Mein Name ist Lena. Die Geschichte die ich zu erzählen habe ist voller lustvoller Erlebnisse, aber auch umgeben von tiefen Abgründen des menschlichen Daseins. Ich habe Schönes erlebt und gute Gefühle gehabt. Aber war es das wert? Es ist dabei auch so viel zerstört worden. Trage ich die Schuld? Oder war es nur eine Naivität? Ist vielleicht sogar die Naivität die größte Schuld, die sich ein Mensch aufladen kann? Es ist am besten, wenn Du, liebe Leserin, lieber Leser, Dir selbst ein Urteil darüber bildest. Aber ich warne Dich: Zügele Deine Gefühle und begebe Dich nicht in die Gefahr, Dich so fallen zu lassen, dass Du alles andere um Dich herum vergisst, so wie ich es getan habe. Versuche die Kontrolle zu behalten, es sei denn, Du willst das schönste Gefühl erleben, was Dir Dein Körper zu geben imstande ist. Aber der Preis ist bisweilen hoch!
Ich war 28 Jahre alt und erlebte nach vielen schwierigen Phasen in meiner Vergangenheit gerade die glücklichsten Monate meines Lebens. Paul und ich hatten vor zwei Tagen geheiratet und befanden uns auf dem Weg in unsere Flitterwochen. Paul war mein Traummann, groß gewachsen, gut gebaut, dunkelbraune, kurze Haare, aber was am wichtigsten war: Er liebte mich, war total rücksichtsvoll und hätte wohl alles für mich getan. Er trug mich förmlich auf Händen.
Australien war unser Ziel. Dort wollten wir eine herrlich romantische Zeit auf der Farm von Frank, einem Cousin meines Mannes verbringen. Er war bereits vor über zehn Jahren ausgewandert und betrieb dort eine erfolgreiche Schafzucht. Mit seiner Frau Susan und den Kindern Sarah und Tim, die beide in Australien geboren waren, lebte er scheinbar glücklich und zufrieden am anderen Ende der Welt. Paul hatte Frank seit vielen Jahren nicht gesehen. So freuten wir uns beide auf die Begegnung und auf das, was uns in dem fernen Land erwarten würde.
Paul war zwei Jahre älter als ich. Wir hatten uns vor zweieinhalb Jahren kennengelernt und waren noch verliebt wie am ersten Tag. Die Hochzeitsfeierlichkeiten, die hinter uns lagen waren wunderschön, so, wie man es sich in seinen schönsten Träumen ausmalt. Aber das Ganze war natürlich auch recht stressig. Wir hatten viele Gäste, von denen einige von weiter her kamen und bei uns übernachtet hatten. So kam es auch, dass wir die letzten beiden Tage jeweils todmüde ins Bett gefallen waren. Zu einer leidenschaftlichen Hochzeitsnacht war es also noch nicht gekommen. Überhaupt hatten wir seit über drei Wochen nicht mehr miteinander geschlafen. Bisher wohnten wir noch nicht zusammen. Eine gemeinsame Wohnung hatten wir zwar schon angemietet, aber die musste förmlich bis zum letzten Tag vor der Hochzeit hergerichtet werden. Nun hatten wir uns aber vorgenommen, für alle Zeiten zusammen sein zu können.
Uns beiden war klar, dass das körperliche Zusammensein einen wesentlichen Teil unserer Flitterwochen ausmachen würde. Gerade weil wir bisher noch nicht oft die Gelegenheit hatten, miteinander intim zu sein und es in den letzten Wochen gar nicht mehr dazu kam, lechzten unsere Körper förmlich nach gegenseitiger Befriedigung. Im Alltag waren wir beide beruflich sehr eingespannt, Paul war als Ingenieur sehr oft im Ausland unterwegs und ich hatte als Krankenschwester Schichtdienst, so dass wenn überhaupt, nur die Wochenenden blieben um Zeit miteinander zu verbringen. Gerade dadurch konnten wir es natürlich beide kaum erwarten, uns nun endlich ganz auf den Partner konzentrieren zu können.
Der Flug und der anschließende Transfer zur Farm verliefen reibungslos. Die Familie von Pauls Cousin Frank nahm uns sehr freundlich auf und die beiden Männer freuten sich, sich nach so vielen Jahren einmal wiederzusehen. Susan, Franks Frau wirkte auf den ersten Blick auch sehr sympathisch. Sie hatte dunkelbraune, gelockte Haare, die etwas über die Schulter reichten. Ihre Figur war nicht ganz austrainiert, aber auch nicht dick. Einer zweifachen Mutter muss man wohl auch das ein oder andere Pfund Speck an Hüften, Bauch und Oberschenkeln zugestehen. Trotzdem sah sie gut aus und besonders viel ihre doch üppige Oberweite ins Auge.
Auch ich war ja nicht schlecht gebaut, was meine Brüste anging. Für meine schlanke Figur waren sie doch schon sehr auffällig. Trotzdem konnte Susan noch ein wenig mehr oben herum aufbieten. Natürlich machte ich mir im Moment des Kennenlernens über all das noch nicht so intensive Gedanken, wie ich es jetzt sc***dere.
Frank war sechs Jahre älter als Paul, also 36. Susan war 34 Jahre alt. Auch ihre Kinder Sarah, die neun Jahre war und Tim, der sieben Jahre alt war, freuten sich sichtlich über unsere Ankunft. Paul und ich freuten uns darauf, in den nächsten tagen von den Kindern umgeben zu sein, schließlich wünschten wir uns selbst auch schon bald Nachwuchs. Zu diesem Zweck hatte ich kurz vor der Hochzeit die Pille abgesetzt und wir dachten und hofften insgeheim, dass es Paul vielleicht schon während unserer Flitterwochen gelingen würde, mich zu schwängern.
Wir redeten ein wenig über die Hochzeitsfeier und unsere Anreise, die Familie gratulierte uns noch zu unserem jungen Glück und schließlich zeigte man uns unser Zimmer. Es befand sich in der 2. Etage, während die Familie ihre Schlafräume im 1. Obergeschoss hatte. Uns war das gerne recht, so hatten wir doch ein wenig Freiraum für die erhofften Schlafzimmeraktivitäten.
Es war 15.00 Uhr am Nachmittag. Susan hatte ein kleines Essen zur Stärkung vorbereitet und bot uns an, dass wir vorher noch unsere Sachen auspacken und uns ein wenig frisch machen könnten. Also gingen wir auf unser Zimmer. Da fielen wir uns erst mal um den Hals und küssten uns leidenschaftlich. Gleich darauf packten wir unsere Koffer aus. „Willst Du noch duschen,“ fragte ich Paul, was dieser bejahte. Wenige Sekunden später war er auch schon im Bad, welches zum Zimmer gehörte, verschwunden. Ich trug eine blaue Jeans und ein weißes Polo-Shirt, dazu weiße Sneakers. Ich zog die Hose aus, um mir etwas luftigeres anzuziehen. Duschen wollte ich erst nach dem Essen, deshalb ließ ich auch die Schuhe an und zog die Hose nur darüber aus. Als Paul aus der Dusche kam, hatte ich ihm gerade den Rücken zugewendet und mich nach vorne gebeugt, um meine Haarklammern aus dem am Boden liegenden Koffer zu holen. Ich hatte blonde, leicht gelockte, schulterlange Haare, die ich zu einem Pferdeschwanz nach hinten zusammengebunden hatte. Paul mochte lange Haare und fand mich mit Pferdeschwanz sehr sexy. Mein Anblick, so mit nackten Beinen, nur mit Slip, Polo-Shirt und Schuhen bekleidet, muss Paul wohl ziemlich aufgegeilt haben. Klar, schließlich waren wir ja auch schon einige Zeit abstinent. Sofort kam er auf mich zu und umfasste mich von hinten. Dabei fiel das Handtuch, das er sich umgewickelt hatte zu Boden und er war nackt.
„Paul, was machst Du,“ erschrak ich. Sein Körper war noch ein wenig nass vom Duschen. Er drehte mich zu sich rum, küsste mich und warf mich aufs Bett. „Paul, lass uns bis heute abend warten, die Leute warten doch schon mit dem Essen.“ Paul ließ sich jedoch von meinen Abwehrversuchen nicht beirren. Schon lag er auf mir drauf, hatte meine Arme umfasst und rechts und links neben meinem Kopf auf dem Bett abgestützt. „Willst Du es nicht auch,“ fragte er und klang sehr erregt. Ja klar wollte ich es. Nichts anderes ging mir in den letzten Stunden durch den Kopf. „Aber sollte es jetzt schon passieren, auf die Schnelle zwischendurch? Wir sollten uns dafür doch besser zeit lassen“ Einen Moment setzte mein Verstand aus und drückte mein Knie zwischen Pauls Beine, wo ich schnell den weichen Hodensack mit den harten Klötzen darin spürte. Pauls Glied stand bereits in voller Härte. Ich sah ihn an und provozierte ihn weiter, indem ich mit der Zunge über meine Lippen strich. Okay, dachte ich mir, wenn er mich hier und jetzt will, dann soll er mich bekommen und ich hatte ja auch nichts gegen einen kleinen Nachmittagsritt auf den Gipfel der Lust. Es wäre wohl besser gewesen, ich hätte mich zurückgehalten, vielleicht wäre alles anders gekommen, aber so weit dachte ich in diesem Augenblick nicht. Paul und ich verstanden uns blind. Er erhob seinen Körper etwas, ich drückte meine Beine unter seinen nach außen durch, so dass er zwischen mir war. Paul ließ meine Arme los und streifte meinen Slip ab. Er zog ihn mir nicht ganz aus, sondern nur bis über die Knie herunter. Den Rest besorgte ich mit meinen Füßen, ließ den Slip jedoch noch um einen Knöchel baumeln, da ich zu mehr nicht mehr kam. Meine Hände waren jetzt frei und um meinem geliebten Paul einen Gefallen zu tun, griff ich ihm an die Hoden und knetete sie ein wenig. „Aaaah,“ stöhnte er auf. Ich glitt hoch und packte ihn am Schwanz und begann ihn sanft zu wichsen. Ich wusste, dass es kein langes Vorspiel geben würde, dafür war Paul zu geil und die Zeit zu knapp. „Schade,“ dachte ich mir noch, fand mich aber naiverweise schon fast damit ab. Einen Versuch wollte ich jedoch noch machen, denn das erste Mal als Ehepaar hatte ich mir eigentlich doch etwas romantischer und zeitintensiver vorgestellt. „Paul, wir sollten vielleicht doch bis heute Abend warten,“ versuchte ich es dann auch noch mal worauf er jedoch nur antwortete: „Nein, Du machst mich so geil!“ Ich zog meine Hand weg, um ihm wieder die Möglichkeit zu geben zu Verstand zu kommen. Er jedoch sah dies nur als Aufforderung, mit der Penetration zu beginnen. Hektisch vor Erregung drückte er sein Glied gegen meinen mittlerweile auch feuchten Scheideneingang. Beharrlich bahnte er sich seinen Weg in mich und nach wenigen Sekunden hatte ich zum ersten Mal als Ehefrau den Penis meines Mannes in voller Länge in meinem Körper. Ich stöhnte auf vor Lust und bewegte mein Becken ein wenig. Paul war jedoch zu geil, um diesen Rhythmus aufzunehmen und begann gleich zu galoppieren wie ein junger Hengst. Laut stöhnte er auf, riss mein Polo-Shirt hoch und den BH etwas nach unten, so dass er meine nackten Brüste sehen konnte. Auch ich musste wegen seiner schnellen Gangart stöhnen, war jedoch noch nicht im gleichen Erregungszustand wie Paul. Paul ritt mich immer schneller und heftiger, grabschte hektisch nach meinen Brüsten und in mein Gesicht. „Aaah, ooh,“ entfuhr es ihm und schon merkte ich, wie sein Unterleib zu zucken begann. Ich wollte noch verhindern, dass er den Point of no Return überschritt und zog mein Becken abrupt zurück. Aber es war zu spät. Aufgrund meines Rückzuges zog er nun schnell seinen Schwanz aus mir heraus und begann ihn schnell zu wichsen. Die Kontraktionen hatten bereits begonnen, so dass er schon nach zwei Vor- und Zurückbewegungen zu spritzen begann und sich in hohem Bogen auf meinem Bauch entlud. „Aaah,“ stöhnte ich nun, was aber eher ein Zeichen der Enttäuschung, als der Lust gewesen sein mag. Paul verspritzte sich in fünf bis sechs Schüben und ließ sich dann erschöpft mit einem Brunftschrei auf die Seite neben mich fallen. Ich streichelte ihn, während er von seinem Orgasmus herunterkam. Immerhin, es war wohl schön für ihn und vielleicht war es ja normal, dass er sich nach dieser Abstinenz nicht so gut im Griff hatte. Deshalb wollte ich nicht, dass er dachte, mich enttäuscht zu haben. Ich jedoch war nicht befriedigt, im Gegenteil, es hatte meine Geilheit noch mehr aufgestaut und ich konnte es kaum abwarten, bis ich es mit dem nun schon etwas abgegeilten Paul wieder tun konnte. Zunächst zogen wir uns aber an und gingen herunter zum Essen. Ich hatte mir einen cremefarbenen Rock angezogen, der über den Knien endete. Dazu trug ich eine rosafarbene Bluse und cremefarbene Pumps, die zwar eigentlich nicht zum Bewegen auf der Farm geeignet waren, mir für diesen Anlass jedoch angemessen erschienen. Meine Muschi war noch feucht und pochte ein wenig vor Gier, aber noch hatte ich meinen Körper und damit mein Leben unter Kontrolle.
Beim Essen unterhielten wir uns sehr angenehm mit unseren Gastgebern. Da auch die Kinder Sarah und Tom mit am Tisch saßen, musste ich unweigerlich wieder daran denken, das ich wegen unseres Kinderwunsches die Pille abgesetzt hatte. Irgendwie erregte mich dass damals sehr und ich bemerkte, dass ich feucht wurde. Die Farm war sehr groß und Frank bot uns an, dass wir uns nach dem Essen hier ein wenig umsehen sollten. Er erwähnte auch, dass am nächsten Tag ein großes Barbecue auf einer Nachbarfarm stattfinden sollte, zu dem auch wir herzlich eingeladen waren. Nachdem wir uns lange angeregt unterhalten hatten war es mittlerweile halb sieben. Frank bekam einen Anruf und musste überraschend noch in die nahegelegene Stadt. Tim und Sarah wollten mitfahren. Er entschuldigte sich und bot uns an, dass wir uns doch alleine ein bisschen umsehen könnten.
„Schatz, der Tag war so anstrengend, ich glaube ich lege mich jetzt schon hin,“ bemerkte Paul jedoch. „Ich möchte mir noch ein bisschen die Farm ansehen,“ erwiderte ich. Zunächst begleitete ich Paul jedoch noch aufs Zimmer. Ich hatte gehofft, dass er mich vielleicht noch mal verführen würde, aber er schien wirklich sehr müde zu sein und machte keinerlei Anstalten. Während Paul sich also ins Bett legte, gab ich ihm noch einen zärtlichen Kuss und ging noch einmal hinaus, um die Farm ein bisschen zu erkunden, schließlich hat man so eine Gelegenheit bei uns in Deutschland nicht. Im Haus war es still. Frank und die Kinder waren bereits in die Stadt gefahren und auch Susan schien nicht da zu sein. Ich ging hinaus und sah mich ein wenig um. Es gab auf der Farm neben Schafen auch noch ein paar Rinder und Pferde. Letztere beobachtete ich eine Weile auf der Koppel. Ich sah auch einige der Arbeiter, die Frank auf der Farm beschäftigt hatte. Sie wirkten allesamt sehr muskulös und kräftig, einige hatten eine dunkle Hautfarbe.
Die Arbeiter, die mich sahen, grüßten freundlich. Ich spürte, wie sie mich beobachteten und wusste, dass sie so einen Blick nicht alle Tage geboten bekamen, schließlich war ich ja recht sexy gekleidet. Ich genoss die Situation und mein Körper war immer noch recht unruhig.
Ich war schon einige Zeit auf der Farm unterwegs, als ich mir die große Scheune ansehen wollte, die sich etwas fünfzig Meter vom Wohnhaus entfernt befand. Am Eingang vernahm ich leise Stöhngeräusche, die ich zunächst nicht einordnen konnte. Ich ging neugierig hinein und die Laute wurden lauter. Es waren rhythmische Laute und bald war mir klar, das sie von einem Liebespaar kommen mussten. Es war mir unangenehm und ich weiß nicht, warum ich nicht einfach die Scheune wieder verlassen habe. Wahrscheinlich hat mich die Neugier, vielleicht unterstützt durch meine unbefriedigte Lust angetrieben. Wäre ich umgekehrt, vielleicht wäre mein Leben ganz anders verlaufen. So aber ging ich weiter, bemerkte, dass die Geräusche von oben kamen, stieg eine Leiter hoch und erblickte auf dem Heuboden die Herkunft der Stöhngeräusche. Von der Ebene der Scheune auf die ich gestiegen war, ging es rechts eine weitere Etage hoch. Seitlich vor der Leiter stand ein großgewachsener, schwarzer Mann. Er hatte Stiefel an und seine Jeans hingen auf den Knien. Sein beiges Hemd verdeckte seinen Hintern zur Hälfte, dazwischen trug er nichts. Auf der Leiter saß, besser gesagt eher hing, … SUSAN! Sie war völlig nackt und ich sah, wie der Schwarze mit seinem Unterleib heftig und rhythmisch in sie eindrang. Ich war geschockt, aber gleichzeitig auch so fasziniert von diesem Anblick, dass ich völlig vergaß darauf zu achten nicht entdeckt zu werden. Und schon war es passiert, Susan hatte mich gesehen. „Aus ihrem Stöhnen wurde ein erschrecktes „Hah!“
Mit einem Mal wurde sie leichenblass. Sie drückte den Schwarzen von sich weg, der nach wie vor wild auf sie einfickte und nicht wusste, was los war. „Jack, hör auf, die Schlampe hat uns zugeguckt!“ Der Schwarze, der Jack zu heißen schien, zog sich aus Susan zurück und sah in meine Richtung. Ich stand da wie zu Stein erstarrt und mit offenem Mund. Zum einen war ich erschrocken über das, was ich gesehen hatte, dass Franks Frau, die Frau des Farmers es hier in der Scheune mit dem, wie es schien schwarzen Arbeiter trieb. Andererseits erregte mich aber auch der Anblick dieses kräftigen, musukulösen Mannes und wie er die etwas pummelige, weiße Mutter zweier Kinder durchgebumst hatte. Susan lief zwei Schritte zu ihren Kleidern, nahm sie in die Hand und rannte an mir vorbei, die Leiter hinab und aus der Scheune. Das sie draußen jemand hätte sehen können, daran dachte sie wohl in diesem Moment nicht und muss sich wohl erst draußen wieder angezogen haben.
„Bleib hier,“ rief ihr Jack noch vergebens hinterher. Doch Sekunden später stand ich nun alleine mit dem fremden Mann, der gerade noch die Frau des Farmers gevögelt hatte, allein auf dem Heuboden. Mir lief es heiß und kalt den Rücken hinunter. Wieder war es unerklärlich, warum ich nicht auch weggelaufen bin. Aber ich blieb stehen und sah in weiter regungslos an. Jack wusste nicht wer ich war. Er drehte sich zu mir hin und seine Hose hing immer noch auf den Knien. Ich sah sein mächtiges Glied, dass immer noch stark erigiert war. „Du Schlampe,(www.pivgermay.com)“ herrschte er mich an, „was fällt Dir ein, hier einfach so rein zu platzen?“ Hättest du nicht warten können, bis wir fertig sind oder wenigstens heimlich zuschauen? Oder bist Du so eine Spannerin, dass Du es magst, anderen beim Vögeln zuzusehen?“ Ich konnte nichts sagen und musste unentwegt auf seinen Schwanz starren. Das hatte er wohl bemerkt. Er kam auf mich zu, griff mich am Arm und herrschte mich an: „Na gut, dann werde ich die Sache eben jetzt mit Dir zu Ende führen. So wie Du mich anstarrst, scheinst Du es ja auch zu wollen. Komm her!“
Er schmiss mich auf den Boden und wollte sich auf mich stürzen. Nun kam ich endlich wieder zu Verstand. Die Situation war bedrohlich. Ich war allein hier in der Scheune mit diesem Mann und er wollte mich. Nicht als Lena, sondern nur als Frau. Um seine aufgestaute Lust zu befriedigen hätte er jetzt wohl jede genommen, so wie ein Stier eine Kuh nimmt. Aber nun war ich es, die hier war und ich war ihm ausgeliefert. Ich sah ihm an, dass mein Rock und die hochhackigen Pumps ihn noch schärfer machten. Ich bekam Angst, denn mir schoss plötzlich durch den Kopf, was passieren könnte, wenn mich dieser Mann vergewaltigen würde. Ich verhütete nicht und hätte von ihm schwanger werden können. Nicht nur, dass es nicht Paul gewesen wäre, sondern auch noch ein dunkelhäutiger. Mein Ruf wäre ruiniert gewesen.
Der Gedanke, der mich anfangs noch ein bisschen erregt hatte, war verflogen und ich flehte Jack um Gnade an. Er aber ließ sich davon nicht beeindrucken, wusste ja auch nicht, wer ich war. Er schlug mir ins Gesicht und riss mir die Bluse auf. Ich wimmerte: „Bitte, tu das nicht. Ich mach alles, was Du willst, aber tu mir das nicht an! Ich bin eine Verwandte von Frank und mit meinem Mann hier zu Gast. Sie würden Dich dafür bestrafen. Bitte tu mir nichts!“
Er hielt inne und überlegte. „Du machst also alles was ich will, wenn ich Dich nicht nehme?“ Ich stockte kurz, dann erwiderte ich: „Ja!“ Ich rappelte mich hoch und setzte mich auf die Knie. „Komm,“ sagte ich, „lass mich Dir einen runterholen oder blasen, aber bitte fick mich nicht.“ Ich griff nach seinem Schwanz. Er packte mich an den Haaren und riss das Haargummi heraus, so dass meine Haare nun offen waren. „Du Schlampe, ist es das, was Du willst?“ „Ja, ich will es,“ erwiderte ich, um ihn nicht erneut zu provozieren. „Okay, dann blas mir einen. Er schob seinen Unterleib nach vorne und ich nahm seinen Schwanz bereitwillig in meinem Mund auf. Er hatte den Spieß umgedreht und nun wirkte es sogar, als ob es mein Wunsch gewesen wäre, ihn so zu befriedigen. Ich war zumindest froh, dass er nun davon abließ, mich ficken zu wollen.
Und nun spürte ich auch schon wieder meine eigene Erregung aufsteigen. Noch nie hatte ich so ein mächtiges Glied in meinem Mund gehabt. Ich blies und blies, strich dabei mit meinen Händen über seinen Bauch und seine Brust. Ich merkte, wie es ihn immer mehr erregte, wie er dem Gipfel entgegenströmte. Er stöhnte lauter und lauter. Schließlich entschloss ich mich dazu, ihn über die Klippe springen zu lassen. Ich war erregt und schämte mich für mich selbst und wollte die ganze Situation nun hinter mich bringen. Andererseits machte es mich auch geil und ich wollte diesen mächtigen Schwanz spritzen sehen. Ich ließ ihn aus meinen Mund gleiten, denn schlucken wollte ich sein Sperma nicht und begann ihn mit der rechten Hand zu wichsen. Mit der linken knetete ich seine prallgefüllten Eier. Es dauerte nur noch wenige Sekunden, bis dieser kräftige Mann zu zucken begann, laut brünftig aufstöhnte und einem Zuchtbullen alle Ehre machte. Kraftvoll spritzte sein Sperma heraus. Mein Gesicht hatte ich noch rechtzeitig in Deckung bringen können. Ich hatte jedoch keine Chance ihm mit meinem Oberkörper auszuweichen, so dass sein Geilsaft auf meiner Bluse landete. Noch nie hatte ich einen Mann so eine Menge spritzen sehen. Er spritzte wie ein Elefant. Es kam mir vor, als wäre es fast das Doppelte von dem gewesen, was Paul mir vor ein paar Stunden noch auf den Bauch gespritzt hatte und das, obwohl Pauls Hoden einige Tage Zeit gehabt hatten um eine große Menge Sperma zu produzieren. Viele Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ich war unbefriedigt und lechzte nach eigener Erlösung, war allerdings auch froh, dass Jack mich nicht genommen hatte, denn mit dieser Menge an Sperma hätte er mich gewiss geschwängert. Ich nutzte die Gunst der Stunde, als er sich noch stöhnend vom Orgasmus erholte, stand auf und stieg schnell die Leiter hinab. Völlig erschrocken bemerkte ich, dass dort Susan gestanden hatte und bei allem zugesehen hatte. „Das wirst Du noch bereuen, Du kleine Schlampe,“ schrie sie mich noch an, bevor sie davon rannte. Nichts hatte diese Frau mehr mit der freundlichen Farmersfrau gemeinsam, die ich vor wenigen Stunden bei unserer Ankunft kennengelernt hatte. Sie schien den armen Frank tatsächlich hemmungslos zu betrügen und zeigte sich nun von ihrer vulgären Seite.
Ich war völlig durcheinander und wusste nicht, wo mir der Kopf stand. Irgendwie schlich ich mich zurück aufs Zimmer. Zum Glück schlief Paul und so konnte ich unbemerkt meine beschmutzte Kleidung, vor allem die zerrissene und beschmuddelte Bluse ausziehen. Ich duschte fast eine halbe Stunde, zum einen weil ich mich schmutzig fühlte, zum anderen weil ich versuchte, meine unbändige Erregung zu zäumen. Schließlich legte ich mich zu Paul ins Bett und schlief bald ein.
Meine Träume in dieser Nacht waren voller Sex und Verlangen. Auch als ich erwachte, lag mein erster Gedanke zwischen meinen Beinen. Ich spürte, dass ich feucht war und dort unten pulsierte. Ich konnte es kaum erwarten, mich an diesem Morgen mit Paul zu lieben. Vielleicht würde dann alles wieder in geregelten Bahnen verlaufen. Ich streckte meinen Arm neben mir nach Paul aus, aber seine Bettseite war leer. Er war bereits aufgestanden und hatte einen kleinen Zettel auf den Nachttisch gelegt. „Guten Morgen mein Schatz, ich bin schon früh wach gewesen und werde heute morgen das nachholen, was Du gestern schon getan hast. Ich liebe Dich, wir sehen uns beim Frühstück!“ Ich erschrak bei dem Gedanken, das Paul das gleiche tun würde wie ich tags zuvor, bis mir einfiel, das er ja gar nicht wusste, was geschehen war und sich sicher nur auf der Farm umsehen wollte. Irgendwie hatte ich jedoch ein ungutes Gefühl und deshalb eilte ich ins Bad, duschte mich schnell, zog mich an, diesmal mit Jeans und T-Shirt um möglichst wenig Reize für mich und andere zu bieten. Dann ging ich hinunter. Der Frühstückstisch war gedeckt und scheinbar war auch schon gefrühstückt worden. „Guten Morgen Lena,“ begrüßte mich die kleine Sarah. „Na Du scheinst ja gut geschlafen zu haben.“ Wir haben schon gefrühstückt. „Wo ist Paul,“ fragte ich. „Der ist draußen. Mama wollte ihm ein wenig die Farm zeigen.“ Ich zuckte zusammen. Paul war mit Susan unterwegs. „Was führte dieses Luder im Sc***de? Würde sie Paul etwa von gestern berichten? Irgendwie konnte ich mir das nicht vorstellen, da ich sie ja ansonsten ebenfalls verraten könnte. Wollte sie ihn vielleicht sogar verführen? Aber nein, so etwas würde Paul nicht machen. Dafür liebte er mich viel zu sehr. Ich war mir sicher, das er mir treu sein würde.
Aufgeregt und ohne zu frühstücken ging ich nach draußen und machte mich auf die Suche nach den Beiden. Kurze Zeit später fand ich sie auch schon. Sie standen an einer Koppel und scherzten miteinander. Die Situation sah ganz harmlos aus und das beruhigte mich ein wenig. Als sie mich sahen lächelten sie mir zu. Paul kam mir entgegen. „Guten Morgen, mein Schatz. Du bist ja eine richtige Langschläferin. Susan hat mir schon einiges gezeigt.“ Paul küsste mich liebevoll. „Guten Morgen Lena,“ hörte ich Susan sagen. Ich sah sie an und sie lächelte, als sei nichts geschehen. Nun schien sie wieder die Gleiche gutmütige Farmersfrau zu sein, die sie auch schon bei unserer ersten Begegnung abgab. Zu dritt unterhielten wir uns noch ein bisschen belanglos bevor wir ins Haus zurückgingen. Paul ging einige Schritte vor, als Susan mich am Arm zurückzog. „Lena, das mit gestern…“ Ich blickte sie nervös an. Was würde sie nun sagen?“ „Es ist nicht so wie Du denkst. Ich bin Frank eine gute Frau und es war ein einmaliger Ausrutscher. Irgendwie überkam es mich, ich weiß selber nicht wieso. Wenn Du einverstanden bist, vergessen wir das ganze und versprechen uns, dass es iemand von alldem erfahren wird.“ „Okay,“ erwiderte ich und nickte erleichtert. Wir gaben uns die Hand und es schien, als wäre dieses Problem nun gelöst und meine Hochzeitsreise mit Paul könnte von nun an einen normalen Verlauf nehmen. Mir war das sehr recht, denn einerseits wollte ich niemals, dass Paul erfahren würde, was mir gestern passiert war. Es würde ihn sehr kränken, denn ich wusste, dass er innerlich sehr sensibel war. Andererseits ging es mich auch nichts an, was Frank und Susan in ihrer Ehe machten und deshalb wollte ich das ganze Kapitel einfach abschließen. Lediglich dieses unruhige Kribbeln in meinem Körper ließ sich nicht abstellen.
Nachdem die Angst in mir besiegt war, spürte ich sofort wieder meine Erregung. Ja, ich war heiß. Heiß darauf endlich meine aufgestaute Lust befriedigt zu bekommen. Ich brauchte es einfach. Genau das ist das Fatale. Der Körper denkt nicht an Moral, nicht an Vorsicht oder Liebe, er nimmt sich das, was er braucht. Rücksichtslos und triebhaft.
Leider ergab sich an diesem schicksalhaften Tag keine Möglichkeit mehr, mit Paul allein zu sein. Hätte ich doch nur alles daran gesetzt, mit ihm wenigstens für eine kurze Zeit alleine zu sein. Aber wieder machten wir genau das Falsche. Wir fuhren mit Frank und Susan in den Ort, sahen uns viele Dinge an und als wir am späten Nachmittag zurückkamen, war es auch schon Zeit, sich für das abendliche Barbecue fertig zu machen. Ich beschloss mich so reizvoll anzuziehen, dass Paul den ganzen Abend total scharf auf mich sein würde. Und wenn es später die Gelegenheit geben würde, zurück zur Farm zu fahren, würden wir uns noch ein bisschen auf dem Zimmer vergnügen. Dabei würde ich darauf achten, ihn nicht wieder zu überreizen, so wie gestern, damit ich nun endlich auch zu meinem Recht kommen würde. Es sollte anders kommen!
Ich zog schwarze Spitzenunterwäsche an, einen BH und einen String. Darüber kleidete ich mich ganz in schwarz, eine bauchfreie Wickelbluse, einen knielangen Rock und schwarze Lederstiefel mit Absatz. Ich wusste dass das sehr eggewagt war, war mir aber auch sicher, dass Paul total darauf abfahren würde. Das mir zusätzlich auch lüsterne Blicke von anderen Männern drohten, genoss ich wegen meiner Lüsternheit zu diesem Zeitpunkt.
Ich merkte an Pauls Blicken tatsächlich, wie sehr er mich begehrte. Deshalb hatte ich keinen Zweifel daran, das der Abend so verlaufen würde, wie ich es geplant hatte. Noch auf dem Zimmer hätte er mich am liebsten vernascht, aber nun wollte auch ich ihn ein bisschen zappeln lassen und verwies darauf, dass Frank und Susan auf uns warten würden. Ich unterließ es allerdings nicht, ihm einmal kurz über den Schritt zu streicheln.
Wir fuhren etwa eine Viertelstunde zu der Farm wo das Barbecue stattfand. Dort amüsierten wir uns sehr gut. Susan stellte mich einigen Nachbarinnen vor und Frank tat das gleiche mit Paul. Alle Leute aus der Nachbarschaft schienen auf den Beinen zu sein und auch die Farmarbeiter waren bei dem Fest dabei. Der schwarze Jack fiel mir natürlich gleich auf. Als sich unsere Blicke einmal kurz trafen, wich ich gleich aus und versuchte, ihm im weiteren Verlauf des Abends aus dem Weg zu gehen.
Insgesamt waren über 100 Leute auf dem Fest, was das ganze etwas unübersichtlich machte. In Bezug auf Jack war mir das sehr recht. Allerdings verlor ich schließlich auch Paul irgendwann aus den Augen. Mittlerweile war es fast halb elf und schon dunkel. Ich wollte so langsam unseren Abschied vorbereiten und entschloss mich, nach Paul zu suchen. Jedoch sah ich ihn nirgends und auch beim nachfragen konnte mir keiner der Gäste sagen wo Paul geblieben war. Zu meiner Verwunderung war auch Susan verschwunden. Mein Vertrauen zu Paul war allerdings so groß, dass ich das nicht in unmittelbaren Zusammenhang brachte, obwohl mir diese Frau seit gestern mehr als unheimlich war.
Ich begann etwas abseits zu suchen und sah, wie in der Scheune, etwa hundert Meter weg vom Festgeschehen, Licht brannte. Ich spürte ein merkwürdiges Kribbeln in mir. Es war so eine Mischung aus Spannung und Angst. Was würde ich finden, wo war Paul? Ich stellte mir alles mögliche vor und jeder Gedanke versetzte mich nicht nur in Furcht, sondern erstaunlicherweise auch in Erregung. Ich war jung und hatte meine Gefühle in diesen Tagen alles andere als im Griff.
Als ich die Scheune fast erreicht hatte, hörte ich Stimmen. Pauls Stimme war darunter und ich vernahm auch Susan. „Susan, nein,“ hörte ich Paul sagen. „Du hast gesagt, Du bräuchtest nur kurz meine Hilfe. Von so etwas war nicht die Rede. Bist Du denn von allen guten geistern verlassen? Du wirst mich nicht rumkriegen.“
Ich hatte nun die Scheune erreicht und blickte durch das leicht geöffnete Scheunentor. Paul stand dort mit dem Rücken zur Wand und Susan war vor ihm. Sie versuchte ihn zu umarmen und sich an ihn ranzuschmiegen. „Paul, komm, Du willst es doch auch. Hast Du nicht Lust mal bei mir so richtig die Sau rauszulassen?“ Ich konnte nicht glauben, was ich da sah und hörte. Paul drückte Susan weg. „Susan,“ sagte er mit energischem Ton, „Lass das jetzt! Komm wir gehen zurück. Ich liebe meine Frau und werde sie niemals hintergehen!“
Ich liebte diesen Mann und die Worte, die ich hörte waren eine tolle Bestätigung seiner Liebe. Aber Susan, dieses miese Luder versuchte es weiter. Sie umarmte Paul, drückte ihn an sich und küsste ihn mit geöffnetem Mund aus dem ihre Zunge hervorspielte. Mit der anderen Hand griff sie ihm zwischen die Beine. Das war zuviel. Paul war zwar standhaft, aber ich wollte ihn nun nicht einer noch größeren Versuchung aussetzen und Schlimmeres verhindern. Ich trat in die Scheune, lief auf die beiden zu, riss Susan am Arm und schleuderte sie zu Boden. „Du kleine Schlampe, was machst du mit meinem Mann,“ schrie ich sie an. Sie lachte spöttisch. „Schatz, es ist nichts passiert,“ versuchte Paul in seiner liebesvollen Art zu besänftigen. „Ich weiß,“ sagte ich und sah ihn kurz an, aber dieses kleine Miststück hat versucht, das etwas passiert. Genau so, wie sie scheinbar mit jedem Mann versucht etwas anzufangen. Erst gestern habe ich dieses Flittchen erwischt, wie sie es mit einem der Arbeiter getrieben hat.“
Ich war außer mir vor Wut. Susan hatte sich inzwischen wieder aufgerappelt. Sie trug eine cremefarbene Bluse, darüber einen braunen Wildledergürtel und einen braunen Wildlederrock., der wie meiner bis zu den Knien reichte und ihre etwas stämmigeren Oberschenkel bedeckte. Sie war zwar nicht dick, aber brachte im Vergleich zu mir schon ein paar Pfunde mehr auf die Waage. Während ich bei 1,76m Größe 62 Kilo wog, schätzte ich ihre Maße bei ca. 1,70 und 68 Kilo. Ihr Busen war wie gesagt recht stattlich und wohlproportioniert, aber auch meine Oberweite konnte sich ja sehen lassen. Paul hatte einmal gesagt, ich hätte zwei herrlich wohlgeformte pralle Äpfel. Darauf war ich sehr stolz.
Susan trug braune Clogs an ihren Füßen, die hinten offen waren. Sie sah insgesamt sehr sexy aus an diesem Abend. „Du nennst mich ein Flittchen,“ fauchte sie mich an. „Sie Dich an, was bist Du denn? Du würdest es doch auch mit jedem treiben und hast dir gestern gleich von dem Nigger ins Maul spritzen lassen“ Ich lief rot an vor Scham. „Das ist nicht wahr, es war ganz anders. Ich würde Paul nie betrügen, weil ich ihn liebe. Aber so etwas kennst Du wahrscheinlich nicht.“
„Ach, und was hast Du dann gestern mit Jack gemacht?“ Meine Stimme stockte. „Er hat mich dazu gezwungen, ich musste es tun.“ Ich drehte mich zu Paul und meinte: „Schatz, lass es mich Dir später erklären. Ich schwöre, dass ich Dich nicht hintergehen wollte.“ Paul schaute mich nur fragend an. Er verstand gar nichts. Susan fauchte mich dagegen weiter an. „Pah Du hast es doch genossen, Du deutsche Nutte!“ Das war zuviel. „Du hast doch mit ihm rumgevögelt, Du Hure,“ schrie ich und schlug ihr ins Gesicht. Daraufhin spuckte sie mich an. „Na warte, Dir werde ich’s zeigen,“ kreischte sie und sprang auf mich zu. Wahllos schlug sie mit den Händen auf mich ein, ich konnte nur noch meine Arme schützend über den Kopf nehmen. „Hört auf,“ schrie Paul und wollte gerade dazwischen gehen, als er am Arm gepackt und zurückgehalten wurde. Er sah sich um und sah den schwarzen Mann. Es war Jack. Hinter ihm standen noch zwei Männer, ein weiterer schwarzer und ein weißer. Beide hatte ich schon auf Franks und Susans Farm gesehen, sie waren dort auch Hilfsarbeiter. „Lass die beiden das unter sich ausmachen,“ sagte Jack zu Paul. Paul protestierte und wollte sich losreißen, woraufhin die anderen Männer dazu traten und ihn festhielten. Er hatte keine Chance. Ich sah zu Paul und den Männern herüber und war erschrocken. Hatte Susan uns etwa eine Falle gestellt? Durch den Gedanken und den Blick zur Seite war ich einen Moment lang unaufmerksam und schon spürte ich einen Faustschlag von Susan mitten in mein Gesicht. Ich wankte, kam ins Stolpern und fiel zu Boden. Susan stand über mir. „So, und jetzt mache ich Dich fertig und zeige Dir, was man mit einer Nutte wie Dir macht.“ Sie trat mich mit ihren Clogs in die Seite. „Nein, nicht,“ rief ich, aber mir war bewusst, dass sie nicht aufhören würde. Ich musste mich wehren, auch wenn ich bisher noch nie gekämpft hatte und auch eher zierlich war. Aber ich war zumindest größer als Susan und vielleicht auch etwas intelligenter. Ich hatte keine andere Chance, also ließ ich mich auf den Frauenkampf ein. Während Susan die Arme in die Hüften verschränkte und kurz triumphierte, drehte ich mich blitzschnell auf dem Boden und griff sie am rechten Unterschenkel. So fest ich konnte riss ich daran und brachte sie so ins Wanken und schließlich zum Umfallen. Schnell versuchte ich mich auf sie zu werfen. Es gelang mir und ich saß nun halb auf ihr. Wild schlug sie um sich und ich hatte Mühe, ihren Schlägen auszuweichen. Die drei Männer hielten Paul fest und sahen sich das Schauspiel der kämpfenden Frauen an. Ich gab Susan zwei Ohrfeigen und riss ihr die Bluse auf, so dass mehrere Knöpfe absprangen. Vielleicht hätte ich genau das nicht tun sollen, denn nun wurde sie vollends zur wütenden Furie. Erneut spuckte sie mir ins Gesicht, warf mich mit einem Ruck zurück und war blitzschnell über mir. Mit einer Hand hatte sie meine Arme gepackt und über meinem Kopf auf den Boden gedrückt. Ich musste feststellen, dass sie kräftiger war als ich. Mit ihrer freien Hand knotete sie meine Wickelbluse auf. Verzweifelt versuchte ich mich zu wehren, aber Susan hatte mich fest gepackt. Sie lächelte mich nun sogar an, im Gefühl der Macht. Mit der flachen Hand strich sie über meinen Busen und berührte dabei meine Nippel, was bei mir erstaunlicherweise ein Kribbeln verursachte und sie härter werden ließ. Sie beugte sich vor und flüsterte mir ins Ohr „Du geile Sau!“
Mich durchfuhr ein wahnsinniger Lustschauer, den ich überhaupt nicht erklären konnte und auf den ich nicht vorbereitet war. Natürlich schwächte er meine Körper und ich war nicht in der Lage geeigneten Widerstand zu leisten. Susan rutschte etwas hoch und festigte ihre Position auf mir. Sie saß nun aufrecht auf meinem Bauch. Dann nahm sie meine Arme, drückte sie nach unten neben meinen Oberkörper und schob ihre Knie darauf. So hatte sie nun beide Hände frei. Zweimal schlug sie mir ins Gesicht und mir liefen Tränen über die Wangen wegen des Schmerzes und der Erniedrigung. Dann beugte sie ihren Oberkörper etwas zurück und griff mir ungeniert zwischen die Beine. Damit hatte ich nicht gerechnet. Sie wollte mich also nicht nur verprügeln, sondern sie wollte mich auch zu ihrem Lustobjekt machen. Ich presste meine Beine zusammen. Sie jedoch griff weiter nach hinten und zog an meinem linken Knie. Tatsächlich gelang es ihr, dieses etwas abzuspreizen und bevor ich die Beine wieder verschließen konnte war sie mit einer Hand dazwischen. Zwar konnte sie diese nicht bewegen, aber sie war nun an meinem String. Ich bereute es, keinen Slip angezogen zu haben, der mich nun besser schützen würde. Verzweifelt versuchte ich, aus ihren Griffen zu entkommen, aber ich hatte keine Chance. Sie streichelte nun mit der linken Hand wieder meine Brust. Es erregte mich und zum ersten Mal konnte ich einen leichten Seufzer nicht unterdrücken. „Ah, die kleine Sau wird geil! Na da wollen wir doch mal schauen, was wir aus der noch alles rausholen können!“ „Nicht bitte nicht,“ wimmerte ich, während meine Gefühle mich total verwirrten. Susan riss meinen BH herunter, so dass meine prallen Brüste heraussprangen. Ich sah, wie die Männer auf meinen nun nackten Busen stierten. Paul wollte sich losreißen, aber er hatte keine Chance. Zwar war er auch großgewachsen, aber gegen die kräftigen Männer konnte er nicht ankommen und so musste er mit ansehen, wie ich hilflos unter Susan da lag. „Paul,“ wimmerte ich in seine Richtung, einerseits als Hilferuf, andererseits als Warnung, dass ihm nichts zustoßen sollte, denn ich sah ja, dass er mir nicht helfen konnte. Susans rechte Hand war noch immer zwischen meinen Beinen eingeklemmt und sie konnte sie nicht bewegen. Ich hatte mir vorgenommen, die Beine mit aller Kraft zusammenzupressen. „Jack, hilf mir mal. Wir müssen dieser Nutte doch mal zeigen, was gut für sie ist.“ Jack überließ Paul den anderen beiden Männern, die ihn an seinen Armen festhielten. Jack trat zu uns. „Nein,“ schrie ich, denn ich wusste, dass all meine Gegenwehr nicht nutzen würde, wenn Jack Susan noch helfen würde. Susan streichelte mich. „Bleib ganz ruhig, Du wirst sehen, es gefällt Dir.“ Mit härterem Ton wandte sie sich dann an Jack. „Jack, pack die Stute an den Stiefeln und drück ihre Beine auseinander.“ Sie behandelte mich wie ein Stück Vieh. Der kräftige Jack hatte wenig Mühe meine Beine auseinanderzuziehen. So sparte ich mir nach wenigen Sekunden auch die Gegenwehr. „Los, zieh ihr den Slip aus.“ Susan gab die Befehle und Jack folgte ihr. Er grub seine Hände unter meinen Po, fasste meinen Slip und zog ihn mit einem Ruck meine Beine entlang über die Stiefel herunter. „Nein,“ hörte ich Paul schreien. Draußen konnte uns allerdings niemand hören. Auf dem Fest lief laute Musik und die Scheune war zu weit weg vom Geschehen. Ich wimmerte, einerseits ängstlich, andererseits voller Spannung. Nun war ich zwischen meine Beinen völlig nackt. „Los halt sie fest,“ befahl Susan und begann nun mich zwischen den Beinen zu streicheln. Sie war durchaus zärtlich und meinem Körper schien dies zu gefallen. „Na also, Du wirst ja schon feucht,“ bemerkte Susan, während ich versuchte mich zu wehren und gegen die Gefühle ankämpfte. Meine Brustwarzen standen bereits in höchster Erregung hart von den Brüsten ab. Susan begann ihre Beine unruhig zu bewegen und ich sah am Rand vorbei, dass sie ihre Clogs abstreifte. Dann zog sie sich ihre Bluse über den Kopf und öffnete auch noch ihren BH. „Hier, koste mal.“ Sie beugte sich nach vorne und hing mir ihre Brüste ins Gesicht. Mir blieb nichts anderes übrig, als sie in den Mund zu nehmen. Es war eine Art Reflexhandlung. Ich lutschte sanft daran. „Mmmh, sehr gut machst Du das, Kleine.“ Sie behandelte mich nun abwechselnd wie ein unschuldiges Mädchen, das es in die Liebe einzuführen galt und dann wieder wie ein Tier. Zwischen meinen Beinen, war ich mittlerweile ganz feucht. „Jack lass sie los,“ befahl sie, worauf Jack meine Beine losließ. „Siehst Du, sie wehrt sich nicht mehr sondern lässt es sich gefallen.“ Ich lag wirklich da und vergaß meine Beine wieder zusammenzudrücken. Ich war wie gelähmt. Nach Susans Worten presste ich sie jedoch wieder zusammen, aber für Susan war es kein Problem mehr, sie erneut auseinander zu drücken. Mein Körper hatte mir die Kraft zur ggeenwehr entzogen. Susan stand auf, so dass ich nun ganz frei war. Ich hätte aufspringen und weglaufen können, aber wie ein Magnet klebte ich am Boden fest. Susan zog sich den Slip und den Rock aus und war nun ganz nackt. Dann ging sie einen schritt nach vorne und setzte sich mit dem Unterleib auf mein Gesicht. „So, und jetzt entschuldigst Du Dich für Dein aufmüpfiges Verhalten und bist nett zu mir. Komm, zeig mir wer von uns die wahre Schlampe ist“ Ihre Lustgrotte kam auf mich zu. Sie war völlig rasiert und innerhalb von Sekunden hatte ich ihre blanke Muschi im Gesicht. Ich ächzte und protestierte, trampelte mit den Beinen auf dem Boden, aber es nutzte nichts. Mir blieb keine Wahl, also begann ich sie zu lecken, so gut ich konnte, in der Hoffnung, dieser Albtraum würde dadurch schnell zu Ende gehen. Zwischen meinen eigenen Beinen spürte ich, wie mir der erste Lusttropfen herausrann und meine Schenkel entlang lief. Ich wusste, dass ich bei Erregung immer sehr schnell und extrem feucht wurde. Nun hasste ich meinen Körper für die Reaktion. Mit meiner Zunge bearbeitete ich Susans Muschi und ihre Klitoris so gut ich konnte. Nie zuvor hatte ich so etwas bei einer Frau getan und hätte es mir auch nicht vorstellen können. Jetzt aber kam mir gar nicht der Gedanke des Ekels. Ich fühlte eine unglaubliche Spannung, ja ein wohliges Kribbeln. Susan begann schon bald zu stöhnen. „Jaaa, das machst Du gut.“ Sie öffnete meinen Pfredeschwanz und strich durch mein Haar. „Jaa Baby, weiter www.pivgermay.com.“ Ich merkte, dass sie immer mehr in Ekstatse geriet und hoffte schon, meine Schuldigkeit bald getan zu haben, als sie plötzlich sagte: „Jack, leck sie auch!“ „Oh Gott, nein,“ dachte ich mir. Das konnte sie nicht machen. Das durfte einfach nicht sein. Ein fremder Mann, der mich vor den Augen meines Mannes oral verwöhnt. Was musste das für ein Anblick für Paul sein. Er sah, wie seine Frau halbnackt da lag und von einer anderen Frau geleckt wurde. Und nun sollte sie auch noch selbst geleckt werden. Ich zappelte und strampelte verzweifelt mit meinen Beinen unter Susan. „Ihr Schweine, was macht ihr mit meiner Frau,“ schrie Paul und jetzt gelang es ihm tatsächlich, sich von den beiden Männern, die ihn hielten loszureißen. Er stürzte sich auf Jack, der sich gerade auf mich zu bewegte, schlug ihn mit der Faust ins Gesicht und drückte ihn zu Boden. Schon hatten ihn aber die beiden anderen Männer wieder gepackt und hielten ihn rechts und links. Jack stand auf, holte zum Schlag aus und verpasste Paul nun ebenfalls einen Faustschlag ins Gesicht. Dann bekam er noch einen weiteren Schlag in die Magengegend, so dass er sich unter Schmerzen zu Boden krümmte. Die beiden Männer zogen ihn wieder zur Seite weg und hielten ihn fest.
Jack allerdings ließ sich nun nicht zweimal sagen, was er zu tun hatte. Er kniete sich vor mich, packte meine Knie, zog sie hoch, dass sie angewinkelt waren, drückte sie zur seite und vergrub sein Gesicht zwischen meinen Beinen. Im Gegensatz zu Susan hatte ich noch einen kleinen schwarzen Streifen von Schamhaaren stehen, was ich optisch sehr reizvoll fand. Da ich schon recht feucht war, war es für Jack kein Problem, schnell zwischen meine Schamlippen zu gleiten. Ich stöhnte auf, konnte meine Gefühle nicht kontrollieren. Susan, die sich auch bereits in Ekstase befand machte schließlich einen Vorschlag. „Okay Baby, wir machen ein Spiel. Wer von uns beiden zuerst kommt, hat verloren. Sollte es Dir gelingen mich als erste zum Höhepunkt zu lecken lassen wir Dich mit Deinem Mann gehen. Solltest Du aber zuerst kommen, dann scheint es Dir ja zu gefallen und Du musst weiter mit machen.“ Ich konnte nichts sagen und nickte nur. Was sollte ich auch tun? Ich war mir sicher, dass Susan das Ganze mehr erregen würde als mich. Ich dachte an Paul und wollte ihn auch schützen so wie er mich. Deshalb war ich mir sicher, dass ich niemals vor Susan kommen würde. Ich leckte weiter und widmete mich ihrem Kitzler. Aber das gleiche tat Jack bei mir und es kribbelte und kribbelte in mir. Ja, ich war geil und mein Körper genoss diese Gefühle, die mir der schwarze Mann besorgte. Ich lag da, hilflos ausgeliefert und man benutzte mich. Die Gedanken an die Erotik dieser Situation schossen mir nur so durch den Kopf. Sie verdrängten den Gedanken, dass ich Pauls Frau war und ihm helfen wollte. Sie verdrängten den Gedanken das Spiel zu gewinnen und zu fliehen. Ich hatte keinen klaren Sinn mehr und während Jack mich immer leidenschaftlicher mit der Zunge verwöhnte, konnte ich mich kaum noch darauf konzentrieren Susan zu befriedigen. Die aber beschwerte sich nicht, denn sie hatte es so kalkuliert. Es kam, wie es kommen musste. Vielleicht lag es an der langen Enthaltsamkeit, vielleicht an der Erotik des verbotenen, vielleicht war Jack aber einfach auch ein exzellenter Lecker. Ehe ich mich versah, war ich in höchster Ekstase. Ich hörte Sarah noch stöhnen merkte aber, dass sie scheinbar noch mehr unter Kontrolle hatte als ich. „Aaah,“ entglitt es ihr noch recht entspannt, während ich merkte, wie mein Unterleib bereits meiner Kontrolle zu entgleiten drohte. Pauls verzweifelten Versuch sich nochmals loszureißen, seine Hilferufe, sein Flehen an die Vier aufzuhören, nahm ich nicht mehr bewusst wahr. Ich stöhnte in Susans Geschlecht, fasste dann mit meinen Händen an ihren Po und krallte mich in ihren drallen Arschbacken fest. In dem Moment zog Jack seine Zunge zurück, hob den Kopf hoch und begann mit seinen Fingern in hohem Tempo über meinen inzwischen feuchten, geschwollenen und freiliegenden Kitzler zu wichsen. Das war zuviel für mich. Ich war zu jung und unerfahren um mich dagegen noch wehren zu können. Und dann war es geschehen. Mein Unterleib zuckte, in meiner Scheide begannen rhythmische Kontraktionen, ich kam. Susan merkte das. „Sie kommt, sie kommt! Paul, Deine Frau kommt!“ schrie sie zynisch und erhob sich etwas. Dadurch war mein Gesicht frei und ich konnte nicht anders, als meine Lust laut hinauszuschreien. „Jaaaaaah, aaaaah, ooooh!“ Es dauerte lange Sekunden, die mir noch endloser vorkamen, in denen ich mich im Orgasmustaumel befand. Ich sah den entsetzten Blick von Paul, aber konnte nicht darauf reagieren. Ich war Sklavin meiner Lust geworden. Nach einiger Zeit ebbte der Höhepunkt und mit der Rückkehr meines Verstandes, meiner Sinne, setzte eine unendliche, nie dagewesene Leere ein und Scham stieg in mir auf. Tränen schossen in meine Augen.
„Sieh an sieh an, die kleine Schlampe ist sogar noch schneller gekommen als ich. Na da hast Du wohl das Spiel verloren. Schade, wenn man seine Geilheit nicht im Griff hat. Du siehst also, wer hier die versaute Schlampe von uns ist. Du bist ein böses Mädchen. Das ist jetzt sicher ganz schlimm für Deinen Mann. Paul, komm mal her.“ Paul sagte nichts. Die Männer führten ihn zu Susan. In seinen Augen stand die Verzweiflung. Nur mühsam konnte er seine Tränen unterdrücken. Ich spürte eine entsetzliche Leere in seinen Augen, als sich unsere Blicke trafen. In diesem Moment ist ein Teil seines und meines Herzens gestorben. Ich hatte es meiner abgründigen Lust geopfert. Der Gedanke vor Scham und Ekel sterben zu wollen überkam mich.
Paul stand nun neben mir und Susan, die noch immer auf mir saß, sich aber etwas zurückgesetzt hatte, auf meine Brust. Gekommen war sie nicht und stützte sich mit den Knien nun etwas nach oben ab, um keine zu schwere Last auf mir zu sein.
Susan strich über Pauls Hose, und öffnete sie. Dann ließ sie sie zu Boden gleiten. Schließlich streifte sie auch noch seine Shorts herunter. Sein steifes Glied sprang hervor. „Sieh an, sieh an, der Paul ist erregt!“ „Nein,“ schrie ich entsetzt. „Och, was ist das denn für eine böse Ehefrau, die selbst abgeht wie eine läufige Hündin und ihrem Mann gar nichts gönnt.“
Paul sagte nichts, sein Blick war leer, er wirkte sehr verunsichert und seine Erektion schien ihm peinlich zu sein. „Komm Paul, lass Deinen Gefühlen freien Lauf,“ sagte Susan mit behutsamer Stimme und einem Lächeln. Dann begann sie seine Hoden mit sanftem Druck zu kneten. „Jack, zieh der Schlampe schon mal den Rock aus.“ Jack tat erneut, wie ihm befohlen und zog mir den Rock über meinen Po. Ich versuchte mich zu wehren, schrie wieder laut „Nein,“ aber es half nichts.
Paul sah an mir auf und ab. „Willst Du mich ficken Paul,“ fragte Susan und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Schließlich sollst Du auch genau so viel Spaß haben wie Deine Frau. Paul konnte nichts sagen, sondern schüttelte abweisend den Kopf. „Och Paul, warum denn so schüchtern?“ Paul schien total unter Schock zu stehen. Susan rutschte wieder etwas hoch bis sie über meinem Gesicht war. Sie packte mich an den Haaren und befahl: „Leck, Du kleine devote Schlampe, leck mich weiter“ Ich konnte mich nicht wehren, bekam kaum Luft und tat wie mir befohlen. Susan lächelte Paul an und nahm seinen Schwanz in die Hand. Sie beugte sich zu ihm hin und gab ihm einen sanften Kuss auf die Eichel. Gerade wollte sie beginnen, ihn zu wichsen, da verzog Paul das Gesicht. „Nein,“ stammelte er, ging leicht in die Knie und sein Unterleib begann zu zucken. Sein Hodensack zog sich zusammen und im Bruchteil einer Sekunde später schleuderte sein Schwanz die erste Spermaladung heraus, die auf Susans Titten landete. „Oh Paul,“ lachte Susan, „Du spritzt ja schon. Man, Du musst ja geil gewesen sein. Scheinbar erregt es Dich, wenn es Deine Schlampe so mit anderen treibt. Alleine schafft sie es wahrscheinlich nicht Dich zu befriedigen.“ Paul stöhnte laut. Ich drehte mein Gesicht zur Seite und sah, wie Paul sich im Orgasmus krümmte. Es hatte ihn scheinbar so erregt, dass er durch wenige Berührungen schon gekommen war. Er presste einen weiteren Spermaschub hervor. „Nun ist aber gut Paul,“ sagte Susan, nahm seinen Schwanz in die Hand und drückte ihn am unteren Ende kräftig zu, so dass er nichts mehr rausspritzen konnte. „Du willst doch jetzt wohl nicht schon alles verspritzen.“ Paul verzog das Gesicht. Es muss schier unerträglich gewesen sein, dass Susan ihm die Ejakulation mitten auf dem Höhepunkt des Orgasmusses abdrückte. Nochmals stöhnte er laut auf. Man sah, dass er geil war, es ihm aber zugleich unsagbar peinlich war. Das schlimmste Erlebnis seines Lebens, der Albtraum, dass seine Frau von anderen missbraucht wurde und es ihr auch noch Lust bereitete, hatte ihn so geil gemacht, dass er fast von alleine abspritzen musste. Er schämte und hasste sich. Ich muss zugeben, dass auch ich ihn in diesem Moment dafür hasste, aber warum sollte ich ihm etwas vorwerfen, was mir vor wenigen Minuten noch selber passiert war. Im Grunde war ich ja an allem Schuld. Ich hätte alles verhindern können, hatte aber seit unserer Ankunft viele fehler gemacht. Zwar zum Teil kleine Fehler, aber sie führten nach und nach in diese verhängnisvolle Situation.
Das Zucken in Pauls Lenden, in seinem Sack und seinem Schwanz hatte derweil nachgelassen. Susan ließ seinen Penis los. Ein Teil von Pauls Sperma hatte seinen Weg nicht herausgefunden und musste ins Reservoir zurücklaufen. Ich sah, wie der herausgespritzte teil von seinem Sperma an Susans prallem Busen herunterlief. Es machte mich unendlich traurig und Susan sah wohl meinen Blick und begann, das Sperma lasziv auf ihren Brüsten zu verreiben. Sie griff in meine Haare und herrschte mich an: „Leck weiter Du kleine Schlampe!“
Dann wechselte sie wieder in einen liebevollen Ton und wandte sich Paul zu. „Na Paul, hat das gut getan? Du wirst mir noch dankbar sein, dass ich Deine Lust ein wenig gezügelt habe, Du geiler Hengst“ Paul schämte sich unendlich. Ich, seine junge Frau, wurde vor seinen Augen missbraucht und er war nicht in der Lage mir zu helfen. Dann schien es mir auch noch zu gefallen und jetzt hatte er sogar selber abgespritzt wie ein unerfahrener Schuljunge. Er musste sich zurückhalten um nicht zu weinen. Die beiden Männer zogen ihn wieder zurück, ließen ihn jedoch los und er sackte zu Boden, noch geschwächt durch seine abrupte Ejakulation und den unterbrochenen Orgasmus.
Erneut zog Susan mich an den Haaren. „Los leck mich, ich will es jetzt auch haben. Oder sollen wir mal wieder nachhelfen? Jack!“ Ich hatte Angst und begann sofort wie wild zu lecken. „Ooh, jaa, das machst Du gut,“ stöhnte Susan und streichelte mir durchs Haar. Sie begann sich rhythmisch auf mir zu bewegen, ja fast mein Gesicht zu reiten. „Jaa, jaa, jajaja, ja, jetzt aaaah!“ Ich leckte sie gut und sie wurde immer wilder. Das Gefühl Macht über mich zu besitzen geilte sie scheinbar an, obwohl sie mir und den anderen Anwesenden ja gerade ihr Intimstes offenbarte. Während ich mit meiner Zunge durch ihre feuchte Spalte fuhr, wichste sie sich nun gekonnt ihren blutrot angelaufenen Kitzler. Kurze Zeit später kam sie. Sie kam auf meinem Gesicht. Welch eine Erniedrigung für mich! Eine Frau erlebte auf meinem Gesicht das höchste, was ein Körper an Empfindungen schenken kann. „Oooh jaaa,“ stöhnte sie nochmals laut. Die ganze Situation schien sie sehr erregt zu haben, so dass sie ziemlich heftig und lange zu kommen schien. Obwohl das ganze Geschehen mit meinem moralischen Empfinden absolut unvereinbar war, war ich doch erstaunt, dass ich Susan mit meiner Zunge solche Gefühle zu bereiten imstande war und war auch ein bisschen stolz darauf. Sie so über mir das gesicht verziehen, stöhnen und unkontrolliert zucken zu sehen gab mir in meiner Situation zumindest einen kleinen Hauch von Macht über sie. Sekunden später schon wurde mir dieser innerliche Triumph jedoch zum vielleicht größten Verhängnis meines Lebens.
„Jack,“ ächzte Susan, von ihrem Höhepunkt herunterkommend, „sie hat eine Belohnung verdient!“
Ein erschrockener Schauer durchfuhr meinen ganzen Körper. Nein! Damit hatte ich jetzt nicht mehr gerechnet. Ich hatte insgeheim darauf vertraut, dass nun, wo Susan vielleicht befriedigt war, alles vorbei sein würde. Wie konnte ich nur so naiv sein zu denken, dass sie nicht auch die Absicht hatte, den beteiligten Männern zu Befriedigung zu verhelfen und das sie mich nun vollends erniedrigen wollte. Wieder kam mir in den Sinn, dass mein Körper ungeschützt war. Angst überkam mich. Ich schrie, bettelte und flehte, auch in Pauls Richtung, aber es half nichts. Paul machte zwar kurz Anstalten sich nochmals loszureißen, aber auch er war inzwischen geschwächt. Geschwächt von den vorausgegangenen Versuchen, mich und sich zu befreien, aber auch geschwächt, weil sein Körper Energie für andere, fatale Lustzwecke verbraucht hatte.
„Sie gehört Dir Jack,“ sagte Susan kühl, rappelte sich von mir auf und hockte sich neben Paul, der wie ein Häufchen Elend auf dem Boden kauerte. Sie legte ihren Arm um ihn, streichelte ihm über die Wange und sagte: „Schau, was Jack jetzt mit Deiner kleinen Braut macht. Ich wette es gefällt Euch beiden.“ „Nein, niemals,“ schrie ich, als ich das hörte. Ich presste erneut meine Beine zusammen und wollte mich aufrappeln. Susan lachte mich nur aus. „Du kleine Nutte bist doch vorhin schon von dem bisschen Lecken gekommen. Also tu doch jetzt nicht so entrüstet. Wenn Du ehrlich zu Dir bist, dann passiert doch gerade nur das, was Du Dir innerlich wünschst!“ Ihre Worte schockierten mich. Ich entwickelte einen abgrundtiefen Hass auf diese Frau. Einerseits, weil sie so etwas unerhörtes ausgesprochen hatte, andererseits, weil ich tiefe Zweifel hatte, ob sie nicht sogar Recht hatte. Denn tatsächlich hatte ich eben höchste Lust empfunden und so leicht und schnell wie noch nie einen Orgasmus erlebt. In dem Moment hätte ich gehofft, dass menschliche Körper zu diesem Empfinden nie in der Lage wären. Aber die Natur hatte es, warum auch immer, vielleicht aus purer Machtlust über uns abhängige Kreaturen, unausweichlich so eingerichtet.
Jack fasste mich an den Stiefeln und nahm meine Beine hoch. Er kniete sich dazwischen und beugte sich vor. Ich zappelte und wehrte mich, aber er war viel stärker. „Warte ich halte sie,“ mischte sich Susan zu allem Überfluss erneut ein, kniete sich über meinen Kopf und drückte meine Arme auf den Boden. Dann legte sich Jack auf mich. Ich blickte nach unten und sah, wie sich sein mächtiger und erigierter Lustspieß auf mich zu bewegte. Jack begann, an meinen freiliegenden Brüsten zu saugen. Sofort waren die Nippel hart und aufgerichtet. Ein wohliger Schauer durchfuhr mich. „Nein,“ schrie ich, als könnte ich die Gefühle durch einfache Worte in eine andere Richtung lenken. Jack umfasste mit seiner rechten Hand sein bestes Teil. Schon spürte ich einen Druck zwischen meinen Beinen. Mein geschlechtsteil spannte sich. Ich verzog das Gesicht, nicht vor Schmerzen, denn ich war feucht genug, eher vor Anspannung auf das, was mich erwarten würde. Weiter spürte ich das Vordringen von Jack. Ich versuchte zunächst noch, meine Scheide zusammenzupressen, aber Jack glitt unaufhaltsam in mich und meine Kräfte der Gegenwehr schwanden mit jedem Millimeter, den er in mich eindrang. Jack erhob den Oberkörper und stützte sich mit den Armen ab. Ich sah dem kräftigen, schwarzen Mann ins Gesicht und sah, wie er meinen nackten wohlgeformten Busen anstarrte. Es erzeugte Scham in mir und ich versuchte meine blanke Brust zu bedecken, aber ich hatte ja keine Kraft um meine Arme aus Susans Griffen zu befreien. Dann sah Jack mir in die Augen und drang weiter in mich vor. Er wollte mir dabei ins Gesicht sehen und ich konnte nicht ausweichen. Welche Erniedrigung! Ich verzog das Gesicht und stöhnte auf, als er sich plötzlich wieder zurückzog. Dann drang er erneut vor, um sich nach wenigen Zentimetern wieder aus mir zu entfernen. Er wiederholte dieses Spiel mehrmals. Ich spürte ihn und empfand mehr und mehr Lust. Jedesmal wenn er sich wieder zurückzog wurde mein Gesichtsausdruck automatisch ein bisschen verzweifelter. So sehr ich es auch versuchte konnte ich diesen flehenden Ausdruck in meinen Augen nicht vermeiden. Denn flehenden Ausdruck der ihm sagte: „Bitte stoß mich, fick mich tiefer!“
Schließlich war es soweit: Kraftvoll drang er in voller Länge in mich ein. Ich stöhnte laut auf. „Nein Lena, nein,“ hörte ich Paul schreien. Ich sah zur Seite, unsere Blicke trafen sich. Ich hätte es nicht tun sollen, denn so offenbarte ich ihm die Geilheit, die in meinen Augen stand. Ich drehte mich erneut zu Jack, der mich nun in langsamem Rhythmus zu bummsen begann.
In dem Moment ließ Susan dieses teuflische Luder, die den Blickkontakt zwischen mir und Paul genau verfolgt hatte, meine Arme los. „Okay, Du darfst Dich jetzt wehren. Jack, lass sie gehen, wenn sie möchte.“
Jack stoppte seine rhythmischen Bewegungen für einen Augenblick und sah mich an. Meine Hände waren frei. Ich umfasste damit Jacks Rücken, drückte ihn an mich und begann mein Becken leicht rhythmisch vor und zurück zu bewegen. Jack verstand und begann wieder mit den rhythmischen Fickbewegungen. Ich schloss die Augen und begann zu stöhnen. Meine noch in den schwarzen Stiefeln befindlichen Füße hob ich ein wenig vom Boden ab, und spreizte meine Beine etwas weiter, damit Jack noch tiefer in mich eindringen konnte. Susan beugte sich über mein Gesicht und flüsterte mir ins Ohr: „Willst Du s beenden oder soll Jack Dich weiterficken?“ „Weiter,“ stöhnte ich heraus und zwar laut genug, dass auch Paul es hören konnte. „Lena, nein,“ rief er verzweifelt, versuchte sich aufzubäumen und zu mir zu gelangen, aber die Männer hielten ihn fest
Jack erhöhte nun das Tempo und ich musste immer schneller und lauter keuchen. Anfangs versuchte ich noch das Stöhnen zu unterdrücken, aber inzwischen war mein Lustempfinden so unbändig und stark geworden, dass ich mich kaum noch unter Kontrolle halten konnte und wohl auch nicht mehr wollte.
Jack erhob sich nun und zog sein Glied aus meiner Scheide heraus. Unweigerlich quittierte ich dies mit einem enttäuschten Gesichtsausdruck und einem langgezogenen Stöhnen als mein Körper verlassen wurde. Aber es sollte nicht das Ende, sondern nur die Vorbereitung eines noch geileren Ritts auf mir werden. Jack nahm meine Beine und legte sie über seine Schulter. Ich hob den Kopf, sah nach unten und blickte ungeduldig auf den riesigen Hengstpflock der sich meiner Scham näherte. Diesmal ließ sich Jack nicht so viel Zeit sondern drang gleich kraftvoll und in voller Länge in mich ein. Ich spürte seinen gewaltigen Schwanz an meinem ungeschützten Gebärmutterhals.
Nochmals sah ich zur Seite in Pauls Richtung. Festgehalten von den Männern schüttelte er verzweifelt den Kopf. Sein Blick schien mich anzuflehen keine Lust zu empfinden. Jedoch hatte der teufel der Begierde inzwischen die Macht über mich eingenommen. Ich dreht e den Kopf von ihm weg und sah Jack an. Mein Blick gab eindeutig zu verstehen was ich jetzt wollte. „Fick mich, Jack,“ stand in meinen Augen. An Paul dachte ich in den nächsten Minuten überhaupt nicht mehr. Seine Existenz in meinem Kopf, mein Dasein als seine frischverheiratete Ehefrau, war förmlich ausgelöscht.
Hart und schnell ritt mich Jack nun, rammte mir seinen Pint wieder und wieder in den aufgegeilten Leib und dieser nahm seinen Rhythmus gekonnt und wie von selbst auf. Mit jedem Stoß stöhnte ich nun. Ich spürte mein immens gedehntes Lustloch, spürte die Reibungen seines Glieds an meinen feuchten Schamlippen. Die Feuchtigkeit rann mir schon aus dem Loch in die Leistengegend und an den Innenseiten meiner Oberschenkel hinab.
Geil blickte Jack auf meine wogenden Titten. Trotz meiner unbändigen Geilheit spürte ich noch ein wenig Scham und versuchte, sie mit den Seiten meiner Bluse zu verdecken. Durch die ruckartigen Stöße rutschten sie jedoch schnell wieder an den Seiten herab und der Schwarze geilte sich weiter an meinen blanken Apfelbrüsten auf.
Jacks Glied war mächtig, mächtiger als jedes vorher, was ich in meinem Körper aufgenommen hatte, was sich allerdings bisher auch auf zwei beschränkte, von denen eins Paul gehörte. Ich konnte das Stöhnen nicht mehr zügeln, wenn er in mich eindrang. „Aaaah,“ oder „Ooooh“ oder „Hoaah,“ entfuhr es mir jedes Mal. Jack war ein guter Ficker. Er hatte genau die richtige Technik angewandt, um meinen Körper auf seine Seite zu ziehen. Meine Scham und meine Moral standen dem als maßlos unterlegene Gegner hilflos gegenüber. Ich wollte immer mehr von ihm, immer schneller und immer tiefer.
Susan meldete sich wieder zu Wort. „Ja Jack, reit sie zu die kleine Schlampe. Paul sieh doch, Deine Lena lässt sich schon bereitwillig von Jack einreiten.“ Susan war ein echtes Schwein. Aber ihre Äußerungen machten mich jetzt nur noch geiler. Ein Zucken durchlief meinen Körper jedes Mal, wenn sie so etwas Verletzendes aussprach. Mein Körper suggerierte mir, dass ich jetzt eine Schlampe sein wollte. Nie hätte ich vorher fassen können, das so etwas möglich wäre. Das man sein ganzes gutes und geordnetes Leben bereit ist wegzuschmeißen. Wegzuschmeißen vor geiler Lust. Paul nahm ich nicht mehr war. Ich weiß nicht ob er noch protestierte, sich wehrte oder schrie. Dazu stöhnte ich jetzt zu laut, war nur noch Fotze und mein Stöhnen ging mehr und mehr in lustvol