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Frauen(?)party Teil 1

Frauen(?)party Teil 1
bymic70© gefunden bei literotica.com
Vorab etwas zu mir. Mein Name ist Mic, ich bin 35 Jahre alt, ca. 1,70 m groß und habe eine schlanke Figur. Ich hatte bisher nur Sex mit Frauen, aber insgeheim träume ich immer wieder davon, auch einmal als Frau Sex zu haben (egal ob mit einer anderen Frau, einem TV oder einem Mann). Dazu habe ich ein ausgesprochenes Faible für Nylons und High-Heels. Ab und zu ziehe ich das auch selbst an, aber immer nur im Verborgenen.

Nachstehend eine meiner Fantasien, die ich gerne mal so erleben würde.

„In drei Wochen sind wir zur Faschingsparty bei Petra und Mark eingeladen“ verriet mir Silke meine Freundin mit einem verschmitzten Grinsen.

„Ja und, weshalb grinst Du so dabei?“

„Die Party ist nur für Frauen …“

„Warum erzählst Du mir das dann?“

„..und für Männer, die wie Frauen aussehen.“

Wow, da war sie endlich. Die Gelegenheit mein heimliches Laster mal offiziell auszuleben. Endlich konnte ich mal Damenwäsche anziehen und damit in die Öffentlichkeit gehen. Doch da ich Silke bisher nie von meiner Leidenschaft erzählt hatte, wollte ich nicht gleich zu begeistert wirken.

„Das ist ja mal eine blöde Idee. Da kannst Du ohne mich hingehen. Ich verkleide mich doch nicht als Frau.“

„Jetzt stell Dich bloß nicht so an. Ich finde das richtig gut. Und keine Sorge, ich mach aus Dir eine scharfe Frau.“

Na hoffentlich dachte ich bloß.

In den nächsten zwei Wochen bestellte Silke fleißig im Internet. Allerdings bekam ich bei meinen Besuchen bei Silke nichts von den Einkäufen zu sehen. Allerdings wurde mir für das Wochenende vor der Party eine Generalprobe angekündigt. Da war ich ja richtig gespannt darauf. Alleine beim Gedanken daran wuchs mein Schwanz ja schon an.

Am Samstag vor der Party kam ich nachmittags bei Silke an. Meine Freundin lebte in einer kleinen Dachwohnung im Haus von Frau Schäfer. Der Nachteil war, dass der Zugang zur Wohnung durch das offene Treppenhaus der Frau Schäfer ging. Das heißt, jeder Besucher musste am Wohnzimmer von Frau Schäfer vorbei. Im Vorbeigehen begrüßte ich Frau Schäfer, die auf dem Sofa lag und eine Sendung im Fernsehen schaute. Wie so oft dachte ich bei mir, wie heiß diese Frau mit Ihren 55 Jahren noch aussah. Vor allem, wenn Sie wie heute auch noch einen Rock und schwarze Strümpfe trug.

„Hallo Frau Schäfer.“

„Hallo Mic. Geht ihr heute noch weg? Oder schaut Ihr nachher noch bei mir vorbei? Mein Freund ist übers Wochenende weg.“

„Mal schauen was Silke so vorhat.“

„Die hat bestimmt was vor…“ Bei diesen Worten grinste sie mich schelmisch an.

Hatte ich irgendetwas verpasst? Ohne weiter darauf einzugehen ging ich zu Silke in die Wohnung. Nach dem üblichen Begrüßungskuss meinte Silke „Wie wäre es heute mit einer Generalprobe? Du kannst gleich mal ins Bad gehen und Dich ausziehen, ich komme gleich nach.“

„Muss das denn wirklich sein? Ich komme mir so blöd dabei vor.“

„Jetzt stell Dich bloß nicht so an. Ich soll mich für Deine Parties ja auch immer aufbrezeln. Jetzt bist Du auch mal dran.“

Also ging ich ins Bad und zog mich komplett aus. Silke folgte und betrachtete mich von Kopf bis Fuß. „erstmal müssen die Haare weg. Nimm mal das da und reib dich damit vom Hals bis zu den Füßen ein“, damit gab sie mir eine Enthaarungscreme. Ich stieg in die Dusche und folgte Ihren Anweisungen. Dabei zwang ich mich, nicht an das zu denken, was folgen sollte. Ich wollte nicht jetzt schon mit einem steifen Schwanz dastehen. Das wurde aber schon gleich noch schwerer, da Silke anfing, meinen gesamten Körper nochmals mit einer zweiten Schicht Creme einzureiben. Vor allem meinen Schwanz und die Eier behandelte sie ausführlich. Jetzt war mein Vorsatz bereits dahin. Silke grinste nur frech und meinte „so wird das aber nichts.“

„Dann lass uns doch sofort mit dem Sex weitermachen.“

„Jetzt nicht. Jetzt spül das ganze mal ab und komm dann danach in mein Schlafzimmer“ mit diesen Worten verschwand sie.

Ich duschte ausführlich und konnte dabei zusehen, wie meine ohnehin spärliche Körperbehaarung langsam im Abfluss verschwand. Nach kurzer Zeit war kein einziges Haar mehr zu sehen. Ich trocknete mich ab und ging nackt ins Schlafzimmer. Hier lagen einige Päckchen über deren Inhalt ich nur rätseln konnte. Aber bereits die Vorfreude ließ meinen Schwanz bereits wieder leicht anwachsen. Zum Glück merkte Silke nichts davon.

„Wir fangen gleich mit der Wäsche an.“ Sie zog aus einem Paket ein schwarzes Korsett mit vier Strapsen heraus. Bingo. Besser konnte es ja nicht beginnen. Sie nahm das Korsett und legte es mir um den Oberkörper. Danach begann sie die Häkchen im Rücken zu schließen. Was für ein geiles Gefühl, die kalte seidige Oberfläche des Stoffes auf meiner haarlosen Haut. Dazu noch diese leichte Beengtheit durch die Stäbchen und die baumelnden Strumpfhalter. Mein Schwanz wuchs weiter. Silke bemerkte nichts, oder ignorierte es. Sie reichte mir einen passenden Stringtanga „falls er noch passen sollte.“ Von wegen nichts bemerken.

Schnell schlüpfte ich in den String und verpackte mein Anhängsel so gut wie möglich.

„Jetzt setz dich aufs Bett, damit du die Strümpfe leichter anziehen kannst.“ Sie gab mir ein Paar hautfarbener Nahtstrümpfe. Ich begann den ersten Strumpf zum leichteren Anziehen zusammenzurollen. Dann zog ich ihn an. Danach den zweiten. Währenddessen befestigte Silke bereits den ersten Strumpf an den Haltern. Dann den zweiten. Jetzt war die Beule im String schon enorm. Silke zog jetzt eine schwarze Bluse und einen grauen Rock aus dem nächsten Päckchen. Auch das war schnell angezogen und passte perfekt. Die Bluse war leicht durchsichtig, so dass das Korsett leicht zu sehen war. Der Rock war weit schwingend und endete etwa eine Handbreit über dem Knie. Am Bund war er mit einem breiten Gummibund versehen und passte auch daher perfekt. Allerdings fehlte in der Bluse eindeutig noch die Füllung am Busen. Aber auch hier hatte Silke eingekauft. Aus einem weiteren Päckchen nahm sie zwei Silikoneinlagen, die Sie mir in die leeren Körbchen des Korsetts stopfte. Jetzt saß die Bluse plötzlich sehr eng am Busen. Außerdem drückten zwei harte Nippel deutlich durch den Stoff hindurch. Ich war kurz vor dem Abspritzen.

Silke grinste vor sich hin. „Ist wohl doch nicht so schlimm mit Frausein. Und da du bei mir ja auch immer so drauf aus bist, dass ich mich mit Rock und hohen Schuhen präsentiere, kannst du das jetzt auch mal.“ Und dann kamen als nächstes ein Paar schwarze Wildlederpumps mit etwa 7 cm Absatz und einem Riemchen um den Knöchel. Nach dem Anziehen zog mich Silke vorsichtig auf die Beine. „Jetzt kannst Du mal zu meinem Schminktisch laufen, gleich zur Übung.“ Vorsichtig bewegte ich mich zum Schminktisch. Aber da ich ja bereits früher schon Pumps anprobiert hatte, ging das bereits recht gut. Am Tisch setzte ich mich in den Stuhl und wartete auf das weitere Geschehen.

Silke hatte noch ein Päckchen ausgepackt und kam mit einer dunkelbraunen Perücke zu mir. Sie zog die etwa schulterlangen lockigen Haare über meinen Kurzhaarschnitt. Erst jetzt sah ich das erste Mal in den Spiegel und es schaute eine sexy Frau zurück.

„Jetzt noch etwas Schminke und wir sind fertig.“ Silke begann mich zu schminken. Makeup, Lidschatten, Kajal, Lippenstift, Puder, Rouge, alles kam zum Einsatz. Im Spiegel war jetzt eine perfekte Frau zu sehen. Nur zwischen meinen Beinen war definitiv etwas nicht fraulich.

„Und, wie fühlst du dich?“

„Ich finde es supergeil.“

„Das sehe ich. Und ich sehe außerdem, dass du nicht zum ersten Mal so etwas anziehst.“

„Wie kommst du denn darauf?“

„So wie du die Strümpfe angezogen hast und in den Pumps läufst, war das nicht das erste Mal. Du brauchst mir also erst gar keine Lügen auftischen. Macht dich das tragen von Frauenwäsche denn an?“

„Das kannst du ja wohl unter meinem Rock sehen. Und jetzt will ich dich.“ Ich versuchte Silke an mich zu ziehen. Doch sie schob mich lachend zurück. „Später. Jetzt werde ich dich erst mal meiner Frau Schäfer präsentieren. Sie will dich unbedingt so sehen.“

„Spinnst Du. Ich werde garantiert nicht so zu deiner Frau Schäfer gehen. Niemals. Außerdem woher weiß Sie denn von der Sache?“

„Stell dich nicht so an. Zur Party wirst du auch so gehen. Und ich habe ihr von der Party erzählt. Wenn du also so mit mir Sex haben willst, dann gehst du jetzt zu ihr runter und zeigst dich in deinen neuen Kleidern.“ Damit ließ sie mich stehen und ging ins Bad. Da ich es gar nicht erwarten konnte so mit ihr zu schlafen, ging ich also zur Tür. Dort zögerte ich, aber eigentlich war ich viel zu erregt, um den Abend so enden zu lassen. Also öffnete ich die Tür und stöckelte die Treppen zum Wohnzimmer hinunter. Auch dort zögerte ich nochmals, aber dann gab ich mir einen Ruck und betrat das Zimmer.

Frau Schäfer war gar nicht da. Erleichtert wollte ich umdrehen, als sie aus dem Nebenzimmer rief „ich bin gleich da. Setz dich solange ruhig hin.“

Ich setzte mich aufs Sofa und wartete. Kurz danach ging die Tür auf und Manuela Schäfer kam ins Zimmer. Nur hatte auch sie sich umgezogen. Jetzt trug sie einen kurzes schwarzes Kleid, schwarze Strümpfe und schwarze Lederstiefel mit hohem Absatz. Sie sah einfach scharf aus. Jetzt wurde mein Slip noch enger. Sie betrachtete mich ausführlich und sagte dann „du siehst einfach richtig gut aus. Steh mal auf, damit ich dich besser anschauen kann.“ Sie kam auf mich zu und blieb nahe, für mich schon zu nahe, vor mir stehen. „Hast du denn schon lesbische Erfahrungen gesammelt?“

„Nein“ sagte ich mit vor Erregung und Nervosität zittriger Stimme.

„Dann wird es aber Zeit.“ Sie legte die Arme um mich und fing an mich zärtlich auf den Mund zu küssen. Ich öffnete meinen Mund und ließ ihre Zunge eindringen. Dabei drückte sie sich an mich. Unsere Busen drückten aufeinander und weiter unten drückte meine Erregung auf ihre.

Ihre Erregung?

Ich zuckte zurück. Eindeutig wölbte sich auch bei ihr eine Beule zwischen den Beinen. Sie grinste mich an „ja ich habe mich auf dich vorbereitet.“ Sie hob ihr Röckchen an und ich sah, dass sie außer den schwarzen Strapsen auch noch einen hautfarbenen Strapon trug. „Wenn du schon Sex als Frau hast, musst du auch lernen wie man einen Schwanz bläst. Oder willst du jetzt einen Rückzieher machen.“ Sie ging rückwärts zum Sofa und setzte sich hin. „Komm jetzt her und fang an.“

Ich ging zum Sofa und kniete mich vor ihr hin. Ich streichelte über ihre Stiefel, dann über ihre bestrumpften Beine. Vor meiner Nase stand der Strapon. Frau Schäfer nahm meinen Kopf und zog mich zu ihrem Schwanz. „Komm und fang an mich zu lecken.“ Ich streckte meine Zunge heraus und fing langsam an den Gummischwanz abzulecken. Meine Hände wanderten dabei höher, bis ich an ihrem Busen angekommen war. Endlich durfte ich diese Prachtexemplare mal anlangen. Vorsichtig begann ich die Nippel mit den Fingern zu umkreisen. Gleichzeitig öffnete ich meine Lippen und begann den Strapon in meinen Mund zu nehmen. Ganz langsam glitten meine Lippen um die nachgebildete Eichel und dann langsam am Schaft entlang. Zum Glück war das Teil nicht so groß. Trotzdem war mein Mund sehr schnell ausgefüllt. Mit der rechten Hand tastete ich mich zu den Knöpfen von Frau Schäfers Kleid vor. Der erste Knopf war noch schwierig zu öffnen. Der zweite und dritte ging schon deutlich schneller. Ich tastete mich wieder zum Busen vor, der noch von einem Spitzen-BH bedeckt war. Die Nippel standen schon deutlich hervor. Zärtlich begann ich einen Nippel zu kneten. Die schneller werdende Atmung verriet mir, dass ich mit meiner Tätigkeit Erfolg hatte. Die linke Hand von Frau Schäfer wanderte jetzt zu meinem Busen, die rechte an meinen Hinterkopf. Sanft drückte sie mich tiefer auf ihren Schwanz. Als der Strapon an mein Zäpfchen stieß musste ich würgen.

Plötzlich hörte ich auf der Treppe hinter mir das typische Klacken von hohen Absätzen. Silke ging es mir siedendheiß durch den Kopf. Was sollte ich bloß machen? Hier kniete ich in sexy Frauenkleidern vor der halbnackten Frau Schäfer, hatte einen Gummischwanz im Mund und eine Hand in ihrem BH. Ich wollte zurückzucken, doch Frau Schäfer hielt meinen Kopf fest. Ich hatte keine Chance zu entkommen.

Ich merkte, dass Silke sich von hinten näherte. „Und wie macht sie sich denn so?“ kam ihre Frage. „Sie muss noch einiges lernen, aber sie sieht wirklich gut aus.“ Ich spürte, wie sich Silke hinter mir niederkniete. Sie begann langsam meine bestrumpften Beine zu streicheln, immer weiter nach oben, bis sie an meinem Hintern angekommen war. Währenddessen war ich weiter mit dem Strapon und dem Nippel von Frau Schäfer beschäftigt. Ich hatte begonnen mit dem Mund rhythmisch den Schaft des Schwanzes rauf und runter zu rutschen, als ich plötzlich eine Hand an meiner Rosette spürte. Zärtlich streichelte mich Silke rund um meine anale Öffnung. Sollte ich heute wirklich die Erfüllung aller meiner geheimen Wünsche auf einmal erleben? Die anale und orale Benutzung meines Körpers als Frau?

Ich hörte das Öffnen einer Tube und kurze Zeit später schmierte mir ein Finger eine reichliche Menge einer kühlen Substanz rund um meine Rosette. Langsam massierte Silke mit einem Finger das Gleitgel ein. Sanft drückte ihr Finger dann gegen meinen Schließmuskel. Mit so viel Gleitgel rutsche der Finger fast widerstandslos in meinen Arsch. Silkes Finger begann vorsichtig mit leichten Fickbewegungen. Schon schnell ergänzte sie um einen weiteren und kurze Zeit danach um noch einen Finger. Nun hatte ich bereits drei Finger in mir. Und ich hoffte noch auf deutlich mehr. Tatsächlich, kurze Zeit später flüsterte Silke in mein Ohr „möchtest du jetzt richtig zur Frau gemacht werden?“ Ich lies den Strapon aus meinem Mund gleiten. „Ja. Mach schon.“ „Dann entspann dich und gehe richtig auf Hände und Knie.“ Ich nahm meine Hände von Frau Schäfers Titten und rutschte in eine Position, in der Silke freien Zugang zu meinem Hintern hatte. Auch Frau Schäfer rutschte auf dem Sofa soweit vor, dass ihr Schwanz wieder direkt vor meinem Gesicht stand. Ich nahm die Gelegenheit wahr und begann wieder den Schwanz in meinem Mund zu versenken. In diesem Winkel konnte ich schon deutlich mehr aufnehmen. Auch war mein Würgereflex lange nicht mehr so stark.

Unterdessen spürte ich an meinem Hintern einen festen Gegenstand, der zwischen meine Beine drängte. Auch Silke hatte wohl einen Strapon angezogen. Und der sollte mir jetzt meine anale Unschuld rauben. Ich spürte den Druck an meiner Rosette zunehmen. Doch noch war der Zugang nicht möglich. Ich war noch nicht entspannt genug. Zärtlich griff Silke nach meinem Schwanz, der den String zu zerreißen drohte. Durch die leichte Berührung ihrer Hand wurde ich noch erregter, war aber nicht mehr so auf meinen Arsch fixiert. Mit einem leichten Druck verschwand der Kopf des Dildos in meiner Rosette. Vor Schmerz machte ich eine unwillkürliche Bewegung nach vorne und rammte mir dabei den Strapon von Frau Schäfer tief in den Rachen, aber ohne würgen. „Bleib ganz ruhig, der Schmerz vergeht gleich“ sagte Frau Schäfer leise und streichelte mir über den Kopf. „Diesen Schmerz muss jede Frau mal ertragen.“ Silke hinter mir hielt ganz still. Langsam gewöhnte ich mich an das Gefühl im Hintern und der Schmerz ließ nach. Unterdessen versuchte ich den Strapon von Frau Schäfer nochmals so tief in die Kehle zu bekommen, wie vorher. Langsam aber sicher funktionierte das auch. „Schau mal, sie schafft schon einen Deepthroat“ sagte Frau Schäfer zu ihr. „Sie ist wirklich sehr lernfähig und geil.“ „Das hatte ich dir doch schon gesagt. Ich wusste, dass sie das genießen würde.“ Silke hatte das alles also geplant!

Nachdem der Schmerz im Hintern inzwischen verschwunden war, begann ich mich gegen den Strapon zu drücken. Langsam verschwand immer mehr davon in meiner Arschmöse. Das Gefühl war so etwas von geil. Plötzlich spürte ich wie mein Hintern gegen Silkes Körper stieß. Ich hatte den ganzen Strapon in mir. Silke fing jetzt an ihren Schwanz erst langsam, dann immer schneller in mich zu stoßen. Schnell erreichten wir einen Rhythmus, der uns beiden die höchsten Freuden bereitete. Ich stöhnte und schrie meine Lust immer lauter heraus, aber auch Silke wurde immer lauter. Frau Schäfer vor mir begann mit einer Hand ihre Titten zu bearbeiten, die andere Hand hatte sie an ihrer Möse und rieb heftig daran. Als Silke plötzlich meinen Schwanz aus dem String zog und ihn rieb, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und spritze wild in die Gegend. Von hinter mir kam ein lauter Schrei und Silke sank auf meinen Rücken, den Dildo aber immer noch tief in mir vergraben. Frau Schäfer wichste direkt vor meinen Augen wild weiter, bis auch sie mit einem spitzen Schrei kam.

Erschöpft blickte ich mich um. Silke grinste mich an. „Und war das nicht eine gute Idee? Ich habe schon lange vermutet, dass du auf so etwas stehen würdest.“ „Danke“ war das einzige was ich antwortete. Silke stand auf und erstmals sah ich, dass sie rote Dessous mit hellen halterlosen Strümpfen und rote High-Heels trug, die ich bisher noch nicht an ihr gesehen hatte. Dazu hatte sie einen schwarzen Strapon umgeschnallt.

Frau Schäfer sah mich fragend an. „Wie wäre es mit einer zweiten Runde? Ich würde auch gerne mal aktiv werden.“ „Vom mir aus gerne.“ „Dann leg dich mal auf den Rücken aufs Sofa.“ Gesagt getan. Ich legte mich hin. Silke und Frau Schäfer kamen zu mir, zogen mir den String aus und begannen meinen jetzt schlaffen Schwanz mit Mund und Händen zu bearbeiten. Obwohl ich gedacht hatte da würde sich nicht gleich wieder etwas regen, stand mein Schwanz nach kurzer Zeit wie eine Eins. Silke stand auf und begann ihren Strapon auszuziehen. Dabei bemerkte ich, dass sie einen Strapon trug, der auch innen zwei kleine Dildos eingearbeitet hatte, die sie jetzt aus ihrer Möse und ihrem Arsch zog. Deshalb also war sie vorher so heftig gekommen. Nachdem sie den Strapon abgelegt hatte, setzte sie sich mit dem Rücken zu mir auf mich und führte ihren Schwanz in ihre Möse. Was hatten die beiden Frauen denn jetzt mit mir vor? Ich sollte es gleich erfahren.

Silke nahm meine Beine und hielt sie gespreizt in die Höhe. Frau Schäfer kniete zwischen meine Beine und schmierte ihren Strapon mit Gleitgel ein. Dann setzte sie den Dildo erneut an meine Rosette und fing an zu drücken. Durch die vorherige Penetration war ich bereits wesentlich einfacher zu öffnen und schnell war der komplette Dildo in mir. Silke verlagerte ihr Gewicht leicht nach hinten und zog dabei meinen Schwanz in ihrer Möse mit. Gleichzeitig begann Frau Schäfer mich gleichmäßig und tief zu ficken. Silke konnte durch ihre Position perfekt dabei zuschauen. Und das schien sie zu erregen, denn sie begann mich langsam zu reiten. Das war ja noch geiler als vorher. Gleichzeitig eine Möse zu ficken und in den Arsch gefickt zu werden war einfach sensationell. Beide Frauen steigerten ihr Tempo und ich merkte, dass ich erneut kurz vor dem Abspritzen war. Doch diesmal spritzte ich meinen Samen direkt in Silkes Möse. Auch Silke war kurz vor dem Orgasmus. Ich spürte ihre Möse um meinen Schwanz zucken und hörte ihr Stöhnen. Ich griff schnell um ihren Körper und streichelte durch den roten BH ihre Nippel. Mit einem erneuten Schrei kam Silke. Frau Schäfer allerdings war noch nicht soweit und fickte mich immer schneller. „Los spiel mit meinen Nippeln“ rief sie. Doch wie sollte ich da hinkommen? Da merkte ich, dass gar nicht ich, sondern Silke gemeint war. Silke lutschte an den Titten von Frau Schäfer. Und endlich kam auch die. Frau Schäfer und Silke küssten sich ausgiebig und innig. Dann zog Frau Schäfer ihren Dildo aus mir heraus. Mit einem lauten Plopp rutschte der Kopf aus meinem Hintern. Auch Silke rutschte von meinem Schwanz.

„Jetzt gib Mic auch gleich mal eine Spermakostprobe“ forderte Frau Schäfer Silke auf. Diese drehte sich um und setzte sich mit ihrer Sperma verschmierten Muschi direkt vor mein Gesicht. „Auch das muss eine Frau lernen“ meinte sie und streckte mir die Möse direkt ins Gesicht. Ich streckte meine Zunge heraus und fing an mein Sperma aus Silkes Möse zu lecken. Frau Schäfer begann zur gleichen Zeit meinen verschmierten Schwanz abzulecken. Als Silkes Muschi sauber war, kam ihre Frau Schäfer zu mir und fing an mich zu küssen. Dabei schob sie mir mit der Zunge das restliche Sperma und Silkes Mösensäfte in meinen Mund.
„Möchtest du mal eine Frau abspritzen sehen?“ fragte mich Silke. „Geht das überhaupt?“ „Wenn du mir hilfst kann ich es dir beweisen. Steh mal auf.“ Vorsichtig erhob ich mich und stellte mich, auf meinen hohen und dünnen Absätzen etwas wackelig, hin. Frau Schäfer öffnete den Verschluss ihres Strapons und zog ihn aus. Dann folgten das Kleid und ihr Slip. Nur noch mit den Stiefeln, den Strümpfen, dem Strapsgürtel und dem BH bekleidet setzte sie sich mit weit gespreizten Beinen aufs Sofa. Silke nahm mich an der hand und führte mich zu ihr. „Wir werden sie jetzt gemeinsam zum Orgasmus lecken und dann wirst du schon sehen, dass auch manche Frauen abspritzen können.“ Nach diesen Worten kniete sie sich hin und begann die Möse von Frau Schäfer zu lecken. Das lies ich mir natürlich nicht entgehen und ich folgte ihr umgehend nach. Gemeinsam leckten und saugten wir an Frau Schäfer herum. Recht schnell begann sie mit einem Stöhnen zu reagieren. Je lauter sie stöhnte, desto fester begann ich an ihrem Kitzler zu saugen. Silke war unterdessen an den Nippeln zugange. Immer lauter wurde Frau Schäfer, bis ich merkte, dass ihre Muschi zu zucken begann. Und plötzlich begann sie mit einem lauten Schrei Flüssigkeit in mein Gesicht zu spritzen. Und nicht gerade wenig. Ich kam mir vor wie unter einer Dusche. Als der Schwall vorbei war, meinte Silke „und glaubst du es mir jetzt?“ „Ist ja irre.“

Nachdem wir alle drei jetzt erstmal erschöpft waren, beschlossen Silke und ich nach oben in die Wohnung zu gehen. Frau Schäfer nahm mich in den Arm, küsste mich und sagte „das müssen wir bald mal wiederholen. Außerdem sag doch jetzt du zu mir.“ „Gerne.“ Silke und ich stöckelten gemeinsam die Treppe hinauf in ihre Wohnung. Oben angekommen meinte Silke „jetzt gehen wir erstmal duschen und dann sehen wir mal, ob es nicht noch weitere Überraschungen für dich gibt.

Fortsetzung folgt.




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