Schweren Herzens hatte ich von meinem Engelchen Abschied genommen. Für mich war es am Strand einsam geworden. Die ganzen nackten Tatsachen am FKK-Strand waren auf einmal uninteressant geworden. Da die Ferien dem Ende zu gingen waren auch die jungen Mädchen nicht mehr so zahlreich und die älteren Damen, die sich auf der Liege benahmen, als ob sie einem Fortbildungslehrgang für Gynäkologen Modell liegen sollten waren eh eklig anzusehen. So beendete ich meinen Urlaub einige Tage früher als geplant, packte mein Zelt zusammen und fuhr mit meinem kleinen Roller heim in der Gewissheit bald mein kleines Engelchen besuchen zu können.
Einige Tage später hielt ich es nicht mehr aus, nahm das Telefon und rief bei Biene an. Es meldete sich Anne, ihre Mutter. Sie teilte mir mit, daß Biene auch schon ganz ungeduldig die Tage bis zu unserem Treffen warte und daß sich Biene sicher freuen werde, wenn ich schon etwas früher komme. Ich war überaus erfreut, als Anne mir anbot, daß ich gleich vorbeikommen könne.
Kaum fünf Minuten später stand ich schon vor Bienes Haus und läutete an der Gartentüre. Ein großzügiger Garten, der von einer hohen und dichten Hecke umgeben und von der Straße absolut nicht einsehbar war, zeigte mir, daß Bienes Mutter nicht zu den ärmsten gehörte. Der Summer an der Türe öffnete mir den Zutritt zum Paradies mit meinem Engelchen. Ich mußte um die Ecke gehen bis ich zur Haustüre kam. Dort öffnete mit Bienes Mutter und ich war erfreut über die herzliche Begrüßung, mit der sie mich empfing. Sie bat mich hereinzukommen und schloss die Türe hinter uns. „Biene ist gerade im Bad um zu duschen, aber sie wird sich sicher beeilen, wenn sie hört daß du gekommen bist.“ meinte Anne. Sie rief: „hallo Biene, Uwe ist gerade gekommen, beeil dich!“. Ich hörte einen Lauten Schrei – fast schon Tarzans Urschrei – dann knallte eine Türe, das Tapsen nackter Füße auf den Fließen und schon sauste ein blonder Blitz auf mich zu und fiel mir um den Hals. Wir küssten uns fast wie ertrinkende. Ich umfasste Biene und drückte sie ganz ganz fest an mich.
Ich streichelte ihren Rücken und als meine Hand etwas tiefer kam hatte ich plötzlich den blanken Po von Biene in der Hand. Auch nicht der Rand eine Höschens war zu ertasten. Als wir zwischen den heißen Küssen wieder etwas Luft holen mußten flüsterte ich in ihr Ohr: „Hast du kleines Ferkelchen gar kein Höschen an?“ „Ich habe gerade angefangen mich auszuziehen, als ich Mami hörte, daß du gekommen bist. Da mußte ich doch sofort zu dir kommen. Und ohne Höschen haben wir uns schließlich kennengelernt oder kannst du dich schon nicht mehr erinnern?“ belehrte mich Biene. „Dann lass dich mal anschauen. Du hast mich vorher so schnell umarmt, daß ich nur deine strahleblauen Sternchenaugen gesehen habe und sonst auf nichts achtete“.
Biene löste sich von mir und trat ein paar Schritte zurück. Sie hatte ein blaues T-Shirt an, das knapp über ihrem Nabel endete – und sonst nichts. Die herrlich geschwungenen Hüften, die schlanken wohlgeformten Schenkel und ihr süßes Geheimnis zwischen den Beinen hielten meinen Blick fest. Bei diesem Anblick fühlte ich eine gewisse Enge in meiner Hose ohne es zu wollen. „Ich glaube, daß ihr mich nicht mehr braucht. Fühl dich wie zu hause und sei willkommen“ sagte Bienes Mutter zu mir und ging in den Garten.
„Zieh dich aus und dusche mit mir“ drängte Biene. Aber wir sind doch jetzt bei dir zu Hause und nicht mehr am FKK-Strand“ entgegnete ich. „Dann schau doch mal in den Garten an den Pool“ forderte mich Biene auf. Ich folgte ihren Blicken und sah, daß Bienes Mutter bereits nackt am Pool auf einer Gartenliege saß.
„Wenn wir geduscht haben werden wir auch FKK im Garten machen. Unser Garten ist vor fremden Blicken geschützt und meine Mutter und ich nützen jede Gelegenheit um nackt im Haus und im Garten zu sein. Und wenn du gerade einen Steifen hast, was ich hoffe, daß es oft vorkommt, dann brauchst du dich vor meiner Mutter nicht genieren, das hat sie dir schon einmal im Urlaub gesagt. Sie versprach mir vorher, daß dies auch jetzt noch gilt.“
Ich ging hinter Biene über den Flur zum Bad, wobei ich mich nicht zurückhalten konnte und mit beiden Händen ihren knackig frischen Po streichelte. Im Bad war ich in sekundenschnelle nackt, half Biene ihr T-Shirt über den Kopf zu ziehen und dann umarmten wir uns nochmals um uns von oben bis unten zu streicheln und abzutasten.
Zu zweit stiegen wir in die Duschkabine und ließen das Wasser laufen. Nachdem wir nass waren seiften wir uns gegenseitig mit Duschgel ein. Meine Hände spürten nur noch das herrliche Gefühl von rutschiger nackter Haut. Die griffigen kleinen Brüste, der süße weiche Po, die geschwungenen Hüften die glatten ‚Schenkel und die etwas stoppelig gewordene Muschi. Alles gleichzeitig zu fühlen zu genießen und sich zusätzlich noch Bienes Händen hinzugeben war göttlich. Biene drehte sich um und drehte mir den Rücken zu. Ich legte meine Arme um sie und konnte nun mit vollem Gefühl ihre Brüste in die Hände nehmen und sanft streicheln und kneten. Ich ging ein klein wenig in die Knie und erreichte so, daß ich meinen durch das Duschgel schlüpfrig gewordenen Steifen zwischen ihren Beinen hindurch schieben konnte. Mit Bewegungen vom Becken erreichte ich, daß mein Steifer an Bienes Muschi vorbeiflutschte und in ihr langsam aber sicher einen Orgasmus einleitete. Biene beugte sich etwas nach vorne. daß meine Eichel bei jeder meiner Bewegungen von hinten an ihre Klit klopfte und sie in das Land der erotischen Träume schickte, bis sie mit tiefen Atemzügen und verhaltenem Stöhnen ihrem Orgasmus freien Lauf ließ. Ich hielt mich noch zurück, obwohl ich auch schon dicht davor war, denn ich war der Überzeugung, daß der Nachmittag noch einiges bieten könne (und hier hatte ich richtig getippt).
Wir wuschen uns gegenseitig das Duschgel vom Körper und trockneten uns ebenfalls gegenseitig ab, wobei bestimmte Stellen besonders intensiv „behandelt“ wurden.
Als ich nach meiner Hose greifen wollte, die immer noch im Flur auf dem Boden lag, rief Biene: „Halt, wir gehen doch jetzt zum Pool, da bleiben wir nackt.“ „Auch mit meiner steil aufgerichteten Männlichkeit?“ fragte ich sie. Sie ergriff einfach meine Eierchen und zog mich an ihnen in den Garten. Um Schlimmeres zu verhindern mußte ich notgedrungenermaßen Biene folgen. Bienes Mutter konnte sich ein Lachen nicht verkneifen, als wir in dieser Art vor ihr erschienen. „So wie es aussieht hat dich Biene schon ganz schön im Griff“ bemerkte sie zweideutig. In Gedanken gab ich ihr Recht, denn ausweichen oder flüchten war bei diesem Griff nicht möglich.
Biene nahm zwei Liegen und rückte sie so zurecht, daß jeweils das Kopfende einer Liege neben dem Fußende der anderen stand. Ich protestierte, weil ich doch Kopf an Kopf mit Biene liegen wollte. „Damit können wir uns immer in die Augen schauen“ meinte Biene und ihre Mutter ergänzte „und etwas tiefer auch noch und wenn die Blicke nicht reichen, können die Hände Wunder vollbringen.“
Wie recht sie hatte zeigte sich keine Minute später. Wenn ich meine Hand zu Biene hinüber bewegte kam sie genau in ihren Schritt und Bienes Hand kam auf meinen Eierchen zu liegen. „Bist du jetzt zufrieden mit meiner Anordnung der Liegen?“ fragte Biene. Ich konnte nur zufrieden grunzen, denn mir war schon wieder nach weiterem zumute, aber im Hinblick darauf, daß uns Anne stets im Blickfeld hatte begnügten wir uns gegenseitig in eine Stufe der Erregung zu versetzen, die noch eine (eingeschränkte) Kontrolle über unser Tun erlaubte. Aber irgendwann war Bienes Hand doch zu intensiv mit meinem Steifen beschäftigt und gerade als ihre Mutter zu uns herüberblickte war es mir nicht mehr möglich meinen Orgasmus zu stoppen. „Hör jetzt bloß nicht auf, mach weiter“ stöhnte ich und Biene rubbelte stärker als zuvor an meiner steifen Latte. Sie zog mir die Vorhaut vor und zurück, als ob es im Akkord wäre und mit wenigen Bewegungen kam mir der ganze Segen heraus. In mehreren extremen Spritzern, die teilweise bis zum Hals gingen, verschaffte ich mir Erleichterung. Erst als ich leergemolken war stellte ich fest, daß zwei Finger meiner rechten Hand in Bienes feuchter Lustgrotte steckten. „Das war aber so richtig aus dem vollen Leben“ kommentierte Bienes Mutter und gab Biene einige Papiertüchlein damit sie mich abwischen konnte.
„Gleiches Recht für alle“ rief Biene und als Gegenleistung kam danach Biene daran.
Wie schon bei unserem ersten Treffen vor dem FKK-Strand auf dem Inselchen im Meer ließ ich mir viel Zeit um Bienes Körper mit den Händen zu verwöhnen. Ihren ganzen Körper streichelte ich, bevor ich mit einer Hand ihre Brüste und mit der anderen Hand ihre Muschi liebkoste. Daß Bienes Mutter dabei zuschaute vergaß ich total, so sehr nahm mich Biene in Anspruch, so schön war das Gefühl, daß ihr straffer jugendlicher Körper ganz mir zugewandt war und meine Hände für Biene fast eine Medizin darstellten. Ich meinte zu ahnen, daß sie mit geschlossenen Augen wünschte, daß dieser Augenblick nie vergehen möge. Eine leichte Gänsehaut auf ihren Bauch und ihren Brüstchen deutete mir an, daß ich nun ihre Liebesspalte intensiver liebkosen sollte. Mit meiner rechten Hand fing ich an ihre Schamlippen zu streicheln, sachte und ganz zart bis mir ein leises Stöhnen anzeigte, daß nun ihre Klit und ihre Lustöffnung nach mehr verlangten. Ich führte den Zeigefinger in ihre Scheide ein, während ich mit dem Daumen ihre Klit mit kreisenden Bewegungen aus ihrer Versenkung holen konnte. Zuckende Bewegungen ihres Unterkörpers und ein Heben und Senken ihres Beckens sowie verhaltene, dem Schnurren eines Kätzchens ähnliche Laute begleiteten Bienes Höhepunkt der sich schließlich in einem jubelnden Jauchzen hinausschrie. Mit einem Ruck fiel ihr Becken wieder auf die Liege zurück. Biene öffnete die Augen und ich blickte wieder in zwei strahlendblaue, aber quicklebendige Edelsteinchen.
Erst jetzt wurde uns beiden wieder voll bewusst, daß uns die ganze Zeit Bienes Mutter mit interesse zugeschaut hatte. „Ihr zwei habt mir aber auch ganz schön eingeheizt, aber es war eine wahre Augenweide euch zuzuschauen. Ich könnte auf Biene direkt neidisch werden, so liebevoll wie sie behandelt wurde. Aber was meint ihr, wenn wir jetzt eine kleine Pause machen? Ich habe schon vorher Kaffee und Kuchen hergerichtet und Schlagsahne gibt es auch.“
„Ich glaube ich ziehe mir jetzt zum Kaffetrinken wieder meine Hose an.“ bemerkte ich nebenbei. Aber damit hatte ich den falschen Jocker gezogen. „Nein, du bleibst genauso nackt wie wir und wenn dein Stehaufmännchen wieder hochkommt, dann freuen wir uns“ klang es fast im Chor, als ob Biene und ihre Mutter dies gemeinsam geübt hätten.
Biene und ich nahmen nebeneinander auf der Hollywoodschaukel Platz und Anne holte Kaffee und Kuchen auf einem Tablett, die Tassen und Besteck waren bereits auf dem Tisch. Ihre Nacktheit versuchte sie mit keiner Bewegung zu vertuschen und hatte auch keine Hemmungen ihre glatt rasierte Muschi mit dem kleinen Irokesen über der Liebesspalte offen zu zeigen.
Während Anne uns nackt bediente und mich auch nicht ganz kühl ließ, streichelte Biene wie ganz zufällig (aber wohl mit voller Absicht) über meinen Schenkel um erst dann zu enden, als sie meine empfindlichsten Stellen berührte. Mit dem Pochen meines Pulses fühlte ich wie mein Stehaufmännchen aus seiner Schläfrigkeit erwachte und sich mit jedem Pulsschlag etwas mehr in die Senkrechte bewegte. Biene schaute mich lächelnd an und beschleunigte den Vorgang noch durch liebevolles Streicheln bis mir ein Riesenrohr aus dem Schritt emporstand.
„Mir scheint, daß nicht nur die Sahne steif ist“ kommentierte Bienes Mutter mit einem Blick auf mein bestes Stück. Biene umfasste den Schaft meines Steifen und fing an die Haut auf- und abzuschieben, blickte ihre Mutter an und sagte: „und das geht noch viel schneller als du die Sahne steif bekommst.“ Bienes Mutter antwortete: „wenn du jetzt auf diese Weise weitermachst bekommst du bald noch andere Sahne aus deinem steifen Sahnespender. Mach ihm doch ein Sahnehäubchen auf seine Spitze und leck sie ab. Dann hast du sehr schnell den Geschmack von zwei Sahneportionen auf der Zunge.“
Das lies sich Biene nicht zweimal sagen. Schnell streifte sie ein Löffelchen Sahne auf meiner Eichel ab, bückte sich und leckte mir die Eichel ab. Ihre Zunge umkreiste meine Eichel und trällerte auf der Spitze. Ich konnte mich nur zurücklehenen und genießen. Bereits nach kurzer Zeit schoß ein Strahl meiner „Sahne“ in Bienes Mund und in weiteren Schüben über ihr Gesicht. Biene schluckte hinunter was ihr in den Mund spritzte und wischte ihr Gesicht mit einer Serviette ab.
„Jetzt bin ich dran“ befahl Biene, drehte sich zur Seite und legte sich auf den Rücken wobei sie ein Bein auf die Lehne der Schaukel legte und das andere Bein mit dem Fuß seitlich auf dem Boden aufsetzte und somit ihre Muschi weit geöffnet vor meinen Augen präsentierte. Sie griff sich ein Löffelchen von Tisch, tauchte es in den Honigtopf, der unmittelbar vor ihr stand und tropfte etwas Honig auf die Mitte ihrer Muschi, genau auf ihre Klit. „Guten Apetit! Ich hoffe es schmeckt dir“ war Bienes Bemerkung.
Ich kniete neben der Hollywoodschaukel hin und fing an Bienes Muschi, die nun ganz süß schmeckte abzulecken. Ich beschränkte mich auf ihre Klit und ihre Schamlippen, ließ ihre Liebesöffnung aber meine Finger spüren. Nicht lange dauerte es, bis Biene durch die intensive Bearbeitung ihren „Honig“ in Mengen produzierte so daß meine Finger immer leichteres Spiel hatten und sich zum Schluß vier Finger wie geschmiert in ihrer Scheide Gesellschaft leisteten. Ich hob nun meinen Kopf und zwirbelte mit Daumen und Zeigefinger der anderen Hand Bienes Klit bis Biene mit heftigen Bewegungen und stoßweisem stöhnenden Atmen einen Gigaorgasmus hinausschrie.
Während dessen schaute uns Bienes Mutter ununterbrochen zu. Biene gestand mir später, daß sie (und ich auch) dadurch noch zusätzlich erregt war. „Ich könnte beinahe auf dich neidisch sein“ wandte sich Anne an Biene, „aber ich war in deinem Alter genauso verliebt, nur konnte ich meine Verliebtheit nicht so frei ausleben wie ihr zwei. Genießt es und seid damit glücklich. Aber ich hoffe daß euch mein Kuchen genauso gut schmeckt, wie die gerade genossene Vorspeise“. Mit diesen Worten deutete Bienes Mutter an, daß nun der eigentliche Teil des nachmittäglichen Kaffekränzchens kam.
Nachdem mir Bienes Hände den ganzen Nachmittag für mehr als drei Stunden einen Steifen beschert hatten war ich froh, daß Bienes Hände jetzt mit dem Kuchen beschäftigt waren, obwohl ihre nackten und süßen Attribute Sehnsüchte aufkommen lassen konnten. Ich konnte es mir jedenfalls nicht verkneifen immer wieder über Bienes Nippelchen zu streicheln und Bienes Finger fanden auch immer wieder den Weg zu meinen Eiern um hier eine kurze äußerst angenehme Massage vorzunehmen.
Wir spielten zu dritt noch Karten, schauten uns einen Film im Fernsehen an und unterhielten uns noch, wobei Biene und ich immer wieder engen Hautkontakt suchten, aber keinen erregenden Sex mehr miteinander hatten.
Leider hatte dieser Nachmittag auch ein Ende und mit viel Streicheln von Biene zog ich meine Kleider wieder an. Biene begleitete mich (immer noch splitternackt) bis zur Haustüre. Mit einem langen Kuss und einem letzten Griff in ihre Liebesspalte, die schon wieder verdächtig feucht war verabschiedete ich mich von ihr. Es war ein wunderschöner Nachmittag, wie er sich noch öfters wiederholen sollte.