Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
BDSM Sex Geschichten Fetisch Sex Geschichten Gay Schwule Sex Geschichten

der Start in den Tag

Die Geschichte ist mir genau so vor einiger Zeit passiert.

Langsam dämmere ich aus dem Schlaf und meine Sinne melden sich nach und nach zum Dienst. Ich registriere, dass ich auf dem Bauch liege und meine Hand greift neben mich, dahin, wo eigentlich Ela, meine Freundin liegen sollte. Aber ich greife ins leere. Missmutig murmele ich eine unformolierte frage ins Kopfkissen und öffne ein Auge. Leere- außer mir niemand da, zumindest nicht im Bett. jetzt melden sich meine Ohren und die melden mir eine eigentümliche Geräuschkulisse: irgendein Gelächter, Gestöhne und sehr eigentümliche Musik. Dieses Potporie lässt sich nur schwer zuordnen, also drehe ich mich langsam um und erhebe mich. Dank der offenen Bauweise meiner Wohnung habe ich einen guten Blick von meiner Position aus auf das Sofa im Wohnbereich. Dort sitzt, den Blick auf den Fernseher gerichtet, meine Freundin. noch in Schlafzeug- also Slip und Hemdchen, hat sie sich in eine Sofaecke gekuschelt und lenkt ihren Blick jetzt auf mich.
„Na, du Schlafmütze? Auch schon wach?“ fragt sie. Ich verlasse die Falle und begebe mich in ihre Richtung. „Wieso schon? Wie spät ist es denn?“
„Schon elf Uhr durch. Ich bin schon seid über ner stunde hoch.“
„Sag mal, was guckst du da überhaupt?“ ich gehe auf sie zu und wende mich dann dem Fernseher zu, auf dessen Bildschirm grade eine Anime-Figur von irgendeinem außerirdischen Horrormonster mit Tentakeln gevögelt wird.
„Nen Hentai-Porno. Ich war einfach nur rattig, wollte dich aber nicht wecken. Und da du ja sowieso nicht so auf Hentais stehst…“
„… hast du gedacht, du nutzt die Gunst der stunde und guckst dir das allein an und besorgst es dir ein bisschen selber?“
„So ähnlich.“ sagt sie und grinst mich frech dabei an. „ich hatte auch schon angefangen, aber ohne dich ist es nicht das selbe.“ Ich setze mich neben sie und nehme sie in den arm, will sie küssen. Sie aber drängelt mich weg. „Pfui, du stinkst! Nach Zigarette, Bier und wasweissichnochallem!“ sie rümpft die Nase. „Geh erst mal duschen, du Ferkel!“ sagt sie und lacht mich dabei an. Missmutig erhebe ich mich und bewege mich in Richtung Bad. Sie gibt mir noch einen Klaps auf den Hintern auf den weg mit und lacht, als sie sich dem Bildschirm wider zuwendet. Dämliche Weiber, denke ich mir. Aber sie hat nicht unrecht- selbst ich registriere, dass ich verdammt… aromatisch bin. Also bewege ich mich in die Nasszelle und nehme erst mal eine Grundreinigung vor. Nachdem ich mich selber für sauber genug halte, begebe ich mich, wie Gott ich schuf, wieder in Richtung des Sofas, wo meine Ela mittlerweile das Genre im TV geändert hat. Von Fantasie auf Real-Porno. Eine unglaublich gut aussehende Blondine wird grade von einem Kerl gevögelt, während sie einen anderen bläst. Ihre Titten wogen im Takt der Stöße und sie lutscht die Eichel ihres Partners wirklich gekonnt. Auch meine Freundin scheint das nicht kalt gelassen zu haben. Sie hat sich ihres Hemdchens und auch des Slips mittlerweile entledigt und schaut gespannt auf den Bildschirm, während sie mit der Hand ihre perle massiert. Bei dem Anblick wird mein Schwanz natürlich innerhalb weniger Herzschläge knüppelhart. Sie grinst mich an und fragt nur „Na?“ während sie anfängt sich einen Finger durch ihre Furche zu ziehen. „Na?“ frage ich zurück und beginne mich auch selber zu wichsen, während ich neben sie trete. Sie registriert mein tun, lächelt mich an und lenkt ihren Blick dann wieder zum Fernseher. Dort haben die beiden Darsteller die Positionen getauscht und die reitet nun den anderen. Mein blick aber gilt eher meiner Freundin, die sich jetzt erst einen, dann zwei Finger in die spalte schiebt und sich selber fickt, während ich neben ihr stehe und es mir auch selbst besorge. Ich beuge mich herunter und fasse ihr an die Titten, massiere sie vorsichtig, spiele mit den Nippeln, kneife sanft hinein. Sie sieht wieder lächelnd an mir hoch und quittiert die Behandlung mit einem stöhnen. Im Fernseher reitet die blonde immer noch einen Akteur, der andere aber schickt sich nun an, ihr zeitgleich in den Arsch zu ficken.er setzt an und versenkt seinen Schwanz in ihrem Hintern. Das geile Trio braucht ein paar Stöße, um einen neuen Takt zu finden, aber dann scheint die blonde das richtig zu genießen.
Auch Ela fickt sich selber nun mit drei fingern der einen Hand in die Fotze . Während sie sich zwei Finger der anderen in den Arsch gesteckt hat. Ich stehe immer noch neben ihr und wichse mir den Schwanz, während ich meiner freunden beim masturbieren zusehe-lange halte ich dieses geile Spiel nicht mehr durch und auch ela scheint kurz davor zu stehen. Auf dem Bildschirm ziehen die beiden Kerle ihre schwänze aus den löchern der Akteurin, die sich anschließend zwischen sie kniet und die beiden versucht, möglichst gleichzeitig zum abspritzen zu blasen. Endlich kommen die beiden auch und pumpen ihre sahne der blonden ins Gesicht, die sich lasziv den Rotz mit einem Finger über die Lippen schiebt und dann ableckt. Auch Ela schickt sich an, die Ziellinie zu überqueren und massiert ihre perle wie wild, während sie immer noch ein Paar Finger in ihrem Arschloch stecken. Endlich kommt sie und stöhnt ihren Orgasmus langsam in den Raum. Sie sieht unwahrscheinlich geil aus, wenn sie kommt. Sie zieht ihre Finger aus den löchern und sieht lächelnd zu mir hoch. Ich stehe immer noch über ihr und wichse. Immer schneller und härter meine Schwanz. „Los, spritz ab!“sagt sie zu mir und greift nach meinen eiern, die sie jetzt langsam massiert. Ich bin kurz davor und als ich merke, dass der Saft in mir hochsteigt, halte ich ihr meinen Schwanz entgegen. Aber sie will ihn offenbar nicht ins gesicht, wie die Darstellerin im Film, sondern kniet jetzt auf dem Sofa und hält mir ihre Titten entgegen. „los, spritz die geilen Euter voll!“ mein Orgasmus zerreißt mich fast. In sechs oder sieben Schüben spritze ich mein Sperma auf die Brüste meiner Freundin. Sie lächelt mich an und cremt sich dann ihre titten mit der sahne ein. Dann greift sie meinen Schwanz und reibt mit der Eichel ein paar mal über ihre steinharten Nippel.
Sie steht auf und ich sehe, wie mein Sperma von ihren Titten tropft. „So, ich geh jetzt auch mal duschen und dann sollten wir was essen. Du muss wieder zu Kräften kommen, schließlich bin ich noch nicht fertig mit dir. Was für ein Start in den Tag.




Zusammenhängende

FMO-Gay club

sexgeschichten

Mein Weg zur Hure – Teil 1

sexgeschichten

Mein Schwägerin

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .