Meine Schwägerin Liesbeth ruft mich mitten in der Nacht an, bittet mich, sie von einer Feier abzuholen. Ich zieh mir schnell einen Trainingsanzug über und düse los. Liesl hat sich mit ihrem Mann gestritten, ist ziemlich betrunken und schaut schweigend aus dem Fenster. Ich bringe sie hinein, sie ist unsicher auf den Beinen. Bevor ich fahre, gehe ich noch aufs Klo. Als ich aus dem Bad komme, steht Traudl im Schlafzimmer, in der Hand hält sie demonstrativ ihr Höschen. Ich bin verblüfft, damit habe ich nicht gerechnet, nach dem Fiasko vom letztenmal, als wir ficken wollten und ich keinen hochkriegte. Auf eine Wiederholung bin ich nicht besonders scharf. Schnell weg, bevor ichs mir anders überlege. „Dann will ich mal. Ich find schon raus. Schlaf gut.“ sage ich und wende mich zum Gehen. Sie nimmt schnell meine Hand und zieht mich herein, umarmt mich und klammert sich fest. Ich spüre, daß sie zittert, in ihren Augen ist was Flehendes. „Bitte geh nicht… wir… wir könnten doch ein bißchen Spaß miteinander haben.“ flüstert sie und birgt errötend ihren Kopf an meiner Schulter. Ich bin ziemlich überrascht, ein verlockendes Angebot, aber die Sache könnte Komplikationen mit meinem Stiefbruder geben. Andererseits, wer weiß, so ganz allein mit ihr und geil auf sie bin ich schon lange. „Ich weiß nicht… ich will deine Situation nicht ausnutzen.“ sage ich. „Das tust du nicht, ganz bestimmt nicht.“ flüstert sie drängend und legt mir beide Hände auf die Pobacken, drückt sie. „Denk an letztesmal.“ sage ich vorbauend. „Bitte bleib, Ronni… es gibt doch noch was anderes Schönes außer Bumsen… Schmusen, Fummeln… schön nackig.“ Eindeutiger geht’s gar nicht mehr. Ich merke, daß ich geil werde, mein Herz klopft und mein Mund wird trocken. Ich bin schon überredet, aber immer noch etwas perplex über ihr Angebot und sie mißversteht mich. „Ich zieh mir auch was Geiles für dich an.“ sagt sie schnell und greift mir in den Schritt. „Und ich… ich mach alles, was du willst.“ „Auch ficken, falls er mir steht?“ rutscht es mir heraus und sie zuckt zusammen. Solche Ausdrücke mag sie nicht. „Entschuldige… ist mir so rausgerutscht.“ sage ich und jetzt lächelt sie und drückt fest zu. „Schon gut, ich bin längst nicht mehr so empfindlich. Ja, ich will ficken… ach du, ich möchte so gern mal wieder einen echten Schwanz in der Muschi spüren, nicht nur einen Vibrator… mein Mann hats mir vor fast zwei Jahren zum letztenmal gemacht!“ bricht es aus ihr heraus und sie fängt an zu schluchzen. „Ich… ich hab doch auch Gefühle… ich bin eine ga… ganz normale Frau… ja, ich will, daß du mich schön geil fickst.“ „Ruhig Schatz, ich will es doch auch… schon so lange.“ Ich küsse sie zärtlich, schiebe ihr Kleid hoch und streichle ihre nackten Pobacken. Sie sind rund und fest, fühlen sich herrlich seidig an. Ich spüre, wie sich mein Schwanz regt, Liesbeth auch, denn sie fängt an zu zittern und drängt sich an mich, ihre Zunge wühlt in meinem Mund. Dann macht sie sich frei. „Zieh dich aus, Schatz… ich geh noch schnell Pipi machen und dann komm ich zu dir.“ flüstert sie. Sie hat jetzt ihre hektisch roten Flecken im Gesicht und atmet schnell. Sie läuft ins Bad und ich lege ab, dimme das Licht so, daß es gemütlich ist, aber nicht zu dunkel. Dann setze ich mich erwartungsvoll aufs Bett und da kommt Liesbeth auch schon zurück. Sie ist nackt bis auf eine schwarze Strumpfhose von der Sorte, die seitlich, im Schritt und um den Popo herum offen ist. Sie ist ein bißchen verlegen, schaut nervös auf meinen Schwanz, der bereits ein wenig angeschwollen ist. „Wow… siehst echt toll aus, Liesl!“ rufe ich begeistert und als sie merkt, daß ich es ehrlich meine, lächelt sie geschmeichelt und dreht sich im Kreis. Was ich sehe, gefällt mir wirklich sehr, sie ist schlank, hat kleine, feste Brüste, die leicht seitlich abstehen, einen flachen Bauch und eine pechschwarze, wollige Scham. Ihr Popo hält das, wie er sich angefühlt hat, er hat die richtige Größe und ist rund und prall, eingerahmt von der Strumpfhose kommt er besonders hübsch zur Geltung. Vom aufgedunsenen Gesicht, den roten Flecken und ihren Schweinsäuglein abgesehen, ist sie wirklich attraktiv. Meine teils bewundernden, teils begierigen Blicke erregen sie, ich sehe, wie sich ihre Brustwarzen aufrichten. Liesbeth setzt sich neben mich, lehnt sich an und legt zögernd eine Hand auf meinen Schenkel. Ich küsse sie, ihre Zunge schnell in meinen Mund. wir gleiten rücklings aufs Bett, sie liegt halb auf mir, ihre harten Nippel reiben über meine Brust. Die Hand rutscht höher, über meine Eier und legt sich um den Schwanz. Der reagiert nicht so, wie ich es erhofft habe. „Du mußt ein bißchen Geduld mit mir haben, Liesl.“ beuge ich erneut einer Blamage vor. „Du weißt ja, seit einiger Zeit ist bei mir nicht mehr viel los.“ „Aber einen Orgasmus kannst du doch bekommen… ich meine, ab… abspritzen kannst du doch, oder?“ Ich staune nicht schlecht über ihre Offenheit. Das kennt man von ihr ja gar nicht, vor allem die Worte. Mir gefällts jedenfalls sehr. „Ja… spritzen kann ich, aber dazu muß er nicht steif sein.“ erkläre ich. Es macht Spaß, so mit ihr zu reden. „Das ist doch die Hauptsache… laß mich nur machen, Schatz.“ lächelt sie und schiebt meine Beine auseinander, kniet sich dazwischen und ehe ich mich versehe, bläst sie mir einen. Im Spiegelschrank sehe ich ihren hochgereckten, von der schwarzen Strupfhose aufreizend eingerahmten Popo, die rosigen, feucht schimmernden Schamlippen und das kleine, makellose After. Zu meiner Freude spüre ich, wie sich mein Riemen aufrichtet und ich atme tief durch. „Siehst du, du böser Schwanz… es geht doch, warum nicht gleich so.“ höre ich sie flüstern, während sie zarte Küsse auf die Eichel haucht, die mich erschauern lassen. „Gleich wirst du schön geil spritzen.“ „Mensch Liesl… du bringst es.“ sage ich hocherfreut und streiche sanft über ihre Haare. „Du und dein Spiegelbild.“ Sie dreht den Kopf und unsere Blicke treffen sich im Spiegel. Die Erregung steht ihr gut, ihr Mund ist halb offen, die gleichmäßigen Zähne schimmern weiß zwischen den feuchten Lippen, ihre Augen glitzern. „Macht dich das so an?“ lächelt sie. Ihre anfängliche Verlegenheit ist weg, sie reckt schamlos den Popo nach hinten. Mir wird richtig heiß, vor allem gefällt mir ihr winziges, glattes After, es ist nichts weiter wie ein kleiner, rosiger Schlitz zwischen den samtenen Backen. „Und wie… ich muß gestehn, daß so ein Anblick schon immer meine liebste Wichsvorlage waren… oh Liesl, du hast einen wirklich ein süßes Popoloch und ein geiles Fötzchen… davon hätte ich gern ein Foto!“ „Das glaub ich dir… zum Rumzeigen“ lacht sie. „Und jetzt sei still.“ Ich schließe die Augen, genieße ihr Zungenspiel, ihre zärtlichen Finger an den Eiern. Ich zucke wie elektrisiert zusammen, als sie mir übers After leckt. Ich krümme mich vor Wonne und freue mich wahnsinnig auf den Fick und als ich mir vorstelle, wie ich sie besame, muß ich laut aufstöhnen. Sofort hört sie auf. „Kommst du?!“ ruf sie. Ihre Stimme ist schrill und atemlos, sie starrt mit großen Augen auf meine Eichel. Ich schüttle den Kopf und sie seufzt erleichtert, schiebt meine Beine zusammen und kniet sich über meinen Schoß. Sie spreizt die Beine fast bis zum Spagat, beugt sich tief nach vorn und ich starre fasziniert in den Spiegel, wo sich mir ihr Popo extrem weit offen präsentiert. Der fast obszöne Anblick erregt mich ungeheuer. Mein Mund wird trocken, in meinen Ohren rauscht es und ich zittere plötzlich vor Verlangen nach der kleinen Frau Specht. Mein Schwanz ist steinhart und zuckt in ihrer Hand, als hätte er ein Eigenleben. „Was für ein dicker Primmel.“ flüstert sie echt bewundernd. Es stimmt, er ist ungewöhnlich prall, ihre Hand kann ihn nicht ganz umspannen. Die Eichel ist wird von der Vorhaut abgeschnürt und deshalb dick angeschwollen, im Schlitz glänzt es naß. Die Geilheit drückt mir fast die Kehle zu, ich will jetzt ficken. „Setz dich drauf.“ höre ich mich krächzen und dann stöhne ich auf, als die Eichel die Schamlippen spaltete. Sie läßt sie leicht eindringen und zögert plötzlich, schaut mir tief in die Augen. „Magst du mich ein bißchen?“ „O ja, sehr… ich mag dich sehr.“ beeile ich mich ihr zu versichern. Ich hätte ihr in diesem Augenblick alles gesagt, was sie will. Liesbeth seufzt leise, senkt den Popo, mein Schwanz gleitet bis zu den Eiern in sie hinein. „Mensch Liesl!“ stoße ich hervor. Sie sitzt reglos, genießt unseren ersten Intimkontakt genauso sehr wie ich, dann beugt sie sich runter und küßt mich leidenschaftlich, mein Becken ruckt von selbst hoch, hektisch ficke ich in sie hinein. Sie richtet sich auf und drückt den Popo fest auf mich herunter, zwingt mich zum stillhalten. „Langsam, Schatz… laß mich machen.“ sagt sie und kratzt mir über die Brust. „Und damit du es gleich weißt… du… du kannst in mich abspritzen… oh Ronni… ich will, daß du mich gleich schön geil besamst!“ „O ja… das werd ich… darauf kannst du einen lassen!“ Sie lacht schrill und fängt an zu wippen, erst langsam, sanft, dann immer schneller und hektischer. Laut klatscht ihr Popo auf meine Schenkel, sie zerrt an meinen Eiern und stößt hohe, spitze Laute aus. Ich krümme mich vor Wonne, schließe die Augen und genieße mit jedem Nerv das herrliche Gleiten ihrer heißen Fotze. Und freue mich wahnsinnig darauf, in die kleine, geile Frau Specht abzuspritzen, aber noch halte ich es zurück, ich will den schönen Fick noch möglichst lange genießen. Als könnte sie Gedanken lesen, hört sie auf zu reiten und nimmt meinen Schwanz heraus, reibt die Eichel abwechselnd am Kitzler und am Poloch, allerdings beschleunigt sie damit unbewußt meinen Erguß. Allein der Anblick macht mich schon rasend, vom Reiz an der Eichel ganz abgesehen, ich spüre, wie sich ein Wahnsinnsorgasmus in mir zusammenbraut, ich spüre es aufsteigen, heiß und drängend, unwiderstehlich jetzt. Liesbeth stößt einen schrillen Laut aus, als der wässrige Vorerguß auf ihr Poloch sprüht. „Steck ihn wieder rein… schnell… ich komme!“ ächze ich. „Ja, jaaaah… spritz mich voll, Schatz!“ heult sie und im nächsten Moment stecke ich wieder in ihr. „Spritz deinen Samen in meine Muschi!“ Hektisch reitet sie, fickt uns mit kräftigen Popostößen ins Paradies. Ich komme und zwar mit einer Heftigkeit, die mich erstaunt und entzückt. Es schießt ein, Liesbeth sitzt still, tief in ihr explodiert mein Schwanz und spritzt Kaskaden von Sperma aus. Zum erstenmal spritze ich in meine kleine, geile Schwägerin und die ganze Zeit starre ich im Spiegel auf ihr hübsches, aufgeregt zuckendes Poloch, was den Genuß noch erhöht. „Ja… jaaah… spritz tüchtig… jaaah… jaaah!“ ruft Liesl bei jedem neuen Strahl. Trotz meiner unbeschreiblichen Lust spüre ich, wie sich ihre Fotze in orgastischen Wellen um meinen Schwanz zusammenzieht, höre sie hoch und schrill wimmern und ich freue mich riesig. Dann denke ich nichts mehr, treibe in einem Meer von Glücksseeligkeit, während mir Liesbeth wollüstig stöhnend hektische Popostöße versetzt. Die Wonnegefühle halten an, mein Becken ruckt spastisch hinauf und zu meiner grenzenlosen Überraschung spüre ich es erneut kommen und wieder so heftig wie zuvor. Lustgepeitscht krümme ich mich hinauf, wieder spritzt es stoßweise aus meinem Schwanz, in fast schmerhaften Schüben und Liesbeth schreit brünstig auf, als sie merkt, was geschieht und auch ihr Orgasmus hält an. Wie bei meinem Fick mit Wilma, schießt es mir durch den Kopf, während Liesl entfesselt weiterfickt, bis die ungeheuere Erregung nachläßt und einer wohligen Mattigkeit weicht. Wir enspannen uns mit langen, zufriedenen Seufzern.