Wir hatten uns beim Squash kennengelernt als wir beide von unserern Partnern versetzt wurden, also spielten wir eine Partie, trafen uns dann regelmäßig zum Sport, dann auch mal so zum Bier, plauderten über Gott und die Welt, freundeten uns an. Paul war älter als ich, Anfang 60, deutlich kleiner aber gut in Form, schlank, eher der drahtige Typ. Neulich nach dem Duschen in der engen Umkleide schob er sich etwas näher und etwas langsamer als unbedingt nötig an mir vorbei, sein Hintern berührte meinen, ich zuckte kurz angesichts der unerwarteten Berührung, wich aber nicht zurück. Vorgestern das gleiche Spiel, nur daß er sich mit der Vorderseite an meinem Hintern vorbeischob. Diesmal zuckte ich nicht. Nach dem Bier lud er mich für heute zu sich ein, er wolle mir etwas zeigen, was bisher noch keiner gesehen habe.
So stehe ich nun mit einer Flasche noch kühlen Weißen vor seinem Haus. Etwas abgelegen, üppiger Garten dahinter, ich klingele. Er öffnet etwas verlegen, er trägt nur einen Bademantel. „Bin ich zu früh?“ frage ich verunsichert. Er grinst, nein, alles o.k.
Er führt mich ins Wohnzimmer, ein heller großer Raum mit großem Holztisch in der MItte, Couch, Sessel etc. „Mach es dir schon mal gemütlich, ich bin gleich soweit.“ Da ich nur Hemd und Jeans anhabe, gibt es nichts abzulegen, also nehme ich die Couch in Beschlag und warte auf die Überraschung. Nach einigen Minuten höre ich klappernde Schritte im Flur und richte mich auf. Ich schlucke, als er hereinstöckelt, erkenne ihn nicht wieder. Er trägt eine kurze schwarze Perücke, weiße Bluse, darunter einen kurzen engen schwarzen Rock, sehr kurz, so daß noch ein Streifen Haut oberhalb der halterlosen Strümpfe sichtbar ist. Dazu hochhackige schwarze Pumps, im ersten Moment denke ich, seine Sekretärin sei hereinspaziert. Er stellt sich mitten in den Raum, die Beine ganz leicht gespreizt, erstaunlich sicher auf den hohen Absätzen, die Arme an den Seiten herabhängend. Ich spüre seine Anspannung. Alles hängt von den nächsten Sekunden ab. Ich gehe langsam um ihn herum, betrachte ihn von allen Seiten. Es fällt kein Wort. Schließlich bleine ich hinter ihm stehen, lege meine Hände auf seine Schultern, spüre, wie er die Muskeln anspannt. Langsam lasse ich meine Hände über seinen Nacken streichen, die Schultern entlang, über den Rücken, vermerke erstaunlicherweise noch das Fehlen eines BHs. Langsam enspannt er sich. Ich öffne ein paar Knöpfe seiner Bluse, schiebe meine Hand hinein, berühre seine Brustwarzen, was ihn erschaudern lässt. Ich gehe auf die Knie, meine Hände wandern weiter über seinen Rücken, seinen Hintern, dort verweilen sie ein bißchen länger, packen sanft zu. Hinunter zu seinen Beinen, die Berührung der Nylons erregt mich, an der Außenseite hinunter, an der Innenseite wieder hoch bis zu dem blanken Schenkel. Er stöhnt leise, sein Atem geht schneller. Kaum merklich streckt er den Hintern etwas heraus, ich nehme das als Einladung und schiebe meine Hände unter seinen Rock. Auch kein Slip offenbar, ich berühre unmittelbar seinen runden Arsch, nehme ihn beherzt in beide Hände. Wieder ein kurzes Stöhnen. Fordernder wühlt sich meine Hand unter seine Bluse, bearbeitet seine Nippel bis sie hart sind, die andere Hand drängt sich unter den Rock, zwischen seine angespannten Schenkel, nach vorne zu seinen Eiern und seinen harten Schwanz, der sich gegen den engen Rock stemmt. Meine Finger schließen sich langsam um seinen Schaft, drücken ihn fester, lassen wieder los, drücken noch einmal, ich merke, wie er sich verkrampft, ein kurzes abgehacktes Keuchen und ich spüre den warmen Saft, der über meine Hand rinnt. Ich nutze die Lage, um seinen Riemen ein paar Mal kräftig zu wichsen, damit er seinen Orgasmus ausleben kann, eine weitere Ladung Sperma ergießt sich über meine Hand. Er nimmt meine Hand und wischt sie an seiner Bluse ab, dann dreht er sich um, das Gesicht gerötet, er murmelt eine Entschuldigung. Ich nehme ihm die Verlegenheit und versichere ihm, daß es keinen Grund gibt, sich für Geilheit zu entschuldigen. Endlich grinst er wieder. Ich denke, er ist froh, daß sein Outing auf solche Akzeptanz gestoßen ist.
„Setz dich, mach dir was zu trinken, ich komme gleich wieder.“Ich habe den Weißen ausgeschenkt und blättere in einer Zeitschrift, es dauert einige Minuten, bis ich ihn wieder kommen höre. Obwohl ich diesmal besser vorbereitet bin, hole ich einmal tief Luft, als er vor mir steht. Die Sekretärin ist dem Vamp gewichen. Er trägt eine dunkelrote Strapskorsage mit passenden Strümpfen, String, Overknees mit spitzen Absätzen, auf denen er nun so groß ist wie ich, oberarmlange Handschuhe. Ich ziehe mich langsam aus, stelle mich vor ihn, damit er die Anerkennung für sein Outfit sehen kann, denn der Anblick hat meinen Schwanz in Erregung versetzt. Wieder wandere ich langsam um ihn herum, drücke mich fest an seinen Rücken sodaß er meine Erektion an seinem Hintern spüren kann, dann nach vorne, unvermittelt packe ich seine Wangen mit Daumen und Zeigefinger, beuge seinen Kopf nach hinten und presse meine Lippen hart auf seine. Er wehrt sich kurz, dann wird er weich, läßt meine Zunge eindringen, lässt sie mit seiner spielen, ich sauge seine Zunge und seinen Atem ein, lange, bis er sich mit Gewalt freimacht um nach Luft zu ringen. Ich schiebe ihn nach hinten, bis er sich an der Tischkante anlehnen kann. Wieder knie ich vor ihm. Mit hartem Griff zwänge ich seine Schenkel auseinander. Der String vermag seinen Schwanz kaum zu bedecken, aus der Nähe sehe ich nun auch das Blinken seines silbernen Cockrings. Der String leistet keinen nennenswerten Widerstand, als ich ihn entferne spüre ich, daß da wieder ein bißchen Glut darunter ist. Die beschließe ich nun anzufachen. Am besten durch kräftiges Blasen. Mit der Hand packe ich seinen Schwanz, schiebe die Vorhaut mit meinen Lippen zurück, lasse sie in der Rinne hinter der pulsierenden Eichel anhalten und beginne zu saugen, umspiele die Spitze mit der Zunge, zusammen mit dem Cockring verschafft das seinem Riemen wieder die nötige Härte. Langsam schiebe ich mir den Kolben weiter in den Mund, lasse ihn wieder herausgleiten, lecke und lutsche ausgiebig daran, während meine Hand inzwischen seine Eier massiert. Seine Eichel ist prall in meinem Mund und ich höre seinen schneller werdenden Atem. Das ermutigt mich, meine Hand zwischen seine Arschbacken zu schieben. Ehe er reagieren kann hat sich mein Daumen in sein Loch gebohrt. Er versucht, mich wegzustoßen, doch mit seinem Schwanz in meinem Mund, seinen Eiern in meiner Hand und meinem Finger in seinem Arsch hat er keine Chance. Rhythmisch bearbeite ich seine Fotze und seinen Schwanz, schließlich ergibt er sich, lässt mich weiter seine Geilheit kontrollieren. Ich denke nicht an Zurückhaltung, das Leder der Stiefel an meinem Gesicht und der zuckende Riemen in meinem Mund erregen mich zunehmend. Ich blase ihn hart, ficke ihn schneller mit Mund und Finger, seine Hand legt sich auf meinen Kopf und endlich stößt er zu, treibt seinen Schwanz tiefer in meinen saugenden Mund. Diesmal stöhnt er seine Lust lauter hinaus, ich bin auf seinen Orgasmus vorbereitet, spüre ihn kommen, noch einmal erhöhe ich den Druck bis er mir mit einem Aufbäumen den ersten Strahl hineinspritzt, ich wichse und sauge weiter, lasse ihn sich über mein Gesicht und in meinen Mund ergießen bis zum letzten Tropfen. Vorsichtig befreie ich ihn aus meinen Fängen, damit er durchatmen kann. Diesmal hat er keine Bluse zum abwischen, also leckt er den überschüssigen Ficksaft von meinem Gesicht und meinen Lippen.
„Aaahh, du Bastard, so war das nicht geplant! Ich muß in’s Bad. Geh ja nicht weg!“
Angesichts meines inzwischen beachtlichen Ständers habe ich das auch nicht vor.