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Sex im Jahr 2066 – Teil2

Teil1:

Frank lebt zusammen mit seinen Eltern Monika und Hans, seinem jüngeren Bruder Jonas und seiner 4 Jahre älteren Schwester Jana in einer gehobenen Wohneinheit in Hamburg. Monika ist Krankenschwester, Jana macht gerade eine Ausbildung zur Robomechanikerin.

Hans ist Ingenieur bei einem führenden Hersteller von Intimstimulatoren. Genaugenommen arbeitet er nicht in der Firma selbst, sondern in einem der Firma angeschlossenen Forschungsinstitut. Hier werden die verwendeten Sensoren und Geräte getestet, vor allem wird hier aber Grundlagenforschung betrieben. Nebenbei werden auch Fremdstudien für Pharmafirmen, Hersteller von Erotikhilfsmitteln und das Gesundheitsministerium gemacht.

An den Eingangs- und Anmelderaum schließen sich 5 Laborräume an, welche über kleine Umkleide-und Duschschleusen betreten werden. Hinter den Behandlungsräumen befindet sich der zentrale Überwachungsraum in dem alle erhobenen Daten zusammenlaufen. Für jeden Testraum ist eine Technische Assistentin zuständig, Hans überwacht den gesamten Ablauf und hilft wenn irgendwelche Probleme auftreten.
In Labor 2 wird gerade eine Probandin, nennen wir sie Petra, für den Wirkungstest eines neuen Luststeigerungsmittels vorbereitet. Hier soll geprüft werden, ob die Anwender durch das Mittel leichter erregt werden und dadurch schneller zum Orgasmus kommen.

Natürlich müssen die Testungen unter standardisierten Bedingungen durchgeführt werden. Hierfür ist die Probandin auf einem Liegesessel mit gespreizten Beinen fixiert. Dies muss sein, da die empfindlichen Messgeräte durch unkontrollierte Bewegungen gestört würden. Die linke und rechte Hand erreichen Joysticks, mit denen die Probandin später die Erregungsgeräte steuern kann.

Die Assistentin hat der Probandin schon einige EEG-Elektroden am Kopf befestigt, Elektroden rund um die Brust messen EKG, Atmung und Herzschlag. Auf der linken Brustwarze ist ein kleines Gerät befestigt, mit dem später über den Joystick die Brustwarze gereizt werden kann. Auf der rechten Brust befindet sich ein Sensor welcher die Größe und Steifheit der Warzen misst.

Gerade ist die MTA dabei einen Sensor in die Vagina einzuführen, welcher später Feuchtigkeit und Kontraktionen messen soll. Da die Probandin momentan alles andere als erregt ist und auch kein Gleitgel benutzt werden darf, muss die Assistentin hierzu äußerst vorsichtig vorgehen. Vorsichtig stimuliert sie Petra mit ihren Fingern und versucht langsam mit einen Finger immer tiefer in ihre Vagina zukommen. Nach etwa 2 Minuten kann sie den Sensor einschieben. Als letztes wird der eigentliche Erregungsapparat an der Möse angebracht, mit ihm kann sich die Probandin sowohl Klitoral als auch Vaginal stimulieren. Zusätzlich werden den Probanden über ein 3-D-Entertainmentsystem sexuelle Phantasien vorgespielt, welche Sie sich selbst auswählen können.

Hans beobachtet dies durch die Kontrollmonitore im Überwachungsraum. Petra ist heute zum ersten Mal zu einer Testung hier. Obwohl alle Teilnehmer in ausführlichen Vorgesprächen genau über das Procedere informiert werden, ist es allen Anfängern dann doch peinlich hier nackt vor Videokameras zu liegen und von fremden Menschen an den intimsten Stellen berührt zu werden.

Hans schaut sich die Akte mit den Voruntersuchungen von Petra an. Sie ist 29 Jahre alt, Single und hat einen insgesamt sportlich attraktiven Körper mit gut geformten B-Brüsten. Petra gibt an ein normales Interesse an Sexualität zu haben, besuche 2-3 mal im Monat ein Stimulationscenter. Als virtuellen Partner wähle sie in der Regel etwas ältere Herren, auf denen sie sich ihren Orgasmus meist in der Reiterstellung abhole. Manchmal würde sie sich auch eine Frau buchen und sich von ihr zum Höhepunkt lecken lassen. Zusätzlich und befriedige sich ein bis zweimal pro Woche selbst, wobei sie eigentlich immer relativ leicht zum Orgasmus komme. Weitere sexuelle Kontakte habe sie momentan nicht.

Der Baseline-Test lief dann auch wie erwartet. Petra war kaum erregt, die Feuchtigkeit blieb auf niedrigem Niveau. Sie benutzte den Klitoralstimulator nur sehr vorsichtig, den Vaginalstimulator rührte sie gar nicht an.
Jetzt kommt der eigentliche Test, die MTA verabreicht das Medikament. Petra schaut weitere 10 Minuten relativ lustlos dem Entertainmentprogramm zu, auch hier wählt sie momentan eher Kuschelszenen als harten Sex. Dann zeigten die Kurven einen langsamen Anstieg der Vaginalsekretion, auch der Brustwarzensensor zeigt erste Ausschläge. Petra steigert jetzt kontinuierlich die Vibratorintensität an ihrer Lustperle. Inzwischen ist sie ordentlich feucht, den Dildo steuert sie langsam in den vorderen Teil ihrer Votze. Der 3-D-Projektor zeigt eine Szene in der eine Frau einen ziemlich großen Schwanz mit Mund und Zunge bearbeitet. Petra gibt immer häufiger Stöhngeräusche von sich, den Dildo fährt sie sich inzwischen bis zum Anschlag in ihre Spalte. Ihr Puls ist inzwischen auf 190 gestiegen, der Feuchtigkeitssensor zeigt vollen Ausschlag, auf den Kontrollmonitoren kann man sogar sehen wie ein kleines Rinnsal aus ihrer Votze läuft. Die Kontrollkurven zeigen erste Kontraktionen, ihre Atmung wird immer unregelmäßiger. Im Entertainmentprogramm schießt der Type gerade eine große Ladung in das Gesicht der Frau. Petra wählt die letzte Stufe, bei der der Vaginaldildo zusätzlich noch große Noppen ausfährt und reizt ihre Brustwarzen bis kurz vor der Schmerzgrenze. Nachdem sie eine unendlich lang erscheinende Zeit überhaupt nicht geatmet hat, kündigt sie ihren Orgasmus mit einem lauten a****lischen Schrei an. Da sich in diesem Moment ihr kompletter Körper verkrampft, spielten die Messgeräte verrückt und die Kurven schienen eher ein Erdbeben zu messen, als medizinische Daten.

Während die ersten Wellen langsam abebben versucht Petra möglichst schnell wieder die Kontrolle über sich zu bekommen. Sie kann es selbst nicht glauben, dass sie trotz der Überwachungsgeräte und der Zuschauer, sich zu einem so gewaltigen Höhepunkt gebracht hatte. Sie versucht möglichst cool und uninteressiert in die Kamera zu schauen, was ihr aber nicht so ganz gelingt. Die Kontraktionskurve zeigt ebenfalls, dass ihr Körper noch nicht ganz zufrieden ist. Es scheint, als würde Petra dagegen ankämpfen, aber schließlich gibt sie auf und verschafft sich mit einem sanften Druck auf ihren Joystick einem weiteren kleinen, süßen Orgasmus.

Hans verschafft sich jetzt einen Überblick über die restlichen Labore. In Untersuchungsraum-3 sind gerade Sabine und Horst angekommen. Sie sind ein Paar und üben regelmäßig alle gängigen Geschlechtspraktiken aus. An ihnen werden hier sogenannte Referenzmessungen durchgeführt, welche später als Basis für den Abgleich der virtuelle Stimulatoren benutzt werden. Eine Assistentin spricht gerade mit ihnen das heutige Programm durch. Später will Hans bei dieser Messung direkt dabei sein.

Im nächsten Labor liegt Torsten auf dem Untersuchungstisch, er ist mit den üblichen EEG – und EKG Elektroden bestückt, an seinem Schaft wird über einen kleinen Gummiring die Durchblutung gemessen. Sein Glied steht steil nach oben, seine Eichel glänzt. Ab und zu sorgt er mit leichten Wichsbewegungen dafür, diesen Zustand zu erhalten.

Torsten ist bereits seit mehreren Jahren Stammgast in diesen Untersuchungszentrum. Er nimmt an einer Studie des Gesundheitsministeriums teil, welche das Geschlechtsorgan der Männer über viele Jahre vermisst und vergleicht. Als Parameter werden Größe, Dicke, Erektionsfähigkeit, Erregungsniveau, Ausdauer, aber auch Qualität, Menge und Austrittsgeschwindigkeit des Spermas erhoben.

Die Probanden verpflichten sich, nachdem sie 3 Tage vor dem eigentlichen Termin durch Selbstbefriedigung zum letzten Mal ejakuliert haben, keine sexuellen Handlungen mehr vorzunehmen. Der Tag im Institut beginnt mit einer gründlichen körperlichen Untersuchung, dann werden die Sextagebücher ausgewertet, in denen die Probanden sämtliche sexuellen Aktivitäten, einschließlich sämtlicher Samenergüsse, protokolliert haben.

Dann beginnt der MEE, der Multiple Erektions – und Ejakulationstest. Dieser Test wird an einem Tag 5-mal im Abstand von 3 Stunden wiederholt. 5-maliges Abspritzen gelingt in der Regel nur recht jungen Probanden. Kommt es nach 20 Minuten zu keiner Ejakulation wird der Test abgebrochen. Dieser Test ist ein Standardtest, welcher schon seit mehreren Jahrzenten durchgeführt wird. Um die Daten vergleichbar zu halten, wird er auch heute noch traditionell durch die Handarbeit speziell geschulter Assistentinnen durchgeführt.

Nachdem Torsten sein bestes Stück auf Startbedingungen gebracht hat ruft er die Assistentin. Zunächst wird nochmal Größe und Dicke vermessen. Dies geschieht heute sehr genau und einfach durch einen Laserscanner. Um die Vergleichbarkeit mit alten Messungen zu erhalten misst die Assistentin jedoch nochmal mit einem Maßband von Wurzel bis Spitze nach. Mit einer Schieblehre wird an mehreren Stellen die Dicke gemessen. Inzwischen lässt Torsten diese Prozedur gerne über sich ergehen. Aber er erinnert sich immer wieder an seine Anfangszeit als Testkandidat, als er noch wesentlich jünger war. Damals musste er sich total darauf konzentrieren, nicht schon vor dem eigentlichen Testbeginn abzuspritzen. Manchmal gelang ihm das nicht und er konnte nicht verhindern, während die Assistentin gerade mit dem Maßband seinen Penis vermessen wollte zu ejakulieren. Meist spritzte er derart heftig, dass die Assistentin sich total einsaute und erstmal ihren Laborkittel wechseln musste. Damals war ihm das natürlich immer total peinlich, heute schmunzelt Torsten über die damalige jugendliche Übererregbarkeit.

Jetzt verreibt die MTA eine genau definierte Menge Gel auf der Eichelspitze. Der Penis wird von der Assistentin mit einem genau vorgegebenen Griff in die Hand genommen und dann in gleichmäßigem Tempo gewichst. Tempo und Festigkeit der Bewegungen ist genau definiert, die Assistentinnen müssen regelmäßig an Trainingsprogrammen teilnehmen.

Da Torsten heute schon zweimal gespritzt hatte, kann er die Behandlung jetzt wirklich genießen. Er lässt seiner Fantasie freien Raum, stellte sich vor wie seine Assistentin wohl nackt aussehen würde, welche Form haben ihre Titten, war sie rasiert, hatte sie große innere Schamlippen…

Seine Erregung wird immer größer, langsam will er abspritzen. Wenn er es sich jetzt selbst machen würde, würde er Geschwindigkeit und Intensität erhöhen. Auch eine „normale“ Sexpartnerin würde sicherlich merken, dass er auf seinen Orgasmus zusteuert und würde dies unterstützen. Die Assistentin war hingegen unerbittlich und fährt mit ihrem Standardprogramm fort. Torsten versucht, indem er sein Becken synchron anhob, seinen Schwanz zusätzlich zu wichsen, doch die Assistentin gleicht seine Bewegungen geschickt aus. Doch dann ist es so weit, Torsten stöhnt immer intensiver, seine Bauchmuskeln spannen sich immer mehr an. Nach fünf weiteren Wichsbewegungen merkt die Assistentin, dass sein Schwanz anfängt zu zucken. Schnell schiebt sie ihm den Auffangzylinder über seinen Schwanz. Dieser Behälter soll zum einen das Sperma sammeln, kann aber zusätzlich über eine eingebaute Minikamera den Spermaausstoß filmen und daraus die Ausstoßgeschwindigkeit berechnen.

Schon beim überziehen schießt Torsten die erste Ladung in den Behälter, drei weitere sollten folgen.




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