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Auf dem Bauernhof Teil 1

Einestages bekam ich eine Mail mit einer seltsamen Anfrage. Obwohl mir der Inhalt irgendwie bekannt vorkam. Ein Bekannte hatte mich schon einmal darauf angesprochen, wobei ich mir aber etwas albern vor kam mich auf so ein Spielchen einzulassen. Doch diese Mail hörte sich erst komisch an, aber dann wurde es doch etwas interessant.

Hallo Teddy,
du kennst mich noch nicht persönlich, ich habe deine Kontaktdaten von einem guten Bekannten, bei dem du dich sexuell zur Verfügung gestellt hast. Ich glaube er hatte dich auch angesprochen, ob du Interesse hätte auf einem Bauernhof verschiedene Tiere zu spielen.
Nun ist mein Projekt spruchreif und ich suche Leute die sich als Tier zur Verfügung stellen. Zwei Sachen die ich von meinen Tieren als erstes verlange.
Ersten, meine Tiere sind komplett nackt. Zweiten, meine Tiere sind komplett haarlos bis auf die Augenbraue. Wenn ich dein Interesse geweckt habe und du mit den ersten beiden Bedingungen einverstanden bist, würde ich mich über einen Besuch sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen
Bauer Fred Kunze

Ich muss ehrlich zugeben, die Mail hatte mein Interesse geweckt. Kurzerhand antwortete ich und bat um einen Termin.
Bauer Kunze antwortete sofort auf meine Mail, teilte mir einen Termin mit und schrieb unter anderem, dass keinerlei Vorbereitungen notwendig sind. Alles weitere würde ich auf dem Bauernhof erfahren und könnte jederzeit wieder fahren, wenn ich mit den einzelnen Bedingungen nicht einverstanden bin.
Am nächsten Morgen fuhr ich mit dem Auto zu dem Bauernhof. Es war ein etwas kühler Tag, die Sonne war noch nicht richtig draußen. Der Bauernhof lag außerhalb von Berlin und auch sehr abseits. Beim ersten Anlauf hatte ich mich verfahre, doch dann fand ich den Bauernhof.

Der Bauernhof war mittelgroß mit einem Wohnhaus, einer großen Scheune, einem Kuhstall und mehreren kleine Nebengebäude, dessen Bedeutungen in so nach und nach erfahren sollte. Der Hofplatz war gepflastert, an dem Hof grenzten Koppeln mit frisch geschnittenem Gras. Von der Straße aus war der Hof nicht einzusehen.
Ich stellte mein Auto an der Seite auf dem Hof ab, in der Nähe der großen Scheune. Weit und breit war keine Menschenseele zu sehen. Ich bin aus meinem Auto ausgestiegen und hatte mich bemerkbar gemacht. Nach einem kurzen Augenblick kam ein dicker, älteren Mann in Arbeitskleidung aus dem Wohnhaus. Er trug Gummistiefel, Arbeitshose, Arbeitsjacke und einen Hut. Er sah halt aus, wie man sich einen richtigen Bauern vorstellt.
Ich ging ihm ein paar Schritte entgegen und stellte mich vor. „Du willst also auf meinem Bauernhof Tiere spielen?“ Ich schaute ihn erst einmal nur an und antwortete schließlich: „Ja, ich hätte vielleicht Interesse, wenn ich mehr Einzelheiten erfahren könnte“. „Mit meinen ersten beiden Bedingungen bist du einverstanden?“ „Du meinst“ „Stop“, sagte der Bauer. „Du wirst mich von Anfang an siezen. Solange du noch kein Tier bist, darfst du auf Anweisung sprechen, wenn du einer Tierrasse zugeordnet wurdest, gibst du maximal die dazugehörigen Tierlaute von dir. Hast du das soweit verstanden?“ Ich holte tief Luft und sagte im normal Tonfall „Ja, habe ich“. „Also was wolltest du anmerken?“ „Meinen Sie mit den beiden Bedingungen, dass ich nackt sein muss und haarlos?“ „Genau das meine ich“. „Soll das heißen, ich soll mich ausziehen?“ „Ja“. „Hier auf dem Hof?“ „Ja“.

Der Bauer war wohl etwas wortkarg. Ich begann mich an auszuziehen und legte die Sachen neben mir auf dem Pflaster. Rasch war ich ganz nackt. Der Bauer betrachtete mich. Mein Schwanz stand steif und leicht pulsierend von meinem nackten Körper ab.
„Dich macht es wohl geil, dich nackt zu zeigen?“ Ich schaute den Bauern an und sagte nur kurz: „Ja“ Der Bauern nickte nur mit seinem Kopf und ging einmal um mich herum. Als er wieder vor mir stand, sagte er: „Dann würde ich dich als erstes komplett enthaaren“. Ohne auf eine Antwort von mir zu warte, sagte der Bau nur: „Komm mit“.
Ich folgte dem Bauern Splitter Faser nackt und barfuß. Der Bauer ging zur Scheune. Machte die kleine Tür im Scheunentor auf und ging hindurch. Ich folgte ihm sofort. Die Scheune war in kleinen Gehegen aufgeteilt, die mit Metallstangen unterteil waren, in der Mitte war ein breiter Gang, wo man mit einem mittel großen Traktor durchfahren könnte. Ziemlich in der Mitte war ein Mann der Heu in ein Gehege verteilte. Ganz hinten in der Scheune konnte ich rechts in einem Gehege einen nackten Mann auf allen Vieren sehen. Gegenüber war in einem anderem Gehege eine nackte Frau, ebenfalls auf allen Vieren. Beide trugen keine Kopfhaare. Mir viel auf, dass der Mann ein Lederhalsband trug und die Frau ein Metallhalsreif. Die Bewandtnis der unterschiedlichen Halsbänder sollte ich später erfahren.

Der Bauer ging zu dem Mann, welcher der Knecht des Hofes war. „Klaus, hier wäre ein potenzieller Neuzugang“. Beide Männer schaute mich an. „Einmal komplett Enthaarung. Wenn du fertig bist, bringst du ihn auf den Hof“. „Soll er auf allen Vieren gehen?“ „Nein, noch nicht, aber an der Leine“. Der Knecht schaute mich an. „Welches Halsband soll ich anlegen?“ „Gute Frage“, sagte der Bauer.
Der Bauer trat an mich heran. „Wir haben hier auf meinem Hof zwei Arten von Halsbändern, die meine Tiere tragen müssen, woran unsere Gäste erkennen können, für was die Tiere zur Verfügung stehen“. Ich schaute den Bauern etwas sprachlos an. Der Bauer ging zu den zwei Personen in den Gehegen.
„Auf meinem Bauernhof gibt es drei Arten von Tieren. Kühe, Hühner und Hunde. Es spielt dabei keine Rolle welches menschliches Geschlecht meine Tiere haben. Beispiel: Ein männliches Huhn wird genauso Eier legen, wie es ein weibliches Huhn machen muss.
Welches Tier du speziell wann sein wirst, dazu komme ich später. Du wirst aber auch am Tag verschiedene Tiere spielen müssen. Was jetzt erst einmal wichtig für die Entscheidung des Halsbandes wäre, willst du nur ein Tier sein, oder dich zusätzlich auch für sexuellen Handlangen bereit erklärst?“

Nun war ich doch etwas irritiert. Ich war der Annahme, dass der Bauer Personen sucht, die Tiere spielen. „Was meinen Sie mit sexuellen Handlungen?“ „Einige Gäste stellten im Vorfeld Anfragen, ob sie es mit den Tieren auf meinem Bauernhof auch treiben könnte. Die Tiere also sexuell benutzen wie immer sie wollen. Auf spezielle Einzelheiten würde ich später eingehen. Nun müsstest du dich nur entscheiden, ob du auch dafür Interesse hättest.
Endgültig musst du dich aber erst später entscheiden“. Ich schaute die zwei Personen in dem Gehege mit den unterschiedlichen Halsbändern an. Sie nahmen von mir groß keine Notiz, bis auf einen kurzen Blick. Anschließen schaute ich zu dem Bauer.
Der Knecht hielt nun zwei Halsbänder in den Händen. „Das Lederhalsband bedeutet, das dass Tier nur seine tierischen Aufgaben erledigen muss. Der Metallhalsreif bedeutet, das Tier steht zusätzlich für sexuellen Handlungen zur Verfügung“. Der Bauer trat an mich heran. „Also, welches Halsband soll der Knecht dir nach der komplett Enthaarung anlegen?“
„Wenn ich wüsste, welche sexuellen Handlungen damit gemeint wären. Was ich alles machen muss, bzw. was die Gäste mit mir machen wollen“
Der Bauer griff an eine meiner Brustwarzen und zwirbelte sie kurz. „Ich würde nach der Komplettenthaarung näher darauf eingehen, was die Aufgaben der einzelnen Tiere sind und was die Gäste an sexuellen Handlungen an den Tieren vornehmen dürfen“.
„Kann ich mich dann noch umentscheiden?“ fragte ich leise. Der Bauer trat ein Schritt zurück und sagte: „Du bist nun schon mit zwei Bedingungen einverstanden und ich weiß was alles mit dir gemacht wurde. Viel schlimmer wird es also auch nicht, außerdem musst du dich erst endgültig entscheiden, wenn du alle Details weißt und den Tiervertrag unterschreiben“.
„Tiervertrag?“ fragte ich verwundert. „Ja, ich mache mit euch einen Vertrag worin vereinbart wird, was alles eure Pflichten und Aufgaben sind. Ich muss mich absichern für meine Gäste. Die Gäste bezahlen für den Aufenthalt auf meinen Bauernhof und für bestimmt Extras viel Geld. Ich möchte daher keine Pannen erleben und unzufriedene Gäste, die wohl möglich ihr Geld zurückfordern. Du bekommst für deine erbrachten Leistungen ein gewisses Entgelt. Hatte ich das nicht erwähnt?“

„Nein, dass hatten Sie noch nicht erwähnt“. „Mir war so als hätte ich es in der Mail geschrieben. Aber egal, du bekommst für das Spielen eines, bzw. mehrere Tiere eine gewisse Summe und wenn du dich auch bereit erklärst, sexuelle Handlungen machen zu lassen, werden diese extra vergütet.
Umso tabu loser du bist, umso mehr kannst du verdienen. Anhand verschiedenen Zeichen an deinem Körper, können die Gäste erkennen, was sie mit dir machen dürfen“.
Ich schaute den Bauer mit großen Augen an. „Was für Zeichen?“ „Nichts schlimmes oder Bleibendes. Je nachdem für was du dich alles bereit erklärst, werden dir zusätzlich zu dem Metallhalsreif Hand.- und Fußfesseln angelegt und Handschellen um deinen Schwanz. Aber das kennst du doch schon alles. Ich habe viele Bilder und Videos von dir gesehen“. Ich schluckte und stand etwas sprachlos in der Scheune.
„Also, welches Halsband kann Klaus nach der Komplettenthaarung anlegen?“ Ich schaute den Bauern an, anschließend den Knecht. Langsam hob ich meine rechte Hand und zeigte auf den Metallhalsreif.
„Sehr schön“, sagte der Bauer. „Heute Nachmittag kommen noch einige potenzieller Anwärter für meinen Bauernhof und auch schon die ersten Gäste. Wenn dann alle komplett enthaart wurden, werde ich euch alles näher erklären, damit ich es nicht mehrfach jeden einzeln erklären muss“.

Der Bauer verließ die Scheune. Klaus sagte zu mir: „Dann komm mal mit“. Ich folgte dem Knecht. Wir verließen die Scheune und gingen in ein kleines Nebengebäude. Das Gebäude bestand nur aus einem Raum, der komplett gefliest war und in der Mitte des Fußboden war ein großer Fußbodeneinlauf.
An einer Seite stand ein Hocker worauf eine Metallschüssel stand. An einer Wand war eine Rasiermaschine, ähnlich wie bei einer Schafschur. An der anderen Wand war ein Wasseranschluss mit einem langem Schlauch.
„Knie dich hin“, sagte der Knecht in einem Befehlston, dass ich etwas erschrocken war. Der Knecht zeige auf eine Stelle neben dem Fußbodeneinlauf.
Ich kniete mich langsam auf diese Stelle. „Spreize deine Beine weit auseinander. Das kannst du dir gleich angewöhnen, wenn du dich hinknien musst“. Ich spreizte meine Beine weit auseinander.
Der Knecht ging an die Wand wo die Rasiermaschine hing. Nahm sie und kam zu mir. Ohne ein Wort zu sagen, schaltete der Knecht die Maschine an und begann meine Kopfhaare zu entfernen. Anschließen griff er meine Arme, entfernte dort alle Haare. Dann waren meine Brust, Bauch und Rücken dran. „Aufstehen“ sagte der Knecht wieder im Befehlston. Der Knecht rasierte die Haare von meinen Beinen ab und fuhr kurz über meine Pobacken. Als soweit alle Körperhaare entfernt waren, hing der Knecht die Rasiermaschine zurück an die Wand.
Nahm nun den Hocker und stellte diesen neben mich hin. Griff zur Schüssel, füllte diese mit Wasser und stellte sie auf den Hocker. Dann holte er einen Nassrasierer und Rasierschaum aus einer Ecke.

„Hinknien“ sagte er wieder zu mir. Ich kniete mich wieder auf den kalten Fließen Boden und spreizte meine Beine weit auseinander. „Brav“, sagte der Knecht und streichelte mir üben den rasierten Kopf. „Du bist ein gehorsames und schnell lernendes Tier. Da wirst du die anderen Anweisungen bestimmt auch schnell lernen“. Ich schaute den Knecht nur an, der nun Rasierschaum auf meinen Kopf und Gesicht verteilte. Dann nahm der Knecht den Nassrasierer und rasierte alle Körperteile. Dazu kamen dann noch meine Achselhöhlen, Schamhaare und zwischen den Arschbacken.
Als wirklich keine Haare mehr an meinem Körper waren, außer meine Augenbrauen, stellte der Knecht den Hocker beiseite. Ich stand wieder neben dem Fußbodeneinlauf. Der Knecht schüttete das Wasser mit den Haarstoppeln und den Rasierschaum in den Fußbodeneinlauf. Dann ging an die Wand wo der Schlauch hing. Drehte das Wasser auf und begann mich mit den kalten Wasser abzuspritzen.
„Runter auf allen Vieren“, sagte er wieder im Befehlston. Ich kniete mich auf den nassen Boden und stützte mich mit den Händen ab. „Beine spreizen“. Ich stellte meine Knie weiter auseinander. Der Knecht hatte nun freien Blick auf meine Arschfotze.
Plötzlich spürte ich den Wasserstrahl an meiner Rosette. Der Strahl wurde immer härter, da bemerkte ich, dass der Knecht ganz dicht mit dem Schlauchende an meiner Rosette war. Der Knecht legte den Schlauch neben mich und ging aus meinen Augenwinkel. Kurz darauf spürte ich etwas Kaltes an meiner Rosette und kurz darauf in meine Arschfotze eindringen. Ohne Vorwarnung steckte der Knecht mir einen Finger in meine Arschfotze und machte sie etwas flutschig. Dann nahm er wieder den Schlauch. Er wird doch wohl nicht etwa, dachte ich noch bei mir, als ich schon den Schlauch in meine Arschfotze eingeführt bekam.

Rasch war mein Darm voll. Bevor ich etwas sagen konnte, schoss die ganze Füllung schon aus meiner Rosette. Der Knecht wiederholte diesen Vorgang einige Male. „So ist es schön“, sagte der Knecht plötzlich und streichelte mir über die Arschbacken. „Nun ist das Tier schön sauber“. Der Knecht spritze noch den Boden sauber. „Steh auf“. Sagte der Knecht wieder im Befehlston. Später erfuhr ich, dass das Personal mit uns wie mit Tieren umgehen sollen. Nur kurze Anweisungen und keine Erklärungen.
Der Knecht spritze alles in den Fußbodeneinlauf. Dann hing der Knecht den Schlauch wieder an die Wand. Holte aus seiner Tasche ein Metallhalsreif. „Hinknien“. Ich kniete mich vor den Knecht auf den Boden und spreizte meine Beine weit auseinander. In dem Moment als der Knecht mir den Halsreif anlegen wollte, betrat der Bauer das Gebäude.
„Wie weit bist du, Klaus?“ „Ich bin fertig. Wollte dem Tier gerade den Halsreif anlegen“. Der Bauer sah das ich mit weit gespreizten Beinen auf dem Boden kniete. „Hast du dem Tier schon etwas beigebracht?“ „Ja, ich dachte, wenn es für sexuellen Handlungen zur Verfügung stehen soll, dann kann es sich gleich daran gewöhnen. Außerdem habe ich dem Tier auch gleich den Darm gereinigt.“ „Ach so, dass solltest du noch gar nicht machen. Aber na gut. Wie hat es sich angestellt?“ Der Bauer streichelte mir über den rasierten Kopf. „Es gab keine Probleme. Ich konnte den Schlauch bis 30 cm tief einführen“. Als ich das hörte, dass ich den Schlauch 30 cm tief im Arsch hatte, wurde es mir schon etwas mulmig.

Der Knecht legte mir den Halsreif an und verschloss diesen mit einer kleinen Schraube. „Aufstehen“, sagte der Knecht zu mir. Ich stellte mich vor den Bauern hin. Der Bauer holte eine Leine aus seiner Tasche, bestehend aus einer längeren Kette mit einem Karabinerhaken an dem einen Ende und einer Handschlaufe an dem anderen Ende. Befestigte den Karabinerhaken an dem Ringer meines Halsreifs. Der Bauer ging zur Tür und sagte nur kurz: „Komm“. Ich folgte dem Bauern an der Leine.
Auf dem Hof angekommen schien die Sonne recht warm. Dann kam ein kleiner Bus mit einigen Personen darin. Ich dachte, es wären weitere potenzielle Tiere.
Es waren vier Frauen und vier Männer, die aus den kleinen Bus ausstiegen. Ich stand ganz nackt und ohne Haare, mit der Halsfessel an der Leine neben dem Bauer. Die Personen schaute mich gleich an.
„Herzlich willkommen auf meinen Bauernhof“, sagte der Bauer zu den Personen. Der Knecht stand nun auch neben mir. „Wie ihr seht, sind meine Tiere nackt und haarlos“. Der Bauer schaute zu mir. Alle Personen starten mich nun an.
„Ihr könnt erstmal zum Haus gehen. Meine Frau zeigt euch eure Zimmer und erklärt den Tagesablauf. Eine Frau fragte gleich: „Steht dieses Tier auch für alles zur Verfügung?“ Der Bauer schaute mich an. „Das Tier hier ist ein Neuzugang und muss erst eingewiesen werden. Alle weiteren Frage beantwortet euch meine Frau“.

Die Gruppe nahm ihre Koffer und Taschen, die der Fahre in der zwischen Zeit ausgeladen hatte und gingen zum Bauernhaus. Der Bauer ging in Richtung Scheune mit mir an der Leine. Der Fahrer rief nach dem Bauer. „Soll ich jetzt die anderen potenziellen Tiere vom Bahnhof abholen?“ Der Bauer schaute auf seine Uhr. „Oh ja, die hätte ich ja fast vergessen“. Der Fahrer stieg in den kleinen Bus und fuhr vom Hof. „Ich bring dich erstmal in die Scheune in dein Gehege. Dort kannst du dich etwas ausruhen, bis die anderen da sind und zurecht gemacht wurden. Dann werde ich euch allen die Regeln erklären“.
Der Bauer brachte mich nach hinten in das Gehege neben der Frau mit dem Metallhalsreif. Entfernte die Leine von meinem Halsreif und hing sie an einen Haken an einem Balken, der das Scheunendach stützte. Dann verließ der Bauer die Scheune. Die Scheune war recht warm und relativ hell. Der Kerl und die Frau schauten mich nun an, sagte jedoch keinen Ton.
Ich legte mich schließlich in das Heu, welches im Gehege ausgelegt war und schloss meine Augen.

Irgendwie muss ich wohl eingeschlafen sein, denn ich wurde unsanft vom Knecht Klaus geweckt. „Los aufstehen und rauskommen“. Wir krappelten zwischen den Metallstreben auf den breiten Gang. Der Knecht befestigte je eine Leine an den Ringen unseren Halsbäder und führte uns raus aus der Scheune, rüber in ein anderes kleine Nebengebäude. Das Nebengebäude war ähnlich wie das wo ich rasiert wurde. Auch komplett gefliest, aber an den Wänden standen alte große Bauerntruhen. Was in den Truhen drin war, sollte ich später erfahren.
In dem Raum standen noch weitere Frauen und Männer. Alle nackt und komplett haarlos. Der Bauer betrat nun auch den Raum.
„Schön das ihr euch alle entschieden habt, auf meinem Bauernhof die Tiere zu spielen. Noch steht euch frei zu gehen, aber wenn ihr euch entschieden habt und den kleinen Vertrag unterzeichnet, dann müsst ihr die Bedingungen erfüllen“.
Wir schauten uns gegenseitig an. Die anderen Personen trugen noch keine Halsbänder.
„Ich will das ihr verschiedene Tiere spiel. Ihr habt keine frei Wahl, welches Tier ihr wann seid“. Wir starten alle den Bauern an. Der Knecht stand an der Seite. „Als erstes wäre da die Kuh. Die Kuh wird dreimal pro Tag elektrisch gemolken. Die männlichen Tiere bekommen eine Melkeinheit auf ihren Schwanz und je eine Melkeinheit an ihren Titten. Die weiblichen Tiere bekommen je eine Melkeinheit an ihren Titten und eine Melkeinheit an ihre Fotze, spezielle an den Kitzler“. Wir schauten uns gegenseitig an.
„Bei denen von euch, die sich auch für sexuellen Handlungen entscheiden, können die Gäste zusätzlich Fickmaschine buchen. Ich betone extra Maschinen, also bis zu zwei gleichzeitig. Bei den männlichen Tieren wird der Dildo der Fickmaschine in den Arsch eingeführt, bei den weiblichen Tieren dürfen die Gäste zwischen Arsch und Fotze wählen. Eine zweite Fickmaschine kann dazu gebucht werden von den Gästen, welche eine Dildo hat, der in das Maul von dem Tier eingeführt wird“. Mir klopfte sofort mein Herz und mein Schwanz regte sich ein wenig, was von dem Bauer nicht unbemerkt blieb.
„Die Geschwindigkeit der Fickmaschine kann von dem Gast, der diese Option gebucht hat, geregelt werde. Die Größe der Dildos, die in euren Arsch, Fotze oder Maul eingeführt werden, können ebenfalls frei von dem Gast gewählt werden. Ein Melkgang dauert zwischen 30 bis 60 Minuten. Die Melkzeit bestimmt der Gast. Die Saugkraft der einzelnen Melkeinheiten kann ebenfalls der Gast, der dies gebucht hat, bestimmen. Ich erwarte von den männlichen Tieren, dass diese abspritzen“.

Nun schauten sich die Kerle gegenseitig an. Einer hob seine Hand. „Ja, was willst du?“ fragte der Bauer „Müssen alle männlichen Tiere beim melken abspritzen oder nur die, die sich auch für sexuellen Handlungen bereit erklären?“ Der Bauer schaute den Kerl etwas streng an. „Hast du nicht zugehört? Eine Kuh wird gemolken und die männlichen Kühe müssen abspritzen“. Der Kerl senkte seinen Kopf.
„Okay, als zweites Tier wäre das Huhn. Ein Huhn legt Eier. Und gleich für die bessere Verständigung. Alle Hühner legen Eier“. Wir senkten alle etwas unsere Köpfe, als ob wir uns mit schuldig füllten für die Frage um die Kuh. „Ein Huhn wird früh die Eier legen. Die Gäste können dabei zugucken. Die Hühner bekommen einen kräftigen Einlauf, anschließend eine Ölfüllung damit der Darm schön flutschig wird. Dann kommen je drei Eier in das Huhn. Da wir auf einen Bauernhof sind und nicht in einer Legebatterie, sind die Eier auch dementsprechend groß“.

Plötzlich meldete sich ein Frau ganz zaghaft. „Was ist?“ fragte der Bauer etwas genervt. „Können die Gäste auch bei der Vorbereitung zuschauen?“ „Oh, gute Frage. Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht. Wäre vielleicht eine Zusatzoption bei den Tieren, die sich auch für sexuellen Handlungen entscheiden“. Der Bauer schaute zum Knecht. Der Knecht nickte und sagte: „Wäre eine gute Idee“.
„Okay, dann nehmen wir das im Angebot mit auf. Also, diejenigen dich sich für sexuellen Handlungen entscheiden, darf der Gast bei der Vorbereitung zu schauen oder auch Handanlegen. Das heißt, der Gast darf die Eier einführen“.
Wir schauten alle etwas böse zu der jungen Frau. „Kommen wir zum letzten Tier, das wäre der Hund. Ein Hund ist im Prinzip nicht so ein übliches Bauerntier für die Nutzung, gehört aber auf jeden Hof“. Wir schauten uns wieder gegenseitig an, da wir uns nicht vorstellen konnten, was ein Hund machen soll.
„Ich wollte erst euch allen einen Hund spielen lassen, doch meine Frau hatte mich überzeugt, dass dies nicht so einfach ist, da von einem Hund auch bestimmte Dinge erwartet werden, wie Pippi und Häufchen machen. Da dies gewissen Vorbereitungen Nötig machen, damit der Hund auch Pippi machen kann und auch sein Häufchen, habe wir uns entschieden, dass nur die Tiere in frage kommen, die sich auch für sexuellen Handlungen bereit erklären“. Erneut schauten wir uns alle an.

Der Bauer bemerkte sofort unsere Ratlosigkeit. „Ähnlich wie bei einem Huhn, bekommt der Hund einen kräftigen Einlauf, anschließend noch eine Ölfüllung. Dann kommen würstchenähnliche Gegenstände in den Arsch. Ihr fragt euch nun bestimmt, wo ist da der Unterschied zwischen einem Huhn und einen Hund?“ Wir nickten alle mit dem Kopf. „Ob nun Eier, oder würstchenähnliche Gegenstände. Der Unterschied liegt hier beim Pippi machen.
Ihr werdet nicht auf normal Weg Pippi machen, durch vieles Trinken, sondern ihr bekommt die Flüssigkeit zuvor in eure Blase gefüllt und zwar durch die Harnröhre“. Einige Personen schaute etwas erschrocken. „Außerdem darf der Gast auch mit dem Hund spazieren gehen. Was der Gast mit dem Hund im Wald macht, entzieht sich meiner Kontrolle. Daher die Entscheidung auf die Tiere, die sich auch sexuell zur Verfügung stellen. Ist soweit alles klar?“ Alle nickten und sagten leise ja.

„Okay, dann hätten wir die Tiere geklärt. Nun will ich kurz auf die sexuellen Handlungen der Gäste eingehen. Der Gast erkennt das Tier, ob es auch für sexuellen Handlungen bereit ist an drei äußere Zeichen.
Das erste Zeichen wären die Halsbänder“. Die neuen Personen schaute zu uns, die schon Halsbänder trugen.
„Das Lederhalsband bedeuten, das Tier steht für keine sexuellen Handlungen bereit“. Alle schaute auf den Kerl mit dem Lederhalsband. „Der Metallhalsreif bedeutet, das Tier steht für normale sexuellen Handlungen bereit“. Nun schaute alles Personen auf die junge Frau und auf mich. Ich senkte meinen Kopf.
Unter normale sexuellen Handlungen verstehen wir, ficken lassen, ficken, blasen lassen, blasen, lecken lassen und lecken. Das bedeutet also, das die Fickmaschinen benutzt werden dürfen von den Gästen beim Melken der Kühen.
Dass die männlichen Tieren in den Arsch gefickt werden, muss ich nicht extra betonen. Des Weiteren können die Gäste bei den Vorbereitungen der Hühner zuschauen und die Eier einführen. Soweit alles klar?“ Alle nickten wieder mit ihren Köpfen und sagten leise ja.

„Das zweite Zeichen wären Hand.- und Fußfesseln aus Metall“. Der Knecht öffnete eine Truhe und holte ein paar Handfesseln und ein paar Fußfesseln heraus. „Die Tiere, die diese Metallfesseln tragen, sind damit einverstanden, dass die Gäste Gegenstände wie Dildos, Plugs und Dilatoren in den Körperöffnungen einführen dürfen“. Wieder meldete sich ein Kerl und fast gleichzeitig eine Frau. „Ja, was habt ihr für eine Frage“. Der Kerl schaute zu der jungen Frau und gab ihr den Vortritt. „Wie große dürfen den die Gegenstände sein?“ Der Bauer schaute zu dem Kerl. „Ja, dass wollte ich auch fragen“.
„Okay, die Größe wie Dicke und Länge kann der Gast frei bestimmen. Wenn der Gast euch einen Pferdeschwanzdildo in den Arsch schieben will, dann darf er das. Um so größer die Gegenstände, um so mehr verdient ihr daran.
Ihr könnt euch aber auch an das Personal wenden, die gerne bereit sind eure Löcher vorzudehnen“. Wir schauten alle zu dem Knecht, der uns anlächelte. „Gibt es dazu noch Fragen?“ Etwas zögernd meldete ich mich schließlich. „Ja, was hast du noch?“ Ich holte tief Luft. „Wenn wir anal benutzt werden, ob nun gefickt oder mit Dildos, wird der Darm vorher gereinigt?“
„Alle Tiere, die sich für sexuellen Handlungen bereit erklären, egal für welche Stufe, bekommen mehrmals am Tag den Darm gereinigt“. Der Bauer schaute nun zu mir. „Du weißt ja schon wie das gemacht wird“. Ich schaute zu dem Knecht und schluckte nur.
„Da kommen ich doch gleich zum dritten Zeichen. Das dritte Merkmal wäre bei den männlichen Tieren Handschellen um das Geschlechtsteil“. Der Knecht holte ein paar schwäre Metallhandschellen aus der Truhe. „Bei den weiblichen Tieren werde Ringe an den Schamlippen befestigt“. Der Knecht holte nun ein paar Metallringe aus der Truhe, die mit Klipps an den Schamlippen befestig werden können.
„Für die weiblichen Tiere, die sich für Schamlippenpiercing entscheiden, wartet ein großer Bonus“. Die Frauen schaute sich gegenseitig auf ihre Fotze. Auch wir Kerle schauten uns die geilen, rasierten Fotzen an.

„Was bedeutet nun das dritte und letzte Zeichen?“ fuhr der Bauer fort. „Die Tiere, die also dieses Zeichen tragen, sind für alle sexuellen Handlungen tabu los bereit. Davon ausgeschlossen ist Kaviar, Blut und bleibende körperlich Blessuren. Nun fragt ihr euch, was alles damit gemeint ist“. Alle nickten wieder mit ihren Köpfen. „Der Gast darf im Prinzip alles mit euch machen, was er will. Er darf euch auspeitschen, euch Einläufe verpassen, oder sonst was ihm in dem Sinn kommt. Natürlich gibt es auch hier eine Grenze.
Der Gast kauft bei uns die sexuellen Handlungen. Wenn uns diese zu heftig erscheinen, werde diese abgelehnt. Wenn der Gast trotzdem versucht diese Handlungen vorzunehmen, könnte ihr euch bemerkbar machen“. Ich hob sofort meine Hand. „Was hast du für einen Frage?“ „Erfahren wir den vorher, was der Gast machen will?“ Alle schauten nun zum Bauer.
„Ihr erfahrt nur bei Stufe drei, was der Gast machen will. Bei Stufe eins und zwei erfahrt ihr es nicht, da seht ihr es erst dann, wenn der Gast es ausführt, wie zum Beispiel einen Dildo nimmt, den er euch einführen will.
Bei Stufe eins ist es ja klar, entweder werde ihr gefickt, müsst blasen oder lecken. Das ihr einen Gast fickt, wird wohl die große Ausnahme sein, will es aber nicht ausschließen“. Ich erhob erneut meine Hand. „Was hast du denn noch für eine Frage?“ fragte der Bauer nun etwas genervt „Erfahren wir wann und für was wir gebucht werden?“
„Nein, da alle Tiere, die sich für sexuellen Handlungen bereit erklärt haben, mehrfach den Darm gereinigt bekommen, somit jederzeit bereit sind, ist das nicht nötig“. Ich hob erneut zögerlich meine Hand. „Was noch?“, fragte der Bauer nun in einem etwas lauterem Ton, dass ich mich fast nicht getraut hatte erneut zu fragen. „Dürfen auch mehrere Gäste ein Tier gleichzeitig benutzen?“ Alle schauten nun wieder den Bauern an. „Ja, wenn es die Gäste wünschen.“

„Ihr müsst euch das so vorstellen. Kein Bauer fragt seine Kuh, ob sie Milch geben will. Kein Bauer fragt seine Hühner, ob sie Eier legen möchten und kein Bauer fragt seinen Hund, sondern gibt ihm Kommandos. So bekommt ihr nur Befehle und Kommandos, die ihr auszuführen habt, ohne zu fragen, oder nachzufragen.
Ihr seid hier auf dem Bauernhof für die Zeit, für die ihr euch entscheidet, nur Tiere. Das muss euch klar sein, wenn ihr den Vertrag unterzeichnet. Wir werden nicht mit euch sprechen oder diskutieren. Ihr bekommt eure Aufgaben und die dazugehörigen Kommandos. Wie jedes Tier habt ihr diese auszuführen. Ist das nun jedem klar?“ Alle nickten mit ihren Kopf.
„So, nun noch kurz zu der Dauer eures Aufenthaltes. Ihr könnte zwischen Tagesmiete, Wochenmiete oder Monatsmiete entscheiden. Umso länger ihr euch auf dem Bauernhof verpflichtet, umso höher ist euer Tagessatz, welchen ihr von mir bekommt. Ich möchte euch hierbei zu bedenken geben. Viele Gäste müssen etwas warm werden und werden sich nicht gleich getrauen verschiedene Sachen mit euch zu machen, die euren Verdienst in die Höhe bringt könnte.
Ich möchte aber auch gleich anmerken, wer seinen Vertrag nicht einhält, zahlt eine Vertragsstrafe. Also überlegt es euch gut, wie lange ihr euch verpflichtet und bis zu welcher Stufe.

„Ihr könnt nun auf den Hof gehen. Lasst alles etwas sacken. Ihr dürft euch unterhalten und am Reinigungshaus, wo eure Körperhaar entfernt wurden, steht ein kleiner Imbiss und etwas zu trinken.
Wenn ihr den Vertrag unterschrieben habt, werde ihr nur noch als Tier behandelt, was auch das Fressen einbezieht. Das heißt, ihr bekommt Essen und Trinken nur in Schüsseln und dürft es nur mit euer Maul essen, ohne die Hände zu benutzen“. Wir runzelten unsere Stirn und verließen das kleine Gebäude, welches der Knecht geöffnet hatte.
Langsam gingen wir zu dem Reinigungshaus. Einige Gäste saßen auf den Bänken vor dem Bauernhaus und schaute zu uns rüber. Wir standen alle Splitter Faser nackt und komplett haarlos auf dem Pflaster.
Eine ältere und eine jüngere Frau in typischer Bauernkleidung kamen auf uns zu. Es war die Bäuerin und die Bauernmagd.
„Na hat mein Mann euch alles erklärt?“ fragte die ältere Frau und schaute uns Kerle auf die schlaffen, rasierten Schwänze.
Wir nickten vereinzelt mit den Kopf und aßen ein belegtes Brötchen. „Helga, unsere Magd, ist zuständig für den Kuhstall“, sagte die ältere Frau und zeigte auf die junge Frau. „Sie wird euch die Melkmaschine anlegen und bei den Tieren, die sich auch für sexuellen Handlungen entschieden haben, die Fickmaschine anwenden“. Die Bäuerin schaute dabei mich an, weil ich wohl schon einen Metallreif trug. „Für die Hühner und den Hund ist unser Knecht zuständig“, sagte die Bäuerin. „Ich selbst kümmere mich um die Gäste und um die sexuellen Bestellungen. Mein Mann hat euch bestimmt schon darauf hingewiesen, dass wir eure Körperöffnungen vordehnen können, wenn ihr dies möchtet. Sagt es einfach meinem Mann bei Vertragsunterzeichnung. Ich kann dann dementsprechende Vorkehrungen treffen“. Wir starten alle die Bäuerin an.
„Ich möchte euch aber gleich darauf hinweisen, wenn ihr euch für Stufe drei entscheidet, dürfen alle Gäste, das gesamte Personal, sowie alle Tiere, bei den Dehnmaßnahmen und allen anderen sexuellen Handlungen zuschauen“.
Einige von uns senkten nun ihren Kopf, andere starten sich gegenseitig an.

Der Knecht kam aus dem kleinen Nebengebäude, wo der Bauer seine Ansprache hielt, auf uns zu. Hatte seinen Hut in der Hand. Als er vor uns stand sagte er: „Ihr zieht nun jeder einen Zettel, darauf steht eine Zahl. In dieser Reihenfolge werdet ihr einzeln das Behandlungsgebäude betreten. Dort wird euch der Bauer fragen für was ihr euch entschieden habt und für welche Stufe. Wenn ihr den Vertag unterschrieben habt, seid ihr nur noch Tiere. Wie ihr euch ab diesen Zeitpunkt zu verhalten habt, wird euch der Bauer erläutern“. Der Knecht reichte seinen Hut rum und jeder nahm sich einen Zettel hinaus. Auf meinem Stand die Zahl zwei. Mir pochte sofort mein Herz wie verrückt. Alle hielten ihre Zettel krampfhaft in ihren Händen. Die Bäuerin und die Magd gingen zum Bauernhaus.
Der Knecht ging zu dem Behandlungsgebäude, wie er dieses bezeichnet hatte. Was es genau zu bedeuten hatte, erfuhren wir als wir hinein gingen.

Der Knecht rief: „Die Nummer eins bitte eintreten“. Eine der neuen Frauen ging etwas zögernd zu dem Knecht und verschwand durch die Tür. Der Knecht folgte ihr und verschloss von innen die Tür.
Wie lange die Frau im Gebäude war konnten wir nur schätzen, da keiner eine Uhr trug. Nach einem Weilchen öffnete sich die Tür. Die junge Frau trug einen Metallhalsreif und Metallfesseln an Händen und Füßen. Ringe an den Schamlippen waren keine zu sehen. Jeder wusste von uns, dass sie sich für Stufe zwei entschieden hat. Der Knecht führte die Frau an der Leine bis zur Mitte des Hofes. Dort gab der Knecht eine kurze Anweisung, die wir jedoch nicht verstanden hatte, aber das Ergebnis sahen.
Die Frau kniete sich auf das Pflaster und spreizte ihre Beine weit auseinander. Ihre Hände legte sie über kreuz auf den Rücken. Der Knecht entfernte die Leine, ging zurück an die Tür. Die Frau richtete ihren Blick gerade aus. Die Bäuerin erklärte den Gästen wohl gleich die Bedeutung dieser Handlung. Ich konnte nur erkennen, wie die Gäste schmunzelten und tuschelten.

„Die Nummer zwei bitte eintreten“, rief der Knecht. Mit zittrigen Knien ging ich langsam auf den Knecht zu. Trat durch die Tür. Der Bauer saß hinter einem Tisch. Auf dem Tisch lagen ein Lederhalsband, ein Metallhalsreif, ein paar Handfesseln, ein paar Fußfesseln, Handschellen und Schamlippenringe. Direkt vor dem Bauer ein Stapel Papier, was wohl die Verträgen waren. Der Knecht schloss die Tür hinter mir. Ich ging langsam bis fast vor dem Tisch.

„Okay, du trägst ja schon einen Metallhalsreif“, sagte der Bauer zu mir. „Bleibst du bei der Entscheidung dich für sexuellen Handlungen der Stufe eins zur Verfügung zu stellen?“
Ich schaute zu dem Bauer, anschließen zu dem Knecht, dann wieder zu dem Bauer. Holte tief Luft und sagte laut und deutlich: „Ja“ „Sehr schön“, sagte der Bauer. „Bist du auch bereit für Stufe zwei, dann heb deine Arme, damit der Knecht dir die Handfesseln anlegen kann“. Ich schaute nun nur den Bauer an. Hob nach einem Weilchen langsam meine Arme. Der Knecht trat an mich heran und legte sofort die Metallhandfesseln um eine Handgelenke, anschließend die Fußgelenkfesseln an meine Fußgelenke.
„Okay super, nun zur Stufe drei. Bist du auch bereit, dich für sexuellen Handlungen der Stufe drei zur Verfügung zu stellen, dann spreiz deine Beine, so dass der Knecht die Handschellen anlegen kann. Bedenke aber, dass du wirklich alles machen musst was die Gäste verlangen“.
Mein Herz pochte wie verrückt. Dachte bei mir, wie schlimm kann es schon werden. Stellte langsam meine Füße auseinander und spreizte meine Beine.
Der Knecht nahm die Handschellen vom Tisch und legte sie um meinen rasiert Schwanz und drückte sie langsam immer fester zu.
Der Bauer kramte in dem Papierstapel einen Zettel hervor. „Für wie lange entscheidest du dich auf dem Bauernhof zu bleiben?“ Ich stand noch mit gespreizten Beinen vor dem Bauer. Ich holte wieder tief Luft. Leise antwortete ich: „Ich weiß nicht so recht, ob eine Woche, oder ein Monat“.
„Die Entscheidung kann ich dir leider nicht abnehmen. Du musst schon wissen wie lange du Zeit hast und auf dem Bauernhof bleiben willst“. „Kann ich mich auch erst nur für eine Woche entscheiden und später verlängern?“

Der Bauer schaute mich an. „Das würde ich ungerne machen, da ich mit euch Tieren planen muss. Es wäre schon besser, wenn du dich jetzt entscheiden würdest“. Ich schaute zum Knecht, dann zum Bauer. „Okay, ich bleibe für einen Monat“. „Okay, dass ist echt klasse“, sagte der Bauer. Schrieb etwas auf das Blatt Papier. „Möchtest du das deine Löcher vorgedehnt werden?“ Ich biss mir auf die Unterlippe. Leise sagte ich „Ja“ Der Bauer schaute zu mir hoch. „Antworte auf meine Fragen laut und deutlich. Mein Knecht dient hier auch als Zeuge, damit es später keine Unstimmigkeiten gibt. Also, möchtest du deine Löcher vorgedehnt bekommen?“ Ich holte erneut tief Luft und sagte schließlich laut und deutlich: „Ja“
Der Bauer schrieb etwas auf das Blatt Papier. „Da du dich für Stufe drei entschieden hast, können diese Dehnungen vor allen Gästen, dem Personal und allen Tieren vollzogen werden. Ist dir das klar?“ Ich antwortete gleich laut und deutlich „Ja“ Der Bauer machte ein Kreuz auf dem Blatt Papier.
„Dann haben wir soweit alles. Wenn du unterschrieben hast, wirst du kein Wort mehr sprechen. Du wirst maximal Laute der Tiere, die du spielst wiedergeben. Bei sexuellen Handlungen darfst du stöhnen oder schreien“. Ich schaute den Bauer mit großen Augen an.

„Ist etwas unklar?“ Ich zögerte etwas, fragte schließlich: „Schreien?“ „Du hast dich für Stufe drei entschieden, dass bedeutet das die Gäste dich auch auspeitschen dürfen“. Ich holte nur tief Luft.
„Okay, lies dir den Vertrag durch und wenn du mit allem einverstanden bist, unterschreibe“. Der Bauer reichte mir den Vertrag, worin alles stand was wir gerade besprochen hatten. „Ach was ich noch erwähnen muss“, sagte der Bauer. „Da du dich für Stufe drei entschieden hast, ein männliches Tier bist, musst du mit steifen Schwanz rumlaufen oder kriechen. Wie du das machst, ob du dir etwas in den Arsch schieben lässt, oder deinen Schwanz steif wichst, ist mir egal. Hauptsache dein Schwanz steht steif von deinem nackten Körper ab. Du musst auch vor den Gästen, dem Personal und den anderen Tieren deinen Schwanz steif wichsen“. Ich schaute den Bauern an schluckte und las den Vertrag weiter durch. Ganz am Ende stand das, was der Bauern gerade Erwähnte mit dem steifen Schwanz.
Da mich die ganzer Situation eh schon geil werden ließ, mein Schwanz steif von meinem nackten Körper Abstand, sah ich im Augenblick kein Problem. Wusste aber zu dem Zeitpunkt noch nicht, was mich gleich auf dem Hof erwartete.

Ich unterschrieb das Schriftstück und reichte es dem Bauer. „Okay, du wirst nun auf die Anweisung meines Knechtes hören“. Ich nickte mit meinen Kopf. Der Knecht kam an mich heran, befestigte die Leine an meinem Halsreifen. „Komm“, sagte der Knecht. Zog an der Leine, öffnete die Tür und brachte mich auf den Hof. Als mich die anderen Tiere sahen, schaute sie erstaunt auf meine Hand,- und Fußfesseln, sowie auf die Handschellen. Alle wussten über die Bedeutung Bescheid, auch die Gäste schaute auf die Metallfesseln und den Handschellen.
Der Knecht brachte mich zu der jungen Frau, die als erstes dran war. „Hinknien“ sagte der Knecht im Befehlston. Ich kniete mich auf das Pflaster und spreizte meine Beine weit auseinander. „Hände hinter den Kopf“. Im Gegensatz zu der jungen Frau neben mir, musste ich meine Hände hinter meinen Kopf legen.
Der Knecht ging rüber zu den Gästen und der Bäuerin. Sprach mit der Bäuerin, die zu mir rüber sah. Die Bäuerin nickte mit ihrem Kopf, sagte etwas zur Magd, die zu dem Behandlungsgebäude ging, wo der Bauer drin saß.
Kurz darauf kam sie raus und hielt zwei Dildos und einen dickeren Dilator in ihren Händen. Mir überkam ein ungutes Gefühl.

Alle schauten nun zu mir. Die Magd hielt einen mittelgroßen Dildo an meinen Mund. Ohne zu zögern öffnete ich meinen Mund. Die Magd steckte den Dildo in meine Mundhöhle sagte: „Zu“ Ich schloss meine Mund und hielt den Dildo mit meinen Lippen und Zähnen fest. Mein Blick richtete ich gerade aus. Anschließend holte die Magd eine kleine Tube mit Gleitmittel aus ihrer Schürzentasche. Machte etwas davon auf den Dilator an dem auch ein Eichelring befestigt war. Schob mir den Dilator in meine Pissröhre und den Ring über meine Eichel. Anschließend hielt die Magd den zweiten, dickeren Dildo vor meine Augen. Machte einen großen Klecks Gleitmittel auf die Eichel des Dildos. Trat hinter mich, zog meine Packe etwas auseinander und stopfe den Dildo in meine Arschfotze. Ich versuchte keine Miene zu verziehen, was mir jedoch nicht so recht gelang, da es etwas weh tat, weil die Magd mir den Dildo mit einer Brutalität in mein Loch presste, dass ich stark zusammenzucken musste.

Der Knecht war schon an der Tür des Behandlungsgebäudes und rief: „Die Nummer drei bitte“. Ein Kerl ging zu dem Knecht. Die Magd ging wieder zu den Gästen. Ich bleib neben der jungen Frau mit einem Dildo im Mund, einem Dildo im Arsch und einem langen dicken Dilator in meiner Pissröhre. Später sollte ich den Sinn dieser Action erfahren.
Der Bauer wollte mit dieser Handlung die Gäste animieren, sich für sexuellen Handlungen an uns Tiere schneller zu entscheiden, weil nicht nur wir Geld verdienten, sondern der Bauer, seine Frau und das Personal bekamen auch einen Teil von den Einnahmen aus den sexuellen Handlungen ab.

Einer nach dem Anderen kam als Tier aus dem Behandlungsgebäude. Am Ende waren es fünf Frauen und Männer mit Lederhalsbändern. Drei Frauen und Männer mit Metallhalsreifen. Drei Frauen und Männer mit Metallhalsreifen und Metall Hand.- und Fußfesseln und zwei die sich für Stufe drei entschieden hatten. Ein junge Frau und ich.
Wir wurden alle als Herde in die Scheune gebracht. Die Dildos und der Dilator wurde zu vor aus meinen Löchern entfernt. Der Bauer kam in die Scheune.
„Das ist das letzte Mal, das ich euch informiere über die weitere Vorgehensweise“. Wir befanden uns alle in je eine Gehege und schaute auf allen Vieren zu dem Bauer nach oben.
„Morgen früh gegen 4 Uhr werdet ihr geweckt. Ihr werdet anschließen vorbereitet für den Einsatz als Huhn. Anschließend wenn ihr eure Eier gelegt habt, bekommt ihr gesagt, welche Tiere ihr in der nächste Woche spielen werdet. Nun schlaft die Nacht ist kurz“.
Der Bauer verließ die Scheune. Der Knecht machte das Licht aus. Keiner von uns wusste wie spät es war.
Von den Ereignissen hin und her gerissen, schlief ich schließlich ein.

Gefühlte zwei Stunden später kam der Knecht in die Scheune, machte das Licht an und schrie durch die Scheune. „Aufwachen ihr Hühner. But, but, but“ Der Knecht holte uns alle aus dem Gehege und trieb uns als Herde vor das Reinigungsgebäude. Ein Tier nach dem anderen musste in das Gebäude und kam nach einem Weilchen, mit einem seltsamen Gesichtsausdruck wieder raus. Uns wurde langsam klar, dass wir wohl da drin den Einlauf, die Ölfüllung und die Eier in den Arsch bekommen würden.
Alle Tiere waren fertig, standen auf dem Hof, bis auf die junge Frau, die sich auch für Stufe drei entschieden hatte und ich.
Plötzlich kamen die Gäste aus dem Bauernhaus zum Reinigungsgebäude. Auch die Bäuerin, die Magd und der Bauer kamen zu uns.
Der Knecht öffnete die Tür, welche sich als Doppeltür entpuppte. Der Knecht rief uns Tiere mit „but, but, but. Alle betraten wieder das Reinigungsgebäude. Die junge Frau und ich zum Schluss der Herde. Dann folgten die Gäste, die Bäuerin, die Magd und der Bauer. An einer Seite waren Stühle bereitgestellt, worauf die Gäste und das Personal Platz nahm.
Der Knecht schaute zu der jungen Frau, gab ihr ein Zeichen, dass sie sich auf allen Vieren, auf den Boden knien sollte. Als sie auf allen Vieren war, nahm der Knecht den Schlauch von der Wand, drehte das Wasser auf und ging zu der jungen Frau. Ruck zuck schob der Knecht der jungen Frau den Schlauch in den Arsch. Als der Schlauch mit dem kalten Wasser in ihre Arschfotze eindrang, fing die junge Frau lautstark an zu Gaggern. Der Knecht spülte ihre Arschfote aus, wobei er den Schlauch ca. 10 bis 20 cm in den Darm schob. Das Wasser schoss aus ihrer Arschfotze, während der Schlauch noch im Darm steckte. Nach einem Weilchen zog der Knecht den Schlauch komplett aus ihren Arsch, drehte das Wasser ab und hing den Schlauch an die Wand. Die Gäste, das Personal und die anderen Tiere schauten aufmerksam dem Treiben zu.
Dann nahm der Knecht eine große Klistierspritze, worin sich eine gelbe Flüssigkeit befand. Das wird wohl das Öl sein, dachte ich mir. Der Knecht schob der jungen Frau den ca. 10 cm langen Einfüllstutzen in den gereinigten Darm und drückte die Füllung sofort hinein. Rasch war die Füllung im Arsch der Frau. Dann stand plötzlich ein weiblicher Gast auf. Die Frau hielt ein Körbchen mit Eiern in ihrer Hand. Ich konnte vier Eier erkennen. War nicht die Rede von drei Eiern pro Huhn? Die Frau mit dem Eierkörbchen ging hinter der jungen Frau. Nahm ein Ei und drückte es ihr in den Arsch. Die junge Frau gaggerte wieder als das Ei in ihren Arsch eindrang.

Ich staunte über den Einfall mit dem Gaggern. Mir wurde jedoch langsam klar, dass ich wohl nach der jungen Frau an der Reihe wäre. Rasch waren die vier Eier im Arsch der jungen Frau.
Ich schaute zu den Gästen und suchte nach dem Gast, der auch ein Körbchen in der Hand hielt. Dann sah ich einen älteren Mann mit einem Körbchen. Doch es waren mehr als vier Eier.
Die junge Frau stand schließlich auf und stellte sich zu den anderen Tieren. Dann gab der Knecht mir ein Zeichen. Mit wackligen Knien bin ich zur Mitte des Raumes gegangen. Kniete mich ebenfalls auf allen Vieren auf den Boden. Als ich meinen Kopf etwas zur Seite drehte, sah ich ein große Klistierspritze mit einem doppeltem Volumen gelber Flüssigkeit, als die von der junge Frau vor mir.
Dann spürte ich den kalten Wasserstrahl an meiner Rosette. Ich versuchte auch zu Gaggern wie die junge Frau vor mir. Der Wasserschlauch wurde auch mir in den Darm geschoben.
Rasch war mein Darm voll und das Wasser schoss aus meinem Arsch. Der Schlauch wurde auch bei mir etwas tiefer eingeführt, bis plötzlich ein Gast sagte: „Tiefer“ Der Knecht schob den Schlauch sofort ein Stück tiefer in meinen Darm. Ich gaggerte wie verrückt. „Tiefer“ sagte erneut der Gast. Wieder schob der Knecht den Schlauch ein weiteres Stück tiefer in meinen Darm. „Tiefer“ rief nun ein anderer Gast. Erneut schob der Knecht den Schlauch noch tiefer in meinen Darm. Das Wasser schoss immer weiter aus meine Arschfotze mit den eingeführten Schlauch. Plötzlich hörte ich auch eine Frauenstimme. „Tiefer“ Wieder spürte ich wie der Schlauch etwas tiefer in meinen Darm geschoben wurde. „Wie tief ist den der Schlauch drin?“ fragte ein weiblicher Gast. Der Knecht antwortete: „Ich schätze so 30 cm“ Der weibliche Gast sagte: „Da geht doch noch mehr, also tiefer“. Der Knecht schob nun den Schlauch Stückchenweise immer tiefer in meinen Darm, ohne auf weitere Aufforderungen zu warten.

„Der Schlauch wäre jetzt ca. 60 cm im Darm des Tieres. Tiefer kann ich mit dieser Schlauchstärke nicht gehen“, sagte der Knecht. „Okay“, sagte der weibliche Gast. „Dann soll es für heute reichen. Ich möchte aber für morgen schon anmelden, dass ein dünnerer Schlauch verwendet wird, mit dem man tiefer in das Tier eindringen kann“. Als ich das hörte bekam ich gleich Herzrasen.
Der Knecht zog den Schlauch langsam aus meinen Arsch. Es kam immer wieder ein Schall Wasser hinterher. Ich versuchte das ganze Wasser aus meinen Darm zu drücken.
Dann sah ich wie der Knecht die Klistierspritze nahm. Rasch spürte ich den Einfüllstutzen in meine Arschfotze eindringen. Der Knecht drückte die Ölfüllung langsam in meinen Darm. Dann sah ich schon Füße von einem Gast neben mir. Es war wohl der Kerl mit dem Eierkörbchen. Dann spürte ich das erste Ei an meiner Rosette, kurz darauf flutschte es in meine Arschfotze. Es folgten weitere vier Eier. Ich gaggerte bei jedem Ei welches ich in den Arsch geschoben bekam. Ich hatte nun fünf Eier im Arsch. Dachte mir, das werden wohl nun alle sein. Normal wären drei Eier, die junge Frau bekam vier Eier in den Arsch. Da werden wohl fünf Eier bei mir reichen. Doch dann spürte ich ein weiteres Ei an meiner Rosette. Mit etwas stärkeren Druck wurde mir das Ei in den Arsch gestopft.
Ich gaggerte nun noch lauter als bei den fünf vorhergegangenen Eier. Mein Darm fühlte sich stark gefüllt an.
„Ich glaube das Tier ist voll“, hörte ich den Gast sagen. Der Knecht trat an mich heran. Ich spürte seine Finger an meiner Rosette und kurz darauf tief in meinen Arsch eindringen. Er schob mit seinen langen Finger die eingeführten Eier ein Stück tiefer in meinen Darm. „So, nun müssten weitere Eier reinpassen“. Ich dachte mir, wie viel denn noch? Ich habe doch schon sechs Eier im Arsch. Doch es folgten weiter vier Eier. Am Ende hatte ich zehn Eier im Darm. Ich bekam leichte Bauchschmerzen. Schließlich durfte ich aufstehen und mich zu den anderen Tieren begeben. Alle anderen schauten mich mitleidig an. Warum ich ausgerechnet zehn Eier in den Arsch bekam, hatte ich nie erfahren.

Wir wurden auf eine kleine eingezäunten Koppel getrieben. Auf der Koppel liefen alle Tieren hin und her, gaggerten wackelten mit angewinkelten Armen und spielten Hühner. Hockten sich hin und drückten die Eier aus dem Arsch. Auch ich machte mit und drückte ein Ei nach dem anderen aus meinem Arsch. Ich zählte krampfhaft mit. Dann waren alles zehn Eier wieder aus meinem Arsch. Wir liefen noch ein Weilchen in der Koppel hin und her. Die Magd sammelte die Eier ein. Gab der Bäuerin ein Zeichen, welches wohl zu bedeuten hatte, dass sie alle Eier eingesammelt hatte, denn wir wurden zurück in die Scheune getrieben.
In der Scheune kam der Bauer zu uns. „Ihr seid super Hühner“. Wir gaggerten alle durcheinander.
Dann verließ der Bauer die Scheune. Ich sank erschöpft in das Heu. Nach einem Weilchen kam der Knecht mit Futter in die Scheune. Jedes Tier bekam ein Napf mit Wasser und ein Napf mit Brei ins Gehege gestellt. Der Brei entpuppte sich als Zwieback Pampe. Jeder von uns versuchte nun das Wasser mit der Zunge zu schlappern und den Brei irgendwie in den Mund zu bekommen, was sich als gar nicht so einfach raus stellte.

Dann kam die Magd in die Scheune. Holte als erstes die Tiere mit dem Lederhalsband. Nach ca. 40 Minuten kam sie mit den Tieren zurück. Dann war die junge Frau, die sich auch für Stufe drei entschieden hatte und Sylke hieß an der Reihe und auch ich wurde aus dem Gehege geholt. Wir wurden in den kleinen Kuhstall neben der Scheune geführt.
Als wir rein kamen sahen wir kleine Buchten mit Metallvorrichtungen. An der Seite hingen die Melkeinheiten. An zwei Seiten standen je eine Fickmaschine. Es waren noch keine Dildos angebracht. Die Magd forderte uns auf, auf den Boden, auf allen Vieren an die Metallvorrichtungen zu knien. Wir begaben uns in die angeordnete Position. Die Metallvorrichtungen standen sich gegenüber, sodass wir uns in die Augen sehen konnten. Unsere Köpfe mussten wir in eine Vorrichtung legen, womit sie fixiert wurden. Die Ringe an unseren Hand,- und Fußfesseln wurden mit kleinen Ketten ebenfalls an die Metallvorrichtung fixiert. Die Bäuerin betrat den Melkraum. Befestigte einen mittelgroßen Dildo an der Fickmaschine vor meinem Mund. Die gleiche Größe wurde auch an der Fickmaschine vor dem Mund von Sylke gefestigt. Die Bäuerin hielt noch zwei weitere Dildos, die bedeutend dicker und länger waren, als die zwei vor unseren Mündern, in ihren Händen. Ich konnte sehen, wie die Bäuerin einen der Dildos an die Fickmaschine an Sylkes Arsch befestigte. Dann trat die Bäuerin hinter mich. Ich vernahm ein Klickgeräusch. Auch der Dildo hinter mir wurde in Stellung gebracht.

Die Magd nahm eine Dose mit Gleitmittel, schmierte unsere Arschfotzen ein. Dann betraten einige Gäste den Melkraum. Der ältere Mann, der mir schon die Eier in den Arsch geschoben hatte kam zu mir. Eine ältere Frau trat an Sylkes Seite. Die Magd stellte je einen Hocker an unsere Seite, worauf die zwei Platz nahmen. Die anderen Gäste stellten sich dahinter auf.
Die Magd ging zu Sylke. Befestigte je eine Melkvorrichtung an ihren Titten. Dann nahm die Magd die dritte Melkvorrichtung und befestigte diese an Sylkes Fotze. Sylke gab leise Muhtöne von sich. Ich musste etwas schmunzeln, was mir aber rasch vergehen sollte. Dann schob die Magd Sylke den Dildo der vorderen Fickmaschine in den Mund, wobei sie das Gestänge so ausrichtete, das der Dildo Viertels im Mund verschwunden war. Anschließen schob die Magd den Dildo der anderen Fickmaschine in Sylkes Arsch.
Die Magd übergab nun zwei Kabelfernbedienungen der älteren Frau. Erklärte kurz die Handhabung. Die ältere Frau drehte an den Regler der einen Fernbedienung. Der Dildo in Sylkes Mund bewegte sich rein und raus. Auch die Fickmaschine an Sylkes Arsch machte Geräusche. Ich konnte nur sehen wie Sylkes Asch leicht vibrierte, immer mehr vibrierte umso lauter die Fickmaschine wurde. Anschließend zeigte die Magd auf ein Schaltpult, welches in der Mitte der Metallvorrichtung hin, an dem wir fixiert wurden. Die Markt erklärte der älteren Frau, dass sie mit den Reglern die Saugkraft der Melkmaschine einstellen kann.
Auch da spielte die ältere Frau dran rum. Ich konnte nur erkennen, wie die Melkeinheiten an den Titten von Sylke kräftiger hin und her gingen. Sylkes Kopf wurde Puder rot.

Dann trat die Magd an meine Seite. Ich bekam als erstes den Dildo vor mir in meinen Mund. Anschließend spürte ich den hinteren Dildo in meine Arschfotze eindringen. Dann befestigte die Magd die zwei Melkeinheiten an meinen Titten. Diese Saugbewegungen waren gleich etwas unangenehm. Zum Schluss stülpte die Magd die dritte Melkeinheit über meinen Schwanz. Ich gab sofort Geräusche von mir. Es war ein Gefühl, als bekäme ich meine Schwanz geblasen und gleichzeitig gewichst. Nun übergab die Magd die zwei Kabelfernbedienungen der Fickmaschinen den älteren Mann. Der sofort beide Regler sehr weit aufdrehte, den beide Dildos bewegten sich sehr schnell in meinem Mund und in meinem Arsch rein und raus. Anschließend erklärte die Magd auch dem älteren Mann die Handhabung der Melkmaschine. Auch dort drehte er die Saugkraft etwas höher.

Beide Gäste spielten nun an den Reglern der Fickmaschinen und der Melkeinheiten. Sylkes Kopf wurde immer röter. Die anderen Gäste feuerten den älteren Mann an, dass er die Fickmaschinen und Melkeinheiten stärker aufdrehte. Wobei es ihm große Freude bereitete alles auf höchste Stufe zu stellen. Die Dildos fickten meinen Arsch und meinen Mund, dass mir hören und sehen verging.
Die Saugbewegungen an meinen Titten wurden immer unerträglicher. Das Einzige was ich recht geil fand, waren die Saugbewegungen an meinem Schwanz. Jedoch konnte ich diese kaum genießen, da die Fickbewegungen der Fickmaschine immer wieder auf höchste Stufe gedreht wurden.
Wir wurde eine ganze Zeit mit den Fickmaschinen und den Melkeinheiten bearbeitet. An Sylkes Gesicht konnte ich erkennen, dass es ihr auch keinen Spaß machte.

Plötzlich schoss meine ganze Sahne in die Melkeinheit an meinem Schwanz. Der ältere Mann sah wie mein Sperma im angeschossenen Schlauch abgesaugt wurde. Sofort machte er sich bemerkbar. „Das Tier hat abgespritzt, ist der Melkvorgang nun beendet?“ Die Magd trat an den Gast. „Nein, Sie haben 60 Minuten Melkzeit gebucht. Es sind aber erst 20 Minuten vorbei. Sie können also noch weitere 40 Minuten das Tier melken“. Als ich dies hörte wurde es mir gleich ganz anders.
Nun machte sich auch die ältere Frau bemerkbar, die Sylke am melken war. „Wie ist das bei meiner Kuh? Diese wird ja nicht so abspritzen“. Die Magd ging zu der älteren Frau. „Sie haben 30 Minuten Melkzeit gebucht. Sie können als das Tier noch knapp 10 Minuten nach Herzenslust melken“. Gleich betätigte die ältere Frau die Regler der Fickmaschinen, denn die Dildos bewegten sich immer schnelle in Sylkes Körperöffnungen. Dann drehte sie auch die Regler der Melkeinheiten höher. Sylkes Gesicht verzog sich zusehends.
Dann plötzlich blieben die Fickmaschinen stehen und die Melkeinheiten vielen von Sylkes Titten und Fotze ab. Die ältere Frau war sehr erschrocken und dachte sie hätte etwas kaputt gemacht. Doch die Magd kam sofort und sagte zu dem Gast. „Der Melkvorgang wird automatsch beendet, wenn die eingestellt Zeit vorbei ist“. „Aha“, sagte die ältere Frau.

Helga die Magd entfernte nun die Dildos aus Sylkes Körperöffnungen. Löste die Ketten an den Hand,- und Fußfesseln, entfernte die Halterung um Sylkes Hals. Sylke musste aus der Metallvorrichtung krappeln und sich neben der ältere Frau hinstellen. Der ältere Mann, der mich am melken war spielte weiter mit den Reglern der Fickmaschine und Melkeinheiten. Einige Gäste verließen den Kuhstall, andere traten hinein. Ich wurde unterschiedlich mit den Fickmaschinen bearbeitet.
Die ältere Frau spielte plötzlich an Sylkes Scharmlippen. Sylke stand regungslos, mit geschlossenen Beinen da, bis die Magd zur ihr ging.
„Du hast dich für Stufe drei entschieden. Das heißt, dass die Gäste dich sexuelle Benutzen dürfen wann und wie sie es möchten. Wenn also ein Gast an deiner Fotze spielen will, hast du deine Beine zu spreizen. Wenn ein Gast an deinem Poloch spielen will, wirst du deine Arschbacken auseinander ziehen und wenn ein Gast anschließend seinen Finger in dein Mund stecken will, dann hast du deinen Mund zu öffnen. Haben wir uns verstanden?“ Ohne ein Wort zu sagen, stellte Sylke ihre Beine auseinander, sodass die ältere Frau Finger in die Fotze stecken konnte.
Die Magd schaute mich an. „Das Gleiche gilt für dich“.

Mir kamen die 60 Minuten Melkzeit endlos vor. Die anderen Gäste forderten den älteren Mann immer wieder auf, die Fickmaschinen auf höchste Stufe zu stellen, was dieser auch tat. Ich spürte meine Arschfotze kaum noch. Der Sabber lief mir aus den Mundwinkeln.
Die Saugbewegungen an meinen Schwanz brachten ihn wieder zum Stehen. Eine ältere Frau von den Gästen, die zuschauten sagte plötzlich: „Erhöhe doch die Saugkraft an der Melkeinheit an seinem Schwanz. Ich glaube du bekommst das Tier ein zweites Mal abgemolken“. Sofort spürte ich ein kräftiges Saugen an meinem Schwanz.
Doch kurz bevor ich ein zweites Mal abspritzen konnte, schalteten sich die Melkeinheiten und Fickmaschinen automatisch ab. Die Magd nahm die Fernbedienungen der Fickmaschinen dem Gast aus den Händen. Im Gegensatz zu Sylkes Melkeinheiten, blieben meine an meinen Titten und an meinem Schwanz, mussten von der Magd entfernt werden. Die Magd lies jedoch die Dildos noch in meinem Mund und in meinem Arsch eingeführt, welche sehr weit drinsteckten.
Sylke hatte schon drei Finger der älteren Frau in ihrer Fotze und schaute zu mir.

Die zuschauenden Gäste verließen nach und nach den Kuhstall. Der ältere Mann stand vom Hocker, worauf er noch saß auf und trat an die Metallvorrichtung, an der ich noch fixiert war heran.
Streichelte mir über meinen rasierten Kopf, meinen Rücken hinunter bis zum Arsch. Plötzlich spürte ich wie der Gast versuchte mir einen Finger in meine Arschfotze zu schieben, obwohl ich noch den Dildo der Fickmaschine im Arsch hatte.
Die Magd stand daneben und lies den Gast gewähren. Als der ältere Mann merkte das er seine Finger in meine Arschfotze schieben durfte, tat er dies. Ich gab sofort Töne von mir. Mit der anderen Hand spielte der ältere Mann nun an meinen Schwanz und Eiern. „Du bist ein schönes Tier“, sagte der ältere Mann zu mir, als er versuchten einen zweiten Finger in meine Arschfotze zu bekommen.
„Kann ich den Dildo aus dem Maul des Tieres entfernen?“ fragte die Magd. Der ältere Mann lies mein Schwanz los. Streichelte mir unters Kien, über meine Wange, über meine Lippen die den Dildo umschlossen. „Das sieht so geil aus, ich würde diesen Anblick gerne noch etwas genießen“. „Sehr gerne“, sagte die Magd und trat ein Stück bei Seite.

Sylke schaute mich etwas mitleidig an. Die ältere Frau hatte in der Zwischenzeit ihre Finger aus Sylkes Fotze gezogen und spielte mit Sylkes Nippeln.
Der ältere Mann spielte wieder an meinen Schwanz und Eiern. Schob einen zweiten Finger in meine Arschfotze. „Wie weit kann man eigentlich das Loch von dem Tier dehnen?“ Die Magd sagte in einem ruhigen Tonfall: „So weit Sie es möchten, mein Herr“. „Könnte ich auch einen zweiten Dildo in die Arschfotze einführen?“ „Wenn Sie es wünschen und diese Option gebucht haben, ist auch dies möglich“. Mir wurde gleich ganz anders in der Magengegend als ich das hörte. Der ältere Mann zog seine Finger aus meinen Arsch und lies auch von meinen Schwanz und Eiern ab.
Die Magd trat an den Gast heran. „Bei der Bäuerin können Sie einen Katalog käuflich erwerben, worin alle Hilfsmittel, sexuellen Handlungen und der Tagesablauf der Tiere nachzuschlagen sind. Alle dort aufgeführten Hilfsmittel sind bei fast allen Tieren mit Metallhalsreif und Metall Hand.- und Fußfesseln anzuwenden. Bei diesen zwei Tieren“, die Magd zeigte auf Sylke und auf mich, „sind noch einige Spezial Sachen möglich“. „Was heißt Spezial Sachen?“ fragte die ältere Frau die immer noch Sylkes Nippel bearbeitete.

„Spezial Sachen wären zum Beispiel Einläufe, Blasenbefüllung und Züchtigungen“. „Aha“, sagte die ältere Frau und schaute Sylke in die Augen. „Bedeutet Züchtigungen, dass wir die Tiere auspeitschen dürfen?“ „Ja, es stehen dafür verschieden Gerätschaften zur Verfügung und werden unter Anleitung erklärt“ „Das hört sich ja interessant an“, sagte die ältere Frau. Auch der ältere Mann sagte: „Dann werde ich mir mal so einen Katalog kaufen“. Zog nun seine Finger aus meiner Arschfotze. Streichelte mir erneut über meinen rasierten Kopf und Rücken. Beide Gäste verließen den Kuhstall. Die Magd entfernte nun beide Dildos aus meinen Löchern. Löste die Ketten von meinen Hand.- und Fußfesseln und entfernte die Halterung an meinem Hals die mich noch an dem Metallgestellt festhielt. Mit wackligen Beinen krappelte ich aus der Metallvorrichtung und stand neben Sylke.

Die Magd befestigte je eine Leine an den Ringer unserer Halsbänder. Schaute auf meinen leicht schlaffen Schwanz. „Du weißt das dein Schwanz steif sein muss?“ Ich schaute die Magd etwas böse an, da ich eine Stunden lang gemolken wurde und von den Fickmaschinen bearbeitet. Ich griff schließlich zu meinen Schwanz und wichste ihn. Sylke schaute zu und schmunzelte. Als mein Schwanz steif war, brachte uns die Magd zurück in den Stall, der aber leer war. Wo waren die anderen Tiere?

=== Fortsetzung folgt ===




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