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Erschaffung einer Sklavin

Erschaffung einer Sklavin (3)

Sie stand breitbeinig da und war erregt. „Warte kurz!“, sagte er und öffnete die Tür. Ohne sie hinter sich zu schließen, entfernte er sich und sie blieb verunsichert zurück. Sie starrte auf die offene Tür, lauschte angestrengt, hoffentlich würde Lars, der Angestellte, nicht kommen. Sie würde im Boden versinken.

Es dauerte nicht lange und er kam mit einem Stoffbeutel zurück. „Das wirst du ab sofort tragen!“, sagte er und holte einen kurzen schwarzen Rock heraus: „Zieh ihn an, ich will sehen, ob er passt!“ Sie nahm das Kleidungsstück und schlüpfte hinein, er war sehr kurz, aber passte. „Dreh dich um!“ Sie tat es. „Bücken!“

Sie beugte sich vor und merkte wie der Rock ihren Po freigab, er war einfach zu kurz, um ihn in dieser Position zu bedecken. Röte stieg ihr ins Gesicht. Der Master trat von hinten an sie heran und massierte einhändig ihr Gesäß. „Genau richtig,“ stellte er fest. Er legte den Beutel aufs Bett neben sich und trat dichter an sie heran. Sie spürte sein Glied durch seine Hose, er rieb sich an ihrem Po, griff nach ihren Brüsten und knetete sie richtig durch. Sein Schwanz wurde langsam praller.

Er hatte ihren Busen fest im Griff und richtete sie langsam auf. Sie spürte seine Wärme an ihrem Rücken, seine Brust, seinen Bauch, seine Männlichkeit. Sie genoss seinen warmen Atem an ihrem Hals. Seine Hände massierten ihre Brüste und er hauchte ihr ins Ohr: „Ich will dich …“

Voller Vorfreude schmiegte sie sich enger an ihn, während seine linke Hand über ihren Bauch fuhr und tiefer. Er ließ seine Hand in ihrem Schritt ruhen, nur bedeckt durch den dünnen Stoff des Rockes: „Ja, ich will dich zu meiner Gespielin machen. Ich will das du nur mir gehörst und das du immer für mich da bist. Wenn ich Lust verspüre, wirst auch du bereit sein.“ Er hatte den Rock hoch geschoben und seine Finger umspielten gezielt und gekonnt ihren Kitzler. Sie hörte die Worte und doch wollte sie in diesem Augenblick einfach Sex.

„Wenn ich sage komm mit, fragst du nicht wohin, sondern folgst mir! Wenn ich …“, während sein Daumen weiterhin die Klitoris massierte, schob er ihr einen Finger rein. Dieser kreiste in ihr und schaffte Platz für einen zweiten: „… sage komm nicht, wirst du dich beherrschen und deine Lust kontrollieren. Wenn ich erlaube zu kommen, dann gibst du dich leidenschaftlich hin. Hast du das verstanden?“ Sie nickte und genoss die schnellen Finger in sich.

Der Master zog seine feuchten Finger aus ihrem Körper und hob seine Hand ganz langsam. Vor ihrem Mund stoppte er und sie spürte sein pralles Glied an ihrem Po. Ihr eigener Saft berührte ihre Lippen. Die Finger des Masters verschafften sich Platz und drangen in ihren Mund ein. Sie schmeckte ihren Liebesnektar, es war weit weniger unangenehm als sie erwartet hatte. Er schob sie immer tiefer in ihren Mund und sie ließ es geschehen. „Leck sie mir sauber,“ flüsterte er ihr in Ohr und sie tat es.

Er wandte sich von ihr ab und dem Beutel zu und zog eine brustfreie Corsage heraus. „Die wirst du auch tragen,“ befahl er und half ihr beim Anziehen. Er platzierte ihre Brüste und trat erneut hinter sie, diesmal um ihr Obergewand zu schnüren. Noch hinter ihr stehend, griff der Master erneut zum Bett hinüber. Er nahm ein breites Lederhalsband und legte es ihr an. Das kühle Material fühlte sich fremd an, langsam nahm es ihre Körpertemperatur an und sie fand es nur ein wenig beengend. Vorn am Halsband war ein großer Metallring. Er griff hinein und zog etwas daran. Zwangsläufig folgte sie seiner Bewegung. „Genau so soll es sein,“ sagte er grinsend, wobei es kein nettes war.

Er ließ den Ring nicht los, sondern führte sie eine Runde durch den Raum. Neben der Tür stoppte er und zog den Ring nach unten: „Knie dich hin!“ Sie ging in die Knie, der Master nahm auf dem Stuhl platz. Er setzte sich vorn auf die Kante und spreizte seine Beine. Er dirigierte sie zwischen seine Schenkel und öffnete seine Hose. Ein prall erregter Schwanz stand nun vor ihrem Gesicht. „Du darfst meinen Saft nun kosten,“ freute er sich und lehnte sich zurück. Sie wollte gerade ihre Hände heben und nach dem großen Glied greifen: „Deine Finger schmecken nichts, also nimm den Mund!“

Sie näherte sich langsam und ihre Lippen berührten die zarte Haut der Eichel. Ihre Zungenspitze umspielte sie und er begann ein wenig zu glänzen. Sie öffnete den Mund und nahm den Schwanz des Master auf. Sie senkte den Kopf tiefer und immer tiefer in seinen Schoß und der Lustkolben drang weiter und weiter in sie ein. Ihre Bewegungen wurden schneller. Sie saugte und leckte sein Glied, gab es frei und fuhr mit der Zunge an ihm hinab und wieder hinauf. Dann wieder in den Mund. Der Master konnte sich nicht mehr beherrschen, griff ihr ins Haar am Hinterkopf und drückte ihren Kopf tiefer und fester in seinen Schoß, sein Schwanz wanderte immer tiefer in ihren Mund, fast in Rachen, schnell zog er ihren Schopf in die Höhe um sie dann wieder hinunter zu drücken und immer tiefer in ihren Hals einzudringen.

Sie ließ es geschehen, gab sich Mühe, denn sie wollte ihn nicht enttäuschen. Nach ein paar Minuten und ohne Vorwarnung kam er und sein Saft ergoss sich in ihr. Ihr ganzer Mund war nun gefüllt von seinem Schwanz und seinem Sperma. Tapfer begann sie etwas davon zu schlucken, das hatte sie bisher noch nie gemacht, etwas tropfte ihr aus dem immer noch weit geöffnetem Mund. Er gab ihren Kopf frei und sie hob ihn und der nasse, glänzende Schwanz des Masters stand zwischen ihnen.

„Verschenkst du meinen kostbaren Liebessaft?“, fragte er und sah in ihr gerötetes Gesicht, ein wenig Scham, aber auch die Anstrengung sah er ihr an. Ihre Augen waren ebenfalls etwas gerötet und feucht. Er hatte sich aber auch tief in sie gebohrt, freute er sich, ein paar Mal hatte sie etwas gewürgt, glaubte er. „Leck mich sauber!“ Sie tat es.

Er fasste an den Ring des Halsbandes und zog sie hinauf. Er stand nun ebenfalls wieder. Packte seinen Schwanz ein und schloss die Hose. „Komm mit!“

Sie verließen ihr Zimmer und gingen durch den Flur: „Ich zeige dir nun meinen Ruhe- und Entspannungsbereich!“

…. (Fortsetzung folgt)




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