Ich möchte euch mal erzählen , wie sich mein Leben wie ich es gewohnt war, innerhalb von einem Monat total veränderte.
Es begann damit das mein Chef mich zu sich rief. „Hör mir jetzt erst mal zu Volker. Also für den Schreiner bist du nicht geeignet, obwohl deine Noten nicht schlecht sind. Aber Handwerklich bist du eine Niete, alles muss nachbearbeitet werden.” Woooo war das harter Tobak, obwohl ich meinte immer gut zuarbeiten. Ich wollte gerade zur Erwiderung ansetzten, Da kam „Warte noch, jetzt das positive du hast ein gutes Auge und hast diese künstlerisch Ader. Du wärst am besten geeignet Entwürfe zu erstellen. Doch geht dies leider nicht bei uns. Ich höre mich mal um welcher Schreinermeister, das ausbildet. Tut mir leid, aber das ist leider die Wahrheit. Ich gebe dir drei Tage frei, damit du dich informieren kannst, danach reden wir beide weiter.”
Ich kann euch sagen, ich war total niedergeschlagen. Dadurch achtete ich auch nicht auf den Verkehr, erst als einer hart in die Eisen stieg „Und mich als Trottel.” Bezeichnete wachte ich auf, und trat zurück und beinahe einen Mann um. Ich entschuldigte mich und wollte weitergehen. „Halt mal du hast doch was.” kam vom dem Herrn, „So lass ich dich nicht weitergehen. Wo wohnst du, da bring ich dich hin.” „Goethestraße 19, aber ich bin alleinstehend.” Da kam „So las ich dich nicht allein zu Hause, wer weiß was passiert. Ich mach das nicht immer, aber für dich mache ich eine Ausnahme. Wir fahren zu mir dann erzählst du mir wieso du so bist, vielleicht finden wir eine Lösung. Und du schläfst im Gästezimmer. Und Morgen früh bring ich dich nach Hause.”
Ich dachte mir >>>Ja vielleicht wenn ich mit jemandem spreche, gibt es eine Lösung<<< Beim losfahren stellte er sich vor "Heiße Leon und du?” "Heiße Volker” und schüttelten uns die Hände. Dieser Leon hatte ein echt schönes Haus. Kaum drin meinte er "Asiatisch oder Italienisch” Da ich oft genug Pizzen gegessen hatte, meinte ich nur "Asiatisch” Und schon bestellte Leon das Essen. "Willst du dich duschen, kommst ja sicher von der Arbeit.” Er zeigte mir die Dusche, und das Gästezimmer. Beim rausgehen meinte er "Hier zieh den Bademantel nach dem duschen an. Bin unten am duschen, Treffpunkt Küche.” Man tat das gut zu duschen, und dieser Bademantel war so etwas von weich. Das einzige was mich am Anfang störte das ich nackt darunter war.
Als ich endlich die Küche fand, war dieser Leon schon am Tisch decken. „Na hat das duschen gut getan?” „Ja war sehr belebend.” „Am besten trinken wir heute Coke oder Kaffee, nachdem wie du dich unaufmerksam verhalten hast ist dies besser.” Ich wollte gerade antworten, da wurde das Essen geliefert. Wir unterhielten uns beim essen als ob wir uns schon eine Ewigkeit kennen würden. Dabei war Leon bestimmt 8 Jahre älter als ich also ende Zwanzig anfangs Dreißig. Nach dem essen räumten wir den Tisch ab, und da er auch nur einen Bademantel trug, konnte ich so manchen Blick auf seinen Schwanz erhaschen. Man war das ein fettes Teil, ich wurde richtig neidisch.
„Komm wir setzten uns in Wohnzimmer, und du erzählst mir was heute vorgefallen ist, das du mich beinah umgerannt hast.” Wir nahmen unsere Getränke mit, und als wir uns gegenüber saßen, erzählte ich Ihm was heute mein Chef mir offenbarte, und zwar in so einer Deutlichkeit, die ich von Ihm nicht erwartet hatte. „Sei doch froh das du so einen Chef hast, mancher würde dich einfach weiterarbeiten lassen. Und dein erwachen käme bei der Prüfung. Da können die schriftlichen Noten noch so gut sein, es zählt nur das handwerkliche Geschick. Und wenn ich das richtig deute, bist du entschuldige das ich das so drastisch sage, handwerklich eine Niete.” Ich war wie vor den Kopf geschlagen, und wollte gerade aufbrausen. Da meinte Leon „Ich habe ein Architekturbüro, in dem wir auch Holzentwürfe machen. Ich nehme dich morgen mit, ich habe da einen Auftrag, der genau in deinen Bereich fällt. Sollte dein Entwurf dem Auftraggeber gefallen, werde ich versuchen das ich dich die 1 – 2 Jahre fertig ausbilde.”
Ich war total von den Socken „Man das wäre ja Klasse, aber wo werde ich dann wohnen, die Wohnung gehört meinem jetzigen Chef.” „Ein Problem nach dem anderen, erst mal machst du einen Probeentwurf danach nehme wir Problem 2 zur Brust. Was schon 22:00 Uhr, komm ab ins Bett, du in deins ich in meins.” Da er auch oben schlief, sah ich öfters seinen fetten Schwanz. Ich wusste nicht wieso , aber ich war auf einmal geil. Ich legte mich auf mein Bett, während Leon noch im Bad war. Ich war gerade so schön am wichsen , und stellte mir seinen Schwanz vor. Ich muss wohl laut seinen Namen gestöhnt haben, den er war plötzlich neben mir. Und gab mir einen geilen Zungenkuss. „Bist du so geil weil du meinen Schwanz sahst.” ich konnte nur nicken.
„Na dann verwöhn ihn doch mal, das er dich auch verwöhnt.” Ich hatte noch nie einen Schwanz geblasen und jetzt machte ich es als ob es das normalste von der Welt wäre. Er blies meinen Schwanz, Mann konnte der blasen, ich war schon auf Level 14 und als er mir seine Finger in mein Arschloch schob und leicht fickte, da war es um mich geschehen. Ich war so geil, jetzt wollte ich diese fette Teil in meiner Arschfotze spüren. „Leon fick mich endlich.” Kaum ausgesprochen, da legte er sich meine Unterschenkel auf die Schultern, setzte seinen Schwanz an, „Du geiles Stück jetzt ficke ich dich durch.” Und schon hatte er meine Arschfotze aufgesprengt mit seinem fetten Schwanz, während er mich fickte gab er mir einen Zungenkuss nach dem anderen, und fickte mir das letzte bisschen Hetero aus mir raus. Ich war ab jetzt Leons Schwuchtel, aber fühlte mich glücklich.
Wie oft er mich gefickt hat, konnte ich nicht mehr zählen. Aber meinen Anstich werde ich nicht vergessen. Als der Wecker klingelte, gab er mir einen herzhaften Kuss „Morgen mein süßer Liebling, willst du Klein Leon nicht guten Morgen sagen.” Von wegen klein Leon, aber ich blies den Schwanz, bis er wieder Kampfstärke hatte und meine Fotze wieder durchorgelte, mit einem a****lischen Schrei pumpte Leon meine Arschfotze voll. „Ab unter die Dusche, dann frühstücken, dann kurz stoppen, du sollst ja chic aussehen. Man soll nicht glauben was man in anderthalb Stunden alles erledigen kann. Als ich mich in meinen neuen Sachen sah, „So schöne Sachen hatte ich noch nie Leon. Man sieht ja meine Arschbacken und mein Gehänge.” „Ja mein Süßer das soll auch so sein, das ich mein Frauchen immer und überall verwöhnen kann.” „Die so rum liefen bei uns haben wir als jugendliche immer als Schwuchtel bezeichnet.” „Stimmt jetzt bist du meine Schwuchtel, ab ins Büro, die Frisur machen wir nachher.”
Fortsetzung folgt