Nach etwa 10 Minuten Gehweg kamen wir an. Er wohnte wie gesagt bei seinen Eltern im Keller. Der Zugang zu seiner Wohnung war durch einen separaten Eingang möglich. Obwohl es sich um eine Kellerwohnung handelte, gab es große Fenster, die reichlich Licht in den Keller ließen. Dieser lag zudem nicht unter der Erde, sondern es stellte sich heraus, dass er fast ebenerdig war. Er hatte einen großen Raum und ein gesondertes Bad, welches mir sofort auffiel, da die Tür offen stand. Es war nicht gerade ordentlich in seiner Bude, aber auch nicht so, dass man sofort hätte putzen müssen. Das ein oder andere Kleidungsstück lag im Raum und sein Schreibtisch war halt unaufgeräumt. Er hatte nicht übertrieben, was die Fitnessgeräte anbelangte. Er hatte gleich 3 verschiedene im Raum stehen, sowie eine Hantelbank.
Sofort ging er an einen Kleiderschrank und wühlte darin herum. Er schmiss mehrere Badehosen über seine Schulter hinweg auf den Boden, bis er eine in der Hand behielt.
„Welche Größe hast du überhaupt?“, fragte er mich.
„Ich habe Größe 174 oder im Notfall Größe S in Herrengröße.“, antwortete ich ihm.
Christian wühlte weiter und hielt kurz darauf zwei Badehosen in der Hand. „Versuchen wir es mal mit diesen Beiden. Eine von denen müsste dann passen.“
Er hielt mir die erste Badehose vor die Nase. Das war die Größe 174, die mir auch besser gefiel. Also schnappte ich sie mir und hielt sie mir vor meinen Körper. Es war eine hellblaue Badehose von Adidas, die an der Seite weiße Streifen hatte und das Logo zudem oben rechts am Rand. Vorne war sie zudem mit einem Einsatz versehen. Da sie aussah wie neu, fragte ich ihn, ob ich die Badehose behalten könnte. Christian sagte, dass ich die Badehose doch erst mal anprobieren sollte, bevor ich sie mir unter den Nagel reiße, wie er mir grinsend erklärte. Mir wurde heiß. Damit hatte ich nicht gerechnet, dass ich Badehose auch noch anprobieren sollte. Sofort fiel mir wieder das Bad ein, das ich gesehen hatte und stürmte mit der Hose ins Bad. Schnell riss ich mir sämtliche Klamotten vom Leib, um in die Badehose steigen zu können. Sie passte wie angegossen.
„Die passt ausgezeichnet.“, rief ich durch die geschlossene Tür. Ich wollte sie mir gerade wieder über die Hüften streifen, als Christian zurückrief, ich solle sie ihm doch mal vorführen. Oh Mann, dachte ich mir. Worauf habe ich mich hier eingelassen. Da er mich aber bereits vollkommen nackt unter der Dusche gesehen hatte, ließ ich mich doch überzeugen und trat nur mit der Badehose und Strümpfen bekleidet aus dem Bad. Christian kam auf mich zu und ging vor mir in die Hocke. Er ließ seine Fingerspitzen unter den Bund der Badehose gleiten und befühlte, ob sie nicht doch zu eng saß. Das er dabei bis an mein Schamhaar kam, registrierte ich eigentlich gar nicht. Noch einmal vor ihm um 360 Grad gedreht, bis er sagte, „Die passt wie angegossen.“
Ich wollte wieder ins Bad gehen, um mich wieder umzuziehen, doch bevor ich die Chance hatte, meinte Christian, dass er mir gerne ein paar Übungen zeigen würde, die meine Muskeln wachsen lassen würden. Bevor wir loslegten, zog sich Christian noch schnell eine Nylonshorts an. Ich konnte genau sehen, dass er nichts drunter hatte, da sein Teil hin und her baumelte beim gehen. Doch was soll’s, dachte ich mir. Schließlich war ich auch nur in Badehose dabei die Übungen zu machen. Wir nahmen sämtliche Geräte durch, bei denen mir Christian Ratschläge gab, wie ich meinen Körper dabei halten müsste. Das es dabei viel Köperkontakt gab war selbstverständlich. Immer wieder fasste er an alle möglichen Stellen an meinen Körper, um mich in die richtige Position zu bringen. Der Körperkontakt war mir alles andere als unangenehm und ich fasste schnell Vertrauen in meine neue Bekanntschaft.
Zum Schluss sollte ich noch Situps machen. Während ich diese machte, kniete Christian neben mir und fasste mit der flachen Hand auf meinen Bauch. Dabei befühlte er meine Muskeln, die angespannt wurden. Er lobte meine Bauchmuskeln und meinte, dass ich ja schon einen richtigen Sixpack machen könne. Dabei strich er wie gesagt mit seiner flachen Hand über meinen Bauch. Er kam meiner Hose schon gefährlich nahe, bis er sogar seine Fingerspitzen unter den Bund der Badehose schob. Wieder spürte ich seine Hand an meinen Schamhaaren und bemerkte, dass mich diese Berührung doch sehr erregte, ohne das ich dies wollte. Verstanden habe ich es ohnehin nicht. Ich dachte schnell an etwas anderes und versuchte mich mit Matheaufgaben abzulenken, was schließlich auch gelang. Mein Prügel schwoll wieder ab, bevor er richtig steif geworden war.
Schließlich waren wir mit allen Übungen durch und waren auch stark ins schwitzen gekommen. Ich saß auf seinem Bett, während Christian meinte, dass er noch Mal duschen gehen würde. Er stand mir direkt gegenüber, als er seine Nylonshorts vor meinen Augen runter zog. Doch ich hatte ihn schließlich schon im Schwimmbad unter der Dusche nackt gesehen. Sofort richtete sich mein Blick wieder zwischen seine Schenkel. Wieder konnte ich nicht einordnen, was an seinen Schwanz anders ist, als bei meinem. Ich konnte seine Eichel sehen, ohne das seine Vorhaut zurück gezogen war. Wo war seine Vorhaut überhaupt. War sie hinter seine Eichel gerutscht, wie das bei mir manchmal der Fall war, wenn ich einen Steifen bekam. Ich starrte ihm regelrecht auf seinen Penis.
Christian sagte irgendwas, aber ich bekam es gar nicht richtig mit. Zu fasziniert war ich wegen des fleischigen Teils, das ihm zwischen den Schenkeln hing. Ich starrte immer noch, als er nackt auf mich zu kam. Christian machte keine Anstalten, sich das Handtuch das er sich geschnappt hatte, um seine Hüften zu binden. Er kam direkt auf mich zu, bis er genau vor meiner Nase stand, nur wenige Zentimeter von mir entfernt. Ich musste ihm genau auf seinen Schwanz gucken, der in diesem Zustand bestimmt schon 15 Zentimeter lang war und ihm schwer über seine dicken Eier hing. Aus aller nächsten Nähe konnte ich die Adern an seinem Teil erkennen. Obendrein erblickte ich nicht ein Haar an seinem Sack. Christian sagte irgendetwas, was ich aber gar nicht mitbekam. Zu sehr faszinierte mich sein Prügel, der so anders aussah als meiner und die ich bisher unter der Dusche gesehen hatte.
Christian winkte mit der Hand durch mein Gesicht. Endlich schaffte ich es nicht mehr auf seinen Prügel zu starren. Stattdessen sah ich ihm in seine blauen Augen. Endlich konnte ich auch hören, was Christian von mir wollte.
„Was ist los mit dir? Ist alles in Ordnung?“, fragte Christan.
„Ja. Alles in Ordnung. Es ist nur ……“, ich musste eine Pause einlegen, da ich nicht wusste was ich ihm sagen sollte.
„Na los. Was stimmt nicht mit dir?“, drängte er weiter, während er natürlich immer noch vollkommen nackt vor mir stand.
„Na ja. Dein Penis sieht so komisch aus. Nein, nicht komisch, sondern anders.“, sagte ich schüchtern. Mein Kopf wurde wieder so rot wie eine Tomate.
„Das ist alles? Oh Mann. Sag doch was. Ich bin beschnitten.“, meinte Christian. „Das ist alles. Deswegen sieht er so ein bisschen anders aus. Schau nur richtig. Schließlich sind wir unter uns.“
Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen und schaute wieder auf seinen schlaffen Prügel. Ich hatte den Drang sein Teil mal anzufassen, traute mich aber natürlich nicht. Christian schien meine Situation zu spüren. Er kam noch einen Schritt näher an mich ran. Während ich auf seinem Bett saß, stand er genau vor mir. Sein Schwanz nur wenige Zentimeter vor meiner Nase. Ich konnte ihn schon riechen so nah stand er jetzt vor mir. Vorsichtig streckte ich langsam meine Hand aus, traute mich aber noch nicht zu zufassen.
………..