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Nachtwache Teil 2

Wieder zurück bei unserer kleinen Klinik mit weiteren Kleinigkeiten aus einem möglichen Alltag während der Nachtschicht… Viel Spaß beim Lesen

Nachtwache Teil 2

Immer mal wieder bekommen wir in der Pflege zu hören, dass wenn es heißt Feierabend, das wir dann auch gleich Feierabend machen und einfach alles stehen und liegen lassen würden. Auch das uns das Wohl eines Patienten dann einfach am Arsch vorbei geht.
Dem ist natürlich nicht so, wer auch immer was anderes behauptet der sollte einfach mal das Pflegepersonal direkt fragen, oder auch lesen, was mir noch passiert ist gerade als ich Feierabend hatte und mich umziehen wollte.
Eigentlich wollte ich an dem morgen nur noch nach Hause gehen und mich hinlegen. Die Nachtwache verlief ohne nennenswerte Ereignisse, zumindest soweit es diese Geschichte hier angeht. Notfälle im Krankenhaus hatten wir die Nacht, aber das war egal, außer dass es ein Grund war, warum ich schnell ins Bett wollte.
Doch was machen wir nicht alles noch für unsere Patienten, auch wenn wir gerade nach Hause gehen wollen. So war ich gerade noch meinen neuen Dienstplan abholen bei Oberschwester Ingeborg und entdeckte das ich wie zu erwarten auch demnächst noch in der Nachtschicht aushelfen musste.
Machte mir ja nix, ich mochte diese Schichten und war nur zu gerne da, zudem musste ich meinen Schlafrhythmus dann nicht ändern. Da aber auch Ingeborg Feierabend machte, gingen wir zusammen in Richtung Umkleide.
Da kam ein Patient um die Ecke, keine Ahnung was er hatte, da ich nicht auf seiner Station gewesen bin. Aber es war auf jeden Fall ein Patient, bei der Kleidung die er trug und er kam gerade aus Richtung der Duschen und Toiletten auf dem Stockwerk.
Er war in einem Rollstuhl, was die Patienten-Sache noch eindeutiger machte und hielt direkt auf uns zu. „Können Sie mir vielleicht kurz helfen, ich komme da drin einfach nicht ganz zurecht.“ Er deutete auf die besagte Toiletten und Duschen.
„Schwester Lenka wird Ihnen eben kurz helfen.“ Sie gab mir einen kurzen Wink. „Wir sehen uns dann nächste Woche.“ Für Sie war Wochenende, für mich natürlich nicht, aber das interessierte ja mal wieder niemanden.
„Worum geht es denn?“ Ich widmete mich dem Patienten. „Ach das ist schwer zu beschreiben, aber ich könnte es Ihnen kurz zeigen.“ Selbstredend willigte ich ein und war auch schon mit ihm unterwegs an sein Ziel.
Dann die Tür auf, eine Schwenktür natürlich damit hier auch jeder rein kommen konnte und wir waren in einem kleinen Flur. Er dirigierte mich zu den Duschen rüber und dort natürlich zu den Herren.
Hier war außer uns zurzeit niemand, die meisten Patienten würden erst in vielleicht 2 Stunden hierher gebracht, aber der Patient war wohl so weiter wieder fit, das er früh duschen wollte. Er rollte noch ein Stück, stand dann auf und zog sich vor mir einfach auf die Schnelle aus.
Mit dem Patientenkittel war das auch kein Problem und ging recht schnell. Ein kurzes abstreifen und gut war, dann noch die Boxershorts ausgezogen die er anhatte und der Patient stand nackt vor mir. Aber was sein Problem war, wusste ich jetzt immer noch nicht so genau.
„Sehen sie die Duschen hier, alle mit einem Knopf zum Drücken und ich kann doch nach der OP meine Arme noch nicht so gut bewegen, da hab ich dann doch gehofft, sie könnten mir dabei eben helfen?“
Mir war immer noch ein wenig unklar, was der Patient meinte, aber er sagte mir dann was er wollte. „Könnten Sie vielleicht für mich auf den Knopf drücken, bis ich fertig bin mit abduschen?“ Konnte ja nicht so lange dauern, von daher wollte ich ihm den Gefallen tun.
Vom Sitz holte er noch ein wenig Duschgel hervor und auch Shampoo hatte er dabei, aber das ließ er liegen da er ja mit seinem Armen eh nicht so hoch kam. Dann stellte er sich um die Dusche und ich stand neben ihm an der Wand und drückte den Knopf.
Keine sehr anspruchsvolle Aufgabe und später wurde das auch umgeändert das hier Hebel rein kamen für die Patienten, aber derzeit ging es nicht anders und wir machten das Beste daraus.
Daher stand ich da, drückte den Knopf alle gut vierzig Sekunden und der Patient begann mit Duschen wobei er sich erst einmal versuchte überall nass zu machen. Er schaffte es dabei natürlich auch mit ein wenig Nass zu machen, aber das war ja nur Wasser.
Dann wollte er sich einseifen und ich brauchte das erstmal nicht zu machen. Aber das sah schon sehr unbeholfen aus und ich konnte mir das nicht länger mit ansehen. „Lassen sich mich Ihnen kurz helfen, dann geht das schneller.“
Er bedankte sich, wollte er es doch selber probieren, aber so gut ging das immer noch nicht. Es schmerzte noch immer in seinem Arm und von daher machte ich das für ihn. Dafür nahm ich dann sein Duschgel und schäumte ihn überall ein.
Am Rücken fing ich an und machte dann solange weiter bis ich ihn soweit gut eingeschäumt hatte. Wir machten sowas ja mal öfter und von daher wusste ich wie das geht und als ich an seinem Schwanz und den Eiern war, nahm ich noch ein wenig Duschgel und machte da weiter.
Dieser Bereich brauchte immer besondere Aufmerksamkeit um richtig sauber zu werden, zumal dieser hier auch noch Haare am Sack hatte und da brauchte es schon einmal ein wenig mehr. Sein Schwanz war auch schon nicht gerade der kleinste hier und ich konnte nicht anders als auch ihn dann richtig einzuschäumen.
Ich musste mich dabei ertappen wie ich an seinem Schwanz etwas länger als wir sollten zu tun hatte und um ehrlich zu sein, ich wichste ihn dabei ein wenig. Das war keine Absicht, aber seit einigen Tagen war hier schon nichts gelaufen und der stand ja auch schon fast.
Nun ja, jetzt stand er richtig, aber der Patient sagte nichts und ich fragte ihn: „Auch die Haare waschen?“ Er blickte mich an. „Ja, wenn das ginge, wäre gut.“ Auch das war kein Problem und schnell waren auch die mit dem Shampoo eingeschäumt.
„Dann wollen wir mal wieder mit dem Wasser loslegen.“ Er ging wieder ein Stück zurück um unter den Strahl zu kommen und ich drückte wieder. Diesmal drückte ich nicht nur, sondern wusch ihn das Zeug aus den Kopfhaaren auch raus.
Natürlich wurde ich dabei noch nasser, jetzt nicht was ihr denkt. Meine Uniform, aber die wollte ich ja eh ausziehen gehen und nächste Nacht bekam ich auch schon eine neue. Daher machte mir das nicht viel aus.
Immer wieder das drücken, das nervte, aber sonst. Der Rücken war dann sauber, dann der Vorderkörper und der Schaum lief nur so weg. Der Schwanz war immer noch steif und ich musste ihn bitten sein Becken ein wenig vor zu halten, damit das Wasser hier etwas besser traf.
Das machte er nur allzu gerne und ich drückte wieder den Knopf und das Wasser holte den Schaum von dem steifen Glied des Patienten runter. Aber so wirklich wollte nicht alles aus dem Sackhaaren raus gehen.
Daher drückte ich nochmal und formte mit meiner Hand einen Trichter indem ich das Wasser auffing und dann so durch die Haare ging das mehr Wasser dahin kam. Dann drückte ich nochmal und nahm das mit beiden Händen und ließ es dann über dem Schwanz nach unten laufen und hielt ihn dann fest.
Dann drückte ich nochmal und um das alles wirklich weg zu bekommen, wichste ich den Schwanz noch ein wenig bis er seine vollen 16 Zentimeter erreicht hatte und der Patient mich nur noch gierig ansah.
Mein Outfit war natürlich schon richtig nass und würde auf gar keinen Fall mehr trocken werden und während ich am wichsen war und der Patient mich einfach machen ließ zog ich es langsam aus. Die Bluse war weg, der BH ging gleich als nächstes, dann der Rock und schließlich noch der Slip.
Schuhe hatte ich schon ausgezogen, aber das Häubchen ließ ich einfach mal auf, war eh an den Haaren befestigt und dauerte mir zu lang um es zu entfernen. Ich hatte aufgehört zu drücken und merkte das erst jetzt und drückte dann auch wieder schnell auf den Knopf.
Das Wasser lief und ich konnte nicht wiederstehen und nahm den Schwanz in den Mund. Scheiß darauf, der war hart, der Patient sichtlich geil und ich konnte einen Fick jetzt gut gebrauchen. Ich versuchte das mit dem Wasser immer mal wieder, aber irgendwie war es mir dann auch egal.
Der Schwanz war hart und ich wollte gefickt werden. „Wie sieht es bei Ihnen mit ficken aus?“ Er blickte mich nur komisch an, blickte auf seinen steifen Schwanz. „Ich meine, muss ich die Arbeit machen und können Sie mich auch nehmen?“
„Ja, aber sicher doch. Dafür wird es reichen, solange ich sie nicht heben muss oder so?“ Ich stand auf hielt ihm mein Heck hin, Arsch nach oben. „Dann zeigen Sie mal wie gesund sie schon wieder sind und ficken sie mich.“
Ohne weitere Worte nahm er mein Angebot an und begann mich zu ficken. Seine Hände umfassten meine Hüften und er legte richtig los. Er dran in mich ein und begann sogleich sich richtig zu bewegen. Da war alles in Ordnung bei ihm.
Er packte es sogar meine Brüste zu packen und zu drücken, als er sich weiter nach vorne beugte. Es sollte eine kurze Nummer werden, daher ließ ich ihn auch schneller machen, so gut er konnte, aber die eine Stellung reichte mir nicht, da war ich ein Nimmersatt.
Mein Ex-Freund hatte mich zwar schon mal so genommen, aber das war auf die Schnelle und er konnte eh nicht so lange bumsen, wie ich es brauchte. Ich konnte ihn davon überzeuge mich noch reiten zu lassen, was er gerne annahm.
Alle Männer liebten es, wenn eine Frau auf ihrem Schwanz am Reiten war und sie dabei in ein paar schöne sich bewegende große Titten blicken konnten. Und genau das hatte er nun zu erleben und das machte ihn wirklich an.
Er hob deswegen sogar seine Arme wieder an um an meinen Titten zu spielen, was mir wie immer gefiel. Die waren da um die Aufmerksamkeit der Männer zu erregen und wollten dann auch belohnt werden und wenn er nicht gerade daran spielte, streichelte ich meine beiden Luftkugeln und versuchte meine Nippel zu lecken.
Ein Blick auf die Uhr sagte mir jedoch, dass ich jetzt schon gut eine halbe Stunde drüber war heute und so machte ich schneller und ließ mein Becken kreisen. Ihm machte das nichts aus, warum auch, die meisten Patienten mit den hier jemand Sex hatte ließen uns nur machen was wir wollten. Vielleicht weil sie Angst hatten sonst gar nichts zu bekommen.
Einige Minuten noch , mehr brauchte ich nicht und er signalisierte mir deutlich, dass er jetzt gleich kommen würde und ich hüpfte noch ein paar Mal auf und ab, so dass es mir kam, ich war schon so weit und erst dann ließ ich ihn raus und wichste, bis die Soße kam und auf seinem Bauch landete.
Dann half ich ihm auf und machte die Dusche nochmal an, ließ das warme Wasser über ihn kommen und wusch sein Sperma wieder ab und leckte den Schwanz noch ein wenig zusätzlich. Dann ließ ich ganz ab, nahm sein Handtuch, und rubbelte ihn soweit trocken.
Als er dann wieder alleine los konnte nahm ich das Handtuch, das zum Krankenhaus gehörte und machte mich auch trocken. „Das werde ich Ihnen nicht vergessen. War ein geiler Fick.“
„Dafür nicht, hab eh Feierabend und so einen Schwanz konnte ich gerade gut gebrauchen, da spar ich mit meinen Dildo daheim.“ Er lächelte und fuhr raus, ich dagegen schlich mich dann eher in die Umkleiden die ja zum Glück nicht weit weg waren.
Keiner war mehr da Schichtwechsel war schon und ich war mir sicher, dass Ingeborg auch schon weg war. Daher schnell die Sachen in die Wäsche, meine Sachen angezogen und schließlich war ich raus. Ab nach Hause, sowohl Duschen als auch noch Masturbieren brauchte ich schon nicht mehr, das hatte ich hinter mir.
Bekam von Ingeborg übrigens die Tage noch ein Lob in meine Akte geschrieben, weil ich mich um einen Patienten besonders gekümmert habe, obwohl schon Dienstschluss war. Aber ob Sie noch reingeguckt hatte oder nicht, hab ich nie erfahren…

Jetzt möchte ich noch zu einer Geschichte kommen, bei der ich eine andere Seite von Paul kennen gelernt habe. Aber kommen wir lieber zum Anfang. Da war eine Patientin, die als Diagnose vom unseren Ärzten Krebs bekommen hat.
Keine sehr schöne Sache, aber wie sagte unser Arzt, der Krebs war heilbar und erst im Anfangsstadium, also keine allzu große Sache. Aber als Frau Dellas dann an einem Abend Besuch von Ihrer Freundin bekam geschah wohl etwas sehr schlimmes.
Ich sah die Frau auf meiner Station und sie fragte mich sehr nett und höflich, ob sie nochmal kurz zu ihrer Freundin aufs Zimmer dürfte. Eigentlich ja nicht, da die Besuchszeit vorbei war, aber ich ging vor und da Frau Dellas noch wach war, und mir sagte es sei kein Problem, hatte ich das auch nicht und ließ sie rein.
Nach wenigen Minuten jedoch kam sie unter Tränen aus dem Zimmer heraus und ging schnellen Schritten in Richtung Fahrstühle. Ich war sofort bei unserer Patientin und fragte was los sei.
Sie hat ihrer guten Freundin erzählt was sie hat und das es heilbar ist und gar nicht so schlimm, aber irgendwie hat sie nur Krebs verstanden und ist dabei in Tränen ausgebrochen. Sie würde jetzt ihre Freundin verlieren und alles wäre so schlimm.
Da abends nur ein Fahrstuhl lief, versprach ich noch schnell hinterher zu gehen, vielleicht konnte ich sie ja davon überzeugen nochmal wieder zu kommen. Meine Kollegin machte solange auf der Station weiter und ich beeilte mich.
Unten angekommen, sprach sie gerade mit Paul, unserem Spezi von der Nachtschicht der führte sie in eines unserer Nebenzimmer vorne für Gäste die gerne alleine mit jemandem sprechen wollten. Ich folgte den beiden und da sie die Tür nicht geschlossen hatten konnte ich hören was sie sagten.
In Tränen kamen die Worte von ihr: „Meine Freundin wird sterben. Da kann man nicht mehr viel sagen. Und sowas sagt die mir jetzt, ich bin fertig.“ Ich sah ihr an, dass sie das wirklich war. Sie musste bereits mehr als bitterlich geweint haben und tat dies noch immer.
Paul hatte einige Taschentücher dabei und gab ihr eines. „Ich hab die Akte gesehen, das ist heilbar. Einige Behandlungen und alles kann wieder weg sein.“ Er hielt sie dabei leicht im Arm.
„Ach, gar nichts ist.“ Ihre Tränen nahmen zu. „Meine Freundin wird sterben.“ Wie leid mir die Frau tat, aber ich wollte da nicht jetzt auch noch reinplatzen.
Und mein Kollege hatte das ganze fest im Griff. Er hatte eine ruhige Stimme und blieb auch ganz ruhig als er sie in den Arm nahm und drückte. Manchmal brauchte das eine Frau einfach und er machte das genau richtig so.
Nicht mehr lange und ich konnte Sie vielleicht fragen, ob sie doch noch mal nach oben mitkommen würde. Aber was machte der Paul denn da. Küsste er die Frau etwa im Nacken. Ja, genau das machte er.
Er nahm ihre Schulterlangen braunen Haare zur Seite und küsste sie jetzt deutlich sichtbar für mich im Nacken. Sie schluckste noch, ließ ihn aber gewähren. Dann machte er langsam ihre Jacke auf und zog ihr diese aus. Sehr langsam und immer noch küsste er sie ganz vorsichtig.
Auch hier keine Gegenwehr. Er griff ihr jetzt deutlich an den Arsch und drückte sie an sie. Dann versuchte er einen Kuss und auch diese Nahm sie hin. Es war zwar nur ein kurzer zwischen zwei Schluchzern, aber er erzielte seine Wirkung. Sie ließ ihn weiter machen.
Langsam streichelte Paul über ihren Rücken und ging dann hinter sie und wieder küsste er ihren Nacken und sagte dabei mit beruhigender Stimme. „Alles wird wieder gut.“ Von ihr kam nichts, sie ließ ihn einfach machen.
Er griff nun von hinten an ihre Vorderseite und streichelte ihren Bauch und dann über die Brüste die schon nicht klein wirkten, trotz den Pullis den sie noch an hatte. Und schließlich ging er mit den Händen vorne unter den Pulli und streichelte weiter.
Paul hob den Pulli dabei immer höher als wäre er im Weg und schließlich unterbrach er seine Bewegungen und hob den Pulli über die Brüste an und streifte ihn ihr über den Kopf. „So ist besser.“ Ihre Tränen hatten aufgehört zu laufen aber sie wirkte immer noch irgendwie am Boden zerstört.
Weiter ging es und Paul streichelte wieder über den Bauch und ging dabei tiefer bis eine von seinen Händen zwischen ihrem Schritt blieb und von dort draußen weiter streichelte, während die andere Hand versuchte eine der großen Brüste auszupacken.
Allerdings ging er mit sehr geschickter Hand bei und öffnete leicht die Hose. Der Reißverschluss ging auf und als er die andere Hand runter nahm um die Hose nach unten zu ziehen flüsterte er in ihr Ohr. „Bei all dem, wer denkt da an Dich.“
Er zog die Hose runter und sie streifte diese schnell ab. „Genau, versteht keiner wie sehr ich darunter leide?“ Wieder küsste er sie, und es schien kein Ende nehmen zu wollen und er streichelte auch wieder.
Diesmal war er dann mit einer Hand am Slip zu Gange und seine Hand glitt darunter zu ihrem traurigen Fötzchen und die andere holte eine der Brüste raus. Bei der ganzen Frau die vielleicht 1,75 groß war und ein wenig Fülle besaß, aber nicht viel. Wirkten diese großen Brüste mit einem bestimmten D-Körbchen, vielleicht auch ein größeres als würden sie ebenfalls leiden.
Noch immer hinten ihre Arme traurig nach unten und sie ließ ihn machen. Er war mit seiner Hand an ihre Fotze und mit der anderen umkreise er die Brustwarzen und spielte an ihren sehr großen Nippeln, die anfingen sich aufzurichten.
Er holte seine Hand nach oben und griff nach hinten, dann öffnete er den BH und entließ auch so die andere Brust als er diesen dann abstreifte und zu Boden fallen ließ. Einmal und wirklich nur einmal griff er mit beiden Händen an die beiden Prachttitten und dann ging dann wieder mit der einen Hand nach unten, während die andere bei ihm irgendwas machte.
„Und wer kümmert sich jetzt um Dich?“ Ihren Bewegungen nach hatte er unter ihrem Slip angefangen stärker zu reiben und zu streicheln. Sie bewegte ihr Becken und ihre Augen geschlossen.
„Keiner ist da sich um mich zu kümmern. Ich bin allein.“ Wieder ein schluchzen und ich konnte eine Träne sehen. Sie war immer noch traurig, aber ließ Paul alles machen, was er gemacht hatte und vielleicht noch mehr.
Er nahm seine Hände nochmal kurz weg und zog sein Hemd aus und es segelte zu Boden. Damit war er jetzt sogar schon nackt und sie hatte nur noch einen Slip an. Aber der war schnell Geschichte und fiel ebenfalls zu Boden.
„Du musst nicht mehr traurig sein, ich werde Dich jetzt wieder aufmuntern.“ Er blieb wo er war, rückte aber näher heran, so dass Sie seinen Schwanz spüren musste. Diese gut 15 Zentimeter mit einer glänzenden Eichel die ich kurz gesehen hatte vor einiger Zeit.
„Ich bin so an Boden und deprimiert, wie willst du das denn machen.“ Er kreiste dann mit seinem Becken und rieb wohl seinen Schwanz an ihrem Arsch. Dass sie feucht war sah ich an ihrer Muschi. Sie glänze bereits und an den Innenschenkeln lief auch schon ein wenig Feuchtigkeit nach unten.
„Da hab ich meinen Zauberstab. Der ist nur für Dich.“ Er wartete einen kleinen Augenblick. „Und damit werde ich Dich jetzt so lange stoßen, bis es Dir wieder besser geht.“ Und wieder küsste er, diesmal hatte sie ihren Kopf gedreht, so dass es ein Kuss mit Zunge wurde.
„Und wie lange wird es dauern bis ich mich wieder besser fühle.“ Di e Tränen standen ihr wieder in den Augen. „Ich werde Dich jetzt erstmal eine Weile stoßen und Du sagst mir wenn es Dir besser geht.“
„Meinst Du, das hilft.“ Ich konnte sehen wie er ein Kondom über streifte. Dann drückte er sie leicht nach vorne. Und steckt ihr seinen Schwanz rein. „Wir sollten es einfach mal ausprobieren und dann sehen ob das Stoßen hilft.“
Und er fing an sie zu stoßen. Von hinten, aber ganz langsam und liebevoll während sie es einfach erstmal hinnahm und ihn machen ließ. Er legte kein großes Tempo an und immer wieder hielt er kurz Inne und küsste sie, streichelte sie und spielte an ihren großen Brüsten so dass beide Nippel hart wurden.
Es sah so aus als wäre es genau das, was sie jetzt irgendwie gebraucht hatte. Ein Schwanz, der für Sie da war und sie fickte. Paul war genau zur richtigen Zeit am richtigen Ort gewesen. Und er konnte das wirklich gut.
Paul fickte einige Zeit bevor er sie dann wieder ansprach. „Und hilft das Stoßen?“ Sie zögerte mit der Antwort. „Ich bin mir nicht sicher. Ein wenig bestimmt.“ Er stieß noch ein paar Mal zu. „Vielleicht sollte ich dann mal ein anderes Tempo nutzen.“
Jetzt fing er an fester zu stoßen, was man auch deutlich sah, wenn ihre Brüste vor und zurück schwangen und das nicht zu wenig. Er hatte wirklich ein besseres Tempo drauf, halt eines mit dem man richtig ficken konnte.
Sie stöhnte dann auch eher auf, als das noch was von Traurigkeit zu bemerken war und machte dann selber noch ein wenig mit. Wenn er es nicht machte, spielte sie halt mit den Nippel um zog ihre Brüste dann daran nach unten.
Unsere Nachtwache von vorne wollte dann die Stellung wechseln und meinte nur. „Einen kleinen Moment.“ Er hörte auf und legte sich hin. „Jetzt bin ich schon wieder traurig, ich brauch den Zauberstab.“
Den sah sie und setzte sich drauf. Von da an konnte ich nicht mehr so viel sehen, aber ich sah ihren Kopf und hin und wieder die Brüste während die wirklich schneller fickte und seinen Schwanz ritt, als gäbe es kein Morgen mehr.
Dann hörte ich ihn sagen:“ Und wie geht es Dir jetzt?“ Sie hörte nicht wirklich auf zu ficken. „Jetzt geht es mir schon viel besser. Der Zauberstab und das stoßen helfen wirklich. Noch ein bisschen länger und mir geht es wieder gut.“
Das machten sie und schließlich kam die Dame dann durchaus hörbar und kräftig. Und das sogar nicht mal kurz. Dann hörte sie aber auf mit dem ficken, beugte sich runter. „Dein Zauberstab hat gewirkt. Kann ich auch was für Dich machen?“
„Du könntest den Zauberstab noch ein wenig reiben und dann küssen, dann ist da sogar noch eine Überraschung für Dich drin. Nur für Dich alleine.“ Sie stand auf und niete sich hin. Er nahm das Gummi weg und hielt ihr seinen Lümmel vor das Gesicht.
Sie wichste ihn und nahm ihn auch mal in den Mund und küsste die Spitze, dann wurde sie schneller und zog ihm auch ein wenig an den Bällen, bis er schließlich spritzen musste und ihre seine Ladung direkte ins Gesicht spritze.
Sechs bis sieben Schübe waren es bestimmt und sie erfreute sich an jedem Tropfen. Er holte dann allerdings ein weiteres Taschentuch heraus und hielt es ihr hin. Nicht wegen der Tränen, sondern wegen des Spermas.
Nachdem sie sich gesäubert hat, fragt er wieder ganz ruhig und sanft: „Hat es Dir geholfen?“ Diesmal war sie es dann die ihn küsste. „Ja, du hast mir wieder etwas Freunde in mein Leben gestoßen.“ Er half ihr auf.
„Dafür bin ich doch da. Ich konnte Dich doch nicht so gehen lassen. Aufgewühlt und unglücklich.“ Und das war sie nun auf keinen Fall mehr, was der Orgasmus und ihr Gesichtsausdruck nun deutlich zeigten.
„Muss ich jetzt wieder nach oben gehen?“ Gut, die Frage hätte ich Ihr sonst noch gestellt. „Nein, du musst gar nicht und es ist auch schon spät geworden.“
Sie zog sich langsam wieder an. „Dann komme ich morgen wieder und spreche noch einmal mit ihr, ganz ruhig und Sachlich.“ Dann zog sie sich weiter an. „Und wenn ich wieder traurig werde?“
Paul lächelte sie an. „Ich bin morgen auch hier. Dann kommst du wieder zu mir runter und ich stoß Dich wieder fröhlich.“

Ich hatte nun meine Info und wollte nach oben gehen und Frau Dellas Bescheid geben, vorausgesetzt die Dame hatte sich nicht schon hingelegt. Immerhin haben die beiden hier nicht gerade einen Quickie hingelegt.
Auf ihrem Zimmer brannte noch Licht und die arme Frau musste auch geweint haben. Immerhin waren ihre Augen ganz rot und verquollen. Als sie mich sah, hellten sich ihre Gesichtszüge ein wenig auf.
Sie fragte was mit ihrer Freundin sei und ich erklärte Ihr, das ein Kollege mit ihr gesprochen hat, das er sie beruhigen konnte und sie morgen noch einmal vorbei kommen würde. Dann riet ich ihr sich endlich hinzulegen und zu schlafen, doch das ging nicht. Sie war einfach noch zu sehe ausgedreht.
Hätte ich jetzt gekonnt, ich hätte natürlich Paul hoch geholt damit er hier seine Fähigkeiten walten lassen konnte, aber der durfte nicht und ob er schon wieder konnte, glaubte ich auch nicht. Stattdessen war ich durch das zugucken schon mehr als nur geil geworden.
Da wir hier ja eigentlich auf der Seniorenstation waren ging ich nochmal kurz weg um Taschentücher zu holen und kam natürlich mit zwei Packungen wieder und hatte mir ein Sexspielzeug aus der Kiste geholt.
Ich nahm Frau Dellas ebenfalls in den Arm, reichte ihr die Taschentücher und versicherte ihr, dass sie sich keine Sorgen machen müsste. Ihre Freunde habe das nun besser verstanden und würde morgen ja wieder kommen.
„Ich bin einfach noch viel zu aufgedreht und mit den Nerven am Ende um jetzt zu schlafen.“ Sagte sie mir und ich ging dann einfach bei und küsste sie am Nacken. Und machte dann weiter indem ich sie küsste. All dies war in Ordnung für Sie und ich streichelte über ihre Brüste, die ich ja vor 2 Tagen noch morgen gewaschen hatte für die Untersuchung und alles.
Die Brüste waren nicht so groß wie die von ihrer Freundin, aber dafür war die auch schlanken und sportlicher. Aber dennoch hatte auch sie dunkle Brustwarzen und breite Nippel. Und an die ging ich nun ran. Sie lehnte sich zurück und ließ mich mit den beiden Bällen spielen.
Außer einem Bademantel hatte sie nicht angehabt und da war es ein leichte, den beiseite zu nehmen. Während ich dann mit den beiden Kugeln spielte, fiel der Bademantel und ich sah auch ihre Spalte. Diese hatte ein kleines behaartes Dreieck sah aber dennoch gut aus.
Wir küssten uns noch weiter, wie es bei Frauen schön war und ließen unsere Zungen dabei ordentlich kreisen. Dann ging ich in ihren Schoß und begann ihre Spalte zu lecken. Sie genoss das und ließ mich einfach mal machen. Ich küsste, ich spielte mit der Zunge, schließlich war ich nicht ganz ungeübt in sowas bei einer Frau.
Dann dirigierte sie mich nach oben. „Das ist schön, versteh das nicht falsch, aber um Müde zu werden, da brauch ich mehr.“ Das ging mir nicht anders und ich hatte natürlich Verständnis dafür und holte unter der Decke den Umschnalldildo hervor, den ich dort platziert hatte beim Reinkommen.
„Damit sieht das schon anders aus.“ Ich lächelte und legte das Ding an. Sie war fast sofort dabei und lutschte mir den Falschen Schwanz damit es gleich besser flutschen konnte. Bliebt noch die Frage des wie ficken?
„Wie wollen sie ihn denn haben?“ Sie überlegte kurz und drehte mir dann ihren Rücken zu. „Als ich noch einen Mann hatte, hab ich mich immer gerne von hinten nehmen lassen, das wäre jetzt genau das richtige.“
Sie drehte sich in Richtung Bett und blickte zur Tür, während ich meinen falschen Freund von hinten an ihre Spalte brachte und dann eindrang. Ihr schien es zu gefallen und war wohl auch genau das was ihr Loch brauchte.
Ich trug immer noch meine Uniform, aber das machte auch so irgendwie Spaß. Es war mehr das ich jetzt auch mal der Kerl sein konnte der die Frau durchfickte. Und sie war abhängig davon dass mein Schwanz sie wollte.
Dass die Tür aufgegangen war, bemerkte ich zunächst gar nicht, da ich mich konzentrierte und meine Augen geschlossen hatte. Und so bemerkte ich nun gar nicht dass Paul ins Zimmer gekommen war um ihr wohl zu sagen, was aus ihrer Freundin geworden war.
Ich sah es erst dass er wohl verstanden hat, dass auch diese Dame auf Aufmunterung brauchen konnte und hatte ihr sogleich seinen Schwanz gegeben, denn sie auch schon am Blasen war um ihn hart zu bekommen.
Während ich weiter machte, tauschten Paul und ich uns kurz aus und erkannten so dass wir beide die gleiche Idee gehabt hatten und die Patientin aufmuntern wollten. Wir erwähnten jedoch nicht das wir beide wusste das Paul dafür die Freundin unten verführt hatte.
„Ich finde es auf jeden Fall toll, dass sie sich darum gekümmert haben und mich nun noch ein wenig ficken damit ich schlafen kann. Das ist wirklich sehr aufmerksam.“ War ja kein Problem. Paul konnte wohl noch, oder schon wieder und ich war ohnehin geil.
Nachdem der Paul sein Schwanz dann wieder hart und prächtig war hatte unsere Patientin aber auch gleich einen Wunsch. „Ob wir wohl tausche können? Ich würde gerne einen echten Schwanz in der Fotze haben und würde auch zum Ausgleich Schwester Lenka mit dem Ding ficken.“
So machten wir das. Ich legte mich auf das Bett und spreizte die Beine damit mein Rock hoch genug ging um den Dildo rein zu lassen. Frau Dellas hatte ihn sich umgeschnallt und steckte ihn mit, zum Glück, ohne Umschweife gleich rein und ging mit den typischen Fickbewegungen an, die ich brauchte.
Und schließlich nahm Paul hinten den Dildo ein wenig zur Seite und dran mit seinem Schwanz noch bei der Patientin ein und beide fickten dann kurz darauf im Gleichtakt. Es machte wirklich Spaß und das war das wichtigste dabei für mich.
Die Patientin machte es wohl noch ein wenig heißer als mich und sie kam nach kurzer Zeit und war dabei auch gut zu hören, was ich mit einem Kuss zu kompensieren versuchte. Musste außerhalb ja keiner mitbekommen.
Dennoch machten wir dann weiter, zumindest bis die Patienten dann nach einiger Zeit wieder kam und diesmal signalisierte sie uns, das sie fertig sei und nicht mehr konnte. Beide Schwänze wurden entfernt und sie zog den Umschnaller aus.
Wir beide richteten unsere Klamotten wieder und wollten dann nach draußen. „Aber nicht doch, ihr habt das beide so toll gemacht, fickt doch ruhig hier eben noch fertig.“
Dann sah ich Paul an. „Wenn du noch willst?“ und ich setzte mich auf die Bettkante und spreizte die Beine. „Schon seit längerem will ich das. Danke Frau Dellas, jetzt kann ich Sie auch mal ficken.“ Der Patientin schien dies zu gefallen und sie spielte noch ein wenig an sich rum, überwiegend fingerte sie sich und sah zu wie Paul nun anfing seinen Schwanz in meine Fotze zu stecken und mich endlich auch mal zu ficken.
Ich wollte noch meine Brüste endlich rausholen, aber Paul meinte nur, das wäre schon Geil genug und machte weiter. „Schwester Lenka, sie müssen ihn aber auch mal von hinten ran lassen, das kann der richtig gut.“
Daher dann ein Stellungswechsel, und Paul konnte mich von hinten nehmen. Dabei lag ich fast auf unserer Patientin und wollte es mir nicht nehmen lassen mit meiner Zunge nochmal an ihren Dingern zu spielen.
Ihr machte das nichts und als wir dann soweit waren und Paul schneller wurde und schließlich seinen Schwanz raus nahm und zur Patientin ging und auf ihre Titten wichste, da kam auch ich und Augenblicke später sogar noch einmal die Patientin mit eigener Handarbeit.
Da waren wir dann aber alle erschöpft und wären bestimmt gerne gleich ins Bett gegangen. Für die Patientin war das kein Problem, die war schon im Bett. Ich musste noch den Dildo sauber machen und wieder weg packen.
Und Paul, der hatte unten alles stehen und liegen gelassen und düste schneller wieder nach unten. Daher waren wir alle noch etwas beschäftigt und sahen zu das wir noch unsere Sachen zu Ende bekamen.
Meiner Kollegin erzählte ich das gleiche wie der Patientin und sie meinte, nur das wäre das alleine langweilen wert gewesen, der Patient zählte hier ja über alles.
Im Weiteren kam die Freundin wieder und blieb auch länger. Wenn Paul am Arbeiten war, ging sie natürlich danach zu ihm und ließ sich wieder fröhlich stoßen, was ihm auch Spaß machte. Aber mehr als ein paar Mal bis die Behandlungen durch waren kamen dabei nicht zu Stande.
Frau Dellas erholte sich vom Krebs und besuchte und nur noch selten für Nachuntersuchungen die wir dann teilweise nutzen um ihr auch mal wieder zu einem Orgasmus zu verhelfen, wenn sie lange genug da war.
Paul und ich fickten seitdem öfter mal, wir führten keine wirkliche Beziehung aber der Sex zwischendurch war genau das was wir beide brauchten, wenn kein Patient unsere Aufmerksamkeit für Dich einnahm.
Im Großen und Ganzen blieb ich bei der Nachtwache und mache den Job nun schon seit gut 6 Jahren. Schauen wir mal vielleicht erzähle ich irgendwann noch mehr von meiner Arbeit.




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