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Feierabend

Du kommst von einem anstrengenden Arbeitstag zurück nach Hause, nur mit dem einen Hintergedanken, dich deiner Kleidung zu entledigen und direkt in die Wanne um ein langes ausgedehntes Bad zu nehmen. Doch ich stehe bereits in deiner Türe um dich zärtlich in meine Arme schliessen zu können. Du gibst dich mir gerne hin, denn du fühlst dich in meinen Armen sehr wohl und entspannend ist es mindestens genauso wie ein Bad. Meine Lippen suchen die deinen, sie knabbern erst ganz zaghaft und vorsichtig aneinander. Ich streichle dir mit den Händen sanft über die Wangen und du geniesst das leichte kitzeln in deinem Gesicht. Du blickst mich an, lächelst erwartungsvoll und sagst ganz keck zu mir: „Schatz du hast doch wieder mal was vor…willst du mich etwa hier vor der Türe verführen?“
Ich küsse dich nur zärtlich und bleibe dir die Antwort schuldig. Unsere Lippen verschmelzen ineinander. Leicht öffnest du deinen Mund und lässt deine Zunge in meinen Mund gleiten, um mit der meinigen zu spielen. Ich ziehe dich fester an mich und du spürst, daß ganz langsam bereits da unten in der Hose sich etwas ausbeult. Langsam und ohne das du es bemerkst ziehe ich ein Tuch aus dem Ärmel meines Hemdes und beginne sogleich damit dir die Augen zu verbinden. Du fragst mich was ich denn nun wieder mit dir vor hab…. ich sage dir nur leise, willst du heute einen wunderschönen Abend verbringen oder soll ich dich gewaltsam mitnehmen? Du lächelst mich mit deinem unwiderstehlich bezaubernden Lächeln an und sagst…aber Schatz ich habe bis eben gearbeitet….Jedoch willigst du ein und lässt dich von mir gerne entführen.
Ich bringe dich in Auto setze dich vorsichtig auf den Beifahrersitz und steige selbst ein. Wir fahren los und du wirst immer neugieriger,wohin die Reise doch gehn soll. Bettelst mich an dir es endlich zu sagen….ich lege dir nur meine rechte Hand auf die Schenkel und streichle dich zärtlich um dich zu beruhigen. Dabei bist du bereits vor lauter Neugierde gar nicht mehr zu beruhigen, sondern meine Berührungen entfachen nur noch mehr Feuer in dir. Sogleich beginnst auch du mich frech mit deiner Hand abzutasten…Zielstrebig wandert deine Hand in meinen Schoss und du massierst meinen Luststab zärtlich und fordernd zugleich. Ich erwidere diese Nötigung mit deinen eigenen Waffen und massiere dir deinen Schritt zärtlich und bestimmend….Wir spüren diese Spannung des Verlangens aufeinander in der Luft und wissen beide bereits jetzt schon, dass heute wieder ein unvergesslich schöner Tag auf uns hereinprasseln wird.
Ich lenke das Auto von der Strasse runter und fahre einen schmalen Pfad entlang durch den Wald.
Am Ende des Pfades angekommen helfe ich dir beim Aussteigen und umfasse deine Hüften um dich zu führen. Du spürst wie weich der Untergrund ist und hörst die Vögel in den Bäumen zwitschern und kommst zu dem Entschluss das ich dich wohl im Wald vernaschen möchte. Doch weit gefehlt, du irrst betone ich nur und ziehe dich noch fester an mich heran. Nach einem kurzen Stück Weg halte ich an, führe dich einen ganz schmalen Trampelpfad hinunter und am Ende liegt liegt eine verschwiegene Bucht am Rande eines Sees. Ich löse den Knoten deiner Augenbinde und sehe in deinen Augen, daß ich keinen schöneren Platz für unser Liebesspiel hätte aussuchen können. Du schwärmst davon wie malerisch die Bäume bis ins Wasser ragen und aus Freude und Dankbarkeit fällst du mir stürmisch um den Hals so das wir beide lachend zu Boden fallen. Eng umschlungen und bereits total erregt fallen wir direkt übereinander her, entledigen uns unserer Kleidung und beginnen damit uns gegenseitig mit den Händen und dem Mund zu verwöhnen. Ich liebkose deine Brüste mit meinem Mund, sauge an deinen bereits erregten Nippeln und lecke mit der zunge darüber. Du ziehst mich zu dir hoch, schaust mich an und dein Blick deutet mir an, dass du nun mich entführen wirst….in eine andere Welt. Sogleich machst du dich auf und wanderst zielstrebig und begierig nach unten zu meinem Lustspender.Du nimmst ihn in deine Hand, massierst ihn leicht, küsst ihn; schließlich nimmst du ihn ganz in den Mund, umkreist die Eichel mit deiner Zunge und merkst, wie er sich strafft und wächst.
Ich liege unter dir und streichle deine Schenkel, deine Schamlippen, deinen Po, den ich sacht hinunterdrücke, bis mein Mund deine Muschi berührt. Meine Zunge tastet neugierig deine Muschi ab. Währenddessen ist der Schwanz in deinem Mund zur vollen Größe gewachsen. Du schiebst ihn in dich hinein, so weit es nur geht, aber nur kurz, es ist nicht so angenehm. Lieber streichst du mit deinen Lippen immer und immer wieder über den Rand der Eichel, mit einer Hand den Schaft des Gliedes zusätzlich massierend. Du möchtest, dass ich komme, du möchtest mich schmecken, während meine Zunge alle Zonen deines Liebeszentrums durchstreift. Immer, immer weiter leckst du, saugst du, massierst du meinen Schwanz. Ein kleines Tröpfchen Flüssigkeit kommt hervor und benetzt deine Zunge, es ist zuckersüß. Nur ganz kurz noch, dann fühlst du mit den Lippen, wie der Liebessaft hochsteigt, und sofort danach spritzt es in deinen Mund. Du schluckst es gleich. Es ist nicht wenig, aber auch nicht mehr als du herunterschlucken kannst. Es schmeckt salzig und vielleicht ein wenig nach Nuss – nicht unbedingt eine Köstlichkeit, aber du empfindest auch keinen Ekel. Nach den ersten zwei, drei Spritzern wird der Druck geringer und die Menge weniger. Du spürst tiefe Zufriedenheit, weil du es geschafft hast und weil deine Geilheit größer ist, als dass du dich überwinden müsstest. Du behältst ihn im Mund, noch steht er in voller Größe, und du hast die letzten Reste der Flüsigkeit abgeleckt.
Nach ein paar Sekunden des Genusses völliger Wollust bin ich nämlich umso intensiver dabei, deine Muschi zu lecken. Meine Zunge stößt so weit es geht in deine Vagina, um dann wieder nach vorn zu gleiten und Platz zu machen für meine Finger. Du schmeckst wundervoll. Immer härter massiert meine Zunge deine Klitoris, unaufhörlich. Aus deiner feuchten Muschi ist ein See geworden, ein Meer. Immer weiter reize ich dich mit meiner Zunge und mit meinen Fingern in deiner Spalte, du spürst längst nicht mehr, wie viele Finger es sind. Immer wieder, immer weiter treibe ich dich deinem ersten Höhepunkt dieses Abends entgegen, sodass du alles um dich herum vergisst und selbst mich nicht mehr richtig wahrnimmst, sondern nur noch die Signale, die dir dein eigener Körper sendet. Plötzlich ist es soweit; die Kontraktionen durchzucken wie Blitze deinen ganzen Körper, und ich darf dort sein, wo es passiert, im Zentrum deiner Lust.
Mein Schwanz, der Deinen Mund nun längst verlassen hat, beginnt sich wieder zu strecken. Wir schauen uns in die Augen, mit einem so tief von innen kommenden Lächeln..
….langsam richten wir uns auf, völlig durchgeschwitzt und noch immer total wackelig auf den Beinen, schliessen wir uns zärtlich in die Arme und schlendern langsam Richtung Wasser um uns in dem kühlen Nass vom Schweiss zu entledigen. Eng umschlungen waten wir ins Wasser bis wir Brusttief darin stehn. Wir albern ein klein wenig herum spritzen uns gegenseitig nass und wir spüren beide das wir rundum glücklich sind. Du kommst auf mich zu, schlingst die Arme um mich, hauchst mir ein Küsschen auf und flüsterst mir ins Ohr das ich dir keine schönere Überraschung bereiten hätte können. Um deiner Dankbarkeit nachdruck zu verleihen, schlingst du auch deine Beine um mich und lässt mich spüren das du bereits wieder voller tatendrang bist. Aber Du spürst auch, dass mein kleiner Freund auch schon wieder voller Lebenslust ist. Du fängst an zu lachen und sagst nur…hey mein kleiner Hengst….wenn du mich willst dann fang mich doch ein…. du löst dich aus der Umarmung und schwimmst davon. Wohlweislich das ich dich auf alle Fälle verfolgen werde, was ich auch direkt tue. Ich schwimm dir hinterher und erwische dich auch. Du fängst an zu zappeln und versuchst dich loszureissen, was dir auch einen kurzen Augenblick gelingt. Du schwimmst 2-3 Meter drehst dich dann aber um und wunderst dich wo ich so urplötzlich abgeblieben bin. Du erahnst was jetzt kommen wird, kommst aber nicht mehr dazu geeignete Abwehrmittel einzusetzen denn ich bin untergetaucht und ziehe dich bereits an deinen Füssen hinunter in die unendlichen Tiefen des Sees. Prustend und nach Luft schnappend tauchst du wieder auf als du dich aus meinem Griff lösen konntest. Ich tauche auch ebenso wieder hoch und als du mich siehst, drehst du dich von mir weg verschränkst die Arme und sagst nur….lass mich in Ruhe… Mit dem schlechtem Gewissen das du in mir weckst komme ich auf dich zu, umschlinge dich von hinten und knabbere an deinem Nacken. Ich flüstere dir ins Ohr das es mir sehr leid tut, doch du würdigst mir keines Blickes. Gleichzeitig fängst du innerlich an zu lachen, kannst es auch nicht mehr verstecken und lachst laut los.
Du drehst dich zu mir um blickst mich ganz tief mit deinen leuchtenden Augen an, daß ich ganz weich werde. Sogleich treffen unsere Lippen aufeinander und wir verschmelzen in einem leidenschaftlichen Zungenkuss der niemals zu enden scheint. Ich umklammere dich sanft und zieh dich ganz nah an mich ran. Du umklammerst mich wieder mit deinen Beinen während ich dich dabei festhalte und führst meinen prallen Lustspender zu deiner heissen pochenden Grotte. Du lässt ihn erst über deinen Kitzler gleiten streichst darüber mit ihm um ihn dann in deiner Spalte einzuführen. Du spürst wie hart und prall er ist und stöhnst leise dabei auf als ich immer tiefer und tiefer in dich eindringe. Langsam beginnst du mich zu reiten immer darauf bedacht, mich ganz tief in dir zu spüren. Das Wasser umspült uns bei unseren rythmischen Bewegungen prickelnd und es fühlt sich sehr gut an. du reibst deine Brüste ganz eng an mir und wir werden langsam immer schneller und wilder vor Geilheit. Fest und hart spürst du wie mein mittlerweile zur maximalen Grösse angewachsener Schwanz dich nimmt während meine Hände deinen Po umfassen und dich beim reiten führen und ihn dir massieren. Ich stöhne auf und flüstere dir zu….“Schatz du bist die Frau meines Lebens und nur mit dir macht es richtigen Spass alles auszuleben!“ Du reagierst darauf mit einem wahnsinnig intensiven Kuss ohne aufzuhören mich zu nehmen. Wild und leidenschaftlich vereinigen wir uns immer weiter, unsere Erregung steigert sich wieder ins Unermessliche, sodaß wir alles um uns vergessen. Kurz vorm Höhepunkt hältst du ein und deutest darauf, daß es jetzt noch nicht enden soll. Ich nicke dir zu, obwohl ich vor Verlangen bald zerspringe, aber ich willige ein,denn ich will auch nicht das es schon vorüber ist. wir lösen uns voneinander und steigen langsam aus dem Wasser um es uns im Gras des Ufers bequem zu machen.
Ich setzte mich zwischen deine Beine und lasse meinen steifen Lustbringer sanft zwischen deine Beine gleiten. Dann nehm ich meinen Schwanz in die Hand und lasse ihn von deinem Venushügel über deinen Kitzler und deine triefend feuchte Muschi wandern. Du stöhnst vor Lust: „Nimm mich, richtig fest!“ rufst du laut aus. Also stecke ich meinen Ständer in deine enge Liebesgrotte, erst ganz langsam und vorsichtig, dann immer schneller und fester, du schreist auf vor Geilheit und Verlangen.Ich ramme ihn dir tief hinein und dein Körper beginnt von neuem zu beben. kurz bevor wir gemeinsam kommen ziehe ich meinen Schwanz aus deiner Muschi um es noch nicht passieren zu lassen und deute dir an dich auf alle viere zu knien.
Daraufhin drehst du dich um und präsentierst mir deinen knackigen, geilen Po. Ich küsse ihn und lecke mit meiner Zunge sanft darüber, so dass du richtig schön das kribbeln verspürst. Du bebst voller Lust und ich führe meinen prallen direkt wieder in deine feuchte Höhle ein. Fest stosse ich zu immer und immer wieder.Ich fange an mein Becken gegen deines zu bewegen, dein Po klatscht auf meinen Oberschenkeln so fest nehme ich dich. Ich greife mit meinen Händen nach deinem Becken um dich noch fester an mich ran zu ziehen und das gefällt dir sichtlich. So treibe ich meinen Lustbringer noch tiefer in dich hinein und wir reiten auf einer Welle der Geilheit immer näher an den Höhepunkt heran. Und der lässt nicht lange auf sich warten und wir explodieren gemeinsam und ohne die Umwelt überhaupt noch wahrzunehmen.Ich spritze meinen heißen Samen tief in dich hinein. Du spürst wie der Saft sich stossweise in dir verströmt und deine Muschi zieht sich fest zusammen als auch du deinen Höhepunkt erlebst. Und es ist dir die Erlösung sichtlich anzusehn und auch zu hören…denn wir schreien beide laut auf vor Erlösung. wir sinken nebeneinander nieder und geniessen die Erleichterung und langsam kommt das Gefühl für die Umwelt wieder…. Wir blicken in die Sterne und träumen Arm in Arm vor uns hin.




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