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Schwarze Milf auf Ficktour (Teil 3)

Am Samstag, den 08.06.2019, habe ich mich in meiner Wahlheimat Stuttgart
mit einem jungen xHamster-User getroffen. Wie es dazu kam und was ich dabei erlebt habe, erfahrt ihr in diesem Tagebucheintrag.

Mittwoch, der 5.6.2019

„Haha! Du siehst aus wie meine Ex-Frau!“…das war seine erste PM an mich.

Obwohl ich auf die meisten Nachrichten nicht antworte, weil es einfach zu viele sind, hat er mich doch neugierig gemacht: „In deinem Profil steht, dass du 25 Jahre alt bist und aus Albanien stammst. Soweit ist das nicht ungewöhnlich, aber du willst mir doch nicht ernsthaft erzählen, dass du mal mit einer älteren Afrikanerin verheiratet warst.“

Innerhalb von Sekunden antwortet er: „Nennst du mich etwa Lügner?“.

Dieser junge, schlaksige Möchtegern-Gigolo soll mal mit einer echten Negermami verheiratet gewesen sein? Never ever. Trocken antworte ich mit einem kurzen „Ja“.

Nach etwa 2 Minuten schickt er mir ein Foto, auf dem zwei schwarze Milfs zu sehen sind, die nackt auf einem Bett in einer ärmlichen Behausung liegen, sich gegenseitig fingern und von drei jungen Männern vollgewichst werden. Dazu schreibt er: „Vor ein paar Jahren war ich mit zwei Cousengs unten in Afrika. Wir hörten, dass man dort gut ficken kann. Thailand und so sind auch korrekt, aber wir stehen halt auf Schokolade. Verstehst du?“

„Schön und gut. Aber musstest du denn gleich heiraten?“, frage ich etwas verdutzt.

„Die Sache ist so: Wir waren drei Wochen dort, haben uns durch ganze Landstriche gefickt und plötzlich stand sie vor mir: Eine athletische, große afrikanische Naturschönheit mit samtweicher, glänzender Haut. Ich dachte, sie wäre Ende 20. In Wirklichkeit war sie Ende 40. Ich konnte es kaum glauben. Meine Cousengs haben sich halbtot gelacht, als ich gefühlte 10 Minuten mit offenem Mund vor ihr stand, ohne etwas zu sagen. Vielleicht sollte ich erwähnen, dass sie die Eigentümerin eines Kiosks war, an dem wir Getränke, Kondome und Gleitgel kaufen wollten, um unsere Ficktour fortzusetzen. Irgendwann wurde es meinem älteren Couseng zu bunt und er bestellte einfach: ‚Hi, two Red Bull for us and your telephone number for our younger friend, please‘. Oh Gott, war das peinlich. Normalerweise bin ich der Freche aus unserer Gruppe. Zu meiner Überraschung reichte sie mir dann wirklich einen Zettel mit einer Nummer drauf, was ich mit einem ‚I’ll call you later, baby‘ quittierte. Um eine sehr lange Geschichte abzukürzen: Wir schrieben uns. Wir trafen uns. Wir fickten. Ich flog zurück nach Deutschland. Wir vermissten uns. Ich erkundigte mich bei den Behörden wegen den Papieren. Wir heirateten und sie zog zu mir nach Stuttgart. Wir lebten einige Monate glücklich, bis ich eines Abends von der Arbeit wiederkam, die halbe Wohnung und mein Konto leer waren. Das war vor knapp 2 Jahren.“ Dazu schickte er noch ein Hochzeitsfoto und ein typischen Pärchen-Selfie aus der Stuttgarter Innenstadt.

„Ok, du hast gewonnen“, schrieb ich mit verzogenem Gesicht zurück.

„Nächsten Samstag um 12 Uhr beim Griechen im Grünen?“

„Wie bitte?“

„Na, ich habe doch gewonnen, oder? Hast du doch gesagt!“

„Ja. Und?“

„Nächsten Samstag um 12 Uhr beim Griechen im Grünen?“

„Verstehe ich nicht.“

„Ich dachte, ich hätte ein Essen mit dir gewonnen.“

„HAHA! Du bist witzig.“

„Ja oder nein?“

„???“

„Nächsten Samstag um 12 Uhr beim Griechen im Grünen? Ja oder nein?“

„Ernsthaft jetzt?“

„Ja.“

„Ok.“

Ich hätte wirklich Haus und Hof (habe beides nicht) darauf verwettet, dass der Typ ein Lügner ist. Eigentlich kann ich froh sein, dass ich ihn nur zum Essen einladen muss. Abgesehen davon, ist er irgendwie witzig. Bestimmt hat er noch ein paar lustige Geschichten von seiner afrikanischen Ficktour auf Lager. Das kann ich mir nicht entgehen lassen.

Samstag, der 8.6.2019

Um kurz vor 12 Uhr komme ich bei der U-Bahn-Station Waldau an. Nach ein paar Treppenstufen bin ich endlich wieder an der frischen Luft. Was für ein herrliches Wetter! Auf dem Weg zum Griechen, der nur etwa 150 Meter von der U-Bahn-Station entfernt liegt, gehe ich an einem Fussballplatz vorbei. Ich liebe es, wie mich die Sportler angaffen. Sie können gar nicht anders, so wie im Vorbeigehen die Haut meines straffen Bauchs durch das gelbe Netzoberteil glänzt. Mit meiner kleinen Gucci-Handtasche, dem schwarzen, etwas zu kurzem, Minirock und den dazu passenden Plateau-Riemen-Sandaletten sehe ich aus wie eine 1000-Euro-Edelhure aus einem Bankenviertel. Bevor ich durch das eiserne Tor den Terrassenbereich des Lokals betrete, werfe ich noch schnell einen Blick auf die Speisekarte, die vor dem Eingang in einer kleinen Glasvitrine hängt. Heute gönne ich mir einen schönen Grillteller. All in. Der junge Albaner Albrim hat uns bereits ein Plätzchen im Schatten reserviert. Wir begrüßen uns mit einem Küsschen. Dann übergibt er mir eine Sonnenblume, die ein Symbol für die „afrikanische Sonne“ sein soll, die „uns alle mit Leben verwöhnt“. Charm und Fantasie hat der Kleine, das muss man ihm lassen. Außerdem ist er ordentlich angezogen: Weiße Sneaker, blue Jeans, weißes T-Shirt und darüber ein offen getragenes schwarzes Sakko. Wir beginnen mit einem Gläschen Wein, der Vorspeise und ein bisschen Small-Talk. Obwohl es fast 30 Minuten dauert, bis der Grillteller da ist, vergeht die Zeit wie im Flug. Albrim erzählt eine versaute Geschichte nach der anderen. Wir amüsieren uns köstlich. Irgendwann möchte ich es aber doch nochmal genauer wissen: „Wieso triffst du dich mit einer Frau, die so aussieht wie die, dich sitzen gelassen und beklaut hat?“

„Wenn du wüsstest, wie wir gefickt haben…“, entgegnet er laut lachend.

„Erzähl mal.“

„Willst du das wirklich wissen?“

„Nein, eigentlich nicht. Ich möchte es erleben.“

„Was möchtest du erleben?“

„Ich will für einen Tag deine Ex-Frau sein.“

„W…w…wiiiee meinst du das?“, fragt er irritiert.

„Tu jetzt einfach mal so, als wärst du mit deiner Ex-Frau hier.“

„So funktioniert das nicht. Das war ja das Besondere an ihr. Ich musste da nicht viel machen. Sie war dauergeil und wollte es immer und überall.“

„Mhm, ok.“

„Wie ok?“

„Na, jetzt weiß ich ja, was ich zu tun habe“, sage ich bestimmend, während ich mit meinem rechten Fuß an seinem Innenschenkel in Richtung Genitalbereich fahre. Der sonst so pfiffige Albaner verstummt plötzlich und starrt mich an, als würde er auf eine Anweisung warten. So mag ich das. Nachdem ich seinen Jungschwanz steif massiert habe, kommt der Grillteller. Es fällt ihm sichtlich schwer sich auf das Essen zu konzentrieren. Ob es an der Penismassage oder meinem Dekolleté liegt, das ich langsam nach unten ziehe, weiß ich nicht. Vielleicht liegt es auch daran, wie ich die Gemüsebeilagen lasziv zwischen meinen vollen, knallrot bemalten Negerlippen hindurch gleiten lasse. Was auch immer es ist, es hat dafür gesorgt, dass der Großteil seiner Blutzirkulation in seinem primären Geschlechtsorgan stattfindet. Es wird Zeit für eine urologische Untersuchung von Medizinfrau Lilani. Da die Toilette des Lokals nicht wirklich einladend ist, zahle ich (sic!), schnappe mir meinen osteuropäischen Liebesknaben und verschwinde mit ihm im nahegelegenen Waldstück am Georgiiweg. Hinter einigen Hecken, unweit des schmalen Wanderpfads, entdecken wir 6 Quadratmeter uneinsehbarer Wiese – ideal für ein kleines Schäferstündchen. „Zieh dich aus und leg dich hin!“, befehle ich ihm. Dann gehe ich über seinem Gesicht in die Hocke und piss ihm in sein Maul. Wer will schon Ouzo, wenn er Natursekt nach dem Griechen haben kann? Nachdem meine Blase leer ist, setze ich mich auf sein Gesicht und lass mich von ihm geil lecken. Seine Zunge ist einigermaßen lang, sodass er auch an die abgelegeneren Stellen der afrikanischen Savanne kommt. So einfach macht man(n) aus einem Trocken- ein Feuchtgebiet. Ich rutsche etwas nach vorne, damit er sich noch um einen Negerarsch kümmern kann. Ich frage mich, wie er zwischen meinen prallen afrikanischen Pobacken atmen kann. Manchmal höre ich ein kurzes Stöhnen. Das muss diese durch Horst Schlämmer bekannt gewordene „Schnappatmung“ sein. Unterdessen massiere ich seinen Schwanz mit meinen weichen Negerfüßen. Ich genieße es, seinen albanischen Pimmel durch meine rotlackierten Zehen hindurchgleiten zu sehen. So wie er zuckt, würde er wohl am liebsten seinen Liebessaft über die halbe Auenlandschaft spritzen. Solch eine Verschwendung wertvoller natürlicher Ressourcen kann ich nicht dulden, weshalb ich schnell aufsattel und den jungen Hengst Richtung Sonnenuntergang reite. Ich muss ihm den Mund zuhalten, damit die vorbeigehenden Rentnerpärchen nicht von seinem Gestöhne belästigt werden. So viel Ordnung muss sein. Wir sind hier immer noch in Deutschland. Unsere Genitalbereiche reiben so hart aneinander, dass meine afrikanische Lustgrotte zu tropfen beginnt. Irgendwann kann ich nicht mehr anders, als einfach loszulassen und meine Liebesflüssigkeit vollständig über ihn zu ergießen. Nach einigen Sekunden sieht Albrim aus wie frisch geduscht. Genüsslich fährt er sich mit der Zunge über seine Lippen, um von meinem süßen Lustsirup zu kosten. Herrlich, wie er dabei die Augen verdreht! Nachdem er seinen Energiebedarf an meinen Körperausscheidungen gedeckt hat, klammert er sich an meine dicken Negereuter und fängt an, seinen 21 cm Prachtprügel in meine Fotze zu hämmern. Erst jetzt merke ich, welch Energie in dem kleinen Kerl steckt. Ich fühle mich wie auf einer dieser Bauchweg-Vibrationsplatten aus meinem Fitnessstudio. Dieses Mal muss er mir den Mund zuhalten. Trotzdem ist mein Gestöhne nicht überhörbar. Einfach himmlisch, wie er mir den Mittelfinger seiner anderen Hand tief in meinen Schokotunnel schiebt und sich dabei an meinen Titten festsaugt. Ganzkörpermassage auf Stuttgarter Art. So mag ich das. Obwohl ich dachte, dass ich schon längst leer gefickt bin, kann ich nicht anders, als nochmal ordentlich abzuspritzen. Kurz bevor der letzte Tropfen aus mir herausläuft, verpasst er mir eine schöne Druckladung Sperma. Erschöpft, aber befriedigt, falle ich aus meinem Sattel und bleibe neben dem Junghengst liegen. Ohne ein Wort zu sagen, schauen wir beide in den hellblauen Himmel und beobachten die dünnen Wölkchen auf ihrer Wanderung zwischen den Blättern der Baumkrone. Nach kurzer Zeit bemerke ich, dass sich mein albanischer Liebhaber ein Mittagsschläfchen genehmigt. Reflexartig greife ich zu meinem Smartphone und halte den Moment fest. Der „Trophäen“-Ordner ist jetzt um eine Datei reicher. Ja, auch Frauen haben sowas.

Wenn DU meine nächste Trophäe sein willst, dann schreib mir einen Kommentar!

Küsschen :-*
Deine Lilani




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