Ich war etwas down. Meine Beziehung war zu Ende und es war nichts in Sicht, was mich ablenken könnte. Bis Ines sich meldete. Sie hatte frei und wollte in mal wieder in die Therme. Ihr Freund war arbeiten, ich hatte auch frei – wieso also nicht?
In der Therme hatten wir einen entspannten Nachmittag. Ich musste sie immer wieder ansehen. In ihrem Bikini sah sie sehr sexy aus. Ihre schlanke Figur mit ihren dünnen Beinen, ihrer schneeweißen Haut und besonders ihre kleinen Brüste waren zum Anbeißen. Ich musste mich beherrschen, aber sie erwischte mich immer wieder, wie meine Blicke an ihr festklebten. Wie gut, dass wir Freunde waren und alles zwischen uns geregelt war – dachte ich.
Nach ein paar Stunden wollten wir wieder nach Hause fahren. Nachdem wir aus den Duschen kamen, holten wir unsere Sachen aus dem gemeinsamen Spind. Ihre mittellangen, blonden Haare waren noch nass. Ich wollte die Umkleide direkt gegenüber nehmen, Ines anscheinend auch – unsere Hände berührten sich beim Öffnen der Tür. „Ups“, entschuldigte ich mich. „Kein Problem“, grinste Ines und deutete mit ihrer Hand an, dass sie mir Vortritt gewähren wollte. Ich ging in die Kantine und merkte sofort, dass Ines mir folgte. Ich spürte ihre kleinen, verpackten Brüste an meinem nackten Rücken.
Ich ging durch in die Umkleidekabine und sofort schloss Ines die Tür und grinste mich an, während ich fragend guckte. „Lass uns Platz sparen. Sind doch kaum noch Kabinen frei!“ meinte sie, während mein Gesicht noch fragender wurde. Immerhin war die Therme an jenem Mittwoch nicht besonders gut besucht und im Gang waren wir eben die einzigen Personen weit und breit.
Währenddessen schoss mir das Blut in den Unterleib. Natürlich wusste ich, dass sie nicht mitgekommen war, nur um sich mit mir umzuziehen. Ohne weitere Worte zog ich sie zu mir heran. Ihre Hand fasste mir sofort zwischen die Beine, wo sich eine beachtliche Beule nicht mehr leugnen ließ. „Was haben wir denn da?“ flüsterte sie in mein Ohr und küsste mich vom Hals abwärts. Mein bestes Stück pulsierte, während sie mit ihren Lippen immer tiefer ging. Unten angekommen, zog sie mit beiden Händen meine Hose nach unten. Mein großer, praller Schwanz peitschte ihr entgegen. Sie riss die Augen auf und sah mich anerkennend an, aber nur für eine Sekunde. Dann war ihre Konzentration wieder auf „Ihn“ gerichtet. Ich lehnte stehend an der Kabinentür, während sie vor mir kniete und ihre Zunge und ihre Lippen ihr Bestes gaben. Ich musste mich beherrschen, nicht laut zu werden, stöhnte aber doch merklich.
Kurze Zeit später stand sie auf. Wir küssten uns heiß und innig. Ich zog ihr Bikini-Oberteil aus und sah zum ersten Mal ihre kleinen, heißen Brüste, die wie eine Eins standen. Die Nippel waren hart, was sicherlich nicht der Umgebungstemperatur geschuldet war. Ich küsste ihre Brüste und liebkoste ihre Nippel, was sie nun richtig heiß machte. Sie konnte es nicht mehr erwarten, zog ihr Höschen selbst aus und flüsterte mir ins Ohr: „Fick mich jetzt!“ Sie drehte sich um und streckte mir ihren kleinen Hintern entgegen, so dass ich sie schön von hinten nehmen konnte. Ich zog ihre blanken Schamlippen auseinander und bahnte mir den Weg in ihr nasses Loch. Sie stöhnte kurz laut auf, beherrschte sich aber sofort wieder, während meine Stöße zunächst vorsichtig und langsam, dann aber immer schneller wurden. Sie hielt sich an der Wand fest, an dem auch ein kleiner Spiegel hing. Ich wurde immer heißer und meine Stöße wurden immer heftiger. Die Kabine neben uns war jetzt belegt, wie man hören konnte. Egal. Ich fickte Ines weiter, griff nach ihren Brüsten. Plötzlich nahm sie meine Hand und führte sie zu ihrem Mund. Kaum hatte ich ihn halbwegs bedeckt, vernahm ich ihr gedämpftes Stöhnen. Es wurde immer lauter und endete anschließend in entspannenden Seufzern. Ines war gekommen und auch ich war jetzt kurz davor. Mein Schwanz pulsierte, vibrierte, während er weiter unaufhörlich zustieß und nun merkte ich, wie sich mein heißes Sperma in ihrer Muschi verteilte. Meine Bewegungen wurden weniger. Ich zog meinen Schwanz heraus. Das viele weiße Sperma tropfte laut hörbar auf den rotbraunen Boden.
Ohne große Worte, aber bis über beide Ohren grinsend zogen wir uns an und verließen den Ort des Geschehens. Wir waren weiterhin gute Freunde und von dem, was wir an diesem Tag erlebten, sollte niemals jemand etwas erfahren.