Arsch und Maulfick in einem.‘
Rudi hielt erst inne, als seine Eier gegen ihre Fotze schlugen und es wirklich nicht mehr weiter ging. ‚Die kleine Schlampe ist wirklich tapfer, dachte er. So problemlos habe ich noch kein Arschloch beim ersten Mal aufgebohrt. Sie ist wirklich das geborene Sexobjekt. Deepthroat, Gagging, Analfick, alles macht sie mit und hat nicht einmal Probleme damit. Mal sehen, was ihre Arschfotze noch so alles aushält.‘
Langsam fing er an zu ficken. Jana stöhnte geil. Er steigerte das Tempo, Jana die Tonhöhe. Immer schneller fickte er ihre Arschfotze, und Jana stöhnte immer lauter und schriller. Schließlich rammte er mit aller Gewalt seinen mächtigen Schwanz in ihre enge Schokohöhle. Jana bockte ihm gierig entgegen. So komplett hatte sie noch kein Schwanz ausgefüllt, so tief noch niemand den Darm penetriert. Weder Rudi noch sie selbst konnten glauben, dass sie diesem harten Arschfick so problemlos vertrug. Zwar hatte sie anfangs noch starke Schmerzen, doch ihre Lust verdrängte bald alles andere. Sie bestand nur noch aus Geilheit.
Plötzlich zog sich Rudi aus ihr zurück und hinterließ ein weit aufklaffendes Loch in ihrem Hintern. Ein harter Schlag auf ihren Arsch ließ Jana wieder zu sich kommen. „Dreh dich um, Analhure“, befahl er ihr rüde. „Ich will dir ins Gesicht sehen, wenn ich dir deine Arschfotze besame und du dabei explodierst.“
Gehorsam legte sich Jana auf den Rücken und zog die gespreizten Beine an, so dass ihr Hintereingang gut zugänglich war. Mit Schwung rammte Rudi ihr seinen Schwengel wieder in das immer noch offenstehende Poloch. Jana jaulte laut auf. Der neuerliche Angriff ließ den Schmerz wieder aufflammen und sie nach Luft schnappen. Doch Rudi ließ ihre keine Zeit, sondern rammelte sofort erbarmungslos weiter, wo er vorher aufgehört hatte. Schnell war sie aber wieder auf einem Geilheitsniveau, das sie alles andere vergessen ließ. Nur noch am Rande nahm sie war, dass Sandra laut schrie und auch Miguel vernehmlich grunzte, was stets das Zeichen war, dass er gerade abspritzte.
Rudi sah, wie sich Janas Gesicht vor Lust verzerrte. Ihr Atem kam jetzt stoßweise, mehr ein Keuchen als Luftholen. Dann verkrampfte ihr ganzer Körper, ihr Unterleib bäumte sich auf, seinem weiterhin wie ein Dampfhammer stopfenden Schwanz entgegen. Ihre Arschfotze verkrampfte ebenfalls, ihr Schließmuskel zog sich zusammen, so dass Rudi das Gefühlt hatte, sein bestes Stück würde abgequetscht werden, so eng wurde es plötzlich. Das brachte auch ihn über den Punkt. Mit mehreren gehaltvollen Schüben pumpte er sein heißes Sperma in Janas Darm.
Jana schwamm sowieso schon auf einer heftigen Orgasmuswelle, als sie plötzlich die heiße Flut in ihrem Inneren spürte. Rudis Samenerguss verstärkte und verlängerte ihren Orgasmus derart, dass er fast schmerzhaft war und sie für einige Augenblicke das Bewusstsein verlor. Ihr ganzer Körper förmlich explodierte vor Lust. Rudis Gesicht verschwamm vor ihren Augen und sie schrie und schrie und schrie.
Als sie wieder zu sich kam und ihr Blick sich klärte, sah sie Rudi grinsend vor sich stehen. „Na, geht’s wieder? Ich hab dir doch prophezeit, dass du explodierst, wenn ich deine Arschfotze besame.“
„Mann, war das geil“, konnte Jana nur stöhnen.
„Kompliment!“, lobte Sandra. „Nicht jede kann seinen Monsterschwanz im Arsch vertragen. Schon manche Schlampen, die sich für besonders cool und erfahren hielten, sind daran gescheitert und mussten heulend aufgeben. Für dein Alter eine reife Leistung. Respekt! Ich hoffe, er hat dir nicht zu sehr weh getan, mein alter Hengst.“
„Nein, kein Problem, geht schon“; beruhigte Jana sie. „Ich mag es sogar, wenn man mich richtig hart rannimmt. Dann kann es auch ruhig mal ein bisschen weh tun, das geilt mich dann so richtig auf.“
„Na da bist du bei Rudi genau richtig. Der ist gern mal etwas grob beim Sex. Aber sonst lammfromm und herzensgut, nicht wahr, mein Schatz?“
„Wenn du es sagst, meine kleine Geilfotze“, antwortete Rudi grinsend.