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Eine Wunderpille – Teil 1

Jana war gerade wieder von der Uni nach Hause gekommen und legte ihren Rucksack ab.
Es war Wochenende und Sie freute sich auf das Treffen mit ihrer besten Freundin. Sie wollten einen schönen Abend verbringen und feiern gehen. Sandra kam gegen Acht also hatte sie noch gut Zeit zum umzuziehen und etwas zu essen.
Ihre Mutter empfing sie und fragte wie ihr Tag war.



„Gut ein wenig stressig. Der Professor lädt das Skript nicht in die Cloud und wir müssen mitschreiben wie die blöden. Ich glaube ja weniger dass man davon so viel lernt.“



„Jammer nicht, da musst du eben durch. Bei uns war das auch nicht anders als ich im…“



„4. Semester warst musstest du auch jedes Wort auswendig kennen, ich weiß Mum.“



Janas Mutter Isabell war im Bereich der pharmazeutischen Wissenschaften tätig. Genau wusste sie nicht was dort entwickelt würde, was sie auch nicht weiter störte. Nebenwirkungen der Pille waren das maximal der Gefühle wenn es um das Interesse am Job der Mutter ging.
Ihre Mutter war recht eigen. Nachdem Ihr Vater sie verlassen hatte war sie misstrauisch jedem Kerl gegenüber. Mal jemanden zu sich nach Hause nehmen, eine eher unerwünschtes Erlebnis.



Jana machte sich die Nudeln vom Mittag warm und ging in die Dusche. Sie wollte heute neue Leute kennen lernen und vllt war auch Tim da. Sie kannte ihn aus dem Studium und beide besuchten mehrere Kurse zusammen. Sie rasierte sich noch schnell als Sie auf die Uhr schaute. Fast Acht.

Sandra kam auch etwas zu spät und beide glühten vor. Sie nahmen den Bus um halb elf in die Stadt und besuchten den Club „Serum“.
Tim war auch da und beide begrüßten sich über die ganze Tanzfläche. Nachdem sie beide noch einen Cocktail an der Bar tranken ging es auf die Tanzfläche…



„Mein Schädel“



Aus den paar Cocktails wurden wohl doch einige zu viel. Jana wachte mit gehörigen Kopfschmerzen auf.

„Hier nimm hiervon eine. Und die auch. Und…“



Ihre Mutter war natürlich darauf spezialisiert ihr am Tag danach den passenden Mix aus Vitaminen Elektrolyten und was auch immer noch sein sollte zu überreichen. Doch bei dieser einen Pille stoppte Sie. Es sah so aus als hätte Sie die falsche erwischt und versuchte die Einprägung auf der Pille zu lesen.



„Her damit. Keine Minute länger“



Jana schnappte sich auch die letzte recht große Tablette und schluckt alles mit einem kräftigen Schluck Wasser hinunter. 


„Schatz. Wenn es dir später nicht gut geht, bitte sag mir Bescheid.“

„Naja nach dem Cocktail sollte ich bald über dem Berg sein“



Jana checkte die Bilder von letzter Nacht. Sie kam Tim näher und küssten sich. Sie versank in Gedanken und ging in das Bad. Sie ließ sich die Badewanne ein. Sie schrieb noch mit Sandra ob sie gut nach Hause gekommen war und setzte sich dann in die angenehme Wanne. Ihre äugen konnte sie trotzdem nicht von Tim lassen. Der Schaum im Bad legte sich sanft über ihreBrust und als er sich auflöste spürte sie ein leichtes prickeln. Fast unbewusst schob sie immer wieder Schaum auf Ihre Brüste ohne dabei das Bild auf ihrem Handy aus den Augen zu lassen. 

Einmal ein leeres Haus, Gott was würde sie gern… .
Ihr Hand legte das Handy weg. Sie glitt langsam an der Innenseite der Wann in das Wasser und über ihren Oberschenkel in Richtung ihrer Hüfte. Der Schaum war ihr wohl nicht mehr genug. Während ihr rechte Hand sich den Weg zu ihrem Venushügel suchte massierte sie mit der linken ihre Brust. Sie rutschte ein wenig tiefer in die Wanne und begann langsam ihren Kitzler zu massieren. Der Druck in ihrem Kopf wich nun anderen Gedanken. Immer fordernder glitten Ihre finger im warmen Wasser durch ihr Fotze. Jana machte es sich nicht oft selbst aber etwas war anders selbst im Wasser spürte Sie wie sie feucht wurde. Sie spürte wie sich ihr Saft ausbreitete. Sie wurde schneller und kräftiger. So leise wie möglich trieb Sie Ihre Finger in ihre Fotze. Sie biss sich auf die Lippen. 



„Tim, bitte“



Sie konnte sich selbst nicht mehr unterdrücken. Sie wollte sich selbst nicht mehr in Zaum halten.

Das rege treiben im Badezimmer war nur nicht ohne Aufmerksamkeit geblieben. Isabell schlich sich bis an den Türrahmen. Jana ließ die Tür nicht ganz in das Schloss fallen und so war sie wieder einen Spalt offen. Isabell spähte hindurch. Sie drehte sich mit dem Rücken zur Wand. Was hatte sie da gerade gesehen. Nein. Ihr wurde langsam klar das die Pille nicht die Vitaminbombe war die Sie ihr eigentlich geben wollte. Sie hatte tatsächlich die Neue Testpille die Sie im Selbstversuch nehmen wollte auch ihrer Tochter gegeben. 

Ihr Forschung an hormoneller Therapie war am wackeln. Ihr blieb keine andere wähl als unorthodoxer Weise in den Selbstversuch zu gehen.



„aber doch nicht Jana“



Während sie sich wieder zum Türspalt drehte war Jana bereits auf Wolke 7. Sie legte den Kopf in den Nacken und fingerte sich wortwörtlich zum Orgasmus ihres Lebens. 
Isabell war schockiert. Trotzdem waren es jetzt zwei Testpersonen, unfreiwillig. Sie musste es ihr sagen. 

Sie ging zur Gästetoilette. Die Pille kann nur über einen längeren Zeitraum genommen werden sonst müsse man mit noch größeren Nebenwirkungen rechnen. Als sie sich im Spiegel ansah erschrak sie kurz. Nass. Sie sah in ihren Schritt, denn ihr war nicht aufgefallen wie nass dieser sich anfühlte als sie sich die Jeans über den Po striff und ihren Tanga von ihrer Pussy abhob sah sie dazwischen dicke, klebrige Streifen. Sie hat das mastubieren von ihrer eigenen Tochter geil gemacht. Sie wurde rot.



„Scheiße.“



Sie versuchte sich alles abzuwischen doch als Sie die ersten Züge durch ihr nasse Pussy zog wurde ihr warm. Sie war schon längst sauber als Sie noch weiter Ihre Hand im Schritt vergrub. Sie hört den Föhn im Badezimmer und wurde lauter. Sie stöhnte kleine laute dann immer lauter werden. Sie fingerte sich und sucht ihren G-Punkt. Nach einigen Jahren ohne Mann ein leichtes Spiel. Sie kam während ihre Beine zitterten und musste sich am Waschbecken festkrallen. 



„Alles gut mom?“



Auch das noch. Sie antwortete sie habe sich nur den Fuß gestoßen und wusch die triefend nasse Hand im Becken ab. 

Mutter und Tochter saßen am Essenstisch. Die eine frisch von Wolke 7 die andere immer noch mit Gewissensbissen. 



„Danke mom. Die Pillen haben wirklich fix geholfen.“ 


„Keine Ursache… uhm fühlst du dich anders?“



„Ich könnt einen Marathon laufen, wieso?“



„Ach nur so.“



Sie konnte es ihr nicht sagen aber sie musste. Gott sie musste nicht nur waren beide auf Medikamenten die noch nicht getestet waren, sie hat ihr Tochter auch noch beim masturbieren beobachtet und es sich selbst darauf auch gemacht. Als Sie den Mund öffnete ware jana schneller. 



„Danke fürs abräumen ich revanchiere mich bald! Habs eilig, ich geh mit Sandra noch kurz raus bis dann.“

Wie der Blitz stand Sie auf rannte zur Tür und war weg. 

Die Situation verschlechterte sich. Isabell war etwas nebelig im Kopf was durchaus bei neuen Medikamente passieren kann. Sie saß vor dem Laptop und versuchte sich abzulenken. Sie wollte einen Film anschauen und als sie auf einer der weniger seriösen Seiten den Link klickte pappten zwei neuen Fenster auf.



>Casino! Zahlen Sie 10€ ein und bekommen…<

„Weg damit“

>Junge Männer in ihrer Nähe<

Den Cursor schon auf dem „x“ klickte sie doch „aus versehen“ auf das Fenster. Sie wurde weitergeleitet. 

„Best bewertet, Gangbang, Kink,hmm“

Nach einigen Videos sah Sie wie das Thumbnail eine Frau zeigte die mehr als genüsslich die Fotze Ihrer Freundin leckte. Isabell zog es während sie die Vorschau ansah immer mehr an den Bildschirm. >click<. Die Beiden lagen auf einem großen Bett. Sie küssten sich, streichelten sich.
Isabell and glitt zu Ihrer Hose. Sie öffnete Die obersten Knöpfe und…

„Was zum Teufel. Nein.“Sie klappte den Laptop zu.

Den Laptop konnte Sie zuklappen aber nicht ihre Fotze abstellen. Denn die war nass und heiß. Sie eilte in das Bad und machte sich sauber. Sie ging zurück an den Laptop und öffnete zielstrebig den Film. Sie schlief ein.

„Sei leise“


Das Haus war dunkel als Jana in ihr Zimmer schlich. Sie öffnete jede Tür vorsichtig und glitt auf Zehenspitzen über den Boden. 


„hier rein“ 

Sie war nicht alleine.



„Los setzt dich da hin“



Tim war in ihrem Zimmer. Er war etwas verdutzt und ihm ging es wohl etwas zu schnell. Doch Jana nicht. Schnell war ihr noch zu langsam und so setzte sie sich auf seinen Schoß und began ihn zu küssen. 

„Fass mich bitte an“ 

Tim legte seine Hand auf Ihren Po und begann ihn zu streicheln. Sie wurde energischer. Zungenküsse und Nackenküsse ließen aus Tim nicht kalt in dessen Jogginghose sich nun einiges zu regen begann. Seine Hand klammerte sich immer fester in Janas Arsch. Sie stand auf un dzog sich mit dem Rücken zu Ihm die Hose aus. Übergebückt griff er ihr an beide Backen und zog Sie auseinander.



„Wow du kannst es wirklich nicht erwarten“



Janas Fotze war selbst im Schwachen licht glänzend angeschwollen. Sie nickte und riss ihm die Hose von den Beinen. Beide machten sich frei und Jana fing an seinen Schwanz zu blasen. Tim stöhnte als sofort Janas Hand ihn den Mund zu hielt. 



„Shhh, sonst weckst du meine Mom. Sie mag keinen Besuch“


„Du bist dich keine 15 mehr“ 


Jana lächelte und widmete sich wieder Tims Schwanz. Dem konnte es wohl auch nicht schnell genug gehen. Nach dem Jana sich ausgetobt hatte legte Tim sie aufs Bett. Er leckte durch ihre Fotze und kam mit nassem Gesicht bei Ihr an. Jana leckte sofort über seinen Mund und backen was ihm sichtlich gefiel und ihr schmeckte. Er stieß ihr langsam seinen Schwanz in die fotze. Er wurde von ihr förmlich verschlungen, ihre beine klammerten sich um seine Hüfte und rhythmisch fickten beide die nächsten Minuten.

„Sag mir wenn du kommst ich will mich und dich schmecken“

Tim sah erst etwas verunsichert aus wurde dann aber selber geil vom Gedanken. Nach dem er Ihr die letzten Stöße verpasste zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und Jana kniete sich vor ihm nieder. Sie fickte immer noch ihre Fotze mit ihrer Hand als er in ihr kam. Kein tropfen ging daneben. 

Nachdem beide noch etwas im Bett lagen musste Tim trotzdem gehen.

„Du kannst hier nicht schlafen, aber ich komme dich morgen besuchen“

Als Tim die letzte Treppenstufe hinabging hörte er hinter sich ein Geräusch. Er drehte sich um doch niemand war im Flur vor Janas Zimmer zu sehen. Er zog sich die Schuhe an und verschwand in der dunklen Nacht.


„Glück gehabt“

dachte sich Isabell. Diese war die ganz Zeit im Flur und konnte sich gerade noch in Ihr Zimmer zurückziehen als Tim sich umdrehte. 

Sie hat das ganze Treiben verfolgt. Spätestsn als Tim zu laut war war Sie im Flur und lauschte.
Dass sie es sich nicht selbst gemacht hatte half hier wenig. Sie war wie ein brodelnder Vulkan. Das Ihre Tochter grade… nein das wollte sie sich nicht ausmalen und doch… sie tat es.

Sie wollte auch die Nasse Ladung von Tim, naja egal von wem. Und die die zwei Frauen aus dem Video die sich genüsslich die Fotzen leckten waren nur noch Öl ins Feuer… 



Sie brauchte Sex, eine Erlösung und das schnell!




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