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Das neue Haus – Teil 2

Nachdem ich zu dem ersten Teil positive Rückmeldung bekommen habe, stelle ich jetzt den zweiten Teil online. Viel Spaß beim lesen…

Als Mark am nächsten Morgen aufwacht hat er ein schlechtes Gewissen. Was hat er getan? Die Tochter der Chefin beim masturbieren beobachtet… Oh Gott. Mark fühlte sich wirklich schlecht, doch gleichzeitig bekam er eine Erregung bei dem Gedanken an Anna. Wie perfekt ihre Figur für ihn war. Er stand eben auf riesige Brüste.

Die nächsten Wochen verliefen ohne nennenswerte Ereignisse mit den Nachbarn. Franziska hatte auch keine Zeit und so blieben ihm nur seine Bilder im Kopf. Mit den Nachbarmädels freundete sich Mark aber langsam immer mehr an. Mit Anna verstand er sich aber besser als mit Julia. Immer wieder schrieben sie sich SMS und er war auch schon das ein oder andere Mal mit Anna`s und Julia`s Freunden unterwegs.

Es war mitte März, als endlich die letzten Schneereste geschmolzen waren. Er hatte für das Wochenende nichts geplant und freute sich irgendwie auf einen nächtlichen Spaziergang vor das Zimmer von Anna. Im Büro verabschiedete sich Ralf bei ihm weil er Geschäftlich nun 2 Wochen in Asien ist. Bei einem anschließenden Gespräch mit Moni musste Mark seine Pläne allerdings verwerfen. Sie erzählte ihm, dass ihre beiden Töchter über das Wochenende bei Verwandten sind und sie alleine ist. Etwas enttäuscht versuchte Mark noch ein alternativ zu erstellen, doch keiner seiner Freunde hatte Zeit. So verbrachte er den Freitag Abend vor dem Fernseher. Am Samstag gegen 11 Uhr klingelte es an seiner Haustüre. Ein Paketdienstfahrer stand davor und fragte ihn ob das hier Hausnummer 15 ist und entschuldigte sich gleich dafür. Er erklärte, dass er heute zum ersten mal diese Tour fährt. Mark antwortete mit einem schlichten „ja“ und nahm danach das Päckchen entgegen. Er wunderte sich noch, da er eigentlich nichts bestellt hatte machte das Packet aber gleich auf. Mit den Gedanken bei der Abendplanung wurde er plötzlich in einen schockähnlichen Zustand gerissen. Mark starrte in das Päckchen und sah einen hautfarbenen Riesendildo. Er sah aus wie ein überdimensionaler Penis. Unterhalb des Kunststoffhodens war ein großer Saugnapf. Verwirrt nahm er den riesen Dildo aus der Schachtel und schaute ihn genau an. Mit seinen Fingern konnte er nicht einmal um den Schaft des Gummipenis greifen. „Wow, wer benutzt denn sowas“ ging es ihm durch den Kopf, als er nochmal genau auf die Adresse des Packets schaut. Monika Lehmann war klar auf dem Adressfeld zu lesen, gleichzeitig viel ihm in dem Moment ein, dass er ja in Hausnummer 14 wohnt.

Mit einem schlechten Gefühl im Bauch, da er eine ganz intime Sendung seiner Chefin entgegen genommen und auch noch auf gemacht hat, jedoch mit einem halb Steifen, eben genau wegen der intimen Sendung stand er in seiner Küche mit dem Dildo in der Hand. Da klingelte es erneut an seiner Tür. Mark öffnete die Türe uns stellte voller Freude fest, dass Franzi da stand. Sofort umarmte sie ihn und gab ihm einen freundschaftlichen Kuss auf die Wange und platzte mehr oder weniger in das Haus. Beide gingen durch die Räume seines neuen Hauses und Franzi entschuldigte sich bei weil sie die letzten 3 Monate so wenig Zeit hatte. Da liefen die beiden miteinander redent in den letzten noch verbliebenen Raum, die Küche. Franzi stoppte mit großen Augen. „Hast du das mir gekauft, oder weiß ich eine Vorliebe von dir noch nicht?“ fragte sie ihn mit einem neckischen Grinsen im Gesicht. Kurz überlegte Mark ob er ihr eine Geschichte erfinden sollte, entschied sich aber für die Wahrheit. Womit er allerdings nicht gerechnet hat war, dass genau diese Wahrheit Franzi extrem anmachte. Sie gab ihm einen Kuss auf den Mund schnappte sich den Riesendildo und lief in Richtung Sofa. „Wollen wir mal schauen was deine Chefin so gut daran findet“ sagte sie dabei laut vor sich hin. Mark wusste nicht wie ihm geschieht. Beim Sofa angekommen legt sie den Dildo hin und zieht mit ein paar Handgriffen all ihre Klamotten bis auf die Unterwäsche aus. Nun stand sie in ihrem neuen BH, der ihre üppigen Brüste perfekt formt vor Mark. Ihre braunen lockigen Haare hatte sie zu einen Zopf gebunden. Franzi`s Figur ist sehr weiblich. Sie ist zwar schon schlank, hat aber Rundungen. An Busen und Po störte das Mark gar nicht. Mit einem weiteren Handgriff öffnete Franzi ihren BH. Die Schwerkraft zog dann etwas an ihren Brüsten, aber für die Größe im normalen Bereich. Als sie dann den BH weg warf kamen ihre, ohne Zweifel, extrem schönen Brüste zum Vorschein. Sie waren einfach perfekt. Ihre Vorhöfe waren in kräftigem Rot und Kreisrund. Mark und sie hatten mal den Durchmesser gemessen und sind exakt auf 3cm gekommen. Ihre mittelgroßen, bereits steif abstehenden Nippel waren genau in der Mitte der Runden Vorhöfe und ebenfalls Rot. Die Beule in der Hose konnte Mark jetzt nicht mehr verbergen, was Franzi noch mehr anheizte. Ihre Hände griffen zu ihrem Tanga und zogen ihn dann schnell über das etwas breitere Becken nach unten. Hervor kam für Mark nichts neues, und doch hat er es schon länger nicht mehr gesehen. Sie hatte schon immer die selbe Frisur oberhalb ihres Lustzentrums. Ihre braunen Haare rasierte sie zu einem kleinen Dreieck. Unten spitz zusammen laufend und oben etwa 4cm Breit. Leider stutzte sie ihre Harre nicht so kurz wie es Mark am liebsten hätte, aber der 1cm lange Wuschel war trotzdem irgendwie anziehend. Nackt wie sie war setzte sie sich auf das Sofa und spreizte ihre Beine, was zur Folge hatte dass sich ihre Schamlippen öffneten und ihr innerstes leicht zum Vorschein kam. „Bring mir ein Gleitgel“ sagte Franzi recht bestimmend und fing dann an ihre Brüste zu massieren.

Schnell glitt eine Hand zwischen ihre Beine und fuhr gekonnt durch das krause Haar. Ihre Schamlippen waren allerdings komplett Haarlos. Als Mark zurück kam spielte sie sich schon an ihrem leicht genässten Eingang und zwirbelte mit der anderen Hand sehr stark an ihren Nippeln. Sie bedankte sich für das Gleitgel und tröpfelte es langsam auf ihren Körper und massierte es ein. Erst an den Brüsten, dann am Bauch und dann an ihrem Zentrum der Lust. Immer wieder stöhnte sie dabei auf. Mit einer Hand griff sie nach dem riesigen Dildo und versuchte ihn sich in den Mund zu stecken. Doch der Durchmesser war einfach zu groß für ihren Mund. Dieser Anblick war jetzt zu viel für Mark. Er streifte seine Hose nach unten in die Kniekehle und begann seinen Penis zu wichsen.

Franzi übergoss den Gummipenis mit Gel, verteilte es großzügig, legte sich auf den Rücken, winkelte ihre Beine an und spreizte sie wieder. Diese Stellung gab Mark einen Blick auf ihr Poloch frei, was er so genau noch nie bei ihr sehen konnte. Das kleine Loch war wunderschön. Noch nie hatte er auf Bildern im Internet ähnlich schöne Hintereingänge gesehen. Jetzt setzte Franzi den Dildo an ihrer Scheide an. Zwei Hände führten den etwa 40cm langen Gummipenis auf dem Weg in sie. Nur langsam um mit kleinen vor und zurück Bewegungen schaffte sie ihn sich einzuführen. Die Geräusche die sie von sich gab waren eine Mischung aus unendlicher Geilheit, Schmerz und Befriedigung. Nach einer Weile hatte sie es geschafft und fickte sich jetzt immer schneller mit dem Dildo. Nur bis zur Hälfte hatte sie ihn in sich sie brauchte beide Hände um sich selbst zu befriedigen. Das ganze dauerte 10 Minuten als Mark ein Kondom aus einer Schublade zog und Franzi anflehte: „Bitte darf ich jetzt in dich!“

Sie lächelte, zog den Dildo aus sich, stand auf und ging zum Esstisch. Sie beugte sich nach vorne mit ihren Armen auf den Tisch und kniete sich mit leicht gespreizten Beinen auf einen der neuen Lederstühle. Mark wusste dass sie auf harten Doggy Sex stand und wusste was er zu tun hat. Voller Freude setzte Mark an und schob seinen Penis sofort in ihre Scheide. Doch ihr ansonsten so herrlich enger Eingang war wohl von dem Dildo gedehnt worden. Er spürte kaum was, und auch Franzi schaute ihn ungläubig an. „Spürst du auch weniger?“ „Ja seit vorher bin ich wohl größeres gewohnt“ antwortete sie sofort. Sie drehte ihren Kopf nach hinten um Mark anzuschauen. Er hatte beide Hände auf ihren Pobacken und zog diese eher ausversehen auseinander. Dabei kam ihr kleines Poloch wieder zum Vorschein. Mark löste sich kurz von dem Blickkontakt zu Franzi, schaute nach unten und ihr danach wieder in die Augen. Ein leichtes Grinsen setzte er auf und noch bevor er was sagen konnte war ein deutliches „Nein!“ aus ihrem Mund zu hören. „Mein Arsch bleibt Jungfrau“ fügte sie hinzu. Doch Mark verstand es seinen Scharm einzusetzen. Seine Stöße waren immer noch hart und er hatte auch noch beide Hände an ihren Pobacken, als sie wie durch ein kleines Wunder nachgab. „Aber sei Vorsichtig“ war das einzige was sie sagte. Für ihn war das jetzt wie Weihnachten, Ostern und eine Gehaltserhöhung an einen Tag. Bisher ein absolutes Tabu bei allen Frauen mit denen er geschlafen hat. Und jetzt war es soweit.

Sie bückte sich noch etwas stärker auf den Tisch und streckten ihren breiten Po in die Höhe. Mit beiden Händen griff sie nach ihren Pobacken und zog diese eine wenig auseinander. Mark konnte nun das Gleitgel auf ihrem Poloch verteilen. Immer wenn er mit seinem Finger an das Loch kam stöhnte sie auf. Ihm gingen die Gedanken durch den Kopf, dass es ihr wohl gefällt. Dann kam der Moment den er sich so lange schon gewünscht hatte. Er setzte wieder seinen Penis an Franzi an, doch diesmal etwa 2 cm weiter hinten als vorher. Den Wiederstand spürte er jetzt schon und versuchte den Schließmuskel zu überwinden. Doch keine Chance. „Nehm doch erst einen Finger“ hörte er Franzi sagen. Gesagt, getan. Langsam schob er seinen Zeigefinger an ihr Poloch, kreiste etwas herum und schob ihn dann langsam aber bestimmend in ihren Hintereingang. Nach einem ersten kleinen Schmerz war Franzi von sich selbst Überrascht, dass es ihr ganz gut gefiel. Auch er konnte es wirklich genießen und zog den Finger immer wieder raus, um ihn dann wieder in sie zu fahren. Kurz darauf nahm er einen zweiten Finger dazu um das Loch etwas zu dehnen. Sie hat sich bereits daran gewöhnt und stöhnt Lustvoll bei den Fingerbewegungen auf.
Jetzt war die Zeit und Mark setzte erneut seinen Penis an. Diesmal mit Erfolg. Nachdem der Muskel überwunden war empfand er es als herrlich angenehm Franzi in ihren Po zu ficken. Immer mutiger erhöhte er die Stärke und Geschwindigkeit. Dass es ihr noch gefällte vernahm er eindeutig an der Art und Weise wie sie immer stöhnte wenn es ihr gefiel. Laut und tief. Beide waren wie in Trance als Mark ihr zu verstehen gab, dass er jeden Moment kommen würde. Da geschah nochmal etwas, was er in seinen versautesten Träumen mit ihr nie gedacht hätte. Sie zog ihren Po nach vorne, sodass er nicht mehr in ihr war, streifte sein Kondom ab, kniete sich vor ihn und begann seinen Penis mit schnellen Handbewegungen zu wichsen. Bevor Mark etwas sagen konnte kam es ihm gewaltig. Sein Penis der etwa 30cm weg von Franzi`s Mund war, spritzte in sieben kräftigen Schüben eine große Menge Sperma über ihr Gesicht.

Nach dem abklingen des gewaltigen Orgasmuses schaute er sein „Werk“ an. Die noch etwas verstörte Franzi blickte durch ihre mit dickflüssigem weißem Sperma überzogene Brille zu ihm nach oben. Nicht nur ihr ganzes Gesicht, inklusive ihrer Hornbrille waren voll. Auch ihre mittlerweile offenen dichten Locken haben einen großen Spritzer abbekommen, welcher auf den dunklen Haaren gut zu sehen ist. Ebenso lief ihr eine größere Menge vom Hals nach unten zu ihren Brüsten. Mark konnte nicht anders und musste los lachen. Nicht nur das absolut Pornosmäßigste Bild, dass er je gesehen hat, brachte ihn dazu. Nein, allein die Tatsache seiner Absoluten Befriedigung lösten bei ihm das Glücksgefühl aus. Auch Franzi lachte jetzt los und leckte sich dabei mit der Zunge um die Lippen und versuchte ein wenig Sperma. „Was für ein Tag, ich habe 4 Tabu`s gebrochen“ sagte sie noch leicht erregt, glücklich und trotzdem verstört. „Nie wollte ich einen Dildo benutzen, genauso wie ich niemals gedacht hätte mich mal vor einer anderen Person zu befriedigen. Sperma in meinem Gesicht fand ich immer widerlich in meiner Vorstellung. Und von Poposex brauch ich gar nicht sprechen.“ „Das schlimme ist, dass es mir mega gut gefallen hat“ fügte sie dann noch hinzu. Franzi stand auf, nahm Mark an die Hand und zog in ins Bad. „Ich muss mich waschen und gekommen bin ich auch noch nicht“. In der Dusche angekommen musste er vor der Glasscheibe stehen bleiben, während sie duschte und sich ihr Gesicht putzte. Schnell hielt sie sich den Wasserstrahl gegen ihren Kitzler was sie nach kurzer Zeit zu einem schönen Orgasmus brachte.

Beide waren frisch geduscht als sie sich nackt auf das Sofa setzten. Mark nahm den noch glitschigen Dildo seiner Chefin in die Hand und schaute fragend zu Franzi. Was sie wohl jetzt damit machen sollten….




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