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Russisch Roulette

Russisch Roulette

Mein Name ist Doris. Ich bin 47 Jahre alt, habe 3 Kinder und 2 Ex-Ehemänner. Meine letzte Ehe, ging vor gut 2 ½ Jahren in die Brüche.
Zu meinem Aussehen: ich bin 163 cm groß und wiege dabei 113 kg, wenn ich nicht schon wieder zugenommen habe. Grins.
Mein Gesicht ist kein geschminktes Allerweltsgesicht und ich bin auch keine Schönheit.Einige meiner Freunde und Leser kennen mein Foto, welches ich inzwischen heraus genommen habe.
Meine originale Haarfarbe war Staßenköterbraun. Da ich schon sehr lange grau auf dem Kopf bin, färbe ich meine Haare. Zur Zeit trage ich Schokobraun. Blond und rot steht mir einfach nicht.
Meine Haare sind recht dick und sie wellen sich ein wenig. Inzwischen fallen sie mir ein kleines Stück über die Schultern und bei der Wärme da draußen, trage ich fast immer einen Pferdeschwanz.
Alles an mir ist meiner Größe angepasst, nämlich klein. Nase, Mund und Ohren.
Meine Brüste sehen auf Fotos groß aus, aber in Wirklichkeit sind sie es nicht. Ich habe lediglich einen B-Korb und wenn es nach mir ginge, dürften sie gerne noch kleiner sein, denn die Teile nerven.
Nach drei Kindern und vielen Jahren, hängen sie ohne BH. Das ist ja nichts anormales, aber ich habe eine Besonderheit: mit einundvierzig Jahren, hatte ich einen Herzinfarkt. Einen von der fiesen Sorte.
Ich wurde auf gesägt und bekam einen Doppelbypass. Nach dieser OP, musste ich drei Monate lang, Tag und Nacht, einen BH tragen. Laut der Ärzte, seien meine Brüste so schwer, dass sie ständig gehalten werden mussten. Lange nicht mehr so gelacht.
Ich bekam auch eine komische Weste, die ich tagsüber tragen sollte. Diese hat meine Brüste platt gemacht und mir ständig an den Körper gedrückt.
Nach sechs Wochen, in der Reha, stand ich das erste mal, nackt vor einem großen Spiegel. Ich habe schrecklich angefangen zu lachen.
Meine Brüste haben das getan, was die Ärzte verhindern wollten: sie sind unterschiedlich hoch zusammen gewachsen. Es sind gute 1 ½ cm Höhenunterschied.
Nun, das hat nicht jede Frau und nun war ich etwas besonderes.
Wie viele schlimme Dinge in meinem Leben, nahm ich es mit Humor.
Ich hatte mal eine ganz tolle Stimme, die ich sehr erotisch klingen lassen konnte. Zwei Vorstufen zum Krebs, haben sie mir kaputt gemacht und meine Stimme reicht nur noch für den Hausgebrauch, bevor sie nach zu vielem sprechen heiser wird. Auch damit musste ich mich abfinden.
Gesundheitlich könnte ich noch so einiges mehr aufzählen, aber es passt nicht in meine heutige Geschichte.
Wie jeder andere Mensch auch, habe ich gute und schlechte Dinge in meinem Leben erfahren und eines Tages, es kam schleichend, erfasste mich eine Depression, die viele Jahre anhielt.
Ich habe mir erst sehr spät helfen lassen.
Nach 2 ½ Jahren, intensiven arbeiten, habe ich diese schwere Zeit hinter mich gebracht und bin wieder einigermaßen auf den Beinen.
Seit einigen Wochen nun, denke ich sogar darüber nach, ob ich wieder einen Mann an meiner Seite haben will.
Fast täglich, änderte ich meine Meinung… grins.
Inzwischen war ich zu dem Schluss gekommen, einen festen Partner musste ich nicht haben, aber echten Sex, würde ich gerne nochmal erleben wollen.
Und dann begann mich ein User von Xhamster zu belagern.
Doris, du siehst so toll aus. Doris, ich will dich ficken. Doris, ich liebe dich.
Bla, bla, bla.
Ich merkte schnell, dass diese Person nur mit mir spielte.
Da ich in Spielerlaune war, spielte ich mit und gab zum ersten Mal überhaupt, meine Handynummer heraus.
Wochenlang ging es hin und her und rauf und runter, bis dann der krönende Abschluss erfolgte.
Ich überließ mein Handy meinem Sohn, den ich um Hilfe gebeten hatte. Mein Sohn ist fünfzehn und mit ihm kann ich Pferde stehlen gehen. Er ist übrigens der einzige, der noch bei mir wohnt.
Nun, dieser Möchtegern-Ficker, mit dem ich in Kontakt stand, wollte mir vormachen, er sei von Berlin hierher in meine Stadt gekommen, um mit mir in einem Hotel zu ficken.
Ich wusste, er würde nicht da sein und bat ihn um einen Beweis: ein Foto vom Kino. Den bekam ich natürlich nicht. Ich fragte nach den Öffnungszeiten vom Griechen, nebenan. Die bekam ich natürlich auch nicht.
Wäre auch gar nicht gegangen, denn der Grieche hatte sein Restaurant aufgegeben…
So holte ich dann meinen Sohn von oben herunter und bat ihn, mir zu helfen.
Von uns wurden Fotos verlangt und mein Sohn hatte eine Menge Fantasie. Er malte ein Bild von „meiner Muschi“.
Ich war erstaunt, wie gut er sich mit diesem Geschlechtsorgan aus kannte und wir haben herzlich gelacht, als er es fotografierte und wegschickte.
So und ähnlich ging es 2 Stunden lang weiter und wir haben Tränen gelacht.
Am Ende hat mein Sohn dem Kerl vorgemacht, dass dieser die ganze Zeit über, mit einem Mann kommuniziert hatte.
Köstlich, ich hatte Bauchschmerzen vom vielen Lachen…

Am selben Tag noch, meinte mein Sohn, dass ich mich bei „Poppen“ anmelden sollte, weil sein Vater dort auch einen Account hat. Wir haben uns köstlich amüsiert, als wir das Profil seines Vaters gesucht haben, denn nach nur 2 Minuten, wurde ich das erste mal angeschrieben.
Ich hinterließ auf dem Profil meines Noch-Mannes, eine Nachricht und als mein Sohn nach oben ging, chatte ich noch mit so manch einem freundlichen Anwärter.
Aus Langeweile chattete ich den ganzen Abend. Dann weitere fünf Tage.
Siebzig Männer, in fünf Tagen, das fand ich krass.
Innerlich tat sich eine ganze Menge bei mir.
Ich spürte, dass meine Sehnsucht nach einem Mann immer größer wurde, von Tag zu Tag.
Ich ließ sogar einen weiteren Mann näher heran kommen und gab wieder meine Handynummer heraus. Das war die Zeit, wo ich täglich meine Meinung änderte.
Dieser Mann, gut aussehend, tolle Stimme, nicht zu weit weg wohnend, wurde mir sehr gefährlich und ich begann, mich ein wenig zu verlieben. Als ich es bemerkte, sperrte ich seine Handynummer und löschte ihn aus meinen Favoriten. Er und ich wollten keine Liebe. Nur Sex wäre aber nicht gegangen, denn mir war klar, ich würde mich womöglich an ihn verlieren.
Es folgte Frustration, aber nur für ein paar Tage.
In der Zwischenzeit, lernte ich einen anderen Mann bei „Poppen“ kennen. Er war der Inbegriff meiner heimlichen Wünsche: ein Dom, mit reichlich Erfahrung.
Er ließ mich lange Zeit zappeln.
Dann passierte etwas, womit ich nie gerechnet hätte: ich wurde auf der Straße angesprochen.
Ich wollte zu meiner Ärztin, zu einer Routinekontrolle und hatte noch Zeit. So setzte ich mich bei dem schönen Wetter auf eine Bank am Bahnhofsvorplatz und rauchte mir gemütlich eine.
Plötzlich kam ein Kerl und fragte, ob neben mir noch Platz sei. Er war reichlich aufdringlich, aber das mochte ich ja. So gab ich ihm dann meine Handynummer und ging zum Arzt.
Schon am Mittag bekam ich einen Anruf, ob ich mich nicht noch am selben Tag treffen wolle. Klar wollte ich.
Wir trafen uns wieder am Bahnhof und ging dann hinüber in den Kurpark, wo wir uns in den Schatten, auf den Rasen setzen.
Sein Name war Michael, mein Lieblingsname. Er berührte mich ständig. Viel zu erzählen hatte er nicht, dafür bedrängte er mich ständig.
Er massierte mir leicht die Schultern, küsste meinen Nacken und mein Ohr. Ich hatte große Schwierigkeiten, ihn mir vom Hals zu halten, aber irgendwie war die Situation auch sehr erregend.
Sein großes Manko: er roch schlimm nach Bier!
Zugegeben, er sah nicht schlecht aus, aber mein Beuteschema war er eigentlich nicht.
Wir saßen am Altersheim und hatten ständig Zuschauer, was ich richtig gut fand.
Michael wurde immer zudringlicher. Er versuchte ständig, mich auf den Mund zu küssen. Er betonte immer wieder, wie gut er mit seinen Fingern sei.
Irre, aber ich war die meiste Zeit über, sehr erregt.
Dann setzte er sich so, dass niemand sehen konnte, wie er mir an die Brust fasste. Alter Schwede, der Mann hatte Nerven. Wenn doch nur nicht so nach Bier gerochen hätte…
Eigentlich war es ganz gut so, denn so wusste ich, dass ich es mit einem Alkoholiker zu tun hatte. Es sprachen noch andere Dinge dafür und ich bin keine Frau, die ein vorschnelles Urteil abgibt.
Irgendwann erhoben wir uns und gingen in Richtung meiner Wohnung. Da ich nicht so gut zu Fuß bin, machten wir an einer Bank am Salzteich halt und setzten uns. Ich legte ein Bein auf seine Beine und schwubs, hatte ich eine Hand an meiner ohnehin schon erregten Muschi. Schluck.
Ständig kamen Leute vorbei und ich musste seine Hände immer wieder wegschieben.
Michael bettelte, es mit mit den Fingern, in meinem Badezimmer, machen zu dürfen.
Meine Libido schrie: „Ja.“ Mein Hirn schrie: „Nein.“
Nach insgesamt vier Stunden im Park, schaffte ich es endlich, mich von ihm loszureißen und schickte ihn weg. Grinsend ging ich nach Hause.

Am selben Abend begann ich ein Spiel zu spielen. Russisch Roulette. Derjenige, der mich als erstes Treffen will, den nehme ich!
Wie erregend, nicht zu wissen, wer den Zuschlag bekommen würde.
Ich trieb mich auf Xhamster herum und gleichzeitig auf Poppen. Wie gut, dass ich einen Laptop habe…
Sieben Tage lang, gab ich mir echt Mühe, einen Kerl zu finden, der mich wirklich ficken wollte. (lach)
Es gab aber einen Haken an der Geschichte:
Ich würde nur den nehmen, der sich traute zu schreiben: komm her, ich will dich ficken!
Ich kenne so viele Männer und ich weiß von vielen, dass sie mich gerne ficken wollen würden, aber niemand traute sich mir das zu geben, was ich wirklich wollte.
Durch dieses Spiel, entlarvte ich zwei Männerprofile bei Poppen, die unecht waren. Langsam nervten mich die vielen Fakes.
Ich ging aufs Ganze.
Sobald einer Interesse bekundete, fragte ich einfach nur: wann und wo?
Damit hielt ich mich nicht einmal mehr an meine eigene Vorgabe…
Nach einer Woche war ich so frustriert, dass ich mein Profil bei Poppen löschte und mein Profil bei Xhamster soweit verringerte, dass mich niemand mehr finden konnte, der mich eventuell kennen könnte.
Ich löschte sämtliche Freunde bei Xhamster und behielt nur die drei wichtigsten.
Da gibt es den einen, mit dem ich schon sehr lange befreundet bin. Der eine, der mich auf meiner schweren Reise begleitet hatte.
Dann gibt’ s da meinen Lütten. Ihn kenne ich auch schon sehr lange. Ein junger Mann, der auf reife Frauen steht. Ich habe ihn gern und deshalb durfte er bleiben. Für ihn schreibe ich auch meist die Mutter-Sohn-Geschichten.
Und dann gibt es da diesen einen Mann, mit dem ich noch nicht all zulange befreundet bin. Ihn habe ich behalten, weil er ist, wie er ist. Nett, höflich, zurückhaltend. Er ist das ganze Gegenteil von dem, was ich eigentlich suche und trotzdem schätze ich ihn sehr, weil ich mich sehr gut und sehr offen mit ihm unterhalten kann.

Sexuelle Frustration ist etwas sehr unangenehmes, auch für ein Frau.
In dieser einen Woche des Spielens hatte ich etwas neues über mich gelernt:
Auch ich konnte komplett ausklinken, wenn ich nicht befriedigt wurde! Hammer.
Um nun diesen Umstand zu beenden, tat ich das, was ich in den letzten drei Jahren so oft getan hatte.
Ich nahm mir heimlich meinen Dildo und setzte mich an den Wohnzimmertisch.
Mein Dildo ist ungefähr 16 x 3 cm, rosa farbig und komplett aus irgendeinem Weichgummi. Er ist also ein wenig biegbar und nicht so hart und starr.
Mein Sofa ist nach hinten hin sehr breit und ich kann bequem im Schneidersitz darauf sitzen.
Wenn ich also alleine bin oder hoffe, dass mein Sohn nicht herunter kommt, nehme ich diesen Dildo und schiebe ihn mir in den Slip.
Die Spitze positioniere ich auf meiner Lustperle und das Ende zeigt von mir weg. Mit einem Hacken drücke ich dann dagegen und so halte ich mich dauergeil.
Als nächstes rufe ich Xhamster auf dem Laptop auf und sehe in aller Ruhe nach Post, die es zu beantworten galt.
Der Dildo verrutscht leider sehr oft und ich muss ihn immer wieder neu ausrichten.
Bevor ich anfange, an einer Geschichte zu schreiben, stecke ich Ohrstöpsel ins Laptop und in meine Ohren. Dann werfe ich einen meiner Favoriten an und höre mein Sex zu.
Ich bevorzuge es, wenn der Mann laut stöhnt, denn das erregt mich sehr. Dann fange ich an zu schreiben.
Eines meiner Ohren, lauscht ständig nach meinem Sohn, falls dieser da ist, will ich mich nicht erwischen lassen.
An einem freien Samstag, kann ich bis zu 24 Seiten zu schreiben schaffen und während des ganzen Tages, halte ich mich erregt. Erst kurz bevor ich ins Bett muss, weil ich zu müde bin, lasse ich meine Geschichte liegen.
Dann mache ich mir einen meiner Favoriten an, auf den ich gerade Lust habe. Mit dem Dildo in der Hose setzte ich mich breitbeinig weiter an den Tisch. Der Dildo klemmt sich dann am Sofa fest und mit meinen kleinen vorwärts und rückwärts Bewegungen, drücke ich rhytmisch auf meine Lustperle.
Irgendwann rutscht der Dildo tiefer und mit den kleinen Bewegungen, drücke ich ihn in meine nasse Muschi. Ich rutsche noch weiter vor und ficke mich solange weiter, bis ich geil komme.
Sobald das erste Zucken einsetzt, kann ich wieder klar denken, obwohl der Orgasmus noch andauert. Jedes einzelne mal, schäme ich mich dann entsetzlich, weil mein Lust mich wieder dazu getrieben hat, es mir selbst zu besorgen.
Da dies alles, was ich hier schreibe echt ist und ich es das erste mal überhaupt erzähle, ist es nicht so ausführlich, wie meine üblichen Geschichten.
Das ich davon überhaupt berichten kann, ist für mich schon ein großes Weltwunder, denn eigentlich war ich mal schüchtern und verklemmt.
Endlich war ich wieder normal und dachte nicht mehr die ganze Zeit an Sex. Das gefiel mir richtig gut.
Achim, mein treue Begleiter der letzten Wochen, hörte mir stets zu, wenn ich ihm etwas erzählte und im Gegensatz zu anderen Männern, antwortete ich ihm immer, wenn mir schrieb.
Ich erzählte ihm von meiner Misere der letzten Wochen und prompt bekam ich ein überragendes Angebot:
>Ich würde mich ja gerne anbieten, doch leider wohnen wir zu weit entfernt, grins.<
Unglücklicher weise war ich zu diesem Zeitpunkt mal wieder spitz. Ich sah nach wo er wohnte und fand heraus, dass es mit Billigtickets gar nicht so teuer war, zu ihm zu fahren.
Kurzerhand und bevor ich es mir noch anders überlegen konnte, verabredete ich mich mit ihm, für das kommende Wochenende.
Ich bestellte das Ticket und ließ den fälligen Betrag von meinem Konto abbuchen. Nun gab es kein zurück mehr.
Das witzige an der Sache war, dass ich keinen Schimmer hatte, wie er eigentlich aussah.
Achim schrieb mir, dass ich ganz sich nicht sein Typ sei. Das sagt alles und auch wieder gar nichts aus, denn wie wir alle wissen, ist Aussehen eine Geschmackssache.
Alles was ich wusste war, dass er drei Jahre älter war, als ich.
Die kommenden Tag bis zum Freitag, an dem ich fahren würde, ließ ich die Finger von meinem Dildo. Ich wollte endlich mal wieder, so richtig gut durchgefickt werden und mir war völlig egal, wie Achim nun wirklich aussah. Er hatte einen Schwanz und nur das zählte.
Außerdem bot Achim mir etwas an, wovon ich schon lange mal geträumt hatte: von einem wildfremden gefickt zu werden!
Wir hatten ausgemacht, dass ich erst am Sonntag zurück fahren würde. Dies bedeutete, wie hatten den Freitag Abend, den ganzen Samstag und den Sonntag Vormittag zusammen. Ich war wahnsinnig aufgeregt.
Am Freitag Morgen ging ich früh ins Badezimmer und entledigte mich zuerst meiner Schamhaare. Das war gar nicht so einfach, den mein elektrischer Damenrasierer spann herum. Mal ging er, mal wieder nicht.
Dann hüpfte ich unter die Dusche. Ich wusch mich so sauber, das mir die Haut beinahe abfiel. Grins. Natürlich erregte ich mich auch ein wenig mit dem Brausekopf, aus dem das schöne heiße Wasser, auf meine Lustperle drückte. Es fühlte sich an, als würde ich geleckt werden. Hm, schön.
Da meine Haut so empfindlich war, kremte ich mich nach dem Abtrocknen ein und auch meine Muschi bekam eine kleine Massage. Hm, herrlich.
Dann föhnte ich mein Haare, über Kopf und ab und zu glitt meine Hand in Richtung Muschi und die heiße Luft blies auf meine nackte Lust. Klasse.
Ich schrubbte meine Zähne, bis sie glänzten und zum Schluss benutzte ich meinen Deoroller unter den Armen. Mit dem Deckel auf dem Rollen, fuhr ich mir mehrmals über die noch immer nackte Lustperle. Er war so schön rund und hart. Oh ja.
Ich zog einen ganz normalen weißen BH an, denn Reizwäsche besaß ich nicht. Diesen zurrte ich schön fest, damit er die schweren Brüste gut halten konnte. Auf einen Slip verzichtete ich ganz.
Dafür nahm ich einen Liebestöter. Eine weiße Miederhose. Bevor ich sie anzog, präparierte ich diese. Ich schnitt ein Loch in den Zwickel, beziehungsweise, entfernte ich ihn. Dann zog ich die Miederhose mit Beinen an.
Ich kletterte auf meine Toilette und betrachte mich dann in dem Badezimmerspiegel, über dem Waschbecken. Sah das geil aus. Das hässliche Mieder mit dem Loch zwischen den Beinen. Nun könnte ich mich dort oft anfassen und ein wenig streicheln.
Immerhin würde ich mir so meine Schenkel nicht kaputt reiben, denn diese waren weit oben, sehr dick. Ich fand die Lösung klasse und stieg vom Klo runter.
Dann griff ich zu meinem frisch gebügeltem Sommerkleid. Es war dunkelblau, fiel weit über die Knie und war mit weißen Blättern bedrückt.
An der Vorderseite gab es eine durchgängige Knopfleiste, die ich nun zu knöpfte. Mein offenes, frisch gefärbtes, braunes Haar fiel mir weich auf die Schultern. Ich sah schön aus, für meine Verhältnisse und ich grinste mir selbst im Spiel zu.
Viele Klamotten packte ich nicht ein, denn die würde ich wohl kaum brauchen. So hatte ich nur eine normale Stofftasche und meine Handtasche.
Ohne Socken schlüpfte ich barfuß in meine Silber farbigen Schnürschuhe und band sie zu. Ich trug weder Make-Up, noch Schmuck, denn gegen beides war ich allergisch.
Ich packte noch schnell meine Medikamente zusammen und flitzte dann zum Bus, der mich zum Bahnhof brachte.
Von Bad Oldesloe bis Hamburg, fuhr ich mit der Regionalbahn. Am Hauptbahnhof hatte ich ein wenig Zeit und holte mir bei Mc Donalds etwas zu essen. Gemütlich trotte ich zum Gleis und wartete auf den Zug.
Als dieser kam, stieg ich ein und suchte mir einen schönen Platz. Dort machte ich es mir bequem. Meine Taschen stellte ich mir zwischen die Beine, die normal nach unten hingen.
Ich hatte Glück, denn niemand setzte sich neben mich.
Dann ging es los. Ich wurde immer aufgeregter und malte mir alle möglichen und unmöglichen Situationen aus, was mich wieder einmal sehr erregte. Hin und wieder sah ich mich um und wenn keiner in der Nähe war, fuhr ich mit meiner Hand zwischen die Knöpfe meines Kleides und streichelte meine Lustperle.
Das hätte ich eigentlich nicht machen brauchen, denn ich war ja schon sehr erregt. Ich liebte den Gedanken, nicht zu wissen, wer mich am Abend ficken würde.
Wir hatten eine ganz besondere Abmachung getroffen:
Achim würde mich am Bahnhof abholen, aber ich würde immer zur Seite schauen, um nicht zu wissen, wie er aussieht. Er würde mich zu seinem Auto bringen und mir im Auto die Augen verbinden.
Ich fühlte mich unheimlich zu diesem Mann hingezogen, der mir diesen Traum erfüllen wollte. Jedes Mal, wenn ich daran dachte, von einem Mann gefickt zu werden, den meine Augen nicht abgesegnet hatten, durchfuhr mich ein geiler Schauer.
Die Fahrt machte mich beinahe verrückt und ich wurde immer aufgeregter. Und dann fuhr der Zug in den Bahnhof ein, wo ich aussteigen sollte. Mein Herz rast.
Ich stieg aus und sah mich um. Wo musste ich nun hin? Treppe hoch, den langen Gang entlang und draußen warten. Ich beeilte mich, denn ich wollte unbedingt eine rauchen.
Da wir fast Sommer hatten, war es noch hell draußen. Schnell fand ich den verabredeten Punkt und stellte mich mit dem Gesicht so, dass ich nicht sehen konnte, wer meine Hand nehmen würde.
Es dauerte ein Weile, bis jemand nach meiner Hand griff. Zum Glück hatte ich schon aufgeräumt und dann hörte ich seine Stimme: „Ich freue mich, dass du wirklich gekommen bist. Hallo Doris!“ Ich zitterte und sah extra in die falsche Richtung. Ich war so sehr aufgeregt, dass ich nur eine leises: „Hallo“, flüstern konnte.
Die Hand war groß, mit langen Fingern. Natürlich habe ich einen Blick riskiert. Die Nägel waren kurz und gepflegt. Ich hörte ein männliches Lachen.
„Ich sehe, dass du dich freust, mich nicht zu sehen“, sagte Achim und drehte mich ein wenig, bevor wir los gingen. Ich sah die ganze Zeit nur auf den Boden. Wieder schielte ich in seine Richtung.
Ich sah lange, normal dicke Beine, in einer Jeanshose und nackte Fesseln, die in Turnschuhen steckten. Er musste groß sein. Ich grinste.
Achim führte mich zu einem großen Parkplatz, wo selbst um diese Zeit noch viele Autos standen. An einem roten, hohen Wagen blieben wie stehen und er schloss die Beifahrertür auf. Ich musste klettern, um ins Auto zu kommen und er befahl mir, meine Augen zu schließen. Er schnallte mich selbst an und dabei durfte ich an ihm riechen. Wie versprochen dufte er nur ganz leicht, wegen meinem Asthma. Dann krachte die Autotür neben mir ins Schloss.
Er ging wohl ums Auto herum. Jedenfalls öffnete sich seine Tür, er stieg ein und schloss seine Tür.
„Ich werde dir jetzt die Augen verbinden“, sagte Achim rücksichtsvoll und ich musste lächeln. Er konnte meine Aufregung sicherlich sehen, denn ich zitterte am ganzen Körper.
Eine Mütze zog sich über mein Gesicht und ließ nur meinen Mund frei. Jetzt lachte ich herzlich. Eine solche Mütze, hatte ich in einer meiner Geschichten beschrieben.
„Dir wird das Lachen noch vergehen“, seine Stimme klang plötzlich kalt und hart. Ich erschrak, aber eine Hand legte sich beruhigend auf meinen Unterarm. Ich verstand, es gehörte zum Spiel. Trotzdem raste mein Blutdruck. Adrenalin pur. Geil. Nur gut, dass ich es verstand, mich im Griff zu behalten, denn was niemand von mir wusste: ich konnte Töten, wenn ich musste.
Achim startete den Wagen und wir fuhren los.
„Was soll ich alles mit dir machen, du geiles Dreckstück“, fragte er mich und ich grinste. Was sollte ich nur antworten? Aber noch ehe ich überlegen konnte sprach er schon weiter.
„Willst du geil geleckt werden, Miststück? Soll ich dich hart fingern, du Schlampe?“
Ein Schauer nach dem anderen rann mir über den Rücken. Grrrr.
„Ich werde dich quälen, du Biest. Du bist wie geschaffen dafür, bestraft zu werden!“
Ich schluckte schwer. Wir hatten doch ausgemacht, das er mir keinerlei Schmerz zufügen würde. Es gab einen neuen Adrenalinschub und ich rutschte unruhig in meinem Sitz hin und her.
Plötzlich, während der Fahrt, schob Achim meinen Rock hoch und klemmte ihn hinter dem Bauchgurt fest. Er sah meine Miederhose und das Loch darin.
„Mach die Beine breit, du geiles Stück“, seine Stimme klang echt fies, aber ich gehorchte. Seine langen Finger glitten über meinen linken Oberschenkel, auf dem Mieder entlang und suchten sich einen Weg an meine nackte Muschi. Ich zitterte. Geil.
Dann verschwand seine Hand auch schon wieder und er befahl mir, mich selbst zu streicheln. Gemein. Dafür war er doch da.
So bewegte ich dann meine rechte Hand in meinen Schritt und streichelte mich ganz leicht.
„Reibe kurz und hart an deinem geilen Kitzler“, verlangte er dann und auch dies tat ich. Meine Geilheit nahm enorm zu und ich musste aufpassen, dass ich nicht kam.
„Das reicht. Nimm deine Hand weg und lecke an deinem Finger“, ich wusste welchen er meinte und lutschte an meinem Mittelfinger.
Wir hielten an Ampeln, bogen ab und fuhren wieder gerade aus.
„Ich bringe dich in den Wald, Miststück. Dort werde ich dich nackt ausziehen und an ein altes Klettergerüst fesseln und dann werde ich dich foltern“, seine Stimme klang nun auch ein wenig erregt und ich merkte, dass ihm unser Spiel gefiel. Ich vertraute ihm blind.
Dann hielt der Wagen an. Wir stiegen aus und rauchten eine zusammen. Die Taschen blieben dann im Auto, aber Achim holte noch etwas aus dem Kofferraum. Mein Rauchzeug nahm er auch mit.
Es ging zu Fuß weiter, aber nicht zu weit. Achim stellte sein mitgebrachtes ab und kümmerte sich dann erst einmal um mich.
Ich durfte ihn befühlen, nachdem ich ihn gefragt hatte. Er war einen Kopf größer als ich, normal bis schlank gebaut und in der Hose hatte er eine Beule. Ich grinste unter meiner Mütze.
„So, geiles Miststück, jetzt ziehe ich dich aus“, er machte sich an meinen Knöpfen zu schaffen. Dann verschwand der BH und zum Schluss das Miederhöschen. Er griff mir hart an beide Brüste und hob sie hoch.
„Ganz schön schwer, dafür das sie so klein sind“, er saugte abwechselnd an meinen kleinen Nippeln. Hm, geil.
Er griff mir in den Schritt, spaltete meine Schamlippen und drang mit einem Finger in meine Feuchtigkeit ein. „Oh, ja, mehr bitte.“
„Nass bist du und sehr geil“, ich hörte es schmatzen. Ich war unheimlich geil.
Dann drängte Achim mich rückwärts und ich stieß an besagtes Gerüst. Ich drehte mich und tastete es ab. Es war gebogen und besaß einzelne Sprossen.
„Klettere eine Stufe hoch und drehte deine geile Fotze zu mir herum“, befahl er und half mir dabei. Ich stand mit geschlossenen Beinen dort und er verschwand kurz.
Dann legte Achim mir dicke Manschetten an die Fußknöchel. Durch Ringe an diesen Manschetten zog er ein dickes Seil und dieses befestigte er am Gerüst. Nun waren meine Beine gespreizt und ich konnte sie keinen Zentimeter mehr bewegen.
Es folgten Manschetten an den Handgelenken und dann musste ich mich etwas zurück legen. Die Bänder an den Manschetten wurden ebenfalls mit dem Gerüst verbunden, über meinem Kopf hinweg.
Ich lag nun mit dem Rücken durch gebeugt dort, nackt und alles was zu sehen. Irgendwie schämte ich mich, weil ich Angst hatte, jemand könnte vorbei kommen und mich sehen. Andererseits, sah ich es ja nicht und es konnte mir egal sein. Also nahm ich innerlich die Haltung ein, dass es in Ordnung für mich wäre.
Als nächstes spürte ich eine Art Ball in meinem Mund, durch den ich aber atmen konnte. Er wurde hinter meinem Kopf befestigt.
Zu meiner Überraschung, bekam ich stöpsel in die Ohren gedrückt. Sehr spannend und noch erregender. Ich hörte nichts mehr.
Ich spürte zwei dickere Äste, die über und unter meinen Brüsten hin und her schabten. Später stellte ich fest, dass sie an meinen Brüsten befestigt worden waren. Das kratzige Seil war fest um die Stöcke und meine Brüste gebunden worden. Das Blut sammelte sich nun in meinen Brüsten.
Hin und wieder strich ein Finger durch meine offene Spalte oder bohrte sich auch mal hinein. Manchmal auch zwei. Manchmal wurde ich auch kurz mit den Fingern gefickt.
Sowohl meine Arme, als auch meine Beine und mein Bauch, wurden mit vielen Stricken umwickelt. Alles in allem, fühlte ich mich nur geil, sondern sauwohl.
Eine ganze Weile lang, geschah gar nichts, bis ich Holzkohle roch. Achim hatte wohl einen Grill an geschmissen.
Ganz plötzlich, schlug ein Ast mit Blättern auf meine noch nackten Stellen am Körper. Zunächst vorsichtig, beinahe streichelnd, aber dann wurde ich immer öfter geschlagen. Es zwickte, pikte und kratzte.
Hin und wieder, gab ich Schmerzlaute von mir.
Dann spürte ich einen Mund auf meiner Scham. Eine Zunge strich sachte und zärtlich durch meine Spalte. Oh, man, war das geil. Wie lange war es schon her, dass ich das letzte mal geleckt worden war? Zehn Jahre? Ich genoss jede Sekunde von der geilen Behandlung.
Wieder ganz plötzlich, hörte das Lecken auf und meine Brüste wurden hart geknetet, dass es beinah schmerzhaft war. Dies brachte meine Geilheit wieder zum Abkühlen.
Ich roch Fleisch und mein Magen knurrte vernehmlich.
Als ich noch so ans Essen dachte, bohrte sich mir ein harter Schwanz in die Muschi. Geil. Endlich wurde ich gefickt.
Außer dem Schwanz und die Eier die an meinen Hintern klatschten, spürte ich nichts. Es war aber so geil, dass ich nach wenigen Minuten das erste mal heftig explodierte.
Der Schwanz der mich fickte, nahm keinerlei Rücksicht und fickte mich einfach weiter, bis ich ihn mir pulsieren spürte. Er hatte mich besamt, denn ich spürte, als der Schwanz aus mir verschwand, wie die Feuchtigkeit durch meine Pobacken rann. Ich erschauerte. Verdammt, an Verhütung hatte ich überhaupt nicht gedacht.
Na ja, was soll es. Ich konnte eh nicht mehr schwanger werden.
Der Knebel wurde entfernt und ich wurde mit den schönsten Dingen gefüttert. Bratwurst, geröstetes Brot und Fleisch im wechsel. Ab und an bekam ich einen Strohalm, aus dem ich trinken durfte. Leckere Cola.
Ich wurde zwischendurch in die Brustwarzen gezwickt. Manchmal wackelte eine Hand an meinem Speck. Zwischendurch wurden kratzende Stöcke unter meine Stricke geschoben und es wurden von mal zu mal mehr, die dort verblieben.
Nach dem Essen durfte ich angeschnallt rauchen. Achim hielt mir immer wieder eine Zigarette vor den Mund, an der ich ziehen durfte.
Dann wurde ich wieder geknebelt und musste eine Weile still liegen, in der nichts geschah.
Als nächstes spürte ich wieder, wie ich gefickt wurde und zwei zusätzliche Hände rieben hart über meine abgeschnürten Brüste. Ich war geschockt. Zwei Männer? Oh man, deshalb die Ohrstöpsel.
Auch dieser Schwanz besamte mich, ohne Verhütungsmittel. Die Vorstellung von zwei Männern benutzt zu werden, gefiel mir auch und machte mich ebenso geil. Immerhin wusste ich auch nicht, wie dieser Mann aussah.
Ich weiß letzten Endes nicht, wie viele Männer mich gefickt hatten, denn ich wurde oft gefickt. Ein Schwanz nach dem anderen bohrte sich in mich und fickte mich hart durch.
Ich kann nichts dafür, aber ich war ständig geil und wünschte mir von Schwanz zu Schwanz mehr. Hin und wieder bekam ich geile Orgasmen. Irgendwann in der Nacht, musste ich dann feststellen, dass meine Muschi schlimm brannte, von der ganzen Fickerei.
Meine Brüste wurden befreit und jemand warf eine Decke über mich, aber niemand befreite mich.
Ich musste dann wohl eingeschlafen sein.

Ende Teil 1




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