Nachdem wir vier Männer den Sameninhalt unserer Eier in die Kondome geleert hatten, gingen wir befriedigt zur Bar an der uns Tom ein paar Drinks mixte. Die drei Frauen, deren Mösen die nötige Reibung für unsere Orgasmen besorgt hatten, waren aber noch unbefriedigt und nahmen jetzt also ihr Glück in die eigenen Hände.
Susanna, meine Tochter, lief nackt wie sie war nach oben in ihr Zimmer und kam mit zwei Strap-ons und ein paar weiteren Dildos in den Händen zurück.
Nicole sah rüber zu Saya, die als einzige von uns acht noch angezogen war. Sie hatte mit einer Mischung aus Neugier und Unglauben unserem Gruppenfick zugesehen.
Ihr Schwager Tom hatte vor den Augen Michikos, Toms Frau und damit auch Sayas Schwester zwei Teens gefickt. Einer der Teens, Nicole, meine Freundin, hatte außerdem ihren Bruder zum ersten mal gebumst. Ihre Freundin Susanna, war sich nicht zu schade gewesen, sich vor den Augen ihres Vaters, mir, von einem spanischen Austauschstudenten vögeln zu lassen.
Es war also ein ziemlich wilder Fick gewesen, der zwei Generationen und drei Familien betraf. Kein Wunder, daß Saya verwirrt war.
Aber Nicole wußte, wie die Situation weiter zu führen war. Sie ging zu Saya, nahm ihre Hand und führte sie vorsichtig zu den zwei anderen, die schon interessiert die Frauenspielzeuge untersuchten. Die sehr zierliche Nicole und die frauliche Susanna liebkosten Saya mit vorsichtigen Berührungen, die sie zunehmend auftauen ließen, dann wurden die beiden dreister und fingen auch an Saya zu küssen.
Der Obi-Gürtel ihres Sommeryukatas war bald gelöst und entblöste ihre schmalen Schultern. Als er komplett zu Boden geglitten, kam ein mit Spitzen besetzter schwarzer BH hervor, der wunderbar zu ihren langen schwarzen Haaren passte. Als der Yukata ganz zu Boden glitt, entfuhr es Jose als erster einen Pfiff.
Saya hatte einen ziemlich knappen schwarzen Tanga an, der ihren kleinen und sehr straffen Po super zur Geltung brachte. Nicoles und Susannas Hände und Lippen waren überall auf Sayas Körper. Auch wir Männer fanden eine Beschäftigung für unsere Hände. Wir alle vier fingen an zu wichsen und genossen die Aussicht.
Auch Michiko, die bis jetzt nur zugesehen hatte, spielte mit. Sie öffnete Sayas BH, sodaß ihre niedlichen A-Titten zum Vorschein kamen. Susannas Finger fanden ihren Weg erst über und dann auch in Sayas Tanga, die wohlig schnurrend die Beine etwas spreitzte. Als der Tange vorsichtig von Nicole heruntergezogen wurde gab er den Blick frei auf eine herrlich in ein schmales Dreieck getrimmte Muschi. Saya hatte die bei Japanerinnen üblichen langen, dichten, geraden Schamhaare, die so wunderbar im Kontrast zu ihrer weissen Haut standen.
Sayas Beine gaben nach, als Susanna zwei Finger in die schon feuchte Möse gleiten lies, aber die Hände der anderen Frauen hielten ihren Köper aufrecht und liesen Saya ganz sachte zu Boden gleiten. Dort ging das Spiel weiter. Sechs Hände und drei Münder verwöhnten Sayas Körper von Kopf bis Fuß. Den vier beim Fummeln, Lecken und Küssen zuzusehen war unbeschreiblich aufgeilend. Unsere vier Schwänze waren knochenhart, aber wir sahen einfach nur zu. Wenn die Frauen wieder gefickt weden wollen, würden sie uns das schon wissen lassen.
Nicole flüsterte etwas in Sayas Ohr, setzte sich dann auf Sayas Gesicht und schaute triumphierend zu uns. Um mich aufzugeilen zwirbelte sie an ihren Nippeln. Michiko stand über Saya und hielt ihre Beine hoch in die Luft, während Susanna Sayas Möse leckte und einen Dildo langsam in sie reingleiten lies. Saya und Nicole waren am kommen, denn ihr Stöhnen wurde immer lauter. besonders Saya wand sich immer heftiger unter den verwöhnenden Händen und Mündern der drei geilen Frauen. Ihr Stöhnen wurde zum Wimmern.
Wir Männer wichsten immer stärker, was auch bei den Frauen nicht unbemerkt blieb.
Kevin: „Saya braucht unbedingt einen Schwanz.”
Jose: „Na klar, diese Muschi braucht ein paar tiefe Stöße.”
Ich: „Na Tom, hast Du nicht Lust, von ihr einen geblasen zu bekommen?”
So und ähnlich ging unsere Konversation während wir die Augen nicht von dem geilen Lesbensex vor uns lassen konnten.
Beim nächsten Stellungswechsel sah Saya lüstern zu uns rüber und sagte was zu ihrer Schwester auf japanisch. Es folgte ein unverständlicher Wortwechsel, aber Saya hielt die vier Finger ihrer Hand hoch, mit dem Daumen eingeknickt.
Michiko erhob sich und schlenderte lasziv zu uns rüber.
„Na ihr geilen Böcke. Ich habe eine Überraschung für euch. So wie ihr euch da einen abwichst, hat Saya Mitleid mit euch. Sie will euch alle!”
Sofort sprangen wir auf und gingen zu den Mädels. Saya lag mit weit gespreitzten Beinen auf dem Boden, ihre Möse war nass von ihrem Saft und dem Speichel der Mädels. Ein Dildo war halb in sie reingeschoben. Sie sah unsere Schwänze feurig an.
Michiko hatte noch einen Nachtrag. „Einer nach dem anderen … und seid vorsichtig … sie hatte noch nicht so viele Männer gehabt bis jetzt.”
Tom fragte „Aber Jungfrau ist sie nicht mehr, oder?”, worauf Michiko lachend antwortete „Du geiler Bock. Wolltest Du etwa Deine Schwägerin entjungfern?” Tom wandte sich an Saya „How many men have you had up to now?” Sie streckte 3 Finger hoch.
Tom sah in die Runde „Da wird sie nun an diesem Tag mehr Schwänze haben, als in ihrem ganzen Leben bis jetzt!”
Ich sagte „Ja, und Nicole hatte bis jetzt nur mich gehabt.”
Kevin wandte sich an Susanna und fuhr das Fragespiel fort „Dann bist Du jetzt dran, Schatz. Sag mal, wieviel Schwänze hattest Du schon…sei ehrlich!”
Ohne mit der Wimper zu zucken kam die Antwort „Nun, ich war ja schon immer früh. Meine Busen waren in der Grundschule schon da. Und meinen ersten hatte ich vor fast sechs Jahren.”
Das war neu für mich! So was hatte ich von meiner Tochter nicht erwaret. Sie fuhr fort „Das erste Jahr waren es so um die fünf-sechs Jungs, dann wurden es immer mehr. Bei Hundert hab ich aufgehört zu zählen.” Ein kurzer Seitenblick auf mich, und ich machte meinen Mund zu. „Die letzte Zeit ist es so ein Fremdfick pro Woche geworden, manchmal dann auch mit zwei Jungs zusammen.”
Alle sahen mein erstauntes Gesicht und lachten „Und Papa wusste die ganze Zeit nix davon!” Ich kam mir vor wie ein Idiot aber auch voll aufgegeilt, daß Susanna so frei vor ihrem Vater sprach. Das hieß also, daß sie mir vertraute.
Um vom Thema abzulenken fragte ich Saya „Who should be the first?”
Saya zögerte nicht mit der Antwort „Jose, Kevin, you (sie deutete zu mir) and Tom.” Michiko zögerte nicht „Okay, let’s start” und streifte Jose das schon ausgepackte Kondom gekonnt über. Dann ging er in Stellung zwischen Sayas Beinen, die von zwei Mädels hochgehalten wurden. Wir drei Männer gingen an Sayas Seiten um auch ja nichts zu verpassen und auch um ihren wunderbaren Körper zu streicheln.
Mit einem langsamen aber unaufhaltsamen Stoß drang Jose tief in Saya ein. Sie war doch ein bischen überfordert von seiner Größe und japste nach Luft. also hielt er erst einmal still, bis sie sich entkrampft hatte. Sie sah ihn lustvoll an und zog ihn über sich. Das war das Signal für Jose wieder mit dem Stoßen anzufangen. Bei jedem tiefen Eindringen stöhnte sie lustvoll auf. Jose stammelte etwas von einer superengen Fotze und Saya rief zwischen den Stößen, da er seinen ‘cock’ ‘deep’ in ihre ‘pussy’ stecken sollte.
Bald rammelten sie als ob es kein Morgen geben würde und Saya schrie auf als sie ihren Orgasmus hatte. Ihre Fingernägel gruben sich tief in Joses Rücken und er schie deshalb auch auf. Noch zwei-drei Stöße und er selber kam auch zum Orgasmus.
Erschöpft steig er von Saya runter, von seinem verkratzen Rücken floß ein bischen Blut. Ihre Möse war jetzt klatschnass. Ganz erschöpft liess sie ihre Beine auseinanderfallen, die die Mädels sanft zu Boden gleiten ließen. Michiko verknotete den Pariser und rollte den nächsten auf Kevins steinharten Schwanz.
Er sah in die Runde. „Es wird Zeit, daß Saya deutsch lernt, findet ihr nicht?” Wir nickten. Also sprach er Saya an „Say, fick mich!” Sie machte die Augen auf und sah ihn fragend an. „Come on, say ‘fick mich’”.
„Fuck me??” fragte sie. „Yes, that’s the meaning” erwiderte ich.
Soe lächtelte Kevin an „Fikku misch” in einem sehr süßen japanischen Akzent. Er ließ sich nicht lange bitten und kniete sich zwischen ihre weit gespreizten Beine. „Say, ich will Deinen Schwanz”. Diesmal folgte sie dem Befehl sofort.
„Isch will Dainen Schuwantz.” Und sie wußte was es meinte, den sie ergriff ihn und führte ihn an ihre Muschi, und rieb ihre Klit mit seiner Eichel. Sie lächelte Kevin an. „Schuwantz…fikku misch…”
Diesmal liesen die Mädels Sayas Beine auf dem Boden, was Saya auch zu geniessen schien. Ihre beiden Hände suchten nach zwei Schwänzen und als sie meinen und Toms gefunden hatte, wichste sie uns lustvoll.
Nicole stieg auf ihre Gesicht und war somit in Kussnähe zu Kevin. Michiko und Susanna waren so aufgegeilt, daß sie neben uns in die 69er Stellung gingen, Michoko unten. Die Möse meiner Tochter genoß Michikos doch sehr erfahrene Zunge, während sie selber Joses Schwanz sauberleckte.
Das Schmatzen der Münder, die ihre Lover verwöhnten mischte sich in ein multiples Stöhnen und das rhythmische Klatschen von Kevins Lenden auf Sayas Becken. Saya wichste uns immer stärker, aber ich wollte ja nicht kommen; ich war ja als nächtes dran die Möse von Saya zu geniessen. Also wandt ich mich wohl oder übel aus ihrer Hand und ging statt dessen mit meinem Mund zu ihrer kleinen, festen Brust. Ihr Nippel war so klein wie ein Kirschkern und auch so hart. Tom machte es mir nach, sodaß Saya rechts und links von je einem Mann gesaugt wurde.
Dadurch war ich auch nah an Nicoles Möse, die unglaublich aromatisch roch. Saya genoss es, der Mittelpunkt von vier anderen geilen sexbessesenen Menschen zu sein. Ich nahm meine freie Hand und klatsche Nicoles süßen kleinen Arsch. Tom machte es mir nach und wir sahen uns grinsend an.
„Fickku misch, fikku misch” stöhnte Saya immer wieder. Nicole konnte nicht mehr, mit einem lauten Schrei kam sie und ergoss ihren Mösensaft in Sayas wartenden Mund. Als sie neben uns kollabierte sah ich, daß ihr fester Hintern nein bischen gerötet war von Toms und meinen Händen.
Kevin rammelte wie besessen in Sayas Fotze und ergoß sich laut stöhnend. Als er seinen Schwanz rauszog, musste ich nur von Sayas Nippel ein bischen runterrutschen um ihre nass-glänzende Klit mit meiner Zunge zu lecken. Der Duft und das Aroma war überirdisch gut. Nach ein paar Passagen mit meiner Zunge über ihren tiefroten, geschwollenen Kitzler hatte ich sie soweit, daß sie auch mit lautem Gewimmer und Zuckungen kam.
Kevin legte sein verknotetes Kondom zu dem anderen. „Du kleine Japaner-hure. Komm und leck mich sauber!” kommandierte er Saya und legte sich auf den Rücken. Das verstand Saya auch ohne Übersetzung sofort und sie kroch mit leicht zitternden Beinen zu ihm rüber. Damit war sie in der besten Position, daß ich ihr den Hengst machen konnte. Mit etwas zittrigen Händen, vor Aufregung eine kleine japanische Möse ficken zu können, rollte ich das Kondom über meine Eichel ab und ging in Stellung.
Saya bekam es sofort mit und rief erschöpft aber auch erfreut „Fikku misch doggy!” Da sie von zwei Schwänzen schon eingeritten war, und sie zwei sehr intensive Orgasmen gehabt hatte, war ihre Möse sofort bereit. Ich spreizte mit beiden Händen ihre Arschbacken und damit auch ihre schon gut geröteten Fotzenlippen. Der erste Stoß war atemberaubend, im wahrsten Sinne. Sie war so eng, warm und feucht.
Aber ich war wohl zu heftig dabei, den sie wimmerte „Itai!!” und Michiko ermahnte mich. „Denke dran, daß Du keine Hure vögelst, sondern meine kleine Schwester.”
„Sorry, Saya” sagte ich und strich ihr über die süße Kuhle auf ihrem Rücken gerade über ihrem Becken. Dann legte ich beide Hände an ihre Hüften und began sie langsam zu stoSen, immer darauf bedacht, daß ihr Stöhnen von der Wolllust und nicht von Schmerzen kam.
Man kann sagen was man will, Doggy ist die beste Position. Ficktiefe, -geschwindigkeit und -winkel kann von beiden Partnern frei gewählt werden. Des weiteren hat der Mann beide Hände frei, den Arsch, den Rücken und die Titten der Frau vor/unter sich zu befummeln. Ich ließ eine Hand an ihre Möse und streichelte ihren Kitzler.
Saya genoß es und sah mich mit strahlenden Augen über ihre Schulter an. Die zwei jugendlichen Schwänze die sie eben gerammelt hatten mussten ihr gefallen haben, aber die Erfahrung eines Mannes im besten Alter war anscheined auch etwas wert.
Sie genoss meine Technik und änderte ab und zu die Beckenposition. Wir waren so für eine ganze Weile fickend, daß sogar die anderen aufhörten sich zu befummeln und lecken und zu uns rüber kamen. Sayas nasse Möse machte laute Schmatzgeräusche und ich steigerte langsam das Tempo.
Die anderen feuerten uns an. „Come on Saya, your third orgasm!” „Machs ihr!” „Lass noch ein bischen Energy in ihr für Tom!” „Na Saya, fick mich is good?” „Yessss, fikku misch mehr!” rief sie aus. Wir waren wie ein super eingespieltes Team, Saya und ich. Wir genossen uns gegenseitig und doch merke ich, daß ich bald kommen würde. Ihre enge Möse war ein Traum. Ihre Muskeln bearbeiteten meinen Schwanz so sagenhaft schön. Ich merkte, wie sie immer enger wurde. Als sie dann den Kopf mit den langen schwarzen Haaren in den Nacken warf, wusste ich, daß sie soweit war.
Ein paar harte Stöße bis zum Anschlag schickten sie ins Paradies. Und mich auch. Es waren so um die 7-8 Spritzer, die ich in sie abschoß. Danach ließ sie sich einfach erschöpft auf den Bauch fallen, und ich rutsche raus. Die jetzt noch geschwolleneren Mösenlippen waren gut sichtbar für uns alle zwischen ihren weit gespreitzten Beinen, die jetzt unkontrolliert zuckten.
Susanna streifte mir liebe voll den Pariser ab und legte ihn zu den zwei anderen. Ganz unverhofft gab sie mir einen tiefe Zungenkuss. „Wenn Du wieder kannst, fick mich!” sagte sie mir, tief in die Augen blickend. Ich war sprachlos und schluckte hart solch ein Angebot von meiner Tochter zu kriegen. „Okay, machen wir!”
Damit ging sie lächelnd an mir vorbei zu Michiko, die schon einen Strapon an hatte. „Dein Doggy scheint gut zu sein. So will ich es auch.” Und damit ging sie auf alle viere und sah über ihre Schulter zu mir. Michiko wusste, was sie wollte, und sagte nur „So, und nun spiele ich Papa” und schob lachend den Strapon von hinten in die wartende Möse.
Wer auch noch wartete war Tom. Er ließ Saya aber ein bischen Zeit sich zu erholen. Nicole kümmerte sich süß um sie. Saya dreht sich langsam auf den Rücken und Nicole leckte sie von Kopf bis Fuss und gab ihr eine sanfte Ganzkörpermassage mit ihren kleinen Händen.
Nach ein paar Minuten öffnete sie ihre Augen. „You okay?” fragte Tom mit besorgter Stimme, aber auch mit knallahrtem Schwanz, den er sah zu wie seine Frau mit einem Strapon einen Teen vögelte.
Saya sah Toms geradeaus stehenden Schwanz und spreizte ihre Beine als Antwort. „Fick misch, Tom.” Sie sah zu ihrer älteren Schwester. „Since you were dating her, I have always wanted to fuck you. I was so jealous of Michiko!”
Michiko lächelte und nickte nur. Und dann zu Tom gewand „Tom, erfülle ihr ihren Traum, ja?” Nicole half Tom seinen Prügel in die rechte Position zu bringen, während er Sayas Beine auf seine Schultern legte. Dann war es wieder an Saya ins Stöhnen zu fallen. Tom war auch ein geübter Lover und so ging es bald bei beiden in die Vollen. Michiko hatte Susanna einen kleinen Orgasmus ervögelt, und streichelte danach zärtlich die schlaffen Penisse von Kevin und Jose. Dann waren wieder alle sechs um die Action in der Mitte versammelt.
Tom fickte seine kleine Schwägerin was das Zeug hielt. Saya hatte ihre Hände unter ihrem Arsch um Tom einen vollen Zugang zu ihrer Lustgrotte zu ermöglichen. Bei jedem kraftvollen Stoß von Tom wackelten ihre kleinen Tittchen.
Keiner wusste so richtig woher diese kleine Japanerin die Kraft nahm, aber nach ein paar Minuten war sie wieder so weit. Ein Orgasmus bahnte sich bei ihr an. Nicht nur Toms kraftvolle Stöße, sondern auch Nicole und Susanna waren mit dran Schuld, so heftig, wie sie Sayas Nippel saugten!
Mit einem rauhen Stöhn-Schrei entlud sich der vierte Orgasmus in Reihe für Saya. Tom machte es ihr nach und beide zuckten in Extase als Tom sich auf Saya fallen ließ. Sein Kondom glänzte vor Pussysaft, als es es abzog und zu den drei anderen legte.
Saya war wirklich von uns vier Männern gut durchgefickt worden. Sie war sichtlich erschöpft und genoß die jetzt sanft gewordenen Liebkosungen von Nicole und Susanna. Beide waren sehr damit beschäftigt Saya zu streicheln. Sie schloß die Augen und atmete tief durch.
Da beide mit Saya beschäftigt waren, sahen sie nicht, wie Michiko die Schwänze ihrer beiden Lover Kevin und Jose in der Zwischenzeit mit ihrem Mund und Händen halbsteif bearbeitet hatte.
Kevin witzelte mit Jose „Das war schon geil, wie wir gestern Susanna in beide Löcher gefickt haben!” Jose erwiderte „Genau, so eine williger Teen ist doch das Beste. Schade, daß mir der Parisr geplatzt ist. Nach ihrer Fotze häette ich gerne mal mit Dir getauscht, und ihren engen Arsch verwöhnt.”
Michiko sah zu Tom, der gerade rausgehen wollte, da es aufgehört hatte zu regnen. Er wußte was sie wollte und sagte also „Okay Michiko, zeig den beiden ruhig, daß nicht nur ein deutscher Teen zu sowas fähig ist, sondern auch eine Japanische Milf. Ich schmeiss derweil mal den Grill an und mach uns allen mal die Hummerschwänze fertig.”
Michikos Augen leuchteten. Sie bedeutete zu Jose sich auf den Boden zu legen. Lasziv ging sie zwischen seinen Beinen auf die Knie und blies seinen Schwanz ziemlich rauh, zumindest war es so dem Gesichtsausdruck von Jose her zu urteilen. Dessen Schwanz war jetzt ganz ausgefahren und Ruckzuck mit dem obligatorischen Kondom versehen. Michiko stand auf und setzte sich umgekehrt auf Joses Gesicht.
„Jose, sie Dir genau an in welches Loch Dein Schwanz jetzt eindringt!” Sie nahm ein bischen von dem Gel was Susanna schon griffbereit hatte und schmierte den Prügel und auch ihre Rosette gut ein. Denn ohne Gleitmittel war Joses Schwanz auch für eine Milf wie Michiko zu groß.
Nicole sah ganz fasziniert zu, wie Michiko nach unten rutschte, in die Hocke ging und Joses Eichel an ihre Rosette ansetzte. Dann ging sie millimeterweise runter. Obwohl sie bestimmt Übung drin hatte, brauchte sie eine Weile, bis der Druck der Rosette überwunden war und erst die Eichel und dann der ganze Prügel in ihrem Arsch verschwunden war.
Michiko lehnte sich genüßlich zurück, sodaß Jose von hinten ihre Titten massieren konnte. Dadurch war ihre vor Geilheit nasse Möse auch für Kevin in einer einladenden Position. Er beugte sich runter, um sie nochmal zu lecken und dann stieg er über sie. Nicole war auch da sehr hilfreich und führte Kevins knallhartes Prachtstück an Michikos Schamlippen, sodaß es nur noch reingleiten musste.
Michiko stöhnte laut auf, da beide Schwänze jetzt bis zum Anschlag in ihr waren. Sie spannte kunstvoll ihren Arsch an und auch ihre Vaginamuskeln schienen im Takt mitzukontrahieren, denn die Jungs waren sich in ihrem Urteil einig „Boah, ist die eng.” „Wow, so einen Prachtarsch.”
Susanna ging zu Nicole, die fasziniert aus aller Nähe das ganze beobachtete. „Das üben wir aber erst mal mit meinem kleinsten Dildo, bevor Du richtiges Fleisch in Deinen süßen Arsch reinkriegst.”
„Kommt, ihr zwei, da Michiko ja jetzt mit anderen Aufgaben ‘ausgefuullt’ ist, sollten wir vielleicht Tom beim grillen helfen. Also nahm ich beide in den Arm und wir drei schlenderten zu Tom raus auf die Terasse, während wir hinter uns Michiko stöhnen hörten.
„Hallo Papa” begrüßte uns Tom. Es war nichts sarkastisches dabei. Eher schwang ein Hauch Eifersucht mit. Aber er hatte ja auch einen Grund eifersüchtig zu sein. In einem Arm hielt ich meine zierliche Freundin, und im anderen meine Tochter, die versprochen hatte mich zu ficken, wenn ich mich denn von dem Sayafick erholt hatte.
„Jetzt helft aber mal Tom” sagte ich noch und gab beiden einen Klaps auf den Popo. „Michiko ist ja beschäftigt.” Tom warf ihnen je eine weiss-blau gestreifte Schürze zu, die sich beide kichernd anzogen. Beide sahen extrem sexy aus. Susannas Busen füllte die Oberweite gut aus und auch ihr breites Becken liess die Schürze hinten weit aufstehen, was ihren Popo toll zur Geltung brachte. Die niedliche Nicole dagegen verschwand ziemlich in der ihren.
Tom sah, was ich auch sah und murmelte „Da muss ich mal eine S-size Schürze kaufen.” „Warum?” fragte ich. „Hast Du etwa vor Nicole anzustellen? Oder beide?” Tom sah mich prüfend an ob ich das wohl ernst meinte. „Naja, für größere Partys, bei denen bis jetzt Michiko alle Hände voll zu tun hatte, wäre das durchaus sinnvoll.” sagte er grübelnd.
Und damit wandte er sich wieder dem Grill zu und die Mädels deckten den Tisch auf der Terasse.
Von drinnen konnyen wir immer heftigere und alutere Schreie hören. Also waren die drei noch am Ficken. Dann nach ein paar Minuten wurde es still, und Jose hatte die zwei neuen gefüllten Kondome in der Hand, und Kevin die 8 anderen.
„Kuckt mal, was wir heute nicht alles schon angestellt haben!” und sie legten sie auf einen Beistelltisch. Auf leicht wackeligen Beinen kam Michiko auch raus. „Die zwei sind ja echte Hengste. So in beide Löcher habe ich es schon lange nicht mehr bekommen.”
„Na , wer weiss was der Tag nicht noch so alles zu bieten hat. Laßt uns erst einmal essen.” sagte ich.
„Und was ist mit Saya?” fragte Tom besorgt.
„Die schläft drinnen auf dem Sofa.” sagte Michiko. Und so war es auch. Sehr süß, sehr friedlich schlief sie da. Ob sie wohl von den vier Schwänzen träumte, die sie eben vernascht hatte?