Ein Sommertag im Krankenhaus
Der Sommer 2018 war im Rheinland sehr heiss und schwül. Man vermied geschlossene Räume und hielt sich am liebsten im Freien auf. Genau zu diesem Zeitpunkt ereilte mich eine Ungeschicklichkeit die mich zu einem kurzen Krankenhausaufenthalt zwang.
Zum Glück war ich nicht Bettlägerig und konnte mich frei bewegen. Andere lagen in ihrem Gips und waren nur zu bedauern. So leicht und luftig man auf der Straße herumlief, so leicht und luftig hat man sich auch für das Krankenhaus ausgestattet um den Temperaturen entgegen zu wirken.
Die Herren in Boxer- und T-Shorts und die Damen in leichten Nachthemden mit und ohne Unterwäsche. Ich fand es sehr schön, anregend und die Fantasie beflügelnd, wenn einem auf dem Flur der Krankenstation eine Dame mit schaukelnden oder wippenden Brüsten entgegenkam.
Ich hatte schon fast den Eindruck das gerade die Damen von 50 den Stationsflur als Laufsteg benutzten um zu kokettieren, sich den Herren zu präsentieren und wohlwollende Blicke zu ernten.
Wenn Sie es dann noch schafften, das sich eine leichten Shorts ausbeult, zauberte es einen zufriedenes Lächeln in ihre Gesichter. Ich dagegen wurde geil und stand, im wahrsten Sinne des Wortes, dumm auf dem Flur herum.
Der Abend kam, der letzte Besucher war auch schon wieder zu Hause und es wurde ruhig auf der Station. Die Nachtschwester ging ihren Routinen nach und wurden von den bettlägerigen Patienten gut auf Trab gehalten.
Ich selber lag auf einem 2 Bett Zimmer. Mein Zimmergenosse war aber an diesem Freitag entlassen worden und das Bett wurden zum Wochenende hin nicht mehr neu belegt. Ich hatte also das Privileg sozusagen ein ruhiges Einzelzimmer zu haben, aber trotzdem hatte ich keine Lust zu Onanieren um mich selber zu befriedigen und Druck abzubauen.
Die Nacht war so wie es der Tag es versprochen hatte, immer noch sehr warm, schwül und ohne Luftbewegung. An schlafen war bei mir nicht zu denken also stand ich gegen Mitternacht wieder auf, um auf die Toilette zu gehen und mich auf dem Flur etwas zu bewegen.
Just in dem Moment als ich auf den Flur trat, kam eine zierliche Frau vorbei. Ich bekam zwar nur noch das Heck zu sehen, aber das was ich sah war schon sehr reizend. Früher hat man „Baby Doll“ dazu gesagt. Ein weit geschnittenes Oberteil aus einem feinem Material das in Taillenhöhe endete und dazu passend ein sehr knappes Höschen das mehr versprach als verdeckte.
Ich weis nicht ob ich mit der Zunge geschnalzt oder ein sonstiges Geräusch von mir gegeben habe, jedenfalls blieb sie stehen, drehte sich nach mir um und lächelte mich an. Sie war irgendwo zwischen 50 und 60 hatte ein hübsches Gesicht und zwei harte Nippel zierten ihr Nachgewand.
Wir tauschten einen Gruß zur Nacht aus und das man bei diesen Temperaturen schlecht Schafen kann. Das Gespräch wurde zweideutiger weil wir auch davon sprachen, das man mit der Nacht auch etwas besseres anfangen könnte. Allmähliche regte sich mein bester Freund und wurde dicker und Härter. Ihrem Blick entging das natürlich nicht und sie fragte ob sie etwas für mich tuen könnte.
Diese direkte Ansprache verwirrte mich für einen Moment aber als ich wieder klar war frage ich ob sie mit mir die Gäste Toilette suchen könnte weil dort die Papierhandtücher aufbewahrt werden. Dort angekommen schlossen wir von innen ab und schauten uns gegenseitig intensiv an.
Ich hob die Hand berührte ihre Schulter und glitt an ihren Rücken herab. Mit der anderen Hand fuhr ich unter ihr Oberteil und nahm eine Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger. Den Blick immer noch aufeinander gerichtet sah man die Lust aufsteigen. Sie schob mir langsam meine Boxershorts nach unten und griff meinen Schwanz um in zu massieren.
Ich wiederum wandert mit meiner Hand von der Brust an ihre Muschi. Diese war zwar schon feucht aber es gab noch gut zu tun um sie richtig nass zu bekommen. Hierzu habe ich erst ein und dann zwei Finger in ihr Loch gesteckt. Gleichzeitig mit dem Daumen an der Klitoris gerieben. Sie stöhnte leise auf und stellte ein Bein auf den Klodeckel damit ich besser mit meinen Fingern eindringen konnte.
Das ganze lief ab, ohne ein Wort zu sprechen oder sich sogar mit Namen vorzustellen. Es war eine lustbasierte Begegnung die keine Worte benötigte.
Nach einigen Minuten in denen wir uns gegenseitig mit der Hand so richtig scharf gemacht haben drehte sie sich um und stützte sich Rand des Handwaschbeckens ab und reckte mir ihren Hintern entgegen. Ich ließ mich nicht zweimal bitten und hob meinen harten Schwanz an die Pforte und stieß zu. Das Loch das ich vorfand war mittlerweile klatschnass und zu meiner Überraschung schön eng, was man bei einer Frau ihres Alters nicht gerade erwarten durfte.
Ihre Rosette auf die ich schauen, war dunkelbraun und ich konnte nicht anders als einen Finger darin zu versenken. Sie stieß dabei einen kleinen Schrei aus, machte aber keine abwehrende Bewegung.
Im Gegenteil, jede meiner Stöße erwiderte sie mit einer Gegenbewegungen und so dauerte es nicht lange bis ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und mich vollkommen in sie entleerte.
Nachdem wir uns im Waschbecken der Toilette gereinigt hatten hauchte ich ihr noch einen Kuss auf die Wangen und bedankte mich für den tollen Fick. Dann schlichen wir aus der Besuchertoilette in unsere Zimmer und ins Bett.
Noch ganz benommen von dem überraschenden Fick, lag ich im Bett ließ die Situation Revue passieren. Allein die Gedanken daran machten mir viel Spaß und erfüllte meinen Schwanz wieder mit Leben.
Dann klopfte es leise an meiner Zimmertüre. Ich dachte an die Nachtschwester und packte meinen Halbsteifen unter die Bettdecke, aber nein eine etwas kräftiger gebaute Blondine schaute ins Zimmer. Sie hatte von ihrer Bettnachbarin gehört was passiert ist und möchte sich gerne anschließen.
Mit ihrem Mann klappt es schon seit Jahren nicht mehr und für einen schnellen Fick zwischendurch wäre sie gerne bereit. Da ich aber keine Maschine bin habe ich ihr angeboten, das sie mir einen blasen und wenn Sie nicht schlucken will, es mir mit der Hand besorgen könnte. Sie ging gerne darauf ein, denn nach ihrer eigenen Aussage hat sie schon lange keinen Sperma mehr geschmeckt.
Da ich am anderen Tag wieder aus dem Krankenhaus entlassen wurde habe ich beide Frauen nicht wieder gesehen, aber die Erinnerungen an die aussergewöhnliche Sommernacht bleibt mir ewig erhalten.