Im Laufe des Vormittags machten wir drei uns langsam fertig. Ich zog erst ein Hemd an und wollte dann in eine Jeans schlüpfen, doch Kathrin machte mir recht deutlich klar, daß Monika mich auch mal durch die Lederhose spüren will, wie sie ihr am Telefon gesagt haben soll. Kein Problem für mich, natürlich ohne Slip rein in das gute Teil und ab es ging es auf den gut halbstündigen Weg zu Monika.
Nun hatte ich das kleine Problem, daß ganz in der Nähe von Monikas Wohnung eine Ausstellung war, welche die beiden Hübschen unbedingt besuchen wollten – ich aber weniger, da mich das Thema wenig bis gar nicht interessierte. Aber was macht man nicht so alles für einen geilen Tag. Monika erwartete uns schon und war zu meiner Überraschung nicht alleine. Nach den üblichen Knutschereien zur Begrüßung wurden alle einander bekannt gemacht – die Besucherin war Nicole und sah Monika durchaus ähnlich, Ende fünfzig, kurze Haare, ziemlich klein und sehr gut an den richtigen Stellen gebaut. Wir unterhielten uns erstmal über dies und das und bald hatte sich mein Problemchen mit der Ausstellung auch gelöst. Sowohl Monika als auch Nicole waren bereits dort, also wurden Kathrin und Brigitte von Monika nur hingebracht, während mir Nicole, die gleich ums Eck bei Monika wohnt, für die nächsten Stunden Asyl gewährte. Natürlich war ich mit diesem Vorschlag absolut einverstanden und bald waren wir zu zweit in Nicoles guter Stube.
Wir entledigten uns unserer Jacken und machten es uns in der Küche bequem. Nicole trug einen dunkelblauen Pullover, graue Jeans und schwarze, fast kniehohe Lederstiefel über der Hose, dazu eine große runde Brille und große Ohrringe. Bei einem Glas Bier kamen wir gut ins Gespräch und schnell war mir klar, daß Nicole genau wusste, was der Tag noch bringen sollte. Schon bald spürte ich Nicoles Hand auf meiner, sie machte mir zwei Knöpfe auf und fasste mir ins Hemd. Auch ich wurde natürlich immer geiler und griff ihr noch durch den Pullover an ihre üppigen Titten. Bald wanderten Nicoles Finger nach unten und sie befreite meinen Kumpel aus der Hose. Durch ihre Handmassage hatte er schon eine gewisse Größe, da kniete sich Nicole vor mir auf den Boden und nahm ihn in den Mund. Nach ein paar Minuten geilen Blasens wurden wir jäh unterbrochen, denn es klingelte an der Tür. Nicole musste leider aufhören, ich packte meinen Riemen wieder ein und knöpfte das Hemd anständig zu.
Aber eigentlich wäre das gar nicht nötig gewesen, denn an der Tür war Monika, deren Mission als Stadtführerin beendet war und die wohl auch feucht im Schritt war. Monika hatte eine schwarze Stoffhose an, dazu einen dunkelroten Rollkragenpullover und graue Schnürschuhe. Sie fragte direkt, ob wir schon eine schöne Zeit hatten, worauf Nicole ihr antwortete, daß es wohl noch schöner gewesen wäre, wenn sie zehn Minuten später geklingelt hätte und sich dabei geil über die Lippen leckte. Nachdem auch Monika mit flüssiger Nahrung versorgt war, ging Nicole mir wieder an die Wäsche und holte meinen Schwanz erneut aus der Hose. Schon wurde er abwechselnd von zwei rattenscharfen Frauen gelutscht,was ich minutenlang geniessen durfte. Monika stand auf, zog sich Pullover und BH aus und kniete sich so wieder vor mich hin. Dieser Aufforderung zum Tittenfick bin ich gerne nachgekommen, sehr bald war mein Kolben zwischen ihren mächtigen Eutern verschwunden. Auch Nicole hatte plötzlich sehr eilig mit dem Ablegen von Pullover und BH, allerdings schoß genau während dieser Zeit schon mein Saft auf Monikas Brüste. Nun lutschten die beiden noch geil grunzend meinen Pimmel sauber, aber auch Monikas Titten wurden gründlich von Nicole gereinigt.
Nach dieser saugeilen Nummer hatten wir noch genügend Zeit zum Ausspannen und obenrum textilfreien Plaudern, bis wir uns in einem griechischen Lokal wieder mit Kathrin und Brigitte treffen würden … und den Abend hatten wir auch noch vor uns.
Fortsetzung folgt