In meiner Beziehung gab es mal wieder Zoff um die schönste Nebensache der Welt: Sex… Das Problem bei uns war, dass wir seit fast vier Monaten keine intimen Momente mehr zusammen hatten. Anfänglich respektierte ich dies, da meine Freundin im Abi-Stress steckte, doch als alles vorbei war, spürte ich keine Neigung ihrerseits etwas daran zu ändern, selbst dann nicht, wenn ich sie Fragte, ob wir nicht wieder damit anfangen wollten… Ich bin schließlich auch nur ein Mann. Da ich den Abi-Stress selber kenne, bzw. kennen gelernt hatte, war mir das auch recht, dass sie sich zurückzog.
Meine gleichaltrige Schwester hingegen steckte auch mittendrin im Stress, jammerte und motzte aber gar nicht, sondern war wie selbstverständlich immer gut gelaunt, und an Tagen wo Klausuren stattfanden natürlich etwas ruhiger und aufgeregt.
Mit der Zeit fand ich immer mehr Gefallen daran meine Schwester zu beobachten, da ich Langeweile ohne Ende hatte. Mein Studium sollte erst wieder im Oktober weitergehen, Klausuren hatte ich schon hinter mir und somit auch viel freie Zeit.
Ich ertappte mich immer öfters dabei, wenn ich gerade mal wieder aus gegebenem Anlass selbst Hand anlegen musste, dass meine Gedanken weniger bei meiner Freundin, als bei meiner Schwester lagen. Dabei hatte ich sie noch nie nackt oder auch nur in Unterwäsche gesehen. Dies allerdings fiel mir erst auf, als ich das erste Mal beim Onanieren an sie dachte. Ich war leicht schockiert, nicht darüber, dass ich nicht wusste, wie sie „unten drunter“ aussähe, sondern vielmehr, dass ich meine Schwester sexuell anziehender fand als meine eigene Freundin.
Als ich dann auch noch anfing nachts von meiner Schwester zu träumen, während wir wild-romantische Abendteuer erlebten, packte mich irgendwo schon die Neugierde zu wissen, was meine Schwester selbst so treibt. Ich versuchte dabei natürlich so dezent wie möglich zu agieren und verschaffte mir immer dann Zutritt zu ihrem Zimmer, wenn gerade keiner da war. Problem an der Sache war, dass ich noch zuhause wohnte. Also nutzte ich immer die Gelegenheiten aus, wenn Mutter und Schwester nicht da waren. Ich huschte dann leise in ihr Zimmer und durchforstete ihre Schränke. Es dauerte ein paar Wochen, bis ich wusste, wo sie ihre Wäsche lagerte. Ich fand dort allerdings immer nur „langweilige“ BHs, die nicht im Ansatz irgendwelchen erotischen Phantasien meiner Träume und Vorstellungen entsprachen. – Zugegeben, ich war etwas enttäuscht, so hatte ich doch ein paar schöne Dessous erwartet. Dies jedoch war naiv, sie hatte schließlich noch nie einen Freund, oder gar eine Beziehung, warum sollte sie dann auch Reizwäsche kaufen… So begnügte ich mich mit den wenigen hübschen schwarzen Höschen, die ich wenigstens ansatzweise anregend fand und mir vorstellte, wie sich der schwarze, samtene Stoff um ihre intimsten Stellen schmiegt. Ich onanierte mit der Wäsche meiner Schwester und suchte jedes Mal, ob sie sich nicht vielleicht doch noch woanders etwas versteckt hielt.
Nach einigen Wochen wurde ich dann fündig. Ein wunderschöner Spitzen-BH, creme-farben lag fein säuberlich in der Schublade, die ich immer zu durchforsten wagte. Ich war schon etwas baff, da es so plötzlich war und ich fragte mich, ob sie nun doch einen Freund gefunden hatte. – Ich versuchte sie ein wenig auszuquetschen indem ich auf ihre gute Laune anspielte und fragte ob es mit dem bestandenen Abi oder einem Freund zu tun hatte. Aber sie schob es aufs Abitur, was mich wenig verwunderte, sie hatte nämlich keinen schlechten Durchschnitt.
Obwohl sie mittlerweile immer öfter zuhause war, ergaben sich immer wieder Momente, welche es mir ermöglichten mich an ihrer Wäsche zu bedienen. Aber meine Lust stieg, auch deshalb, weil meine Freundin mit mir Schluss gemacht hat. Sie will wieder ein wenig Freiheit genießen und sich selbst wieder finden. – Zugegeben: Weh tat mir das nicht, es zeichnete sich ab und ich hatte genug Zeit mich auf so etwas schon vorzubereiten…
Ich versuchte jetzt meine Schwester endlich mal nackt zu erwischen, oder wenigstens in Unterwäsche, nur um zu sehen, ob und wie meine Phantasien sich bewahrheiten. Da unser eigenes Badezimmer im 2. Stock des Hauses mit Lüftungsgittern für den Wasserboiler ausgestattet waren, bat sich hier natürlich die perfekte Gelegenheit um einen Blick zu werfen. Ich wartete auf den Tag, wo sie sich wieder ein Bad einließ und lauerte vor meiner Zimmertür auf den Moment, dass sie aus der Wanne aussteigt. Es dauerte lange, fast eine Stunde musste ich warten, doch jetzt war der Moment gekommen. Ich schlich mich zur Badezimmertür und legte mich flach auf den Bauch, lauschte ob meine Mutter vielleicht die Treppe heraufkommt und dann schaute ich durch die Lüftungsgitter. Ich musste mich zunächst orientieren und sah sie dann vor dem Spiegel stehen. Ihre Füße hatte ich sehr gut im Blick, und so ließ ich ihn schweifen, aber ich konnte nur bis zu den Oberschenkeln sehen und sie stand seitlich zu mir, so dass ich aufstehen musste. Ich spähte dann durchs Schlüsselloch und nun konnte ich von den Oberschenkeln bis knapp zum Hals alles sehen. Ich merkte, wie es in meiner Hose bereits enger wurde und ich etwas hektischer atmete, weil ich Angst hatte erwischt zu werden, doch bisher passierte rein gar nichts. Sie kämmte sich durch ihre braunen langen Haare und drehte mir langsam den Po zu. Ich betrachtete bewundert ihre Hüften und stellte mir vor, wie ich sie im Traum schon genommen hatte. Doch jetzt sah ich auch was ich Träumte und es war besser, viel schöner noch als gedacht. Ich betrachtete sie weiter. Ich hoffte sehr, dass sie sich auch einmal andersherum drehen würde, doch das dauerte eine Weile. Sie war bereits mit dem Kämmen fertig, als sie sich plötzlich und unerwartet zur Tür wandte. Ich erschrak fürchterlich, ihr Blick schien mich zu fixieren. Doch dann merkte ich, dass sie nur ihre Unterwäsche zu suchen schien, die am Haken an der Tür hängt. Vor lauter Schreck hab ich das Gucken vergessen und nun schaute ich wie gebannt auf den frontalen Anblick meiner Schwester. Sie hatte richtig straffe kleine Brüste, sie standen richtig gut von ihrem Körper ab, meine Hose wurde wieder enger und es tat richtig weh, als ich ihre Schamlippen unter einem leicht rasierten Flaum erkennen konnte. Es war einfach nur geil zu sehen. Ich japste nach Luft und rieb mit der Hand über meine Hose als plötzlich der Boden unter mir knackte. Der Kopf meiner Schwester ging ruckartig zur Tür und sie schaute angespannt darauf. Nach einigen ruhigen Minuten wandte sie sich wieder ab und ich schlich in mein Zimmer. Ich konnte nicht anders als jetzt zu onanieren es war einfach ein zu geiler Anblick.
Es vergingen einige Stunden und ich hatte immer noch das Bild von ihr vor Augen. Mittlerweile aber war es Abend geworden und ich saß auf meiner Couch mit meinem Laptop auf dem Schoß und lass einige Blogs und News im Internet, als ich meine Mutter hörte, die rief, dass sie und mein Vater jetzt ins Kino gingen. Ich bestätigte dies wiederum mit einem „alles klar, viel Spaß!“. Und wandte mich wieder meinem Laptop zu. Es vergingen einige Minuten, bis die Haustür ins Schloss fiel und meine Eltern unterwegs waren. Ich schreckte auf, als ich noch eine SMS bekam mit dem Inhalt „Wir sind danach noch unterwegs was essen, es wird später, schlaft gut, sag deine Schwester bescheid!“ – „alles klar, mach ich!“ antwortet ich darauf. Ich klappte meinen Laptop zu, machte meine Stereoanlage leise an und hörte ein wenig Musik, als ich merkte, dass ich meiner Schwester ja noch Bescheid sagen sollte. Ich rief sie mehrere Male, aber sie antwortete nicht. Also rief ich noch einmal lauter und sie antwortet „wenn du etwas willst, komm her, ich versteh dich nicht“. Ich raffte mich wieder vom Sofa auf, schlurfte in meinem Hausanzug zu ihrer Zimmertür und klopfte „komm rein.“. Ich öffnete die Tür und sah erstmal nichts. Sie saß im Dunkeln und hatte alle Lichter ausgemacht.
„Wo bist du denn?“ , sie antwortet nur „pssst“. Ich sah aus der Richtung ihres Bettes ein Feuerzeug aufleuchten und dann ein Teelicht brennen, welches sie auf den Tisch stellte, welcher vor ihrem Bett steht. „Was ist denn los hier?“, frage ich. „Mach die Augen zu“ – „Aber ich will doch nur sagen, dass Mutter und Vater weg sind“ – „Das weiß ich, mach sie zu“. Also schloss ich die Augen. Ich wusste nicht was sie wollte, aber wartete geduldig. Ich hörte wie sie durchs Zimmer huschte und immer wieder das Feuerzeug anging. „Wenn du mich abfackeln willst, sag mir bescheid, ich wollte noch ein wenig leben, ja?“ – „Du wirst gleich was er-leben.“ Antwortete sie. „Mach die Augen auf. Als ich sie öffnete wusste ich gar nichts mehr. Sie hatte das ganze Zimmer mit Kerzen und Rosenblättern in eine schummrige gemütliche Atmosphäre versetzt. Ich schaute zu ihr und sie saß auf dem Bett in ihren einzigen Dessous. „Was … wird das?“ fragte ich sie. „Na… hör mal. Ich bin eine Frau, meinst du ich bin so blöd?“. Ich wusste nicht, was sie damit sagen wollte. „Blöd bist du nicht, nein, was ist denn?“ – Sie deutete auf die mir wohlbekannte Schublade mit ihrer Unterwäsche: „Erstens: Da fehlt ein Höschen. Zweitens. Eins hast du befleckt… und drittens.“, sie hielt einen Tesafilm-Streifen hoch, „warst du da dran, ich weiß es. Zudem hast du mich beim Baden beobachtet, ich hab dich gehört.“. Ich war perplex, überführt und ertappt worden. „Es tut mir leid… Ich weiß auch nicht, was mich da geritten hat.“ Sie grinste nur schälmisch. „Geritten hat… soso.“ – Ich war peinlich berührt und sagte „es tut mir leid, bitte, ehrlich, verzeih mir das, ich werde es nie wieder tun, okay?“. Doch sie schüttelte den Kopf. „Ich denke nicht, dass du das nochmal machst… Zumindest nie wieder so“ – „Was meinst du mit „nie wieder so“?“ – „Naja…. Ich habe dich ertappt und jetzt… hast du meine offizielle Erlaubnis das alles zu tun.“ – Ich schaute sie verdattert an: „Was zu tun?“ – „Alles…“ antwortete Sie und sie lehnte sich langsam zur Seite und lag nun ausgestreckt auf dem Bett. „Komm her“ , sie tippte sanft auf den Platz vor sich. Ich ging hin und setzte mich. Meine Blicke schweiften immer wieder über ihre Brüste und ihren Slip. Sie sah schon herrlich aus, aber es ist und bleibt meine Schwester… „Ich bin unberührt, du kannst machen was du willst, aber wenn ich Stopp sage, dann ist Stopp.“. Ich zögerte und war verspannt. „Du bist doch sonst nicht so schüchtern… Oder muss ich anfangen?“ Sie richtete sich auf, kniete sich schräg hinter mich, fuhr mit einer Hand über meinen Oberkörper und fing an meinen Hals und Nacken zu küssen. Ihre Hand näherte sich meiner Hose und mein Penis richtete sich auf. Sie fuhr mit ihrer Hand immer wieder darüber und küsste mich weiter. Langsam merkte ich, dass sie es ernst meinte und versuchte meine Hemmungen abzulegen und fing an auch sie zu streicheln. Erst im Gesicht, dann über ihren Hals, bis ich bei ihren Brüsten angelangt war und sie anfing leicht zu massieren. Ihre Bewegungen hielten inne und sie genoss ihre ersten fremden intimen Momente mit mir. Ich wurde mutiger, drehte mich langsam herum, sodass wir nun voreinander knieten. Wir umschlungen uns und streichelten uns gegenseitig langsam. Mein Penis war mittlerweile so hart, dass es schmerzte, wenn sie ihn berührte und ich versuchte ihr das klar zu machen. Sie verstand, ließ davon ab und zuppelte an meinem Oberteil. Ich nahm die Arme hoch und saß nun entblößt vor ihr. Sie deutete auf meine Hose, welche wenige Augenblicke später auch neben dem Bett lagen. Ich schubste sie sanft nach hinten um mich halb auf sie zu legen und küsste ihr Dekoltee, Hals und ihre Brust. Sie stöhnte leise, als ich mit meiner Zunge über ihre Brust strich. Mit meinen Händen fuhr ich unter ihren Rücken, ertastete ihren BH Verschluss und öffnete ihn vorsichtig. Langsam schob ich den BH von ihren Schultern und warf ihn neben das Bett. Ich genoss die Nähe und Wärme die wir ausstrahlten und auch ihren Anblick. Sanft fing ich an ihre Brustwarzen zu saugen und zu lecken, was sie immer wieder aufbäumen ließ.
Ich rutschte etwas von ihr herunter, legte mich auf die Seite und streichelte über ihren Bauch, immer tiefer streichelte ich, bis zum Ansatz ihres Slips, gleichzeitig küsste ich ihre Brust und umgarnte sie mit sanftem Beißen in selbige.
Meine Hand fand den Weg unter ihren Slip und ich strich langsam immer wieder über ihren Venushügel und ihre Scham. Langsam schob ich meine Hand immer weiter, bis ich mit dem kleinen Finger zwischen den Anfang ihrer Schamlippen kam. Sie flüsterte „Stopp“. Ich ließ mich nicht beirren, zog aber meine Hand zurück und küsste weiter nun ihren Oberkörper. Ich schaute nach oben und sah, dass sie lächelnd mit geschlossenen Augen dennoch genoss, was ich tat. Ich küsste immer weiter, bis sie sich langsam aufrichtete. Sie drückte mich aufs Bett, setzte ihre Hände an meiner Boxershort an und zog sie mit einem Ruck aus. Mein Penis sprang sofort heraus und ich konnte ihre faszinierenden Blicke quasi spüren. Langsam legte sie zwei Finger um mein Glied und schob die Vorhaut zurück. Ich schloss die Augen und genoss selbst dieses Gefühl. Es war unbeschreiblich. Das hatte ich lange nicht mehr. Anfänglich vielleicht noch mit und bei meiner Freundin, aber das jetzt zu spüren war einfach nur unbeschreiblich toll. Langsam erhöhte meine Schwester die Geschwindigkeit und ich streichelte sie am Arm. Plötzlich merkte ich, wie es wärmer wurde an meinem Glied. Ich schaute herab und sah, dass sie etwas unbeholfen versuchte gleichzeitig mich zu befriedigen und meine Eichel in den Mund zu nehmen. „Eins nach dem anderen“ flüsterte ich. Sie löste ihre Hand von mir und versuchte nun mit ihren Lippen die Aufgabe ihrer Hand zu übernehmen, was ihr nach einer Weile auch sehr gut gelang. Sie brachte mich richtig in Ektase und ich musste mich sehr beherrschen nicht jetzt schon alles zu beenden. Kurz bevor mein Orgasmus kam, entzog ich mich ihr indem ich sie wieder neben mich beförderte. Ich riss ihr fast das Höschen weg und suchte mit meinen Finger den Weg zu ihren Schamlippen. Langsam schob ich sie dazwischen und wanderte immer weiter in Richtung ihrer Scheide. Sie war richtig feucht und stöhnte nun auch lauter. Mit meinen nun feuchten Fingern fuhr ich in kreisenden Bewegungen über ihren Kitzler und sie bäumte sich auf, drückte sich an mich und biss mich fast in die Schulter. Sie streckte ihre Hand nach meinem Penis aus und fing diesen an wieder zu massieren. Plötzlich durchzuckte es ihren ganzen Körper, sie biss sich auf die Lippen und ihr Becken bewegte sich rhythmisch. Sie öffnete die Augen und flüsterte „Ich will dich spüren, jetzt ich und du haben darauf gewartet.“ Sie griff unters Kopfkissen, richtete sich auf, anpackte ein rotes Kondom und rollte es mir über. „Jetzt… Nimm mich“. Sie sank wieder zurück ins Kissen und öffnete langsam ihre Beine. Ich stieg, ihre Brust küssend zwischen Ihre Beine, dirigierte mein Glied mit der Hand zwischen ihre Schamlippen und strich erst langsam mit der Spitze des Kondoms immer wieder über ihren Kitzler. Sie stöhnte dabei jedesmal tief und machte mich fast rasend. Sie lenkte ihren Blick auf mich, sah mich an, legte ihre Hände um meinen Hals, hob ihr Becken an, gab mir einen dicken Kuss und sagte: „Sei vorsichtig, ich bin…“ ich nickte nur und platzierte meinen Penis an den Eingang ihrer Vagina, ich gab ihr einen Kuss, und währenddessen drang ich langsam in meine Schwester ein. Ich schob mein Becken immer weiter vor, bis es nicht mehr ging. Ich schaute sie etwas verwundert an: „Ich dachte du seist Jungfrau?“ flüsterte ich „War ich bis jetzt“ – „Kein Jungfernhäutchen?“ – „Ist doch egal, oder?“, hauchte sie.
Immer wieder zog ich mein Becken zurück und schob es wieder vor, so dass ich immer wieder in sie Eindrang, sie hatte keine Schmerzen, küsste mich wie wild leidenschaftlich und brachte außer leisen Seufzern keinen Ton heraus. Ich wurde mutier und schneller in meinen Bewegungen, merkte nach einiger Zeit aber, wie sich ihre Scheidewände immer schneller und öfter um meinen Penis schlossen und es immer enger wurde. Die Reize wurde immer höher, doch als sie ihren zweiten Orgasmus bekam, konnte auch ich nicht mehr, durch die heftige Bewegung, das engumschließen meines Penises und ihr Stöhnen brachten mich dazu ein letztes Mal tief in sie einzudringen, so dass auch meinen Orgasmus bekam.
Wir lagen noch eine Weile dort, erschöpft atmend aber völlig zufrieden. Langsam baute sich meine Erektion ab und mein Glied rutschte aus ihrer Scheide. Eng umschlungen kuschelten wir noch eine Weile. Dann stand ich auf, nahm ein Taschentuch, wickelte das Kondom ein, machte mich und meine Schwester sauber und setzte mich wieder an die Bettkante.
„Schläfst du heute Nacht bei mir…?“ fragte sie mich. „Wenn du das willst, aber wir sollten Spuren verwischen“ und ich deutete auf ihre und meine Wäsche, die vor dem Bett auf dem Boden lag. „Schmeiß einfach alles in meinen Schrank und wenn du wiederkommst, kannst du ein paar Kerzen einsammeln und in die Kiste unter das Bett stellen“. Als ich fertig war, krabbelte ich neben sie. Gerade als ich meine Boxershort anziehen wollte schüttelte sie mit dem Kopf, hob die Decke und huschte nackt darunter. Ich tat es ihr gleich und schmiegte mich von hinten an sie heran. Durch die sanften Berührungen meines Gliedes an ihrem Po wurde ich zwar wieder scharf, aber war viel zu erschöpft jetzt noch eine Runde zu machen…. Langsam schliefen wir ein.